Korrespondenzen.
- Berlin , 21. März 1888.( 3ur Situation.) Wenn eine Gesellschaftsklasse sich systematisch auf die Heuchelei und Simpelei ver legt, dann muß es nothwendig mit ihr bergab gehen. Genügende Ans haltspunkte hierfür wurden uns in letter Zeit wiederum in Hülle und Fülle geboten. Den Kampf gegen die Arbeiterklasse mit geistigen Waffen zu führen, hat das Bürgerthum längst aufgegeben, für fie fämpft ja die Polizei, und den Nest besorgen subalterne Handlanger, wie Reftaurateure und dergleichen. Die Koalitionsfreiheit der Arbeiter ist auf das Schändlichste beschnitten, ein Versammlungsverbot folgt dem andern, eine Saal- und Lokalabtreibung der andern. Mit zynischer Dffenheit sprach sich in dieser Beziehung letthin der Restaurateur Nieft, früher Hildebrandt, in der Weberstraße aus: Er gebe sein Lokal für eine sozialdemokratische Boltsversammlung nicht her, die Arbeiter sollten zufrieden sein, wenn sie überhaupt noch ein Stück Brot zu freffen" hätten. Dabei geberden sich alle diese Leute, die von den Arbeitern ernährt werden, von ihnen materiell vollständig abhängig find, als die Gerechten des Herrn.
Seinen Kulminationspunkt erreichte das heut graffirende Heuchelwesen in der großen Kaiserwoche". Raum konnte man sich räuspern, ohne auf eine Trauerflagge, eine Kaisermedaille oder Kornblume zu ftoßen. Und doch, dieses ganze ungeheuerliche Schaugepränge war nichts als hohle Mache. Man gab fich Mühe, traurig zu scheinen, aber man war es nicht. Jeber unbefangene Beschauer mußte das zugeben, und es tonnte ja auch nicht anders sein.
Die stumpfe Masse, die sich in diesen Tagen, einer fünftlich genährten Neugierde folgend, zwischen dem Dom von Berlin und dem Charlotten burger Mausoleum brängte, war alles, aber fein trauerndes Bolt. Es bominirten in dieser Bevölkerungsmenge das Louis und Kokottenthum, bie Taschendiebe, junge und alte Gaffenjungen, die streberhafte Stu bentenschaft und die mordspatriotischen Kriegervereine.
Dem Ansturm dieser edlen Genossenschaft und ihrer Beigänger waren Richthofen, Buttkamer nebst ihren erprobten Mittämpen auch entfernt nicht gewachsen. Beide Nicht- Genies dürften deßhalb in einiger Zeit in ber Bersenkung verschwinden.
Wahrhaft standalöse Szenen haben sich auf dem Schloßplak, der Schloßfreiheit, Unter den Linden , dem Pariser Plaz und der Charlotten burger Chauffee abgespielt; Prügelei und blutige Rauferei gehörten nicht zu den Seltenheiten; die gemeinsten, die unzüchtigsten Handlungen wurs ben verübt; die mit dem Trauerflor dekorirte Schamlosigkeit triumphirte. Das war die Trauerstimmung, das war das klassische Publikum, das war der würdevolle Chorus für den Hauptdarsteller in der Komödie, ben erschütterten" Ranzler.
Wem steigt nicht die Schamröthe der Entrüftung in's Antlig? Auf ber Proletarier Roften haben jene einen nie bagewesenen Bomp entfaltet, den Proletariern aber haben ste es verwehrt, auf die Gräber der Märzgefallenen eine Blume, einen Kranz niederzulegen. Sie wissen warum. Die Todten des Volkes find die wirklich Lebenden, ihre Leben ben Gögen aber athmen den Modergeruch der Verwesung.
Jegt tröstet sich die Bourgeoisie mit ihren Anhängseln, dem Pfaffen thum und der Aristokratie, und brüllt, nach Kräften: Hoch lebe Raiser Friedrich! Sie brüllt es an allen Ecken und Orten, auch am Sessionsschluß. Es war eine denkwürdige Session, die den Ordnungskohorten unter der brillanten Führung Ihring- Puttkamers, wenn auch teine efla tante Genugthuung, so doch eine höchft eklatante Niederlage gebracht hat. Eine schwere moralische Niederlage hat sich auch der hiesige Demo fratische" Berein am 18. März badurch zugezogen, daß er sozialdemos fratischen Rebnern das Wort verweigerte und so einen starten Zumult hervorrief, der der Polizei Gelegenheit gab, blant au ziehen.
Nein, ein Ehrendenkmal hat sich der Demokratische" Verein damit nicht gesetzt. Auch er gehört, wie der gesammte Scheinliberalismus, zu ben Todten.
