Frühstücks die beste, heiterste Laune zeigte, mit dem König, dem Kronprinzen und dem Grafen Bismarck scherzte und sich über die schöne Landschaft, sowie über den Golf entzückt äußerte."

Merkwürdige Begebenheiten, die festzustellen der Mähe der Verklet­dung als Kellner im höchsten Grade lohnten. Glückliche Leser, die von ihrem Organ über die Stimmang, in der der deutsche   Kaiser sein Früh­stück verzehrt, auf dem Laufenden gehalten werden. Fürwahr, wenn bie Frankfurter   3tg." durch die Staatsmanns- Aefferei ihrer hohen Politik den guten Ruf verscherzt hat, den sie einst selbst bei ihren po­litischen Gegnern besaß, so darf sie sich einer Errungenschaft rühmen: in den Augen der alten Weiber befindet sie sich auf dem besten Wege, falonfähig zu werden.

-Mit dem Offenburger   Geheimbundsprozeß ist es nichts. Am 18. Oft. wurden die Genossen Ad. Geck, Fof. Klein und Dr. Otto Walther von Frankfurt   a. M. vom Offenburger   Lan d= gericht von der Anklage der Geheimbündelei und des Umsturzes bes Sozialistengesezes, die der dortige Staatsanwalt gegen sie erhoben, freigesprochen. Klein und Walther wurden aus der Unter­suchungshaft, in der sie seit Wochen gehalten worden, freigelassen, ( Adolf Ged dagegen mußte auf's Neue hinter Schloß und Niegel, denn in Freiburg   ist man mit dem Zusammenbrauen des dort an­hängig gemachten Geheimbundsprozesses", in den Geck mit Gewalt ver= wickelt werden soll, noch nicht fertig, und damit die Braumeister nicht etwa in ihrem löblichen Werk gestört werden könnten, müssen Geck und noch eine ganze Anzahl von Angeklagten ohne Recht und Ürtheilsspruch Monate lang im Gefängniß zubringen. Das nennt man in Deutschland  Justiz, und im liberalen Musterstaat Baden marschirt man in dieser Beziehung an der Spize der Zivilisation. ili optim

Angenagelt muß noch werden, daß das einzige Belästungs. Material, auf das hin De. Walther hinter Schloß und Niegel ge­halten wurde, in einigen in der Untersuchungshaft dem Klein abge= preßten Erklärungen bestand, die dieser, der sich überhaupt in seiner Aufregung in fortgesezte Widersprüche verwidelte gleich hinterher wi berrlifen hatte.did da im slik

Auch in Berlin   haben in neuerer Zeit wieder Verhaftungen wegen Geheimbündelet" stattgefunden. Diese Nichtswürdigkeiten sind so all­täglich geworden, daß fie faum noch Aussehen erregen. Nun, auch das wird sich eines Tages ändern.

Ueber den Münchener   Geheimbunds- Prozeß in nächster Nummer. de" dndard, dub sid lisu imati di du sibition id

Wildheit und Gefüttung. Drei Angcheiterte reißen im Uebernuth in Wappenichib bermater and to Bell

Die Behörden leisten dem Beschädigten sofort Entschädigung und er­tlären fich zu jeder Genugthuung bereit. Das ist Wildheit. Höre man nun, was Gejittung" ist.

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sich dadurch selbst aus dem Kreise der gesitteten Nationen aus!"

Nicht doch, das ist ja ganz etwas anderes, wie kann man einen harmlosen Ueberfall von Vier negen Einen mit dem Abreißen cines Schildes vergleichen. Die Görizer Säbelaffäre ist nichts andres als das kraftvolle ohne dieses Wort geht's nicht Ueberschäumen der Thatenlust der besten Söhne eines Helden volkes, und damit basta!

- Bravo  ! Die Berliner Kreuzzeitung" richtet an eine Anzahl Träger hoch achtbarer Namen", die den Wahlaufruf der Berliner   Kartelbbrüder unterzeichnet haben, unter dem auch Namen wie Boas, Feuchtmeher, Landauer, LöbLevy und Lazarus figuriren, deren, mosaische Abstammung" unverkennbar sei, die dringende Anfrage, ob sie auch gewußt haben, in welcher Gesellschaft sie unter dem Aufrufe stehen."

