welche der Leser beständig auf dem Laufenden erhalten wurde, sei dabei nicht die Nede.no and

Die gewerkschaftliche und propagandistische Arbeiter bewegung des Landes zerfällt in zwei große Gruppen, den Orden der Arbeitsritter und die American Fede ration of Labor( Bund der Gewerkschaften). Beide hatten in den lezten Tagen viel von sich reden gemacht.and just ja

Im Lager der Arbeitsritter mehren sich die Zeichen des Verfalles. Die Frage der Stärke der Mitgliedschaft ist streitig und wird, und das auch nur vielleicht, erst durch die nächste General­versammlung festgestellt werden. Daß ein sehr beträchtlicher Rückgang in manchen Lokalitäten, wie zum Beispiel in Philadelphia  , eine förmliche Fahnenflucht stattgefunden hat, ist nicht zu bestreiten.

Ein Theil desselben wäre erfärlich als Folge der Neaktion, welche auf die große Bewegung des Jahres 1886 eintreten mußte. Der Ver­fall ist jedoch viel weiter gegangen und die Ursachen sind allgemein be­faunt. Sie find begründet in der unzweckmäßigen Organi­sationsform, welche dem Cliquenwesen ungemein Vorschub leistete; in der totalen Unfähigkeit der obersten Leitung und der empörenden Extravaganz, mit welcher die Mittel der Organisation verschleu dert wurden.

Außer Stande, den Kapitalisten die Spize zu bieten und daher von Niederlagen förmlich zugedeckt, mußte der Glaube und das Vertrauen in den Bund erst recht erschüttert werden durch die fortgesetzten Be­schuldigungen gegen die Leiter, die niemals befriedigend entfräftigt werden konnten. Sie mögen vielleicht nicht vollkommen begründet sein; es mag vielleicht auch nicht alles so sein, wie es Barty( der Führer der Opposition gegen die jetzigen Leiter des Ordens in New York  ) jezt vorbringt; immerhin ist genug davon wahr, um die Zerrättung der Organisation zu erklären.

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Das alles war vorauszusehen. Eine derartige undemokratische Organi­sation, welche so große Gewalt in die Hände einzelner Personen legt und diese wieder mit dem Schutz des Geheimnisses umgiebt, muß schließ­lich, wenn die äußeren Mißerfolge sich so häufen, in Verfall gerathen. Ginen erfolgreichen Diktator läßt man sich zur Noth gefallen, ein zagender, unschlüssiger und erfolgloser ist unmöglich.

Die einzige Rettung aus dieser Sachlage bestand in der möglichst raschen Umwandlung des Verbandes in einen Bund von Gewerkschaften. Dazu ist der Anfang gemacht worden; ob der Prozeß weit genug fortgeschritten ist, um die selbstständige Eriſtenz dieser Gewerkschaften( Trades- Distrikte) zu ermöglichen, vermögen wir nicht zu beurtheilen. Wenn so, dann würde, falls es zum Schlimmsten kommen und der Orden in Stücke gehen sollte, mindenstens der Kern desselben erhalten werden.

Aber hoffentlich bleibt es bei dem Versuche, einen verbesserten" Orden in's Leben zu rufen und damit den Zwiespalt in der Bewegung weiter zu führen, der sich jetzt nur deshalb nicht so fühlbar macht, weil der Orden aktionsunfähig geworden ist. Sollte es der Opposition nicht möglich sein, denselben zu reformiren, dann giebt es für sie nur den einen vernünftigen Ausweg: Anschluß an die American Fe= deration of Labor.

Während der Orden zusammengefunken, zerklüftet und durch innere Kämpfe lahmgelegt worden ist, hat die Federation große Fortschritte gemacht. Ihre Freiheit von bürgerlichen Elementen, die bei den Arbeits­rittern, namentlich in den kleineren Orten, das Wort führen, gestaltet die Federation zu einer wirklichen Klassen- Vertre= tung der Lohnarbeiter. Die Form ihrer Organisation ist eine zweckmäßige und sozusagen urwüchsige. Sie hat die Acht­stunden- Bewegung des Jahres 1886 ins Leben gerufen und ist bereit, dieselbe wieder aufzunehmen. Ihre Erfolge von damals waren aller­dings beschränkt gewesen und doch haben hunderttausende von Arbeitern von ihr gewonnen. Sie ist heute bedeutend stärker und es ist nicht einzusehen, warum sie im Jahre 1890 nicht noch erfolgreicher sein sollte.

