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Schulbig macht nur mit dem Unterschieb, daß der vielseitige Herr Gilles seine Enthüllungen" für ein Berliner Bourgeoisblatt schreibt, ftatt für ein Wiener. Die bekannten Notizen über Beukert, Neve und anderes Anarchistische, die seinerzeit von der Boffischen Beitung" ver Bffentlicht und auch von uns berücksichtigt wurden, rühren von Herrn Gilles her, der nun hoffentlich so gut ist, feine eigene Person auf die Brügelbant zu legen, für die er seinerzeit Herr Christensen bestimmt hatte. Richt daß jene Notizen des Herrn Gilles an fich etwas Prinzipienwib. riges enthielten aber das war auch bei den Artikeln Christensen's nicht der Fall. Und was dem Einen recht ist, ist dem Andern billig. Nachschrift. Auf die Umstände, unter welchen Herr Gilles seine Mitarbeiterschaft an einem schnöden Bourgeoisblatt verrathen hat, wollen wir hier nicht näher eingehen. Bemerkt sei blos, daß er bei dieser Ges Tegenheit eine glänzende Probe jener außerordentlichen Sachkenntniß an ben Tag legte, burch welche er sich auszeichnet. Wir wollen jetzt abwarten, wie er fich mit seinen bisherigen Londoner Freunden über die Mits arbeiterschaft an der Boffischen Zeitung" auseinandersetzt."
Soweit die Zuſchrift.
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Auch die rechts nationalliberale Münchener Algemeine Beitung" erfreut sich eines Mitarbeiters, dem wir schwerlich Unrecht thun, wenn wir in ihm ebenfalls Herrn Gilles vermuthen. Der Herr spricht nämlich mit ganz außerordentlichem Jntereffe von Herrn Gilles und deffen Zeitung. Von dieser erzählt er, daß ihre Tendenz fich in einem Gegensatz zur Haltung des Büricher Sozialdemokrat" befindet". Das ftimmt. Während nämlich der lettere seine vornehmste Haupts aufgabe in der Bertheidigung der Politik der sozialdemokratischen Reichs tagsfraktion fleht," erzählt er weiter, ftellt die Londoner Freie Preffe" bas sozialistische Prinzip über Alles und vertheidigt es nöthigenfalls auch gegen die Parteis Autoritäten".
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Ueber das Lob, das Herr Gilles hier Herrn Gilles ausstellt, verlieren wir kein Wort. Seit den Tagen des braven Sir John ist dergleichen schon oft dagewesen. Die Unterstellung aber, als sei unser Blatt nur fo ein gefinnungsloses Mundstück der Reichstagsfraktion, weisen wir als eine unverschämtheit entschieden zurüd. Der Sozialdemokrat" fucht allerdings seinen Ruhm in Anderem als in einer blligen Dpposition gegen die Reichstagsfraktion und im verschämten Rotettiren mit den Anarchisten, aber er hat, und zwar schon zu einer Zeit, wo Herr Gilles noch seine demokratischen Fortschrittsblätter oder fortschrittlichen DemoTratenblätter schrieb, wiederholt den Beweis geliefert, daß er nicht feine vornehmste Aufgabe in der Vertheidigung der Politik 2c. sieht". Er hält es deshalb auch für überflüssig, in jeder Nummer von seiner Unabhängigteit zu sprechen oder seine Unabhängigkeit durch Ausfälle auf Genoffen, die zufällig Reichstagsabgeordnete sind oder waren, zu Nutz und Frommen irgend welcher Gründlinge, besonders zu dokus mentiren. Bumal er die gegenwärtige Zeit für viel zu ernst hält, als baß ihm nicht der Kampf gegen die Feinde der Arbeitersache sammt deren Selfershelfern in erster Reihe stünde. Aber wozu darüber Worte vers lieren. Wir brauchen einfach unsre Leser zu Beugen für unsre Haltung aufzurufen.