Das ist vom Standpunkt der Kreuzzeitung  " nur logisch und wir begreifen daher nicht, weshalb die in dieser Hinsicht sonst so vernünftige Berliner Volkszeitung" fich darüber ereifert. Die Streuzzeitung" fennt ihre Leute und weiß ganz gut, daß diejenigen, an die sie sich wendet, über die Boas, Feichtmeyer, Landauer 2c. genau ebenso denken wie sie. Den Boas, Feichtmeyer, Landauer, Löb Levy, Lazarus geschieht nur ihr Recht, wenn sie solche Fußtritte erhalten. Warum drängen sie sich an die Seite der hochachtbaren Namen", der Unterdrücker, sie, die Abkömmlinge einer Raffe, die bis vor kurzem selbst unterdrückt war!

Die Beerdigung Salomon Vögelin's   ist am 20. Ottober unter ischen Arbeiterschaft erfolgt. Am Grebe sprachet als politiche Gesinnungsgenossen des Verstorbene: Alt- Regierungsrath 3iegler von Winterthur   und Obrist   Emil Frey von Basel  , als Ver­treter der Arbeiterschaft Hermann Greulich  . Unter den vieleit Blumenfperden, die das Grab des verstorbenen Volksfreundes schmüc ten, zeichnete sich it. A. ein von der sozial- demokratischen Fraktion des deutschen Reichstages gespendeter prächtiger Lorbeerfrang ensi

Der Schweizerische Bundesrath ehrte das Andenken Vögelin's in­bom er, entgegen dem Hergebrachten Gebrauch, von der Enlsending cines Vertreters an das Grab des Mitgliedes des Nazionazraches abfah.

Am 21. Oktober fand in Bern   ein vom Aktionsfomite des Schweizerischen Arbeitertages einberufener Arbeitertag statt, der von gegen 60 Vereinen beschickt war und mit großer Mehrheit die Auflösung der bisherigen Organisation des Arbeitertages beschloß. An Stelle derselben foll eine ausgesprochen sozialdemo fratische Partei der Schweiz   treten mit Bern   als Vorort. Das Programm derselben werden wir in einer späteren Nummer mit­theilen. Für heute wollen wir dem Wunsch Ausbruck geben, daß die neue Organisation sich bewähren und der 21. Oktober auch für die Schweizerische Sozialdemokratie ein freudiger Gedenktag werden möge.

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In wenigen Tagen, am 6. November, tritt in St. Andrews­Hall, Newman- Street, Orford Street, London  , der vom Komite der englischen Trades- Unions berufene Internationale congreß zusammen, zu dessen Berathungsgegenständen in erster Linie die Frage ber internationalen Verkürzung des Arbeitstages, sowie der internationalen Durchführung von Arbeiterschutzgeseßen über­haupt gehört. Nach einem von dem genannten Komise ausgegebenen offiziellen Bulletin seien 60 englische und 32 auswärtige Delegirte an= gemeldet, unter den Letteren 12 Franzosen, 12 Belgier, eine Anzahl Holländer, 2 Dänen und 1 Jtalicner. sting scop

Weshalb fein einziger deutscher   Delegirter dem Kongreß beiwohnen wird, ist unfern Lejern bekannt. Wir würden daher auf diese Frage hier nicht mehr eintreten, wenn nicht in einer, in der Times" von 25. Oft. erschienenen Notiz, die von dem Vertrauensmann der Veran­stalter des Kongresses, Herrn A. Smith- Headingley, herrühren soll, den Deutschen   der Vorwurf gemacht würde, der Hinweis auf das Sozialistengeses und die Handhabung der Vereinsgesetze durch Polizei und Gerichte in Deutschland   als Grund für die Nichtbeschichung des Stongresses sei ein falscher Vorwand. Aber die Deutschen  ", heißt es nämlich dort, haben es stets perstanden, dieses Gejez unwirksam zut machen. Auf jeden Fall hätten an deutsche   Arbeiter, die diesseits des Kanals in geschüßter Lage sind, Mandate ertheilt werden können."