Viele Anzeichen deuten darauf hin, daß die rückläufige Be­wegung von 1887 an ihren tiefsten Stand erreicht hat und daß es wieder aufwärts geht. Die Arbeitsritter mögen also ihre Trümmer bei Seite schaffen und die Bahn frei machen. Geht es nicht durch Reform des Ordens, so mögen die Trades- Distrikte sich lossagen und zu der Federation herüberkommen. Wenn die Präsidenten­Wahl vorbei ist, werden die Arbeiter sich wieder ihren nächstliegenden Interessen zuwenden und da die geschäftliche Depression diesmal nicht so tief ist, wie sonst gewöhnlich in diesem Jahre, so werden sie eher gefechtsbereit sein. Laßt die Todten ihre Todten begraben Vorwärts sei die Losung!

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und

Der Jnternationale Kongreß ist am Dienstag zusammenge= treten. Der Besuch ist noch etwas starter als in voriger Num­mer berichtet, namentlich von Seiten der englischen Gewerk= schaften. Im Augenblick, da dieses Blatt in die Presse geht, ist der Kongreß über die Einleitungsformalitäten noch nicht hinausgekom­men, wir müssen daher die Berichterstattung auf die nächste Nummer verschieben.

Korrespondenzen.

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München, 30. Oftober. Wieder ist einer unserer treuesten Genossen dahingegangen. Mich. Hirschbointner, Maurer  , ist im besten Mannesalter gestorben und am Dienstag, den 23. ds., beerdigt worden. H. war kein hervorragender Agitator, desto eifriger aber wirfte er im Stillen für die Befreiung des Proletar ats. Daß das von seinen Ge­fimmungsfreunden anerkannt wurde, beweist sein stattlicher Leichenzug und sein wirklich großartiger Grabschmuck. Zwei prächtige Stränze wurden von den Münchener   Genossen gewidmet. Die Schleifen wurden nicht fonfiszirt, ein Beweis, daß unsere allweise Polizei keine Ahnung davon hatte, daß ein Sozialdemokrat gestorben war. Hirschbointner aber mag unsern Maurern als Vorbild hingestellt werden, da diese in ihrer großen Masse ihre schlechte Lage noch nicht erkannt haben. Maurer von Mün­ chen  , laßt euch Hirschbointner ein Beispiel sein, arbeitet in seinem Sinne weiter. Nur dadurch ist eine Befreiung aus eurem Joche möglich. sede duisms 06

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Basel  , Ende Oktober 1888. Die Basler   Polizeidirektion hat Untersuchung gepflogen über die politische Schnüffelei der Schweizer  Landjäger und deren Verkehr mit deutschen Gensdarmen, sowie über die Art, wie man bei der berüchtigten Haussuchung auf Requisition Deutschlands  " unsere Genossen behandelte. Der Detektiv Schweizer  erhielt bei dieser Gelegenheit 14 Tage Gefängniß, Geldbuße und einen Verweis zudiktirt, weil er mit dem Lörracher 2andjäger eine Flasche Wein vertilgte. Es ist dies derselbe Schweizer  , der sich vor Jahren fortgesetzt bei unserm damaligen Vertrauensmann einfand, um ihm durch gewisse vertrauliche Mittheilungen"- Gegenliebe abzuge= gewinnen, allerdings ohne Erfolg.ipslop big aid thisbi

