tokoll gegeben( zirka 8-10 Drte). Anfangs habe er den Plan gefaßt, die Blätter mit einem Schlage an einem Tage erscheinen zu lassen, sei aber davon abgekommen, weil es dann leicht habe heißen können, es sei ein Unternehmen unter verschiedenen Namen. Nur das Einsehen, daß er mit seinem geringen Hilfspersonal die Arbeit nicht habe bewältigen können, sei Schuld daran, daß nur einige Blätter erschienen seien. Auf diese Aussage stützte sich nun die Staatsanwaltschaft, und die Richter nahmen als erwiesen an, daß das Königsberger Voltsblatt", die„ Politische Wochenschrift" und die Reinische Wochenschrift"( wegen letterer war Schönlant besonders angeklagt) ein und dasselbe Unternehmen seien und daß die Köpfe der Blätter nur deshalb verschiedene Namen tragen, um die Behörden zu täuschen.
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Godau und Bunk wiesen nach, daß die hiesige Polizei fast sämmtliche Nummern der Politischen Wochenschrift" in der Zeit ihres elfwöchentlichen Bestehens gelesen habe, worauf die Beiden von der Anklage freis gesprochen wurden, weil ihnen das Bewußtsein der strafbaren Handlung gefehlt habe, indem sie durch das Verhalten der Polizeibehörde in dem Glauben bestärkt seien, sie verbreiten keine Fortsetzung u. s. w. Anders mit Schönlant. Es wurde angenommen, daß er von den Plänen Vierecks unterrichtet gewesen sei; da man aber aus den Protokollen nicht ersehen könne, ob er sich auch bei einer Verbreitung der Blätter betheiligt habe, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen ihn ausgesetzt, um letteren Punkt festzustellen.
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Ob es so absolut nöthig war, der Welt Kunde von den Plänen Vierecks zu geben, scheint uns ziemlich fraglich. Ueber gewisse heitle Dinge ist unter Umständen Schweigen die höchste Redekunst" lafen wir jüngst in der Deutschen Wochenschrift" gegenüber den vortrefflichen Neußerungen unseres Genoffen Bebel in der Sozialistengesegdebatte, dessen Rede uns allen eine wahre Herzstärkung gewesen ist. Wir glauben, daß dieser Sat dem Juristen näher liegen sollte als dem Politiker. Cl- a.
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Gotha . Damit die uns fernerstehenden Genossen nicht etwa zu dem Glauben gerathen, Gotha sei ein soziales Eldorado, resp. es herrsche hier das beste Einvernehmen zwischen Kapital und Arbeit, sehen sich die hiefigen Genoffen veranlaßt, auch einmal etwas von sich hören zu lassen. Daß wir im Kampfe gegen die freisinnige Partei und gegen den Kandidaten der Mischmasch- Klique siegreich aus der Wahlurne hervorgegan gen, wird wohl allen Lesern des Parteiorgans bekannt sein. Es ist dies dem eifrigen Hand in Hand Arbeiten der hiesigen Genossen, zum nicht geringen Theil aber auch der Popularität zu verdanken, welche unser Abgeordneter, Genoffe Bod, im ganzen Wahlkreise genießt. Es wird bei der nächsten Wahl einen harten Rampf geben, denn die gegnerischen Parteien werden alle Mittel, über welche sie verfügen, und deren sind nicht wenige, anwenden, um ihrerseits einen Kandidaten durchzubringen; doch werden sie uns auf alle Fälle gerüstet finden.
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Die deutschfreisinnige Partei hielt am 21. Februar eine Versammlung ab behufs Stellungnahme zum Branntweinmonopol, in welcher der Referent, Abgeordneter Alb. Träger, in echt manchesterlicher Weise, um einen von ihm selbst beliebten Ausspruch zu gebrauchen, Honig um den Bart geschmiert hat. Ich will hier gleich bemerken, daß von unserer Seite aus schon vorher eine zahlreich besuchte Versammlung abgehalten worden war, in welcher Genosse Bock referirte, und in der ein vom Referenten beantragter Proteft gegen das Monopol angenommen ward. In dieser Versammlung sprach auch ein hier erst wenige Tage in Arbeit stehender Tischler, zwar im Sinne des Referenten, aber nicht seines Arbeitgebers, des Tischlermeisters Topf, welcher hier und in der Umgegend allgemein unter dem Namen Gesellenbändiger bekannt ift, denn am nächsten Tage wurde er sofort entlassen mit der Motivirung, er sei Sozialdemokrat. Auf eingelegte Beschwerde erreichte der Arbeiter zwar, daß er bis zum Ablauf der gesetzmäßigen Ründigungsfrist arbeiten durfte, aber zu einem Lohn, der es ihm unmöglich machte, zu existiren. Auch konnte er sein bisheriges Logis nicht weiter beziehen, da die wohllöbliche Polizei die Vermiether zu seinen Ungunsten beein flußte. Es hat dieser Fall dazu beigetragen, viele Arbeiter aus ihrem Indifferentismus etwas aufzurütteln. Auch haben die hier bestehenden Fachvereine sich in einer Petition an den Stadtrath um Errichtung eines gewerblichen Schiedsgerichts gewandt.