Gin eigenthümlicher Borgang", liest man in deutschen Zeitungen, der ofich am vergangenen Freitag in Görlis am Daminiaiplage Naamittage, zum Theil im Beisein zahlreicher Zuschauer abspielte, ist Gegenstand einer gerichtlichen Untersuchung geworden. Gin Lieutenant des 19. Infanterie- Regiments, 3 enter, lich einen Ghemiker Dr. Wagner aus dem Labaratorinn der Firma Schuster und Wilhelmy herausrufen, um denselben wegen einer Beleidigung dnr ch 3= peitschen. Als Zengen hatte er sich eine Anzahl Offiziere mitgebracht, die mit gezogenem Degen dazwischen trafeu, als Lieutenant Zenfer im Kampfe mit Dr. Wagner bedrängt wurde. Der Regimentskommandeur Oberst v. Hirsch giebt im Neuen Görliger Anz." folgende Darstellung des Vorganges nach vorläufiger Vernehmung der betheiligten Offiziere: Am Mittwoch Abend 6% Uhr hat sich auf der Berliner Straße folgender Vorfall abgespielt: Gat do Offizier suchte seinen jungen Jagdhund vor einem größeren Hunde zu schüßen, indem er mit der losen Hundepeitsche nach demselben schlug. Der sehr erregte Zuruf:" Wie können Sie meinca Hund schlagen" ließ den Besizer des angreifenden großen Hundes erkennen, gegen den fich Lieutenant 3... mit dem Ersuchen wendete, sich zit mäßigen, da der große Hund der angreifende gewesen sei nad er den ieinigen nur schütze. Soll ich Sie mit der Hundepeiische icattiren?" erhieit Lien­tenant 3.... als Enigegnung. Tleje janvere vom Jeane gebrochene Beleidigung, der eine das ganze Offiziersforps betreffende hinzugefügt wurde, konnte Lieutenant 3..... nicht sofort gebührend beca: porten, weil er durch seinen Begleiter, einen Herrn in Zivil, zurückgeidhoben wurde, durch welchen legteren auch die Person des Beleidigers, Doktor der Chemie W., durch Kartenwechsel festgestellt wurde. Lieutenant 3. fonnte die auf eine derartige Beleidigung erforderliche Sühne nicht er­langen und begab sich, nach wiederholten vergeblichen Versuchen hiers, mit Zengen nach dem zeifiveiligen Aufenthaltsort des Beleidigers, ließ ihn herausrufen und holte sich die verweigerte Genugthnung mit der ihm angedrohten Reitpeitsche, als Dr. W.. mit einer gleichen in der Hand und mit dem Hausdiener im Gefolge, vor der Hausthüre erschien, während die Zeugen des Offiziers stumme Zuschauer blieben, schließlich aber ihre Waffen zu ziehen ge= 793 wit ng en waren, um einen drohenden Angriff gegen den Offizier ab­zuwehren." Die fouservativen Görlizer Nachr." ergänzen diese Mit­theilung dahin, daß noch am Mittwoch Abend ein Kamerad des Lien­tenants Zenker zu Dr. Wagner ging, um Genugthuung zu verlangen, und am folgenden Tage die Forderung auf Pistolen überbrachte. Dr. Wagner erklärte aber bei den Verhandlungen, daß er nie rebozire. jedoch eine Forderung auf Pistolen ablehnen müsse, aber ein Duell auf frumme Sabel annehme Nach Darstellung der Görlizer Nachrichten" hätte sich der Auftritt in einem Hausflur abgespielt und die Offiziere hätten ihre ungeschärften Degen gezogen, ohne davon Gebrauch zu 130 machen, als der Haushälter und andere Leute Anstalten gemacht hätten, dem Dr. Wagner beizuspringen. Nach Mittheilungen des Arztes, der Dr. Wagner untersucht hat, ist derselbe a mopf und ampollen es aber am Vorabend des Kongresses für uns behalten. Gleich­Körper, au lestem mehrfach durch scharfe Degenhlebe verwundef, die den Nock Dr. Wagner's durch hauen haben. Dr. Wagner hat sich seine Reitpeitsche erit holen lassen, als ihn Lieutenant Benker herausrufen ließ, um ihu durchzupeitschen. Daß zuen haben, um einen Angriff auf die Offiziere, welche ihre Degen gezogen ihren Stameraden abzuwehren, von ihren Waffen keinen Gebrauch ge­macht haben, behauptet auch Oberst v. Hirsch nicht."" Natürlich ist die obige Darstellung über den Ausbruch und den Ver­lauf des Naufhaudels, im Jutereffe der Offiziere tendenziös gefälscht. Herr Wagner selbst berichtet über die Hauptszene wie folgt:

