Sie schütteli dem Führer unserer Gegenpartei( Schewitsch), weil Sie denselben augenscheinlich im Besiz des Einflusses der Presse wähnen"

Pfui Teufel!

,, vertraulich die Hände.

So stehen wir gar nicht an, zu erklären, daß wir in vielen Dingen mit der New- Yorker Volkszeitung" differiren, daß wir es z. B. mit unserm Geschmack nicht vereinbaren können, zu bloßen Demonstrationszwecken neben einem Hans Most auf die Tribüne zu treten, aber diese Meinungs­verschiedenheit kann uns ebensowenig wie die obige Verdächtigung hin­dern, anzuerkennen, daß die Volkszeitung" im Großen und Ganzen ein Blatt ist, mit dem die Sozialdemokratie sehr wohl zufrieden sein kann. Weiter macht es uns Rosenberg zum Vorwurf, daß wir seinen Brief an den Mayor von Chicago   in der rüpelhaften" Uebersetzung der New- Yorker Volkszeitung" abgedruckt hätten, statt nach dem eng­lischen Original. Nun, der Brief, der in jener Uebersetzung die Nunde durch die ganze deutsch  - sozialistische Presse Amerikas   machte, fam auch uns zuerst in ihr zu Gesicht, und als wir später den englischen Text erhielten, haben wir uns nicht überzeugen können, daß die Uebersetzung falsch sei. Die drei bemängelten Ausdrücke sind zudem sehr unwesentlich, auch wenn dafür die sagen wir im Gegensatz zu rüpelhaft: wohl­geschliffensten Worte ständen, würde das Verwerfliche des Briefes um Nichts gemindert. Nicht die Ausdrücke, die ganz unmotivirte De nun­ziation andersdenkender Sozialisten vor den Feinden der Sozialdemokratie ist es, die ihrem Urheber die Verurtheilung nicht nur seiner Gegner, sondern auch derjenigen Genossen zuzog, die, wie Genoffe Hepner, ihm durchaus nicht feindlich gegenüberstehen. Daß selbst der scharfe Tadel aus Freundesmund Nosenberg nicht von der Schwere feines Vergehens zu überzeugen vermochte, daß derselbe die Stirn hat, statt offen zu bekennen:" Ich habe gefehlt", herzutreten und eine Reichstagsrede Bebels- weil Bebel darin mit Recht der deutschen Bourgeoisie vorhält, wie ungleich mehr Selbstbewußtsein und Charakter als fie ihre englischen und französischen   Klassengenossen haben mit feinem unverantwortlichen Denunziationsbrief auf eine Stufe zu stellen, das ist uns ein weiterer Beweis, daß wir ihm kein Unrecht gethan. Auf die Wißchen und Mäßchen einzugehen, mit denen Rosenberg sonst seinen Brief ausgestattet, haben wir keinen Anlaß.

Korrespondenzen.

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Dresden  . Die Erfolge, welche die hiesige Arbeiterschaft durch die Anwendung des Boykott- Verfahrens erzielt hat, haben das Selbstbewußtsein derselben bedeutend gehoben, die Zahl der Genossen erheblich vermehrt, und somit die Partei außerordentlich gest år kt. Dieses erfreuliche Resultat ist auch in Nichts vermindert worden durch die den Boykott verbietenden Ufase der Polizeigewaltigen, welche in mehr oder minder plumper Weise diese in so fataler Weise ihre Machinationen durchkreuzende Bewegung ein­zudämmen versuchten. Diese Utase bilden ein würdiges Gegenstück zu dem famosen ,, Rothen Taschentuch" und anderen Prozessen. Sie sind ein Klassischer Beleg von der Verkommenheit der Verwaltungs­behörden wie des Richterstandes unserer Tage. Diese Stüßen der Gesellschaft" scheinen sich in schnöder Willkür und frecher Gefeßesverachtung förmlich überbieten zu wollen, sich aber der Possen­haftigkeit ihrer Handlungen garnicht bewußt zu werden. Und so müssen denn diese Ehrenmänner" erleben, daß das Vaterland", das Organ der sächsischen Hochtorys, jener Leute, welche dem Thron am nächsten stehen, die Entscheidungen der drei Instanzen im Rothen Taschentuch­Prozeß einen It" nannten. Wie verfommen, wie erbärmlich müssen Richter sein, deren Urtheile, gesprochen" Im Namen des Königs" und Von Rechtswegen" von ihren eigenen Klassen- und Parteigenossen als " It" bezeichnet werden! Kein Wunder, wenn der Oberstaats= anwalt Held, ein Mensch, in dem noch nicht alles Schamgefühl erloschen ist, sich bemüht, diesen UIt" wegzulügen.

