Warum wird ober in der«Wiener Allgemeinen" der Name des armenOpfers nur angedeutet?Nun. weil es in Wien allbekannt ist, daß der Pariser Korrespondentdiese« Blattes— Heinrich Oberwinder heißt. Indem Herr Ober»minder, ganz gegen seine sonstige Natur, seinen Namen verschweigt, kanner in Wien um so ungenirter die Rolle des Beschützers der verleumdetenUnschuld— d. h. Heinrich OberwinderS— spielen. In Bremen istdiese Rücksichtnahme nicht nöthig. Dort versteckt man sich hinter einengefälligen Kollegen, der au« lauter Mitleid für die verleumdete Unschuldnoch eine gehSrige Portion Denunziationen, direkt auS der BerlinerFabrik bezogen, hinzuthut, und: der Himmel d. h. Oberwinder, Krüger,Putty und Konsorten— siegt, die Hölle aber— der böse«Sozial«demokrat"— steht vernichtet.Sin recht angenehmer Schluß. Schade nur, daß die Geschichte«ochein N a ch w o r t hat.— Der sozialistische Stadtverordnet« Görki in Berlin hat seinMandat niedergelegt, und zwar, wie die Zeitunaen melden,ohne Angabe eines GrundeS. Wir gehen aber wohl nicht fehl,wenn wir annehmen, daß für diesen Entschluß der außerordentliche Miß«erfolg maßgebend war, den der Kern der sozialistischen ArbeiterschaftBerlins dem Versuch Görli's, einen„Berliner Arbeiterbund" inS Lebenzu rufen, bereitet hat. Görki hatte durch vertrauliches Zirkular, da«,mit Ausnahme Singer'«, auch die übrigen sozialistischen Stadiver»ordneten unterzeichnet hatten, auf Mittwoch, den 2S. Dezember Abends,eine Versammlung in ein größeres Lokal einberufen, die denn auch bi«zum Erdrücken besucht war, aber von einer sich so entschieden Görki undseinem Vorhaben feindlich gesinnt erweisenden Menge, daß die Einberuferso lange mit der Eröffnung zögerten, bi« die Polizei ihrerseits di« Auf-lösung verfügte, worauf die Versammelten unter Hochrufen auf dieSozialdemokratie und Absingen der Marseillaise auseinandergingen.Wir entnehmen diese sachlichen Mittheilungen einer unS auS den Kreisender Berliner Genoflen zugegangenen ausführlicheren Korrespondenz. Diein derselben enthaltenen persönlichen Angriffe glauben wir indeßbester nicht abdrucken zu sollen, zumal sie für die Beurtheilunz derpolitischen Thäligkeit der Angegriffenen absolut unwesentlich sind.Auf diese aber, und nicht darauf, ob der oder jener z. B. ein korrek-teres Deutsch spricht, kommt eS doch wohl an. Grade weil wir mit denbetreffenden Genoffen die Art des Arrangement« der oben erwähntenVersammlung durchaus mißbilligen, halten wir uns zu diesemVorgehen für berechtigt. Und daß sie die Grenzen einer zuläffigen Kritikentschieden überschritten» das werden, denken wir, auch die Einsendereinsehen, nachdem die— sehr begreifliche— Erregung deS ersten Augenblicks vorüber.