Wenn Herr Gilles dann noch erzählt, daß der von Gilles„ ber Parteis leitung gegenüber vertretene unabhängige Standpunkt" der unter den Londoner Sozialisten entschieden vorwiegende ift", so müssen wir es den Londoner Sozialisten überlaffen, ob sie das als ein Rompliment bes trachten. Unabhängigkeit von persönlichen Einflüssen ist eine schöne Sache, aber unabhängig sein von bestimmten Brinzipien, das ist eine Egre, nach ber nicht Jeder geist.
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Unfre Leser haben in der vorigen Nummer das Erkenntniß des von Herrn Gilles gegen uns angerufenen Schiedsgerichts gelesen. Wir bitten fie, es nochmal durchzusehen und dann die Thatsache zu würdigen, daß Herr Gilles in seinem Blatt das Erkenntniß gar nicht abdruckt, sondern baffelbe schlankweg dahin resümirt:
" Die von dem Sozialdemokrat" gegen Gilles erhobenen Anschuldi gungen haben sich darnach als durchaus unbegründet erwiesen." Wir gratuliren den Londoner Sozialisten zu einem so unab hängigen Redakteur!
In Belgien ist ber Sprachenstreit zwischen Blämen und Wallonen wieder stärter entbrannt, angefacht namentlich durch bie klerikalen, die am liebsten den Begriff vlämisch und ultramon tan vollständig als gleichbedeutend hinstellen möchten. Wir haben schon früher einmal Gelegenheit genommen, die lächerliche Haltung der Köl nischen Zeitung" in dieser Frage zu fennzeichnen, die aus nationalem Chauvinismus plötzlich mit Feuereifer sich auf den Standpunkt ber Rleritalen stellt und ihre Franzosenhete als patriotische That preift. Jetzt erhält das nationalliberale ,, Weltblatt" auch aus dem eignen Lager einen berben Rüffel. Der Allgemeinen Zeitung " schreibt ihr Brüffeler Korrespondent unterm 21. Dezember:
Merkwürdig ist die Art und Weise, wie manchmal hiesige Vor gänge in der auswärtigen Presse beurtheilt werden. Ein großes rhei nisches Blatt ereifert sich auch für die vlämische Sache", blos weil dies selbe gegen die französische Sprache gerichtet ist. Als ob es je möglich fein würde, Belgien den französischen Charakter zu benehmen. Man gehe in die vlämischsten Städte, nach Gent , Brügge , Antwerpen u. s. m., und man wird faum ein vlämisches Wort hören. Nur die Bauern sprechen einen holländischen Dialekt, den man blämische Sprache" nennt. Glaubt man nun wirtlich, daß es möglich sein wird, die französische Sprache aus diesen Städten zu verdrängen? Das erwähnte rheinische Blatt ist in Bezug auf den Sprachenstreit in Böhmen der Ansicht, daß der Deutsche in Bobenbach der tschechischen Sprache nicht fähig zu sein braucht. Das gegen findet daffelbe Blatt es ganz berechtigt, daß die Belgier in Lüttich , Namur u. 1. w. fich den vlämischen Dialekt aneignen. Diese Infon Sequenz erklärt sich lediglich aus dem chauvinistischen Haß gegen alles Französische, welcher das gesunde Urtheil in den letzten Jahren mehr als einmal getrübt hat."
Was da von der geringen Bedeutung des Blämischen in Gent , Brügge und Antwerpen gesagt wird, ist allerdings auch übertrieben oder gilt höchstens für gewisse Kreise der Bourgeoisie, aber dem Proteft gegen ben blödsinnigen, affeftirten Franzosenhaß der Rölnischen" tönnen wir uns nur anschließen.
Es ist eigentlich kaum nöthig, zu bemerken, sei aber doch konstatirt, daß unsere belgischen Genoffen gegen die Sprachenhat entschieden Stellung nehmen. So schreibt Jean Bolders im Peuple", dem Drgan ber Brüffeler Sozialisten:
Der gegenwärtige Streit soll und wird ein Streit bleiben zwischen ben wallonischen Liberalen und den vlämischen Klerifalen. Es braucht feiner langen Neben, um die Wahrheit des Sages flarzulegen, daß die Feindseligkeit zwischen den wallonischen und blämischen herrschenden Klaffen nicht verdient, das Volk in Leitenschaft zu versetzen.