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Da ich einmal bei den Herren Arbeitgebern bin, werde ich gleich noch Mehreres anführen. In der Abfäßefabrik von Faar existirt eine Fabritordnung, welche den dort beschäftigten Arbeitern jedes freie Handeln selbst nach Austritt aus der Fabrit bei Strafe verbietet, und wer dies nicht unterschrieb, konnte seiner Wege gehen. In der Fabrik des früheren Schuhmachers, jezigen Kommerzienrathes, 2 angnickel erreicht der Arbeitsverdienst mitunter die erstaunliche Höhe von, sage und schreibe Eine Mark und zehn Pfg., und wenn vielleicht Jemand für sich ein Paar Stiefel kauft, wofür bei jeder Löhnung 1 Mark abgezogen werden, und da jedes Fernbleiben von der Arbeit bestraft wird, kann es unter Umständen vorkommen, daß die Betreffenden bei Löhnung noch Geld mitbringen müffen. Daffelbe gilt auch von der Por zellanfabrik der Gebr. Simson. Der Obermaler legtgedachter Fabrik bediente sich bei der letzten Wahl des Ausdrucks: Wer Bock wählt, ist nicht das Anspucken werth," und solch anmaßender Kreaturen gibt es hier noch mehr. In den genannten Geschäften findet auch hauptsächlich die Ausbeutung der Frauen und Kinder statt. Auf der, unter Staats verwaltung stehenden Reparaturwerkstatt sind die Verhältnisse kurz folgende: Jeder Arbeiter, welcher irgend im Verdacht steht, mit der Sozial demokratie Fühlung zu haben, wird sofort entlassen.
Welche Fürsorge der Staat überhaupt für seine Arbeiter hat, möge auch Folgendes beweisen.
Ist ein in letztgedachter Werkstatt beschäftigter Arbeiter bei zwei Raffen gegen Krankheitsfälle versichert, so erhält er aus der Fabrikkasse nur so viel zugezahlt, daß die ganze Unterstügung die Höhe seines Lohnes nicht übersteigt, trotzdem jeder die vollen Beiträge, wöchentlich 60 Pfg., zahlen muß. Humanität des Staats. Was sagen nun die Arbeiter zu diesem Allen? Sehr wenig; denn es herrscht im Ganzen ein Indifferentismus und gegenseitiger Neid unter ihnen, der seinesgleichen sucht. Es gilt unter ihnen der Bourgeoiswahlspruch:" Ote toi de là que je m'y mette" scheere dich fort, damit ich mich an deinen Platz fete.
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Einen Fall möchte ich noch erwähnen. Jm vorigen Jahr wurde hier auf dem Borberge, dem Rendezvous der fashionablen Welt, ein Waldwärter erschoffen, und zwar, was hier offenes Geheimniß, durch einen Hauptmann a. D., Baron v. Bieberstein, zu gleicher Zeit die rechte Hand unsers Herzogs. Jedoch hat die Untersuchung bisher nichts ergeben. Die Sache scheint überhaupt zu den Akten gelegt worden zu sein, denn was ist an dem Leben eines Arbeiters gelegen?
Von der Wohllöblichen wäre nicht viel zu melden, da sie uns mit Ausnahme gelegentlicher Haussuchungen und Ronfiszirungen so ziemlich ungeschoren läßt.