Das gemeinsame Operiren mit deutschen Polizisten bei der ungesetzlichen Behaussuchung unserer Genossen soll, wie die Untersuchung ergeben habe, ohne Wissen der Basler Behörden" geschehen sein. Das klingt etwas sonderbar, wenn man dagegen hält, daß diese Baster Polizeidirektion es war, die seinerzeit die Ausweisung in­seres Genossen, des Schuhmacher Stöcker, vornahm, lediglich auf die Denunziation der Hamburg  - Altonaer, bezw. der Freiburger Polizei hin, daß Stöcker ein aus Hamburg- Altona   Ausgewie­sener sei! Also ausführlich nachzulesen im Sozialdemokrat Nr. 22 vom 27. Mai 1886, dessen Schlußfrage nach den gesetzlichen An­halten zu dieser Ausweisung bis zu dieser Stunde von den Basler Be hörden unbeantwortet blieb. Stöcker war weder arbeits­noch schriftenlos, noch in irgend einer Weise staatsgefährlich", wurde aber trotzdem dienstbereitest" von Basel   ausgewiesen und auf Grund deutscher Polizeimache existenzlos gemacht. Als wir diesen Ge­waltstreich publik machten und Stöcker brodlos auf der Straße lag, ward die Ausweisung aus Basel   zwar zurückgenommen und die Sache für die öffentliche Meinung gefühnt, für unsern Genossen aber bedeutete sie halbjährige Arbeitslosigkeit und Hermirren auf der Heerstraße! Ist es da imgerechtfertigt, wenn wir Angesichts eines solchen Falles auch heute gelinde Zweifel darüber hegen, daß die ungesetzliche Behaussuchung unserer Basler Genossen zur Zeit der Fremdenpolizei­

Epidemie so ganz ohne Wissen der Basler Behörden ge= schehen sein könne? Daß der biedere Detektive Schweizer   mit feiner follegialen Schoppen- Neigung uns nur als eine Art Sühne­Böcklein", erscheinen will, vor der augenblicklich etwas erregten öffent­lichen Meinung feierlichst abgeschlachtet!?

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14 Tage Arrest, Geldbuße und Verweis" für etwas eidgenössische Vaterlandsrettung! Hat ein schwer Verkannter denn keinerlei Ansprüche an die Berner Hilfsfonds für diplomotische Gentle= men!? Gewaltiger Staatenlenker Numa Pompilius  " Droz, ge= denke des Vaterlandes und streue Balsamt in die Wunde Sch wei= zers, des Rundschreiben- begeisterten Musterdetektiv! imp cathlou dropai meditared od 300mbung gib