Der arme Held! Wie ich Ihnen aus sicherster Quelle mittheilen Yann, ist er ganz die Marionette eines ehrgeizigen Strebers, des Staatsanwalts Bähr, der nebenbei gesagt, ein gleißnerischer Lügner par excellence ist und alle jene Eigenschaften besitzt, welche berartige Individuen auszuzeichnen pflegen: Gewaltthätigkeit, Grausam­teit, Rachsucht, Eigenschaften, welche um so häßlicher find, wenn sie, dem Charakter der sächsischen Bourgeoisie angemessen, sich in kleinlichen erbärmlichen Handlungen äußern. Es ist dies derselbe Bähr, welcher den Sozialdemokraten gegenüber ein mehr summarisches Ver­fahren einzuschlagen gedenkt,"( Hungertod, Erfäufung, Guillotine?), und der von seiner geistigen und moralischen Qualifitation ein Zeugniß ablegte, als er in einem Prozeß den§ 42 des Reichsstrafgesetzbuches dahin verstanden wissen wollte, daß der Staatsanwaltschaft das Recht zustände, die Lettern, welche zur Herstellung einer Druckschrift mit an­geblich strafbarem Inhalt verwendet wurden, zu konfisziren und einzuschmelzen, damit dem Buchdrucker ein materieller Scha­den erwachse: das Ablegen der Lettern genügt diesem Herrn nicht. Immer schneidig!

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Trotz des Aufsehens, welches der Rothe- Taschentuchprozeß gemacht hat, lassen die in demselben von den Leipziger Ulfrichtern erworbenen Lorbeern die Dresdener nicht schlafen. Sie sind soeben im Begriff, zum bevorstehenden Fasching einen neuen UIt" vorzubereiten. Be­fanntlich war vor einiger Zeit in einer Frauenversammlung der Po= Tizeikommissar Paul in total betrunkenem Zustande erschienen und hatte in derselben den Staat in würdiger Weise re­präsentirt". Das wieder einmal selige Sächsische Wochenblatt" nahm Aft davon. Als am nächsten Tage der Polizeipräsident den Paul zu fich beschied, um die Wahrheit dieser Behauptung festzustellen, veran­laßte der Zustand des Paul, welcher erst aus der Antonsche it Weinstube geholt wurde und sich kaum auf den Beinen halten founte, ihn zu dem Ausrufe:" Nun, der Augenschein lehrt mich, daß diese Behauptung nicht erfunden ist!"

Die dem Paul unterstellten Beamten fonnten ihre Genugthuung über die Veröffentlichung dieses Vorkommniffes nicht unterbrücken und gaben der Freude über die munmehr sicher erfolgende Entlassung dieses fie in feiner oftmaligen Trunkenheit brangsalirenden Beamten offen Aus­druck. Paul bemühte sich nun, Geld aufzutreiben, um, wie man sagt, ein Geschäft anzufangen. Aber es gelang ihm nicht. Und nun, na ch zwei Monaten, sah sich das Ministerium in die unangenehme Lage versetzt, entweder den Paul zu entlassen oder durch eigens dazu prä­parirte Richter feine Unschuld" feststellen zu lassen. Man wählte das lettere. Da auch die bestpräparirten Nichter die vollständige Trunken= heit nicht wegzuurtheilen vermögen Von- Rechts- wegen", so wird thre Aufgabe sein, nachzuweisen, und die Untersuchung ist bereits auf dem besten Wege dazu, daß Paul zwar betrunken, aber nicht total" be­trunken gewesen ist. Und da die Definition des Begriffes totale Trunkenheit" nur auf Grund persönlicher Erfahrungen erfolgen kann, so wird es ein Schauspiel für Götter sein, zu hören, wie diese würdigen Stützen der Ordnung" fich totale Trunkenheit im Gegensatz zu Trunken­heit vorzustellen bemühen werden, um es dann fest zu stellen von­Rechts- wegen!