Zwischen einem Genter Weber und einem Bergarbeiter des Borinage, einem Spinner aus Verviers und einem Fischer aus Ostende , einem Lütticher Gewehrarbeiter und einem Antwerpener Bigarrenmacher, einem Tischler aus Malines und einem Metallarbeiter des Mittellandes- Alle gleichmäßig rechtlos und ausgebeutet, Aue im gleichen Elend lebend und berselben Kapitalsherrschaft unterworfen, besteht nicht ein einziger ver nünftiger Grund, sich zu betriegen, aber tausend, sich zu vereinigen und gemeinsame Sache zu machen."
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Es wird nicht allzu leicht sein, die Lütticher Arbeiter glauben zu machen, daß ihre vlämischen Rameraden vom Booruit" in Gent ihre Feinde find, Herr Frère Orban ( der Führer der Matt Liberalen) dagegen thr Vater und Wohlthäter; und nicht minder schwierig wird es sein, den Sozialisten des Werker"( von Antwerpen ) zu beweisen, daß die Kohlens gräber von Gilly ihre Widersacher seien, der Klerikale Herr Coremans bagegen der Wohlthäter der Antwerpener Arbeiter.
Das beruhigt uns und fezt uns in die Lage, aus den ebenso gewalt thätigen wie unfruchtbaren Aufhezzereien der Heger in Frad und Talar bie nöthigen Schlüsse zu ziehen."
- England. 2ondon, 19. Dezember. Das geftrige Begräb niß des am 13. November im Rampf für die Rebe Freiheit gefallenen Arbeiters Linnell war ein in seiner Art einzig dastehendes. Linnell war von einem Konstabler niedergeritten und so arg verlegt worden, daß er nach dreiwöchentlichem Leiden an ben Folgen der Verwundung starb. Obwohl der Unglückliche vollständig unbekannt war, obwohl keine Partei ihn als den ihtigen reklamiren fonnte, fühlten doch die radikalen sowohl wie die sozialdemokrati chen Krbeiter, daß er im Rampf für ihre Suche gefallen sei, und daß sie baher die Pflicht hätten, seinem Leichnam die lehte Chie zu erweijen.
Der Bug marshirte, von wenigsten 20,000 Mann begleitet, 8 Stunden lang durch die Stadt, und überall standen die Arbeiter vier, sechs, acht Reihen stark Spalier und entblößten das Haupt, sobald sich der Leichens wagen bliden ließ. Wie die, Pall Mall Gazette " behauptet, ist seit dem Tobe Wellington's ein berartiger Leichenzug in London nicht gefehen worben.
Was mir an demselben besonders beachtenswerth erscheint, ist indeffen nicht die Menge der Theilnehmer, sondern die Thatsache, daß dieselben faft ausnahmslos Arbeiter waren, und daß die bekannten Führer der Rabitalen fast sämmtlich fehlten. Denn diese Thatsache beweist mir, daß auch die englischen Arbeiter endlich anfangen, unabhängig von ihren bürgerlichen Führern à la Brablaugh vorzugehen. Sie haben fich, ihren Führern zum Troy, dem Zeichenzuge angeschloffen, weil sie fühlten, daß ber Ermordete zu ihnen gehörte, und daß sie selbst vielleicht schon morgen für dieselbe Sage fallen können, für die er sein Leben gelassen hat.
Wie seiner Zeit das Begräbniß Baudin's der erste energische Protest gegen den Staatsstreichler Napoleon III. war, so war gestern die Bes erdigung Linnell's der erste einmüthige Protest der Londoner Arbeiters faft gegen bas gegenwärtige System überhaupt. Und aus diesem faft gegen das gegenwärtige System überhaupt. Und aus biefem Grunde wird der Name des gemordeten Arbeitslosen, und wenn er auch bis vor wenigen Wochen vollständig unbekannt war, in der Geschichte bes lämpfenden Proletariats dauernd seine Stelle bewahren.
Max hate fich vor dem
Warnung.
8immermann August Nickel, Wrangelftr. 58 II., Berlin .