Die deutsche Bourgeoisie hat in den Tagen der Raisertrauer" ihren eigenen Hingang zum Klassischen Ausbruck gebracht. Sie trauerte, um fich selbst zu verherrlichen. Wir aber wissen: Ein ekelhafteres Denkmal ber Schande kann es nicht geben, als die profitlüfterne, ausbeuterische Bourgeoisie sich selbst Angesichts der nackten Noth, des schreienden Elends Millionen von ihr Unterdrückter in diesen Tagen zu errichten wußte.
Wir wissen es endlich: Ein hoher und herrlicher Tag der Vergeltung wird und muß kommen, der das efle Gezüchte, das sich heute so gewaltig breit macht, auf ewig zum Verstummen bringt. Den Anbetern und Anhochern des Absolutismus aber rufen wir zu: Auf Wiedersehen bei Philippi!-
Spreewacht.
Apolda in Thüringen . Vor nicht langer Zeit wurde hierselbst. nachdem fich allseitig das Bedürfniß dafür geltend gemacht, eine Voltsversammlung mit der Tagesordnung. Alters- und Invalidenversorgung und die Arbeitsbücher, Referent W. Bod aus Gotha , einberufen, Aber, welche Täuschung, man hatte die Rechnung ohne den Bürger meister gemacht, der die Versammlung sofort auf Grund einer Ministerials verordnung*) vom 15. Mai 1877 untersagte, laut welcher, wie das würdige Stabtoberhaupt ausführte, auswärtige sozialdemokratische Agitas toren hier nicht sprechen dürften. Um nun doch den Zweck zu erreichen, wurde 8 Tage später wiederum eine Versammlung mit berselben Tages ordnung einberufen, jedoch wurde, um unserer wohllöblichen Polizei teinen Berdruß zu bereiten, ein hiesiger Bürger als Referent aufgeftelt. Daraufhin wurde dann auch dem Einberufer die Bescheinigung gnädigst ertheilt und zwar mit dem schriftlich und mündlich wiederholten Vers mert, daß dieselbe nur bis Nachts 11 Uhr andauern und keinem sozial demokratischen Agitator das Wort ertheilt werden dürfe.
Die Versammlung war sehr gut besucht und der Referent erledigte in kurzer Zeit die Tagesordnung in allen ihren Punkten zur allgemeinen Sufriedenheit. In der darauf vom Borsigenden eröffneten Diskussion verbreitete sich u. A. ein Herr aus der Mitte der Versammlung, der uns Tags barauf in dem hiesigen Drgan für Schweinstnöchel und Klöße als Herr Bock aus Gotha bezeichnet wurde, in mehr als einflündiger, so effektvoller und würziger Rede über das Thema, daß die Beifallsbezeu gungen tein Ende nehmen wollten. Die Versammlung selbst, welche in einer den Arbeitern zur Ehre gereichenden Weise verlief, hatte jedoch ein Nachspiel, welches darin bestand, daß ungefähr 12 Tage nach derselben dem Einberufer von dem Polizeichef eröffnet wurde, daß hier niemals wieder eine Versammlung erlaubt würde, denn man habe diesmal die Polizei in einer so hinterliftigen, echt sozialdemokratischen Art und Weise hinter das Licht geführt, wie es lettere felbft( bie liebe Unschuld!) nicht für möglich gehalten hätte u. s. w. Wir haben jedoch vor unserem Bürs germeister feine so große Furcht, als er sich einbildet, hat uns derselbe schon seinerzeit nach Beerdigung eines hiesigen Genoffen, bei welcher Ges legenheit vielfach rothe Schleifen getragen wurden, eröffnet, daß er über Apolda noch den Belagerungszustand verhängen wolle, sein Wort aber nicht gehalten, resp. nicht halten können, weil es nicht in seiner Macht liegt. Und so glauben wir ihm auch nicht, daß er in Bukunft so bitterböse gegen uns sein wird, denn nächstes Jahr tst hier Bürgermeisterwahl.
Mainz , 23. März. Am 19. April ist es ein Jahr, daß hier Morgens in aller Frühe Massenhaussuchungen und Massenver. haftungen vorgenommen wurden. Einige Tage herrschte große Er regtheit bei den Genoffen, bald nahm jedoch die ruhige Ueberlegung wieder Plak, und seitdem sind die Genossen überhaupt besonnener und entschloffener als früher. Davon haben sie bei der Vertheilung bes Manifestes die beste Probe abgelegt.