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Und so sehn wir in fröhlicher Faschingsschaar Unter andern schönen Sachen

Den Nichter im würdigen Amtstalar Seine Narrensprünge machen.

Nicht minder eifrig, wie die Richter bemüht sich die Polizei, sich lächerlich zu machen. Es kann ihr ja nicht verborgen bleiben, daß ihre Utaje keine Beachtung finden, daß die Arbeiter hohnlachend luftig weiter­boykotten und da wird, wenn ihre Polizeispiel nicht im Stande sind, Ruhestörungen und Standale zu pro= voziren, zu offener Gewalt geschritten. Da wird arretirt, Tonfiszirt und verboten, daß es nur so eine Art hat. Kein Wunder, wenn in den untergeordneten Polizeifchädeln sich eine eigene Auffassung von Recht bildet. Wenn sie ganz naiv Sachen, welche sie fäuflich nicht Rauben und erwerben können, einfach wegzunehmen versuchen Stehlen nennt das Strafgesetzbuch solche Handlung, fie nennen es Beschlagnehmen". So haben sich jetzt Zustände herausgebildet, die mit dem Faustrecht und russischer Beamtenwillkür verzweifelte Aehnlich­teit haben. Aber auch andere Symptome treten zu Tage, und das ist bas Erwachen des kleinen Bürgers, des Handwerkers, der beginnt, die Aussichtslosigkeit der Jnnungsbewegung einzusehen, und klarer, und an­gesichts der wachsenden Macht der Sozialdemokratie, muthiger geworden, fich wieder unserer Partei anzuschließen beginnt. Wenn es auch noch

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zweifelhaft erscheint, ob schon bei der bevorstehenden Wahl der Kandidat der Sozialdemokratie den Sieg erringen werde, so scheint die Zeit doch nicht mehr ferne, wo dieses der Fall sein dürfte, troß Richter- und Polizeiwillkür  .

Sprechsaal.

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Kopenhagen  . Ende 1889. Die Deutsche Lesegesell­schaft" hier war gezwungen, in ihrer Generalversammlung vom 3. Oftober 1889, mehrere Persönlichkeiten aus dem Verein auszuschließen, welche in demselben Vertrauensposten begleitet und diese zu gemeinen Betrügereien mißbraucht haben.

Wir sind der Ansicht, daß vor solchen Leuten öffentlich ge= warnt und ihr Eintrag in die Schwarze Liste" des Sozialdemo­frat" bewirkt werden muß.

Es ist keine Schande für uns, zuzugeben, daß unser Vertrauen wieder­holt mißbraucht worden ist, denn wir rechnen es unsrer Sache zur Ehre, daß Schwindler und Betrüger schonungslos unschädlich gemacht werden, sobald sie erkannt sind. Geschieht dies nicht, so werden solche Elemente sicher gemacht und ihnen geradezu zum fortgesetzten Betrug und Schwindel in Arbeitertreisen Thür und Thor   geöffnet.

Da ist Nr. 1 der Klempner

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Friedrich Ruß

in Nygade 3 Amager bei Kopenhagen   z. 3. wohnhaft, der auch in der dänischen Arbeiterbewegung eine große Rolle spielte und nur diesem Umstand und seiner großen Frechheit hat er es zu ver­danken, daß er nicht früher schon öffentlich abgethan wurde.