In Kopenhagen  , 27. Oftober 1888. Zur Grinnerung an das vor zehn Jahren ins Leben gerufene Ausnahmegesetz hatte die Deutsche Lesegesellschaft zu Kopenhagen   eine Protestversammlung deutscher Ge­nossen einberufen. Da wir aber keinen Saal betamen, so mußten wir diese Versammlung auf den 22. Oktober verlegen. Sie fand im Däni­ schen   Parteivereinshaus, Römersgade 22, statt und war von 400 Personen besucht. Genosse H. Moltenbuhr aus Kellinghusen  , Cigarrenarbeiter Müller und Journalist Meier von hier erschienen. Der sozialistische Gesangverein Hoffnung eröffnete die Feier durch den Gesang Der Völker Freiheitssturm" und des dänischen Liedes Fre= mad". Sodann wurde Genosse Jensch als Vorsigender gewählt und ertheilte nach kurzer Ansprache Genosse Mottenbuhr das Wort. Als derselbe am Rednertisch erschien, ertönte ein nicht endenwollender Subel und so herzlich begrüßt, begann derselbe seinen 1%-stündigen Vor­trag. In seiner Rede betonte er, daß die sozialistische Bewegung nicht allein Deutschland   umfasse, sondern eine Bewegung sei, welche über den ganzen zivilisirten Erdball reiche. Es sei diese Bewegung kein.swegs ein Machwerk von einigen Agitatoren, wie es so oft von entgegenge= setter Seite gesagt wird, denn der Sozialismus ist eine natürliche Folge der durch die Großproduktion gegebenen Verhältnisse. Er wies auf die von Babeuf  , St. Simon und Fourier vor Jahren entwickelten Ideen als Vorläufer hin. Dann wurde die heutige kapitalistische Produktion an der Hand schlagender Beispiele einer genauen Betrachtung unter­worfen. Der Redner ging alsdann auf das eigentliche Thema seines Vortrages, die Entstehung des Sozialistengesetzes und die Wirkungen desselben. Alle Anwesenden folgten seinem Vortrag mit größter Auf­merksamkeit. Er schilderte das wohllöbliche Puttkammer'sche Spitzel­und Verrätherthum, in wie unzähligen Fällen die Verbrechen durch die Polizei selbst erzeugt werden. Das Gesetz hatte die Bestim= mung, die ganze sozialistische Bewegung mit einem Schlag aus der Welt zu schaffen. Aber troß aller Brutalität und polizeilichen Willkür und Betrügereien ist es doch nicht gelungen, die sozialistische Bewegung zu hemmen, sondern im Gegentheil lernte das Proletariat erkennen, wo seine Freiheit und sein Recht zu suchen sei. Wenn auch einige unserer Genossen als Märtyrer für die große Sache sterben, so treten immer neue Stämpfer in die Lücken. Als Beweise sind die letzten Wahlergeb­nisse zu betrachten. Mit größter Raffinirtheit arbeitete ein Tessendorf und Gleichgesinnte auf das Ausnahmegesez hin. Vor 1874 war das= selbe nicht nöthig gewesen, als aber die Wahl 1874 ein Ergebniß von 400,000 Stimmen brachte, da war die Angst vor der immer größer werdenden Macht des Proletariats zu groß und das Ausnahmegesetz wurde geschaffen. Er schilderte mum die willkürliche Handhabung des Sozialistengefebes, wie es mit dem gleichen Recht uns gegenüber bei den Wahlen stehe, wie jede Partei nach Belieben Propaganda machen darf, nur wir nicht, und daß, wo man uns in einzelnen Punk­ten gewähren läßt, alle erdenklichen Mittel aufgeboten werden, uns zu schädigen, nur um uns den Fuß weiter auf den Nacken feßen zu kön­nen. Aber leider bewirken alle Machinationen das Gegentheil; erst war die sozialistische Bewegung ein Funke, dann eine Flamme, jetzt ist sie zur unauslöschbaren Lohe geworden, wo es keinen Halt, kein Entrinnen, keinen Rückschritt mehr gibt. Rauschender Beifall lohnte den Redner. Cigarrenarbeiter Müller übersezte die Rede Molkenbuhrs in's Dänische und flocht einige Beispiele von den Folgen des Puttkamer' schen Systems ein, indem er die Brutalität der Polizei bei Auflösungen von Bersammlungen, Verhaftungen und Ausweisungen schilderte. Dann wurde Journalist Meier das Wort ertheilt. Meier, einer der besten Redner der dänischen Partei, welcher lange Zeit in Deutschland   gelebt hatte, pries die deutschen   Genossen als Vorbilder treuen Festhaltens an der für recht erkannten Sache. Zum Schluß wurde nachstehende Resolution einstimmig angenommen:

Die Versammlung proteſtirt gegen das Sozialistengesetz als einen aus Klassenhaß diftirten groben Eingriff in die natürlichsten Menschen­rechte und fordert dessen Aufhebung.

Ste protestirt ferner gegen die Handhabung des Gesetzes, als Afte der schändlichsten Rechtsverdrehung und der rohesten Polizei- Willkür. Sie erklärt das Fortbestehen des Gesetzes im Hinblick auf die Hand­lungen der deutschen Sozialdemokratie als unmotivirt.

Sie fordert die deutsche Sozialdemokratie auf, in ihrem Stampfe gegen die Reaktion auszuhalten, sichert ihnen ihre moralische und materielle Unterstüßung zu, und appellirt an die Proletarier aller Länder, mit­zuwirken an der Förderung der sozialistischen   Ideen.