— Richtigstellung. In einem Artikel der Brüsseler«Reforme"über den Spitzel Trautner lesen wir mit Bezug auf dessen erste«Austreten in der Bewegung:«Als er sTrautner) genug Geld gemacht, ging er nach Italien, suchtesich in der sozialistischen Literatur einen Namen zu machen und schloßsich den Anarchisten au. Aber diese gefielen ihm nicht, und er gingdaher nach Zürich, wo er mit den Sozialisten des„Sozialdemokrat"«eit besser auskam."Wir haben keine Ursache, an dem guten Glauben der«Reforme" zuzweifeln, nehmen vielmehr an, daß sie selbst das Opfer falscher Bericht.erpattung geworden. Thatsächlich ist nämlich das genaue Gegentheil derFall. Trautner ist nirgends so schnell durchschaut worden als in Zürich,und wenn wir auch nicht genügend Beweise gegen ihn hatten, um öss e nt-lich vor ihm warnen zu können, so haben wir ihn doch auf seinen wet-teren Fahrten keinen Augenblick aus den Augen gelassen und überall,wo er auftauchte, sofort die Genossen benachrichtigt, daß sie vor ihmauf der Hut sein sollen. Unsre Korrespondenten in Bern, Genf, Mailand,Brüssel, Lültich und Verviers können un« daS eventuell bezeugen. Epe-ziell in Bezug auf Brüssel berufen wir uns auf das Zeugniß derGenossen L. Bertrand und C. de Paepe, welch Letzterer grade uns inBezug auf Trautner der Gespenstermalerei zieh. Ueberhaupt hat Traut-ner« unzweifelhaft gewinnendes Wesen und seine zur Schau getrageneOffenherzigkeit ihm nirgends so wenig genützt als bei uns.AlS Trautner dann im vorigen Jahre uns gegenüber die Maske lüf-tete, um un» um so sicherer hineinzulegen, da mußte er zu seinen, Leid-«esen erfahren, daß die verdammten«Züricher" auch durch solche Mittelnicht zu fangen sind. Ueber diese Affäre ein andermal.— oblige—«de» verpflichtet, nämlich ehren-Haft zu handeln, die Gebole deS AnstandeS über die des persönlichenBortheils zu stellen. So behaupten wenigstens die Herren von der„Noblesse" und ihre Lakaien in der Presse, und solange es sich umLumpereien handelt, um reine Formalitäten, da lassen sich die Hoch-gebornen auch gern von dieser Regel leiten. Aber wenn'S sich im Ernstum den Geldbeutel handelt, da nimmt e» die„Noblesse" an schmutzigerProfitwuth mit dem ärgsten Wucherer auf. Wie die„Freis. Ztg."mittheilt, gehören von den 108„Volksvertretern", denen die Erhöhungder Brodsteuer aus 5 Mark noch nicht hoch genug warund die deshalb für den Satz von S Mark stimmten, 7 2 dem Adel-stände an, und auch unter den SS Bürgerlichen befanden sich nochg Rittergutsbesitzer und 3 Gutsbesitzer. Wir werden unS mitdieser Liste in nächster Nummer etwa» eingehender beschästigen und beidieser Gelegenheit mit dem konservativen Agitator, Professor Delbrück,ein Wörtchen über„moralische Traditionen" reden, für heute sei nurdie Thatsache angenagelt, daß die Brobsteuer im Reichstage nicht durch-gegangen wäre, wenn die Prinzen, Herzoge, Grafen, Frei-Herrn)(. nicht nach dem„jüdischen" Grundsatz gehandelt hätten: Ver-dienen ist ein Hauptwort und wird groß geschrieben.