Diefer nichtswürdige Bube mißbrauchte das weitgehende Bertrauen ber Genoffen in unerhörter Weise. Von der Polizei getauft, leiftete er dem Spigel Pershte, Dppelnerstraße 35, der mit feinem Rofenamen Pferdehändler oder Pfeifenauguft heißt, fortgefest Judasdienste. Endlich gelang es in einer der letzten Nächte der Wachsamkeit der Genoffen, dem Verräther die Maske vom Gesicht au reißen, nachdem er unsere Sache schwer geschädigt und eine Reihe guter Genoffen ans Meffer geliefert hatte. Als die Genoffen den Nidel vor bes Spigels Hause, zu dem er einen Nachschlüssel besaß, in der Racht abfaßten, da brüllte der Elende in Todesangst laut um Hilfe. Gefahr war indeß für denselben keine vorhanden, da die überwachenden Genoffen fich leider das Wort gegeben hatten, den Ridel nicht weiter anzurühren.
Unter den obwaltenden Umständen mag diese Ausnahme erklärlich fein; da wir aber energischen Schuh vor den Verräthern im eigenen Lager nöthig haben, so werden wir im Kampf um unsere Existenz ges nöthigt sein, fernerhin unerbittlich nach der Maxime zu handeln: Auge um Auge, 8ahn um 8ahn! Berlin , im Dezember 1887.
Neujahrslied. ( Nachdruck versagt.)
Spreewagt.
Mögen Andre preisen, was ihnen gefällt,
J finge den Jammer der schmachtenden Welt:
Es wandelt die Welt
Ihren ehernen Gang
Rublos, raftlos, undverbroffen Durch Aeonen hin
Mit Donnergefang.
Und die Vergangenheit Und die kommende Beit
Singen und sangen bittre Lieber, Düst're Lieder voll Weh und Leib.
Und die Herrscher, prunkend auf goldenem Thron, Bernahmen nimmer den Klageton, Des Boltes Wimmern und Schreien; Wer ließe sich auch im Wohlsein stören Und würde sich Anderer Unglück weihen? Die Welt geht ihren Donnergang Geruhig bis zum Untergang.
Mögen Andre fingen den alten Sang, In unbegrenztem Freiheitsdrang
Entringt sich der Brust Ein gewaltig Gebet; Mächtig, voll fühner Gedanken Rauscht es bahin
In wilder, feuriger Luft. Glizernde Sterne ihr, Leuchtende Himmelszier, Seht hernieber, wie auf Erden Breit sich macht die Ungebühr. Sonne du, funkelndes Tageslicht, Herrsch'rin, der es nimmer gebricht An Einfluß über ihr Erdenvölkchen. Laß krachend die Erde an dir zerschellen Bu leichten Meteorenwölfchen,
490 6. 1. Du. u. Scft. erh. Blg. folgt.
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Brüffel: Fr. 1 25 Ab. 4. Du. 87 u. Schft. u. Fr. 875 Ufb.- Rückblg. für 2. erh. Abr. geordn. G. P. Rths.: Mr. 3- Ab. 1. Du. erh. Rann Alles hieher gefchidt werden. Theophilus: Mr. 29 80 à Eto b. dir. 2c. n. Schft. erh. Blg. u. Adr. notirt. B. Weiteres. Romanus D.: Bug folgt pr. Db. wo wir Weiteres verrechnen. F. Stg. Paris : 10 Ab. pr. 1888 erh. Weltkind: 3wfl. 5-6. 1. Du. u. Schft. erh Blg. u. Auszg. folgt. H. Rfs. Florenz : Fr. 3- Ab. 1. Du. unb a Cto. erh.-D. R. Efb.: Mr. 450 b. 1. Du. erh.-W. Sch. Lpg.: Mr. 4 40 6. 1. Du. erh. Bolus: Mt. 18 60 6. 1. Du. u. Straf porto erh. fl. Weiteres. Berliner Blau: Fr. 70 50 pr. Ufd. dr.
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o. 8. Mil.: Fr. 3 50 pr. Ufb. bkb. erh. 80 Cts. pr. Bortoverlag u. Weiteres an J. ausgefolgt. Alba tros: Mr. 4 30 6. 1. Du. erh. E. Hhne. N. Yort: Fr. 382 50&
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Ach! ober verschaffe und Frieden und Recht, ,, Daß Reiner sei des Andern Knecht!"