Dotalos

5 sic air

Numänien. Aus Bukarest   wird uns geschrieben: Der zu Beginn des Jahres hier gegründete Cercle muncitorilor"( Arbeiter verein), der bis jetzt nur mit Mühe und Noth zusammengehalten worden, löst sich nun völlig auf, da seine Gründer ihre Rechnung nicht gefunden haben und die mit allen Mitteln zusammen getrommelten Mit­glieder sich, dem hiesigen Volkscharakter entsprechend, vollständig apa­thisch verhalten, so 3. B. nicht einmal die monatlichen Beiträge von 25 Centimes leisten. Selbst der vielversprechende Streit der Eisen­bahnarbeiter hat daran nichts gebessert. Einer der ersten Gründer dieses Vereines, der junge Advokat Stonst. Mille, gibt seit 15./27. September

Warnung.

and In Folge des Wiederauftretens des Schneiders Julius Grube in Arbeiterfreisen, erklärt der Comm. Arb.- Bild.- Verein, 49 Tottenham Street, daß die am 20. April dieses Jahres gegen denselben stattgehabte Untersuchung ergeben hat, daß Julius Grube als eine für jeden poli­tischen Arbeiterverein sehr verbächige Persönlichkeit be­zeichnet werden muß. Der Comm. Arb.- Bild.- Verein London  .

and blu si odnel Von Fr. L. in London   erhalten: Das Volk". London   1859, Nr. 1-16.

Verhandlungen der Kongresse der Internationalen zu Haag, Basel  , -Brüssel   und Lausanne  : mais po sim i prip totod egot

3 div. Ausgaben des Kommunistischen Manifestes.blimi J. G. Eccarius, The hours of labour. sun hand K. Mary, Der Ritter vom edelmüthigen Bewußtsein. draddod 2. Bamberger  , Die Arbeiterfrage, and that hand Winterhoff, Mit Storpionen statt mit Ruthen.

29 div. Brochuren und Flugschriften.

- worüber dankend quittirtim si 10 domojong ofsibl

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Die Archivverwaltung.

Briefkasten

bid im maior sid bil i

der Redaktion: Briefe und Einsendungen eingetroffen aus Hamburg  , München  , Wien  , Paris  . od umides ale der Expedition: D. R. P. Sr.: Warum theilen Sie uns den Namen des Absenders nicht mit. Eher kann das Geld nicht gehoben werden. J. S. Udvh.: Reklamation haben sofort weitergegeben. Wahrscheinlich Alles unterwegs. 7/9 27: Nachr. v. 31/10 erh. Die gesunde Grundlage der Idee verbürgt das Beste ohne besondere Di rektiven, für die wir nicht schwärmen. Weiteres suchen zu bessern, leider find wir darin abhängig. Avisirtes erwartet. Grüße herzlich und all­seits erwiedert. E. B. Brisl.: Mehrbestllg. notirt. Haben betr. P. recher­chirf. bfl. zugl. die Gründe der Verzögerung. C. G. Anvers: Betreffendes u. Weiteres ging am 3. ds. wiederholt p. tbd.( diesmal per Charge) an Sie ab. Näheres It. P. K. Preise a. d. Schftn. notirt. Dtsch. Sozd, Club Lavilette: Von der Quartalsversammlung bewilligte Fr. 40 p. Ufds. dkd. erh. Auszg. p. 3. Qn. am 5/6 pr. P. K. notifizirt. Oncel: M. 6 Ab. 4. Qu. erh. Gesperrt war nicht. Wahrscheinlich Verzögerung unterwegs. Der rothe Kämpfer: Mt. 5- a Cto. Ab. p. 4. Qu. 88 u. a Cto. 1. Qu. 89 für ein dir. erh. Rothbart; Mt. 2290 a Cto. Ab. 2c. erh. Tagebuch erwarten selbst noch. Bfl. mehr. P. C.   Chateauroux  : Fr. 250 Ab. 4. Qu. erh. Nachtfg. fort. Briefe hierher fosten 25 ur nicht bloß 15 Gts. bis zu 15 Gramm. Zahlten deshalb Strafporto  . J. Sch. Ng.: Mt. 260 Portover­O. Mht. Amſt.: Mt. am 2/11 v. Poſt­gütung p. 4. Qu, erh. 4. Ab. 4. Qu. 88 1. 1. Qu. 89 erh. Unbekannt: Zirka Mt. 37. einzhlg. erh. Absendername sofort hermelden, sonst folgt die Poſt nichts Weltkind: öflw. 4- a Gto. Ab. u. Schrft. erh. Weiteres It. Bf. v. 1. ds.Nother Hans: Der in Nr. 45 quittirte Betrag heißt Mr. 120( nicht Mt. 120) Brf.   noch immer erwartet. Kopenhagen  Pfd., 12.6 am 31/10 erh. u. 850 Dere für P. B. 3. Qut.  , 285 Rother Kurfürst: Mt. Dere a. d. fl. Kasse p. Ufds. dkd. notirt. 3,000 a Cto. Ab. 2c. am 6/4 erh. Leonidas: Mk. 100a Cto. Ab. 2c.erh. Adr. geord. Gewünschtes folgt bfl. Katalog u. Dkschft. sobald druckfertig. druckfertig. G. Sc. Glasgow: Pfd. 4. 6. d. f. Schrft. erh. Sdc. folgt. Milano: Adr. geordnet. Grüße allseits herzl. erwiedert. Pfaffenfeind: Mr. 30­