— Die Parteivcrtretnng der deutschen Sozialdemokratieversendet folgenden Ausruf, den wir der allgemeinen Beachtung nurdringend anempfehlen können:„Wert he Genossen!Unser Genosse Wilhelm Hasenclever ist geistig erkrankt undnach Aussage der behandelnden Aerzte ist die Hoffnung auf Gesundungleider sehr schwach. Die Familie ist bei der, durch die Krankheit herbei-geführten Erwerbsunfähigkeit ihre» Ernähres beraubt und der Roth unddem Elend preisgegeben.Die Unterzeichneten haben sich entschlossen, um den vielen Gesinnung«-genossen und Freunde» Hasenclever'S Gelegenheit zu geben, ihrScherflein zur Linderung des über ihn und seine Familie hereingebroche-nen Unglücks beizutragen, eine Sammlung zu veranstalten, au» derenErtrage die Kosten für dauernde Unterbringung in einer Heilanstaltbestritten werden sollen, und welche zugleich die Mittel auszubringenhätte, die nöthig sind, um der Familie die Begründung einer neuenExistenz zu ern.»glichen.Wir zweifeln nicht daran, daß die Parteigenossen aller Orten Deutsch-lands es für ihre Ehrenpflicht halten werden, für den verdienten Vor-kämpfer der Arbeitersache einzutreten, dafür zu sorgen, daß der Wunsch,ihm den Rest seine» LebenS, soweit es möglich ist, freundlich zu gestalten,feine Familie aber vor materieller Roth zu schützen, erfüllt wird.Jeder der Unterzeichneten ist bereit, Beiträge für diesen Zweck inEmpfang zu nehmen.».Bebel. H. Dietz. K. Frohme. C. Srillenberger:F. Harm. I. Kräcker. H. Meister.». Sabor. P. Singer.S. Schumacher.Selbstverständlich ist der„Sozialdemokrat" bereit, Gelder für denobigen Zweck entgegenzunehmen und an die Unterzeichner de« Aufruf«zu übermitteln.— Amerika. Der Aufruf für die Denkschrift zur Jubt-»Sumsfeier des Schandgesetze« ist auch jenseits deS Ozean«.wohin so viele Ausgewiesene den Schritt gelenkt, um endlich Ruhe zufinden, freudig aufgenommen worden. In N e w y o r k hat sich sofortein Komite von Ausgewiesenen gebildet, zu dem Zwecke derBeschaffung möglichst vollständigen Materials, und erläßt jetzt folgendenAufruf, den wir, weil er manchen beherzigenswerthen Gedanken enthält,hier zum Abdruck bringen:An die in den Vereinigten Staaten I«Me»A«nAusgewiesenen und hinauSgemaßregelten deutschenGenossen!Bezugnehmend auf die kürzlich im„Sozialdemokrat" erlassene Auffor-derung der deutschen Sozialisten an die im Auiland lebenden GenossenMaterial herbeizuschaffen für die zu veröffentlichende Denkschrift über di«Wirkung des am 2t. Oktober 1888 zehn Jahre bestehenden Sozialisten-Gesetze», hat sich eine Anzahl hierselbfl lebender Ausgewiesener veran-laßt gesehen, zusammenzutreten und Maßnahmen zu treffen, um den Ver-fassern jener Denischrist die Arbeit möglich st zu erleichtern,d. h. die betreffenden Berichte, Aktenstücke»c. gemeinschaftlichabzusenden.ES wurde ferner befürwortet, zu diesem Zwecke Fragebogen an allehier lebenden, nach dem Erlaß deS Soziali st engesetze»auS Deutschland ausgewiesenen oder durch Maßregelungen zumAuswandern gezwungenen Genoffen zu übermitteln. Aufdiese Fragebogen können die Betreffenden die im„Sozialdemokrat" an-geregten Fragen beantworten, sowie ferner alle in ihren Händen befind-lichen, auf da« Sozialistengesetz bezüglichen Aktenstücke, wie Reichsgerichts»befchlüffe, Ausweisungen, Etraferkenntnisse, Verbote der Kolportage vonSchriften, Zeitungiverbote