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Das ist, gelinde gesagt, etwas start. Dem sehr loyalen Vorschlag der jozialistischen Reichstagsfraktion gegenüber steifte man sich auf den Buch­staben und erklärte, kein Jota davon abweichen zu können, daß nur von wirklich bestehenden Arbeitervereinen gewählte und bezahlte Delegirie, die selbst Mitglieder dieser Vereine sind, Zulaß haben sollen, und icht, in der letzten Stunde, erklärt man plößlich: Ja, warum habt Ihr Euch denn an den Buchstaben gekehrt und nicht Leute mit Mandaten versehen, die schon hier find? Die berufenen Vertrauens­leute der deutschen Arbeiter wies man ab, aber mit ein paar Noth= vertretern hätte man sich zufrieden gegeben. Das ist im Munde

des Herrn Smith- Headingley doppelt charakteristisch, weil gerade er es gewesen ist, der in seinen Berichten über die letzte Pariser   Konferenz auf der nicht buchstabenmäßigen Storrektheit des Mandats des damaligen deutschen Delegirten herumgeritten ist. Wenn kein anderer Grund, jo hätte die wenig passende Art, wie man in Paris   mit dem, wenn auch nicht offiziell, so doch für jeden ehrlichen Willen ausreichend legi­timirten einzigen Vertreter der deutschen Arbeiter umgesprungen ist, dieses Auskunftsmittel verboten.ear

2 3.-C. Protof.: dem Archiv dkb. zugewiesen. C. G. Anvers: Ge­wünschtes am 29/10 p. xbd. abgegn. Uebersegg. wenn gedruckt, erbeten. C. Sch. H. a. N.: Reklamation treuzte mit indirekter Sdg. Duttg. in 42. Kopenhagen  : Am 28/10 Avifirtes erwartet und Beilage be­forgt. Rother Bukarest  : Adr. geord. Weiteres heachtet u. bfl. Holländer: Recherchen über eingeleitet, unbedingt abwarten. Staldr. bestellt. Gruß! Kyffhäuser   Mt. 15 02 à Cto. erh. 3hl. per 3. Qu. haben uns Betreffende noch nicht avisirt. Reklamiren Sie selbst dort. Lionel: Mt. 400- à Cto Ab. 2c. erh. Gegrchnung. gutgebr. laut Bf. v. 25. ds. Bstllg. folgt. Raimund: dwfl. 170 2tes Erpl. B. Ab. 4. Qu. erh. Weiteres beadte- Rother Sauerländer: Mt. 21 80 Ab. 4. 2c. erh. Bftllg. folgt fofort" u. der S. D. stets schnell und regelmäßig", wenn Sie die Güte haben wollen, Hand dabei anzu­legen und das Unberechenbare unterwegs, berechnen zu helfen. R. Marykirk: Abon.- Nest p. 4. Qu.( 6 Pence) erh. Fuchs: Mt. 200 à Cto. 2c. erh. Makenzie ist jetzt frei, also draußen zu haben. Bbth. folgt. Bfl. mehr.- S. D. Leseklub Paris  : Fr. 106 75 11. Fr. 945 pr. Baar u. Verläge f. Ab. 3. Qu. u. Schft. B. erh. Quttg. bfl. Donnersberg  : Mr. 100- a Cto. erh. Möros: Mt. 880 Ab. 4. Qu. erh. Refl. gelegentl. Dank für Dienstbereitschaft.- Blocksburg: Mt. 50 a Cto. Ab. 2c. erh. Bf. v. 27/10 u. Schrft. hier u. Hebung erlangt. Bfl. mehr. Nthr. Wutfint a/ Nr.: Mt. 13 98( 13 Sh. 8) a Sto. ab 2c erh. Brf. v. 27/10 hier. -: Mt. 37 10( Pfd.