Ueber die schlechte Behandlung der Genoffen im Gefängniß wird später ausführlicher Bericht folgen. Doch Eines muß heute schon berichtet
werden:
Es ist für jeben Mainzer Genoffen sonnentlar, daß der Hintermann bes berüchtigten„ Anarchisten" und Sittlichkeitsverbrechers, Schuhmacher Peter Böll, der Schneidermeister Josef Leyen decer ist. Einige Genossen sprachen das einigen Anhängern dieser
*) Nach unserem Wissen ist überhaupt keine solche vom fraglichen Datum, viel weniger eine mit diesem Passus vorhanden.( Das festzu ftellen, lohnte boch sicher der Mühe. Red. d. S.D. )
Sippe gegenüber offen aus. Herr Leyenbeder verklagte fte und hatte die Genugthuung, daß fie bestraft wurden und sein beschädigter Ruf wieder reingewaschen" erschien. Aber ganz Mainz weiß, daß Böl sein intimfter Freund ist und daß Beide täglich mit einander und zu weilen auch mit dem Polizeier 2ämmersdorf und anderem Bos lizeigelichter verkehren. Also aufgepast!
Warnung.
Der Weber Gustav Dröger hat mehrere Genoffen der Polizei hier denunzirt und öffentlich gedroht, seine schuftige Thätigkeit noch ausgiebiger fortzusetzen.
Da seine Thätigkeit( das Den ungiren) schon anderwärts schlimme Folgen getragen hat, so halten wir für Pflicht, hiermit öffentlich vor Dröger zu warnen und sein Signalement beizufügen.
Dröger ist ca. 40 Jahre alt, mittelgroß, schwächlicher Statur, hat hageres Geficht und ftieren Blid, trägt zeitweise Badenbart( graumelirt), ben Umständen entsprechend öfters auch nur Schnurrbart. Kleidung: Braunes Jaquet, graue Hose und Krunner- Müge. Die Apoldaer Genossen.
Der Former August Weßer aus Langenberg( bei Gera ) hat sich als Denunziant entpuppt. Seiner Bewerbung um eine ledige Schut mannsstelle wollte er dadurch mehr Gewicht geben, daß er mehrere seiner Arbeitskollegen der Verbreitung des Sozialdemokrat bezichtigte, worauf dieselben Haussuchung und Verhöre zu bestehen betamen. Die Untersuchung mußte Mangels Beweisen sehr bald einges stellt werden. Zwei Familienväter wurden bei der Affaire arbeitslos, und ist der A. Weßer als gemeingefährliches Subjekt allseits zu behandeln und dringend vor ihm zu warnen. Das rothe Wachttommando.
Partei- Archiv.
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R. Zürich: 1 Rochefort, Laterne" Nr. 1-13 1874. ....... er, 3 ürich: 1 Unterthänige Reben.
1 Vorwärts" 1846.
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1 Heinzen, Fahrten und Abenteuer.
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Ein Stück Beamtenleben.
1 Ströll, Die staatssozialistische Bewegung in Deutschland .
1 Die Verfassung des deutschen Reiches 1848.
1 J. Gehlsen, Fugitive Leaves.
1 Friedr. Feuerbach , Mensch oder Chrift.
D. Chur, 1 Glasbrenner, Rom . Boltskalender 1848.
C. P.: Verschiedene Nummern Nordstern, Leipziger Beobachter,
N. Leipziger 8tg., Dem. Wochenblatt, Fackel, Botschafter, Bers liner Sozialdemokrat, Protokolle, Flügblätter 2c. aus dem Nach laffe des Gen. Seifert.
Um weitere Einsendungen ersucht
Die Archivverwaltung.
Aufgepaßt!
Die Schuhmacher Berlins haben in einer zahlreich besuchten Versammlung beschlossen, nach Ostern in einen Streit einzutreten. Die Verhältnisse in der Berliner Schuhmacherei sind auch berartig schlechte, baß dieselben jeder Beschreibung spotten. Eine 14-18stündige Arbeits zeit ist nöthig, um einen Durchschnittslohn von 7-9 Mart pro Woche zu erzielen. Näheres die Arbeiterblätter Deutschlands .
Briefkasten
ber Redaktion: Briefe und Einsendungen 2c. find eingetroffen aus Berlin , Paris , London , Mailand , Stuttgart . Anonymus Dresden : Ihre Mittheilung, daß der in frommer Zucht und konservativen Grundsägen aufgewachsene Sohn des Baters bes Befähigungsnachweises" eine so wahrhaft glänzende Befähigung für ,, Wechselkunde" an den Tag gelegt und vor lauter freie Liebe " und Freude über die Annahme des Befähigungsnachweises im Reichstage seine juristischen Lorbeeren im Stiche gelaffen hat, um in holder Begleitung auf einem anderen Erdtheil eine Heimath zu suchen ( doch nicht als Landmann?), flingt ja recht erbaulich. Was werden die Gläubigen dazu sagen? Ja, ja, oder heißt es Gläubiger? Bater werben ist nicht schwer, Vater sein schon viel mehr.