Damit auch etwas für den armen Mann geschehe, beschloß der hiesige Stadtrath auf Veranlassung eines, auch bei der letzten Reichstagswahl sehr thätigen freifinnigen Stadtverordneten, 2000 Mart herzugeben, um beschäftigungslose Arbeiter mit dem hohen Lohn von 1 Mart 20 Pfg. bei 15-18 Grad Kälte und strengem Verbot des Branntweintrintens zu beschäftigen. Der betreffende Stadtverordnete( Wilh. Dch ist sein Name) wollte sich durch seinen Antrag jedenfalls bei den hiesigen Arbeitern beliebt machen, aber das Gegentheil ist der Fall geworden, denn bei 1 Mart 20 Pfg. Zaglohn auch noch dankbar zu sein, das harmonirt nicht zusammen. Der rothe Wegweiser.
Pirna a. E., 30. März.( 3ur Situation.) Es wird wohl nöthig sein, daß wir auch einmal ein Lebenszeichen von uns geben, damit die Genossen nicht glauben, wir hätten die Schlafhaube über die Dhren gezogen und ruhten aus auf den Lorbeeren unseres Wahlerfolges. Das Resultat der letzten Wahlen ist ja wohl bekannt; unsere Stimmenzahl stieg von 600 auf 2200. Wohl hatten wir somit einen schönen Er folg zu verzeichnen, wohl war der Wahltag der freudigste Tag nach jahrelangem Rämpfen und Ringen, doch nicht ruhen wollen wir nun, nein, von Neuem sammelten wir sofort unsere Streiter zu weiterem Kampf und endlichem Sieg. Wir halten scharfe Wacht und lassen unsere Gegner nicht zur Ruhe kommen. Da saßen denn nun die Reaktionäre aller Schattirungen, erftaunten über unsere Stimmenzahl und sannen auf Rache, wozu sich ihnen endlich auch Gelegenheit bot. Waren da einem fufelseligen Joioten von Böttchermeister in Gottleuba ( Krauthahn heißt der E- hrenmann) einige Exemplare des Parteiorgans in die Hände gekommen. In seiner Dummheit verbreitete er dieselben ganz offen, was ihn natürlich sofort mit der Gerechtigkeit" in Konflikt brachte. Beim Verhör denunzirte er einen hiesigen Genoffen als Hauptschuldigen, obgleich er denselben nur ein einziges Mal gesehen hatte. Und so wurden
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benn auch, trotzdem kein Beweis vorlag, sondern man nur annahm" u. s. w., dieser sowohl als sein Denunziant zu je 14 Tagen Gefängniß und Tragung der Kosten verdonnert.
Hat uns diese ganze Affäre auch bedeutenden materiellen Schaden ge= bracht, da der verurtheilte Genoffe Familienvater war, so hat sie uns auch viel Sympathien erworben und neue Genossen zugeführt. Einen höchft brutalen Gewaltftreich haben die hiesigen Töpfer= meister ausgeführt, doch hat, wie immer, auch hier wieder die Sozialdemokratie den Nutzen davon. Im Laufe des vergangenen Herbstes hatten die hiesigen Töpfer auf Anregung von außerhalb einen Fachverein gegründet. Doch kaum geboren, war ihm auch schon sein Todesurtheil gesprochen. Die Arbeitgeber fertigten einen Ukas an in dem Sinne, daß, wer nicht den Fachverein meide, binnen 14 Tagen die Arbeit verlassen sollte. Ungefähr die Hälfte der Gehilfen gehörte dem Fachverein an und legten sofort die Arbeit nieder. Doch die Organisation war noch zu jung und der Indifferentismus noch zu groß. Schon am zweiten Tage fingen einige zu arbeiten an, denen bald weitere folgten. So war denn Bresche geschossen und der Verein gesprengt. Mit Groll im Herzen und einer Faust in der Tasche nahmen schließlich auch die Letzten die Arbeit wieder auf.
Die Intelligenteften sahen nun ein, daß auf diesem Wege die soziale Frage nicht zu lösen sei. Sie schlossen sich mit um so größerem Eifer dem politischem Kampf an, so daß wir eine Anzahl tüchtiger Genossen erhalten haben.
Nun, Genossen des 8. sächsischen Wahlkreises, sorgt für immer weitere Verbreitung unserer Prinzipien und unseres Parteiorgans. Der Erfolg der letzten Wahlen muß uns ein Sporn sein zu verdoppelter Anstrengung, damit in unseren schönen Bergen der Sozialismus bald eine fefte Domäne habe. Leider fehlt es uns hier an Rednerkräften, und es wird daher Aufgabe der Dresdener Genossen sein, uns in dieser Beziehung zu unterstützen, dann wird auch bald unser Wahlkreis ein sogenannter offizieller werden.