u. j. w. beifügen.Hierauf uns beziehend, ersuchen wir alle vom Sozialistengesetz betroffe-nen, gemaßregelten oder ausgewiesenen Genossen, einem der unterzeich-neten Komitemitglieder ihre Adresse einzusenden, damit ihnen einer dererwähnten Fragebogen übermittelt werden kann.Der Empfänger hat den Bogen möglichst bald auSzustlllen und nebstden etwa vorhandenen Aktenstücken u. j. w. dem Komite zurückzusenden,welche« seinerseits da« Uebermittelte so rasch wie möglich nach Zürichabsenden wird.Indem wir somit dem Wunsch unserer deutschen Genoffen entsprechenund ihnen einen Dienst erweisen, hoffen wir allseitig die nöthige Unter»stützung zu finden, um unsere Ausgabe nach besten Kräften erfüllen zukönnen.Mit sozialistischem Gruße lDa» Komite:Rud. Tie dt(Berlin), 223 Ave. A, 2. Floor.H. Sarve(Hamburg), 22S Ost 4 Str.O. Reimer(Altona), SS Adams Str., Brooklyn, E. D.Paul Kleemann(Leipzig), 108 1. Ave.R. Winter(Frankfurt), 383 Ost 10. Str., 4. Floor.ES wäre vielleicht sehr nützlich, wenn auch in anderen Ländern sichsolche KomiteS bildeten. Ein Fragebogen läßt sich ja unschwer zusammen-stellen. Man braucht sich nur an di« im Aufruf hervorgehobenen Mo-mente zu hallen.Korrespondenzen.Darmstadt, 7. Januar. Wegen Vergehen wider das Sozialistengesetzist wider den Genossen B. C r a m e r hier Untersuchung eingeleitet undBriefsperre verhängt worden.(Wir find sehr gespannt, den Grund dieser Staatsaktion näher kennenzu lernen.Die Redaktion de»«Sozialdemokrat.")Erklärung.Um Mißverständnissen vorzubeugen, sehen wir uns veranlaßt, zuerklären:«daß der am IS. Dezember 1887 hier entlarvte deutsche Po«l i z e i s p i tz e l Haupt, im„Sozialdemokrat" und in der„Arbeiter-Stimme" mit dem Vornamen Christian bezeichnet, sich währendseine» Aufenthaltes in Littttch, Zürich, Pari» und GenfimmerRobert Hauptnannte.Zu gewissen agitatorischen Missionen führte er mitunterauch nur den Namen blr Robert."Alle befreundeten Arbeiterblätter werden um Abdruck dieser Erklärunggebeten.Genf, im Januar 138».Der Lokalausschußder deutschen Sozialisten in Genf.Sprechsaal.Der au« Leipzig seinerzeit wegen Verbreitung verbotener Schriftenin der Kaserne ausgewiesene und bestrafte Salomon war keinGenosse. Er schloß nachdem mit der Polizei Freundschaft, brachte einenGenossen durch Absenden einer Postkarte mit verfänglichem Inhalt außerArbeit und ist ein großer Schreier, der weder Vertrauennoch Unterstützung beanspruchen kann und vor dem zuwarnen ist.**♦Vor dem Tischler Bertram in der Pianofortefabrik vonFranke in Leipzig warnen wir als offiziellem Polizeispitzel.Die Spitzelmarke hat er stet» bei sich und sucht sich überall einzu»schleichen.Die Genoffen von Leipzig find vor diesem Burschen eindringlichzu warnen und aufmerksam zu machen, daß in Leipzig noch einigevon dieser Spezie» reif sind.Wiederholte Warnung.Der Schwindler und Hochstapler Anton Metz, Buchhändler,früher in Leipzig, Görlitz. Stuttgart, Greiz, Cottbus,hat nach mehrjähriger Geiängnißhaft wegen Gotteslästerung an letzteremOrte vor Kurzem das Gesängniß verlassen und brandschatzt abermalsmit der größten Unverschämtheit die Parteigenossen.Mit der Partei hat Metz nicht daS Geringste zuthun. gm Weiteren verweisen wir auf die„Schwarze Liste" S. 24,refp.