Berichtigung.
Der Schwindler und Betrüger Karl Buhle( auch BuhD in Sannover ist 32 Jahre alt, nicht 22, wie in Nr. 47 des„ Sozials Demokrat" gesagt ist.
Wir bitten um Richtigstellung.
Der Suft und Beutelschneider
Cigarrenarbeiter E. Gabriel aus Neubamm
( siehe„ S.-D." Nr. 36, 41, 43 1857) hat, wie fich jetzt herausstellt, im Sommer 1886, wo er hier arbeitete, den Prozeß gegen Genzel und Genossen angestiftet, der jedoch zu Wasser wurde. Wir warnen ebenfalls.
Die Norbhäuser Genossen.
Briefkasten
ber Sebaftion: Briefe und Einsendungen 2c. find eingetroffen aus Bairb( Texas), Berlin, Brüssel, München( Gedicht), Paris.
Für die Dentschrift erhalten: Einsendungen aus Detroit ( Michigan), Durlach, Raufbeuren, Bößned.
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ber Expedition: A. D. Bfb.: Mr.- 80 f. Schft. erh. Bf. Weiteres. E. P. Don.: Fr. 5 50 b. 1. Du. pr. Schltr. erh. 28. E. S. Bin.: MI. 3 Ab. St. Ego.: Mt. 8- Ab. pr. 1. Du. erh. 1. Du. erh. Aachen: Mr. 6- Geh. Commerzienrath Sch- u. Frau fauften sich mit diesem Betrag los von den Neujahrsbesuchen zum Besten b. Aug. b. J. G. P. Gg. a. b. B.: Mr. 8-26. 1. Du. erh. X 8 V: Mt. 25- à Eto Ab. 2c. erh. Billg. notirt. Was nicht ein traf, tönnen Sie selbstredend nicht gleich anzeigen. Bl. mehr. W. St. R.: Mt. 4 25 b. 1. Du. und Schit. erh. Mor. geordnet. pr. Uibo dkb. erh. Stift Reppel: Mr. 5- Nr. 681 U. a. D.: Mr. 440 b. 1. Du. eth. Spizberg: Mt. 12.
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Ab. 1. Du. erh.
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Dr. W. C.: Mt. 6- b. 1. u. 2. Du. u. Mt. 4- pr. usb. blb. erh. Fr. A. B . Ms.: Mt. 6- Ab. 1. Du erh. u. Abr. notirt. Oncel: Balest D.: Mr. t. 4 40 26. 1. Du. pr. S. erh. W.it.res erm.
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Luzern C. Barth, bei Wirth, M.- Tailleur, Züricherstrasse. Neuenburg Deutscher Arbeiterbildungsverein . Schaffhausen Allgem. Arbeiterverein, zum Schiff". Zug Allgem. Arbeiterverein.
( Wir bemerken ausdrücklich, dass diese Adressen nicht a Deckadressen für Deutschland dienen! )
Paris Herm. Schaab ,, Deutscher Leseclub", 76 res François Miron, und
La Villette- Paris Deutscher Sozialdemokratischer Club la Villette", rue d'Allemagne No. 2/1, Ecke Boulevard la Villette, und Deutscher Sozialistenclub, 195 rue St. Denis . Paris.
H. Rackow, 85 Charlotte Street Fitzroy Square W. Communistischer Arbeiter- Bildungsverein, Tottenham Street, Tott. Court Road 49. W. Mr. Schweltzer, Buchhandlung, 48 Commercialroad, London Scherer, Friseur, Uppor Marylebonestr., W.
Schönleben, Friseur, 3 Edwardstreet, Wardourstr., W Daubenspeck, 42 Sunstroet, Finsburysquare, E.C Haustein, Tobacconist, 51 Charlottestreet, Fitzroy square, W.
Monk, Stationer, 56 Charlottestroot, Fitzroysquar, W Mad. Goedbloed, Tobacconist, 29 Foley Street Cleveland Street . Castleford bei Yorkshire Theobald Völkel, 1 Dentontorrasse Edinburgh Carl Derwald , Portobello near Edinburgh