Da er infolge unsrer Nachsicht aber in Arbeiterkreisen sich aufs Läugnen verlegte, um wieder Vertrauen zu gewinnen, so erklären wir hiermit:

Ruß hat anvertraute Gelder in Höhe von zka. 200 Kr. unterschlagen, deshalb einen Eintrag in ein Spaarkassabuch ge= fälscht und seit seiner Ueberführung nur 100 Kronen zurückerstattet, obschon er schriftlich und auf Ehrenwort sich zur Rückzahlung des Ganzen weiter verpflichtete.

Ruß ist zka. 30 Jahre alt, von mittlerer Größe, hat schmales Ge­ficht, spize Nase und Kinn, sowie dunkles Haar.

Er spielt im Umgang den Gemüthlichen und hat derart außer dem unsrigen auch noch andere Vereine beschwindelt. ned bison sid Wir warnen vor ihm. Nr. 2 ist der Arbeitsmann

sdag ni sio

Josef Graf aus Oesterreich  , thin! der auch als Töpfer geht, gegenwärtig unbekannten Aufent­haltes, wahrscheinlich aber in Deutschland   ist.

Graf war Dekonom" unserer Vereinswirthschaft und als solcher so gestellt, daß er ehrlich bestehen konnte.

In dieser Stellung unterschlug er uns 60 Kronen, verpflichtete sich schriftlich zur Rückzahlung, erklärte aber schließlich den mit dem Ein­faffiren Beauftragten, er pfeife"-auf seine Ehre" und verschwand. Graf ist mittelgroß, hat schwarzes Haar und kleine Glaze, frumme, geschlagene Nase; lügt wie gedruckt und spielt stets den flotten Wiener. Solche Leute gehören ins Lumpenverzeichniß und die Arbeiter in Dänemark  , Deutschland   und Desterreich, sowie allerwärts, werden gut thun, gegen diese Ausbeuter der Arbeiterbewegung strenges Recht zu üben, wo sie immer sich blicken lassen und eindrängen wollen. Wer Graf's Aufenthalt kennt, wird ersucht, im Sprechsaal des S." Kenntniß davon zu geben.

Mit Nr. 3, gegenwärtig in Deutschland  , wird ein letztes gütliches Ab­kommen versucht, andernfalls aber öffentliche Kennzeichnung ent­schieden verlangt werden.

Hätte irgend einer der Genannten nur den geringsten guten Willen gezeigt, so hätten wir auch noch weiter gewartet. Une hrenhaftig­keit verbunden mit Niedertra cht aber darf nicht geschont werden.

Mit sozialdemokratischem Gruß

Für die Deutsche Lesegesellschaft. job of o nisi daFolgen die Unterschriften.) an

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2015

Warnung. Be Wir warnen hiermit aller wärts vor dem

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Schneider Karl Weiß aus Ungarn  . Derselbe ist kein Genosse, wie er vorgibt, reist aber von Stadt zu Stadt, um in Arbeitertreisen unter angenommener Maste Jeden zu beschwindeln und zu betrügen, der ihm vertraut.

So hat er München   verlassen und letzten Donnerstag Paris  , wo er einem Genossen 200 Fr. gestohlen hat.

Auch sonst überall hinterließ er Schwindelschulden und wir veröffentlichen dieses zur eindringlichen Warnung, damit nicht weitere Genossen durch das Schwindel spiel dieses Langfingers zu leiden haben.

Weiß ist 22 Jahre alt, trägt furze schwarze Haare, fleinen schwarzen Schnurrbart und hat zwei Narben; eine im Gesicht unter dem rechten Auge und eine am Kinn.iu

Wir bitten um geeigneten Empfang und entsprechende Maßnahmen, wo er sich sehen läßt.

Paris  , den 4. Januar 1890.