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a Cto. Ab. 4. Qu. ze. erh. Statalog wird

neu aufgelegt u. folgt, sobald druckfertig. Abel: Nachr. v. 5 erh. u. beachtet. Bf. folgt. Die Rothen H. H.: M. 49 40 a Cto. 3. Qu. erh. Bf. v. 5/11 hier. Wähler Nr. 3 dem Archiv dtd. zugewiesen. Herbert: Das ist ja eine ganz verzwickte Geschichte. Werden Abfdr. 2c. vermitteln u. direkt melden lassen. Gruß. Jüttländer: Bitllg. u. Adr. v. 5/11 erh. Dkschft. u. Katalog folgen sobald druckfertig.

Die Expeditionen der in Deutschland   erscheinenden Gewerkschafts­Blätter werden hierdurch gebeten, an die unterzeichnete Adresse je ein Exemplar ihrer Zeitung regelmäßig zu senden, und die bisher er­schienenen Nummern möglichst nachzusenden.

thin out in German Cooperative Publishing Co. bibe a toddai 114 Kentish Town Road, London   N. W.  Juchitis 1972

In neuer Auflage erschien und ist durch Unterzeichnete zu beziehen: 61101 1190913big ad

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Rathschläge

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für die sozialistische Agitation. insta

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ein, nach seinem eigenen Geſtändnisse, Geschäftsblatt, mit dem Die Entwicklung des Sozialismus von der

etwas anmaßend klingenden Titel Dreptul omului  "( Menschenrechte) sozialdemokratisches Blatt heraus, welches jedoch nichts weniger als ein folches, sondern ein gewöhnliches Oppositionsblatt ist, das sich darin gefällt, Alles was die Regierung 2c. thut, zu betritteln oder zit bespöt­feln, ohne dabei unsere Grundsätze irgendwie zu vertreten, und das in neuester Zeit, um doch etwas von der Partei zu bringen, sich wirklich dazu aufschwang, einzelne kurze Zeitungsnachrichten über französische oder belgische Parteiangelegenheiten abzudrucken.

Wenn also von einer sozialdemokratischen Bewegung in rumänischen Kreisen hier in Bukarest   nicht die Rede sein kann, so ist es um so er= freulicher, fonstatiren zu können, daß unsere wirklichen Genossen rumäni­scher Nationalität, Nadejdi und Mortun, in Jassy   um so rühriger ar= beiten, wie ja überhaupt die Moldauer ein gesünderer Menschenschlag find, als die Wallachen.