„S.-D." Nr. 24 von 1882.A e tz ist ew Lump im vollen Sinn de« Worte«.Brieftaftender Redaktion: Brief« und Ginsendungen>c. find eingetrostenau« Berlin. Dessau, London, Magdeburg, Mailand,München(Gedicht), München(Korr.), P a r i«, P l a u e n i. B.,Wien.— London(Comm. Arb.-Bild.-Ver. und Londoner Verlag«-Gen.): Sorgen Sie doch gefl. erst dafür, daß die dorttge„Fr. Presse"den Schiedsspruch abdruckt, ehe Sie un» mtt neuen„Erklärungen"überschwemmen.Für die Denkschrift erhalten: Einsendungen aus Dessau,Forst t.L., Lunzenau, NowaweS, Philadelphia.der Expedition: Alb. R. Bsl.: Jubiläums Material erh. EineErmunterung könnte allerdings nicht schaden.— Hannibal: Besorgt.S-lbstverfiändlich kann R. auch davon erzählen.— Gracchus F.: Jubil.»Mat. ic. erh. Adr. notirt.— P. B. H. b. F.: Mk. 8 20 Ab. 1. Qu. u.Schst. erh.»stllg. folgt.— L. L. R-K. Mk. 4 60 Ab. 1. Du. undMk. 1 60 pr. llfd. dkd. erh.— Aug. E.: Mk. 6— Ab. 1. Du. ic, erh.— H. A. Z. i. B.: öwfl. 1 70 Ab. 1. Du. erh.— ArbeitervereinigungOber-Engadin: Fr. 4— Ab. 1. Du. pr.« M. erh.— Ch. P. Vor».:Mk. 2— Ab. 1. Du. erh.— Arb.<L.W'thur: Fr. 80— Ad. S. u.4.Du.pr. baar u. Ggrchg. erh.— D. K. Bmstdt.: Mk. 8— Ab. 1. Du. erh.Bierbauch: Mk. 14 70 dio. Ab st. 1. Du. erh., Mk. 6 68 Ggr. gutgebr.Weiteres beachtet. Gruß.— Clara: Mk. 7 40 Ab. I. Du. erh. Bstllg.«rh. P. wird kommen.— Lodernde Flamme: Mk. 1 80 Ab. 1. Du. u.Mk. 1— pr. Usd». dkd. erh.— R. H. Lyon: Fr. 8 16 Ab. 1. Du. u.Schst. u. Fr. 2 60 pr. Usds. dkd. erh. Bbblthk. erscheint allerding«weiter. Rek lamiren Sie pr. eingeschriebene P.-Karte. N. W. Kalender län gst geräumt. Folgt d.„Oesterr. Arbeiterkalender".— Paulussen:Mk. 12— Ab. 1. Du. rc. erh. Derart berechnen pr. Expl. u. Du. Mk.260,— M. u. Z. Zch.: Fr. 760 Ab. 1. Du. erh.- 6.; Fr. 60—pr. Agfd. dkd. erh.— Der Gequälte: Mk. 20—1 Cto. Ab. rc. erh.Adr. nvttrt. Bfl Weiteres.— Oncel; Mk. 21— Ab. 1. Du. erh. Adr.nottrt u. Bfab.»c. nach Wunsch geordn.— I. H. Sidney: Fr. 60—« Cto. Ab. rc. erh. Bstllg. folgt.— Vorwärts Melbourne: Fr. 24 80& Cto. Ab. rc. erh. wie früheres.— Dose: Mk. 4 40 pr. llfd«. dkd.verwendet. Gruß.— W. Wllhfn.: Fr. 6 40 Ab. l.u. 2. Du. pr. R. R.erh.— Elp. St. Gallen: Fr. 166 f. Schst. erh.— Hld. Bn.: Mk. 6—Ab. 1. Du. erh.— St. Roman: Mk. 26 40 Ab. 1. Qu. pr. dir.«rh.Dank für Referenz. Weitere« beachtet.— S. M. H.: Mk. 6 06 Ab.1. Du. u. Schst. u. Mk. 3g» f. d. Hasencleverfond dkd. ver».— J. SN. Mstr.: Mk. 6- Ab. 1. Du. u. Schst. erh. Bstllg. folgt.—H. G. S.: öwfl. 6— pr. W. ä Cto. Ab. gutgebr. Nota>c. folgt.—L. N. Thbr.: Fr. 8 60 Ab. bis Ende März erh.— Roth« Nazarener:Mk. 23— Ab. 4. Qu. u. Schst. u. Jubiläumsmaterial erh. Bstllg. folgt.— Fortuyn Amsterdam: Fr. 16— Ab. 4. Qu. erh. Weitere», notirt.— Ltp. Hta.: Fr. 2— Ab. 1. Qu. erh.— Die rothen Calenberger tMk. 32—» Cto Ab. rc. erh.