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Ab. bd u. Pfd. 1.-.-. f. D. Beides p. 90 erhalten. Von Letterem Shl. 2.5 d. Afd. dkd. zugewiesen. F. E.   f. S. Moore: Shl. 8.­Ab. ab 1/ 7.89-1/ 7.90 erh. Johann: Mt. 2000 a Œto. Ab. 2c. am 6/1 u. Mt. 2000 am 7/1. pünktlich eingetr. Bf. v. 4. 6/1 beantw. Der alte Rothe: Mt. 10- a Cto. Ab. 2c. erh. u. Mt. 15.50 p. Ggr. gutgebr. Auszug folgt. Sauerländer: Nachr. v. 4/1 erh. u. n. Wunsch dispon. Wir bauen auf Ihre Zusage. Xanthias: Bf. u. Beil. v. 4/1 erh. u. am 6/1 beantw. Weiteres. St. am 7/1 abgg. Jm Uebrigen ver­fahren n. Vorl. Der Henter weiß, was C. wieder leimsiedert. Uns. Wünsche begegnen sich, also: Fiduzit! Alter Friz: Nachr. v. 1. u. 4/1 erh. u. Adr. u. Bstllg not. Erw. Verlagsnota u. berichten bfl. betr. S. 2c. Leseklub Paris: Besorgt, Auszug ging noch vor Jahresschluß irr= thümlich an F. Sch. Weiteres p. P.-K.-t- e: Bf. v. 31/12 89

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bfl.

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an E. B. u. Co.

am 5/1 90 p. Hz. erh. Wollen sehen, aber ohne gebundene Lieferfrist. Erfenstein u. Spangenberg: Mt. 5.- Ab. 1. Qu. u. Schft. erh. Sog folgt. Mouvement: Mt. 30. 65 f. 26. u. Schft. erh. Weiteres Rothe Apfelsine: Shl. 2.- Ab. 1. Qu. erh. Ph. Klpsch. Manchester  : Shl. 8. Ab. p. 90 erh. Th. V. Castleford  : Das dritte ging auf Ihre Ordre und Rechnung an Jesdal. in Hull. atbte: Es restiren Shl. 6. f. d. 2., 3. 1. 4. Qu. 89. Die Vorauszahl. auf 90 beträgt ShI. 8. Senden Sie also Shl. 14. zahlbar bei der Kentish Town Postoffice. Neu- Bedford F. Blauen­steiner: Geldavis vom 18/12 war am 30/12 89 in unsrer Hand, aber die Money- Order haben Sie beizulegen vergessen. Hoffentl. ist sie auf Kentish Town Postoffice zahlbar. Wenn nicht, lassen Sie's vor Abgg. durch Ihren Postmaster ordnen. A. B. MB.: Mt. 4.- Ab. 1. Qu. u. Schft. erh. Weiteres besorgt. A. V. Dd: Mr. 10. Ab. 1/ 1- 1/11 90 erh. Kl. Sozialdem.: Bf. b. 15/12 89 am 8/1 erh. Bstllg. folgt. Br. rührt sich nicht. Das ist dort Familienkrankheit". Grüße herzl. erwidert. Pstmistr.: Nachr. v. 6/1 hier u. Beigabe Schm. richt. be= funden. Mzl. follte doch nähere Gründe angeben. Schleun. Vermittl. erbeten. Gewünschtes 2c. besorgt, Abmach. hierher. Schwäb. Heiland: Mf. 5.- f. Schft. erh. Noch immer Kanonenfieber? Oder wird's mit S. wieder? Heinrich: Adr. It. Nachr. v. 3/11 geordn. In Sz. keine Bezieh. D. B. a. Sp.: Bf. v. 6 am 8/1 beantw. Lorley: Liegt offenbar an drüben. Bstllg 2c. folgt. Ohne Kenntniß von Vornamen u. Beruf, Aufschl. kaum erreichbar. Bfl. mehr. Rth. Apostel: Bfe t

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6/1 freuzten. Hoffentl. ist E. bereits versorgt? Gruß!-

erh.

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