Noch gäbe es verschiedene interessante Details zu melden, besonders auch zum Tugendspiegel unserer Ordnungshelden; doch sind dieselben schließlich nicht anders als irgendwo. Speziell unsere städtische Verwaltung thut alles mögliche, die Stadt in Mißkredit zu bringen.
Montag den 22. März sprach der Genoffe und Reichstagsabgeordnete Friz Geyer hier in einer sehr gut besuchten Versammlung über die Stellung der Parteien. Oftmaliger begeisterter Beifall lohnte den Redner für den gediegenen Vortrag. Trok wiederholter Aufforderung meldete sich kein Gegner zum Wort. Allgemein war der Wunsch, öfter solche Versammlungen zu haben. Eine Tellersammlung ergab über 23 Mart. Der Erfolg dieser Versammlung ist den Gegnern so in die Knochen gefahren, daß sie an dem Wirth allerhand Repreffalien übten und ihn bestimmten, uns seinen Saal nicht mehr zu geben. Leider ist derselbe zu Kreuze gekrochen, doch wird er bald seinen Schaden spüren, da wir beschloffen haben, ihn ganz regelrecht zu ,, boykotten ", indem wir uns einfach anderswohin begeben. H
Groß war die Freude der Genossen über den Stollberger Wahlsteg, und allgemein hieß es: wenn wir nur auch so weit wären. Dieses zu erreichen, sei unser nächstes Ziel.
Also, Genossen, vorwärts zu Rampf und Sieg!
A- t- s.
Düren, im April. Wenn wir einige Zeilen im Parteiorgan beanspruchen, so geschieht es nicht etwa, um hervorzuheben, was hier geleistet worden, sondern um unsern Genossen anzuzeigen, daß wir in den Kampf für unsere Forderungen in die Deffentlichkeit getreten und Sonntag den 14. v. Mts. eine Arbeiterversammlung hier abgehalten haben, wo Ge noffe Meist aus Köln über das Arbeiterschutzgesek, bei überfülltem Saale , glänzend referirte.
Das Resultat war ein in jeder Hinsicht unsere Erwartungen übertreffendes, denn wer Einblick in die hiesigen Verhältnisse hat, wird wissen, daß wir hier eine äußerst schwierige Lage haben. Bigotterie und Kapital find hier zwei Hand in Hand gehende Faktoren, welche unserer Agitation mit ihrer ganzen Macht entgegentreten. Aber vorwärts geht's immer. Zur nächsten Reichstagswahl müffen die Liberalen aus dem Sattel; später rechnen wir mit dem Zentrum.
Um noch einmal auf die Versammlung zurückzukommen, muß ich noch erwähnen, daß dieselbe mit einem begeisterten Hoch auf die Sozialdemotratie schloß.
Partei- Archiv. Quiffung.
Für das Partei- Archiv gingen ein:
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Siebente Sendung mit fortgesetter Siste von J. Ph. Becker.
21 Abbildungen von 21 Mitgliedern der Bergpartei der fran zösischen Republik 1793.
Les accidents dans les mines", par Louis Bertrand. Bruxelles 1879.
„ Das Leben Jesu" von Moot. Zürich 1872.
Schlaglichter auf das stehende Heer und seine Vorurtheile." ( Manuskript.)
La crise icarrienne 1877-78.
198
199
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„ Our insular shortcomings. Equilibrum of Europe." Lon werden don 1878. Siebenter Bericht der Wiener Gewerkschaftskommisson."-
Postburs
Wien 1878.
bot
200
Apropos de la grève. Réponse à Mr. Gogg", par Ebéniste, ouvrier de l'international.
V
Fr. 2,
201
31 Briefe von der Gräfin Hazfeld, B. Becker, v. Schweizer, mt. 3,- v. Hofstetten, C. Bruhn, Rüstow und Herwegh, betreffend f. 1,70 Lassalle's Tod, die verdächtige Gebahrung des Berliner Fr. 2,50 Sozialdemokrat" und die Lage des Algemeinen deusschen Arbeitervereins.
102 Nachträglich ein Päckchen von 50 Briefen, worunter solche vo Sieber( Regierungspräsident in Zürich), Schily, Liebknecht Ludmilla Affing, Geib, De Paepe, Lingenau, Elisée Reclus M. Heß, Ls. Bertrand, G. Eccarius, K. Bürkli, J. Most 2. Petersen und anderen allbekannten Genossen.
Um weitere Einsendungen ersucht
Die Archivverwaltung.
Nasruf.