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2. Karl Marx   vor den Kölner   Geschwornen. Prozeß gegen den Ausschuß der rheinischen Demokraten wegen Auf Aus der Neuen Rheinischen Zeitung  ". Mit einem rufs zum bewaffneten Widerstand. 9. Februar 1849.) 3 Vorwort von Fr. Engels.

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3. Die Zukunft der Sozialdemokratie. Von J. Dieggen. 4. Enthüllungen über den Kommuniflen- Proyek in Köln  . Von Karl Marr. Mit Einleitung von Fr. Engels und Dokumenten.

5. Unsere Ziele. Von A. Bebel  . Eine Streitschrift gegen die Demokratische Horrespondenz"

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6. Die schlesische Milliarde. Von Wilhelm Wolff  . Abdruck aus der Neuen Rheinischen Beiting" März 18 April 1849. Mit Einleitung von Fr. Engels. 40 35 4

Soviel hierüber. Wir hätten auch sonst noch mancherlei zu sagen, viel wie der Kongreß zustandegekommen ist, gleichviel welches die Mo- bis tive seiner Veranstalter, er ist jetzt da, und wir begrüßen ihn mit der ienigen Sympathie, welche jeder Zusammenkunft von Vertretern der Arbeit gebührt, wie wir ihn ohne Rücksicht auf die Perionen, einzig und allein nach seinen Thaten beurtheilen werden.

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Verspätet.

Allen Genossen im Auslande hiermit die Nachricht, daß unser la.ig= jähriger Portier H. Hillebrecht am 17. August 1888 im Alter von 69 Jahren verstarb.

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Zu gleicher Zeit hatte sich jedoch Lieutenant 3, mit einer Gerte in der Hand, in Gemeinschaft von drei Kameraden nach meinem jeweiligen Aufenthaltsorte begeben und ließ mich auf den Hausflur rufen. Ich ertheilte jedoch die Antwort, daß ich für den Lieutenant. nicht zit sprechen sei, worauf die Offiziere sich einige Zeit im Hausflur authielten, nach dem Hofe und alsdann vor dem betreffenden Hauſe auf und abgingen. Ich, dem dieses gemeldet wurde, trat, falls eine Reitgerte in der Hand, allein, ohne Begleitung des Haus­hälters, auf den Hausflur. 2. 2. stürzte nun mit dem Ruf: Ah, das Briefkasten !" auf mich zu, wurde aber durch Hiebe, die er

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ist ja der Sch von meiner Reitgerte erhielt, bis zum Damum der Straße zurückgedrängt., In dieser bedrängten Lage kommandirte L. 2.: Degen raus" und nun fielen die übrigen drei Offiziere mit ge­zogenen Degen über mich, den ungedeckt Dastehen den, her und hieben auf mich hinterrücks ein. Der Haushälter, der den Vorgang vom Hause aus gesehen, trat nun, ohne jede Bewaffnung, auf die Offiziere zu, wurde aber durch den Zuruf des einen: Zurück, oder ich steche Sie nieder!" jofort gestellt und ging bis an die Hausthür zurück. Als ich durch einen Be­tannten in den Hausflur zurückgezogen wurde und das Publikum gegen die Offiziere murrte, steckten diese den Degen ein und warfen sich in eine Droschke, die mit ihnen davonjagte. Dr. Wagner."

Ob Herr Wagner von Anfang an int Recht war, geht uns hier nichts an, wir haben es vielmehr nur mit der Art zu thun, wie er und namentlich seine buntbetuchten Widersacher einen Wortwechsel zum Aus­trag zu bringen für passend und den Geboten der Ehre" entsprechend hielten. Ein Land, in dem die Gebildeten" und als die Blüthe der Gefellschaft" Geltenden solche brutale Szenen aufführen, in dem solche Rosheitsausbrüche der Edelsten der Nation", wie fast gleiche Vorgänge in Göttingen  , Hamburg  , Hannover, Würzburg 2c. gezeigt, zu den II­täglich feiten gehören, ein solches Land nun, wie wär's, wenn wir mit der Norddeutschen fortführen: ein solches Landschließt