Bei den in vergangener Woche stattgefundenen Kammerwahlen, wurde Mortun in Roman im 2. und 3. Kollegium( Bürger, Kaufleute und Bauern) gewählt, während Nadejdi in Jassy   in Stichwahl kommt. Wir wünschen, daß er ebenfalls gewählt werde und wir die beiden Vor­kämpfer der rumänischen Sozialdemokratie in Bukarest   begrüßen können, woselbst sie, wenn auch nicht in der Kammer, so doch durch ihren bloßen Aufenthalt in der Hauptstadt für die Entwicklung der Partei viel Gutes leiften dürften. Romulus.

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Basel  . Wie bereits vielerorts geschehen, so gedenkt auch die Mitgliedschaft deutscher Sozialisten in Basel   den Gedenktag des zehn= jährigen Bestehens des Schandgesetzes festlich zu begehen. Die Feier wird am 11. November in der Burgvogteihalle stattfinden und einen durchaus ernsten Charakter tragen. Die Festrede wird Genosse Lang, Statthalteradjunkt in Zürich  , halten, außerdem wird das Festspiel Der Gehegte zur Aufführung gelangen. Mufit- und Gesangvor­träge werden den übrigen Theil des Abends ausfüllen.

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Da es unsern Genossen im Reich nicht gegönnt ist, den Ehrentag der Partei in gleicher Weise zu feiern, so wollen wir wenigstens im Auslande in festlicher Zusammenkunft uns zum weiteren unerschütter= lichen Festhalten an unserer gerechten Sache aufeuern und laden die Genossen von Nah und Fern freundlichst dazu ein. pit 8 siddi mo zado im iod, tre Im Auftrage des Lokal- Ausschusses: Bickel, untere Rheingasse 12. dusandthin a stealfoon rad bic

Hoch die Sozialdemokratie!

Utopie zur Wissenschaft.

preis sid on ostPreis: Fr.- 40. Mt. 35. Sh.- 4. birin, bist obtimal dan unduhimu nodod vir dom blu st durou stay in ring tondi hil

Sozialdemokratische Bibliothek

dod in Heften à 15-50 Pfg.( 20-65 Cts., 2-6 Penee). Bisher sind erschienen:

1. Gesellschaftliches und Privat- Eigenthum. Ein Beitrag zur Erläuterung des sozialistischen   Programms. urodil

2. Karl Marx   vor den Kölner   Geschwornen. Prozeß gegen niden Ausschuß der rheinischen Demokraten wegen Aufe rufs zum bewaffneten Widerstand.( 9. Februar 1849.) ms Aus der Neuen Rheinischen Zeitung  ". Mit einem bir Vorwort von Fr. Engels. quid 3. Die Zukunft der Sozialdemokratie. Von J. Diezgen. 4. Enthüllungen über den kommuniflen Prozeß zu Köln  . Von Karl Marr. Mit Einleitung von Fr. Engels sid und Dokumenten.is   bin i dag subdi 5. Unsere Biele. Von A. Bebel. Eine Streitschrift gegen die Demokratische Storrespondenz".

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6. Die Schleife Milliarde. Von Wilhelm Wolff  Abdruck aus der Neuen Rheinischen Zeitung  " März

25 20 21 15 15 1

bis April 1849. Mit Einleitung von Fr. Engels. 40 35 4 7. Sozialpolitische Vorträge von Joseph Dieggen. 25 20 21 potabis! 1) Nationalökonomisches.

2) Die bürgerliche Gesellschaft.

8. Der todte Schulze gegen den lebenden Taffalle. Aus dem Join Berliner Sozialdemokrat" 1868.

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50 406 9. Der wirthschaftliche Materialismus nach den Anschauungen in

von Karl Marx  . Von P. Lafargue. si dni 301,25 3 10. Arbeiterprogramm. Ueber den besonderen Zusammen- est hang der gegenwärtigen Geschichtsperiode mit der Idee

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des Arbeiterstandes. Von F. Lassalle 20 15 2 German Publishing Co. ibis 114 Kentish Town Road London N. W. mallind and hit poisid sablour

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Printed for the proprietors by the German Cooperativé Publishing Co. dsid mid114 Kentish Town Road London N. When und ne dite molligning af dagdagingnag sind!

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