Am 20. März ertrank in der Mulde dahier einer unserer bewährtester Parteigenoffen,
Wilhelm Schwedler, Handelsmann,
im Alter von 58 Jahren. Er war schon seit längerer Zeit kränklich und gedächtnißschwach und am betreffenden Abend noch an den Muldenran gegangen, vermuthlich um nach dem Wasserstand zu sehen, wobei er dan in's Waffer gefallen ist.
Ehre seinem Andenken!
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Ersatz ist am 13/4. f. Alle abgg.
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Dr. H. B. B.: Mt. 5 Pfg. Porto erh. hievon Mt. 1 35 f. Schft. u. Mt. 3 85 f. Decazeville btd. verwendet. Weiteres nach Wunsch. Der rothe Hans: Mt. 113 85 Mitc pr. Ab. 1. Du. Schft. u. 1. dir. 2. Du. erh. Bfl. mehr. Rothe in di Schwefelbande: Mt. 23- Ab. 2. Du. u. Schft. erh. Blg. folgt nach Bons Aufschluß des Unklaren. H. Schlr. Gorgier: Fr. 24
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" Angelo" par Victor Hugo. Mit 10 Zeichnungen illustrirt. Auch ein Todtentanz." Ein gut mißlungener Spottgefang auf die Sozialdemokratie.
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Le droit du peuple ou la république démocratique et sociale Genève 1868. par Fillion, ouvrier menusier. Die zehn Gebote des neunzehnten Jahrhunderts. Zürich 1859. " La loi des salaires et ses conséquences, par Jules Guesde.
erh.
Paris 1879.
180
181
" Qué Hay. Verdades psicologicas prinzipios de la ciencia moderna" par Ulbado R. Quinones. Madrid 1884. Der eidgenössische Volksverein in Genf an Bürger General Garibaldi", verfaßt von J. Ph. Becker 1862.
Hall W. M. L.: Mr. 2 Ab. Mai u. Juni erh. M. H. B. Tttlg.: Mt. 3 f. d. Belgier, an die hiesige Spenglergewerkschaft btd. winn erh. H. R. Stg.: Mt. 20 20 Ab. 2. Du. pr. Uvb. erh. Der alte Gens Unverbefferliche: Mt. 100- à Cto. Ab. 2c. erh. Bftllg. folgt. - F. Schaffhausen: Fr. 25- à Eto. Ab. 2c. erh. Dank für Aufschlüffe.
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„ La guerre civile en France." Adresse du Conseil général de l'Association internationale des travailleurs. Bur Geschichte der Pariser Kommune" von Wilhelm Blos. Braunschweig 1876.
In unserem Verlage ist erschienen:
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Sozialdemokratische Petroleumspritzen." Genf 1871.
Société du credit au travail." Statuts.
185, 186 und 187 Drei Päckchen mit je 100 Briefen von Parteigenoffen verschiedener Länder.
188
"
Le Peuple, association de la démocratie militante." Bruxelles 1863.
189 Aufruf an die Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiters Vereins zur Vereinigung aller sozialdemokratischen Elemente. Einleitung zum Eisenacher Kongreß. Juni 1869. " Patryjocyzm i socialyzm," prez Boleslava Limonowkiego. Geneva 1881.
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Sozialistische Blade". Udgirne of en Arbejder. Kopenhavn 1871. Erinnerungen eines Verbannten." Zeitbilder aus der jüngsten Vergangenheit.( Manuskript.)
194 Rußlands Kulturbedeutung" von E. Bart. Berlin 1862. " Réalisation du communisme." Précis sur Icarie. Constitution, lois et reglements. Icarie Jova 1880.
196 Le collectivisme devant la 10me chambre. Affaire du congrès ouvrier international. Paris 1878.
197 78 Aftenstüde: Denkschriften, Programme, Statuten, Aufrufe, Gedichte( gedruckt und handschriftlich).
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Engels.
8 weite Auflage.
Preis: Mt. 2( Fr. 2 50). Bei Bezug von 5 Expl. à Mr. 1 60( Fr. 2-). Volksbuchhandlung toisg adHottingen- Zürich.ose
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Das Verkehrslokal der deutschen Sozialisten in feftic Paris ist: ,, Deutscher Leseclub", Café de la Ville, ihre
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78 Rue de Rivoli 78. Jeden Samstag Abend öffentliche Versammlung. Genossen wollen daselbst stets rechtzeitig nöthige Erkundigung in beruflichen Dingen einholen. Entsprechende Legitimation ist erforderlich.