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7. Sozialpolitische Berträge von Joseph Diepgen. 25 20 2% 1) Nationalökonomisches, sid it to a

2) Die bürgerliche Gesellschaft: id modn

8. Der fodte Schulze gegen den lebenden Lassalle. Aus dem j Berliner   Sozialdemokrat" 1868.50 40 6 9. Der wirthschaftliche Materialismus nach den Anschauungen

d

von Karl Marx  . Von P. Lafargueof 30 25 3 10. Arbeiterprogramm. Neber den besonderen Zusammented hang- der gegenwärtigen Geschichtsperiode mit der Idee des Arbeiterstandes. Von F. Lassalle.   pod: 20 152 11. Wilhelm Weitling  . Seine Agitation und Lehre im geschichtlichen Zusammenhange dargestellt von Emi Sealer. atau this 65 50 12. Chrißenthum und Sozialismus. Eine religiöse Polemik.odi Separatabdruck aus dem Voltsstaat" 1873/74. 15 15 1% 13. Bur Wohnungsfrage. Von Fr. Engels. Separate ECW Abdruck aus dem Volksstaat" 1872. 2011 TO 50 40 5 14. Gracchus Babeuf   und die Verschwörung der Gleichen. Bondin G. Deville. Aus dem Französischen   und mit einem ut Nachwort von E. Bernstein., ofie out 55 45 5% strod gwa 15. Die Willenschaft und die Arbeiter. Eine Vertheidigungs­der Expedition: Ppf. Gbn.: M. 83 Ab. 4. Qu. erh. pund 24 25 20 21 Rother Spiz: M. 3- Ab. 4. On. erh. Bfl. Weiteres. Rede von F. Lassalle  . R. Gr.: 40 35 4 Porto Allegre: Frs. 36 Ab. u. Schrft. erh. 16. Die Chattiftenbewegung in England. Mit Anlagen Meisenlocker: Mr. 17. Hochverrath und Revolution. Von W. Liebknech t. 40 35 4 3. Ab. 4. Qu. erh. Nother Holldr. M. 3 Ab. 3. Qu. erh. 18. Streifzüge eines Sozialisten in das Gebiet der Erkenntnih Weiteres unten. 2 Eijerne Fäuste: Mt. 16- p. 1fds. p. Bck, dfd. erh. H. Ostr.: Fr. 2.65 Ab. 4. Qu. erh. Frl. S. Frs. 2 65 Ab. 4. Qu. erh. St. 3ch. Frs. 10 à Cto. erh. Hz. St. Gün.: Frs. 33 10 Ab. 4. Qu. u. Schrft. erh. Spitzberg: Mt. 7- Ab. 4. Qu. u. Schrft. erh. Bitllg. folgt. Hambacher Schloß: Adr. notitt. J. Lm. Kßncht.: Frs. 2 Ab. Nov. bis Ende Jan. 89 erh. Refr. Bgftf.: Mt. 1 für Annonce erh. Georg: Frs. 2 80( nicht E. A. Zlrd.: Mf. 3. Ab. 4. Qu. Frs. 3.30) Ab. 4. Qu. erh. Vorwärts Fiskus von Venedig  : Fr. 2 Ab. 4. Qu. erh. B.- Aires: Bstllg. u. Bf. folgt. Avisirtes erwartet. Weiteres wird besorgt. Wsht. 3ch: Fr. 2- Ab. 4. Du. erh. Vwg. Paris:

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theorie von J. Dietgen.dist 45 40 41 19. Das Recht auf Fanlheit. Von P. Lafarguen 25 20 21 40 35 4 20. Arbeiterlesebuch. Von F. Lassalle  , die 21. Eines Arbeiters Widerlegung der nationalökonomischen Lehren John Stuart   Mill's von J. Gg. Eccarius 65 50 62 22. Willen i Macht, Macht is Wiffen. Von W. Liebknecht   40 35 4 25 20 21 23. Kleine Auffähe von F. Lassalle  .

24. 3ur Grinnerung für die deutschen Mordspatrioten 1806 bis 1807. Von S. Bortheim.

17050 40 5

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