— Dstr. Bos.i Fr. 2 60 Ab. I. Qu. erh.Quittung der Singäug« ab 7/1.(incl.) in Rr. 4.Anzeigen.Im«erlag der Mitgliedschaft deutscher Sozialisten Zürich erschien w*ist durch Unterzeichnete zu beziehen:Ächt Opfer des Klassenhasses.Lebe« und Sterbender verttrtßeilte« ßhicagoer Arbeiterführer.P r« i»: 30 Pf.— 40 Ct».Diese Broschüre enthält eine Darstellung der amerikanischen Acht»fiuudeubcweguug, der Heumarktversammlung mit dem Bombenwurf, de« Prozesse», der Hinrichtung und des BegräbutsteOder Chicagoer Arbeiterführer, sowie di« Brographie sämmtlichu:Berurtheillen.Bestellungen werden baldigst erbeten.Bolksbuchhandlung.Samstag, den 14. Januar, Abend« 8'/, Uhr, im groß«Saale(3 Treppen hoch) des Schwanen(Stadt):HeffezttNch«Zstersammlung der deutsche« Sozialisten.Tagesordnung:Die ethischen Grundlage« de« Sozialiömn».Referent: Bgr. O. Lang.Zu zahlreichem Erscheinen ladet steundlichst einDer Lokalausschuß,Jedermann hat Zutritt.�donnsmvntß aut den„Sozialdemokratwerden ausser beim Verlag und dessen bekannten Agenten_ go*wohl auf einzelne Monate als ganze Quartale— jederzeit entgege»-genommen bei folgenden Filialen und Verkaufsstellen:H. HaekOT, 86 Charlotte Street Fitzroy Square W.Commnnlstlscher Arbelter-Blldungs verein, TottenhaaStreet, Tott. Court Road 49."W.Hr. SchTeltxer, Buchhandlung, 43 Commeroialroad, H.London Schönleben, Friseur, 3 Edwardstreet,Wardountr., W.Danbenspeck, 168 City Road.Hanstein, Tobaeconist, 61 Charlottestreet, Fitzroy-square, W.City Clnb, 42 Sun Str. Finsbury Square.W. Hoffmann, Buchhandlung, 13 Francis Street,Tottenham Court Road.Cafltleford bei Torkahlra Theobald Tölkel, 1 Dentontenun.Edinburgh Carl Derwald, Fortobello near EdinburghHigh Street 10.Kopenhagen K 0. Hördom, BSmengade 22 Stnen.Brüssel(bei bekannten Adressen) und dem ZeitungshSndler k 1sCroix de fer, Qrand Place.Liice Oafö des qnatre latlons, rue Chapelle des Cleres.Vervlers Oharle* Piereanz, 20 rue de Luembonrg, AndrhsofeAmsterdam J. A. Fortnlyn, Boekhaudel, Tuinstraat 64»Antwerpen A. Heevelsteen, Dieppestraat 146.Bukarest F. Marens, Calea Cotrooeni 15.HeW'York John Heinrichs, ISO Third Street. East.H. Iltsscbe, 548, S. Arenue, City.Je«. Itranss, 366 I. Avenue.A. Höhne, eare of„Hew-Yorker Volk sz ei tun*",184 William Street.V. Bitbke, City 636, 16. Street.W. F. Schmidt, Hr. 618 Callowhfll Sine«,Philadelphia carc of Philad. Tageblatt.f. V. Frititche, 826 CaUowhUl Street.Chicago JH. A. Lanfennann, Nr. 76 fiftb Avenue.W. Langner, 649 w. 18 Street.Cinelnnatl. O. 0. Schumann, 16 Uereer Street.6. Moehler, Walnut Str. 490.Charleston 8. C. V. Eberhard, 48 Anson Street.St. Lonls, Ho.«ehr. Henninghaas, 1707 Franklin Avenue.Bnenos-Alres Sooiedad«Vorwärts«, 25 Calle de Maye 2TLPorto Alegre Carl krimrn, Rio Qrande do Sul Brasil.Helbonrne k. Scheele, 48 Rosstr. Richmond.Verein„Vorwärts", Adr. Qolden-Fleea Sütel»Ruseell-Street.Sidney, J. Harm, Eent Street 49.via Expedition des«Sorialdcmokraf.«chwei».•easlieasbaftlbabttttteei vsM-aea-SRei».*