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ber Expedition: Die Rothen H. H.: Mr. 51 10 a Cto 5. 2c. erh. 2. N. Chbr.: Fr. 1- f. Schft. u. Porto erh. Bft. Näheres. Dd. Zch.: Arabi Pascha : Adr. It. Vorlge. v. 22. 3. geordn. Bf. folgt. Blanc: Mt. 110 60 a to b. 2c. u. Bf. b. 2. Du. erh. Fr. 2- v. 24. 3. erh. dr., Bsillg. u. Weiteres notirt. H. P. H. Hfde.: Mr. B. I.- VI.: Mr. 3000- a Cto Ab. 2c. erh. 440 b. 2. Du. erh. Weiteres v. 23. 3. besorgt. Näheres bfl. St. Szl. Dbc.: Mr. 8 Ab. 2. Du. erh. Jhren guten Freund" wollen Sie uns ehestens mit Namen nennen. Steineiche: Beide Bfe. erh. Dank für Bermittlung d. Gesuchs u. Gruß!-- h.: Mt. 100 à Cto Ab. erh. Bfl. Weiteres.
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B. Brst.: Fr. 6 65 b. 2. Du. u. Schft. erh. Fr. 3 35 dem Ufds. F. R. W.: Fr. 10.75 bfb. zugew. Bfillg. folgt. Archivalien bld. verw. Allgem. ( örfl. 5 40) pr. Ab. 2. Du. u. Schft. erh. Bft. Weiteres. Arb.- Ber. Chaurdefonds: Fr. 4 50 Ertrag einer Zellersammlg. pr. fb. drb. erh. Enrico: Fr. E. M . Joft.: Mr. 4 40 Ab. 2. Du. erh." 40 pr. b. 88 u. a Cto erh. Fr. 10 b. Afbs. dkb. zugew. Bftlg. J. R. Stfn.: Fr. 2- b. 2. Du. folgt. Grüße allseits bestens erw. A. R. erh. Ab. pr. 2. u. 3. Du. erh. Chr. H. Monaco: Fr. 5. Glz.: Fr. 44 44 à Eto Ab. 2c. erh. Weiteres It. Bf. v. 22. 3. Gazelle: Mr. 18 50 b. 2. Du. u. Abr. erhalten. Spezialquittung Rother Geldjack: zum fds. folgt demnächst. Alles unterwegs. Mr. 21 50 A6. 2. Du. p. 5 dir. u. Bstug. erh. Attaché: Nachr. u. Aufstellung eingetroffen. Weiteres bfl.- Cerberus F.: Blg. pr. April vorgemerkt. B6ch: tbb. v. 22.3 erh. Stimmt. Rother Apostel: Gut in jeber Hinsicht. Betr. A. haben Sie sich geirrt. Dtsche. Mitgliedschaft 8: Fr. 4 50 Ab. 1. Du. p. Rp. erh. Dante: Bftag. nach Vorlage v. 23. d. vorgem. Beigabe besorgt. Distelfink: Bstlg. notirt. Was an uns liegt, geschieht st et 3. Unterwegs aber wirken oft andere Umstände mit. Schippe: Abr. 2c. notirt. Wer verlangt benn Mönus: Abr. geordn. Beil. besorgt. nach diesen Raritäten von 85? Hauptspiel: Bf. v. 26. 3. erh. Adr. 2c. vorgemerkt. Betr. M. bfl. Näheres. Mr. 50 20 f. Ab. 2c. erh. XXVI: Nachlfg. besorgt Bug. Gracchus W.: Bftlg. 2c. v. 25. 3. erh. Dank für Weiteres.
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- J. Hchs. Newyork: Bedarf It. P... v. 15. 3., sowie Bug. notirt am 27. 3. Claus Groth: Ggr. mit Mr. 42- gutgebr. u. Bstlg. v. - Rheinland 100: Mr. 4 40 b. 2. Du. erh. Sozdem. 25. 3. notirt. Leseclub Paris: Fr. 16 40 Tellersammlnng b. d. Märzfeier f. d. Hasen cleverfond bld. erh. Ph. Kpsch. Manchester: Fr. 10 80 6. pr. 88 u. Schft. erh. Fr. 3- d. Hasencleverfond dkb. zugew. H. A. Schbg.: Mr. 4 70 Ab. 2. Du. u. Schft. erh. Neckarschleimer: Mr. 40 80 à Cto Ab. 2c. u. Bfillg. erh. Spezialquttg. f. b. Hafencleverfonds folgt
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