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No. 12.
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Der Sozialdemokrat
Organ der Sozialdemokratie deutscher Zunge.
Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Vorsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht dirett, sondern an die bekannten Decadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.
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und Gemaßregelten nicht!
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man.
Im Falle der Nichtbeachtung obiger Vorschriften eintretende Weiterungen oder Verluste verantworten wir Der ,, Sozialdemokrat".
nicht.
gegangen worden
Zur Situation.
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Bismard gegangen, und zwar nicht freiwillig, sondern das ist die sensationelle Nachricht, die uns kurz vor Redaktionsschluß zugeht. Gegangen, nicht als ein Sieger, sondern als ein Geschlagener. Gegangen am Tage nach einer Niederlage, wie sie kläglicher kaum gedacht werden kann.
Nach gewohnter Spieler- Praxis und getreu seinen brutalen Instinkten wollte er neue Gewaltmaßregeln provoziren, von Neuem das Land in Unruhe und Aufregung versetzen, um zum Schluß als Retter in der Noth auftreten zu können. Aber er hatte seine Rechnung ohne seinen„ allergnädigsten Herrn und Kaiser" gemacht.
brod allerdings bloß gemaltes wurde nicht neben die Peitsche gelegt, die nicht gemalt, sondern sehr fühlbar wirklich war! Nichts durch die Arbeiter, aber Alles für die Arbeiter. Und nichts durch die Arbeiter nur im Interesse der Arbeiter, die von der bösen Sozialdemokratie noch in geistiger Knechtschaft gehalten werden, und in ihrer Verblendung sich über ihre Interessen dergestalt täuschen, daß sie das ihnen Schädlichste eifrig anstreben, und das ihnen Zuträglichste wie das höllische Feuer verabscheuen. Daß es unter solchen Umständen eine unabweisbare Forderung ächter und wahrer Arbeiterfreundlichkeit ist, die gewissermaßen geistesfranken, zum mindesten nicht voll zurechnungsfähigen Arbeiter gegen sich selbst zu schüßen und vor den verhängnißvollen Folgen ihrer frankhaft- anormalen Gemüthsdisposition zu bewahren. Es ist das die Auffassung und Weltanschauung des aufgeklärten" und„ väterlichen" Despotismus", der auf Recht, Gesez und Ueberlieferungen„ pfeift", und vor der Revolution gar keine Angst hat, vorausgesetzt, daß sie ,, von Oben" kommt, das heißt, von ihm selber gemacht wird. Nun, wie es dem„ aufgeklärten Despotismus" und sozialen Königthum unter der Firma Bismarc ergangen ist, das brauchen wir nicht zu sagen brauchen wir nicht zu sagen die Sprache des 20. Februar 1890 ist deutlich genug.
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Aber le roi est mort, vive le roi! lautet die Parole. Das soziale Königthum ist todt, es lebe das soziale Königthum! Die Firmeninhaber haben gewechselt, das Geschäft ist unverändert geblieben, es hat einen andern Namen, voilà tout. Und die Manier nicht die Methode- voilà tout. Und die manier
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ist auch etwas anders geworden, was indeß reine Temperamentssache ist. Der gegenwärtige Firmeninhaber hat eben ein anderes Naturell als sein Vorgänger. Er ist sein eigener Kanzler", er hat keinen Prokurist, sondern disponirt selber das ist ja wohl der kaufmännische Ausdruck. Die Arbeiter follen beglückt werden sie sollen selig werden, jedoch nicht nach ihrer Façon, sondern nach der des gnädigen fie sollen selig werden, jeBeglückers oder Möchtegern- Beglückers. Marschiren sie nicht auf Kommando, mit militärischer Präzision, in den ordonnanzmäßigen Glückseligkeits- Schafstall mun, so werden sie über den Haufen geschossen", oder zerschmettert". Aus purer, lauterer Liebe. Wen Gott lieb hat, den züchtigt er; und züchtigt ihn aus Liebe. Alles für die Arbeiter, nichts und das auch heute nur aus Liebe
durch die Arbeiter
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m
Erscheint
wöchentlich einmal
in
Verlag
der
Poßfendungen
franto gegen franto. Gewöhnliche Briefe
nach England fosten Doppelporto.
22. März 1890.
weil sie entweder noch keine 25 Jahre alt, oder durch ihr Abhängigkeitsverhältniß an der Stimmenabgabe verhindert waren. Diese Riesenarmee zielbewußter Männer stellen eine Macht dar, welche um so weniger in ihrem Siegesmarsch aufgehalten werden kann, als sie fortwährend wächst und mögen die Feinde durch die wirthschaftliche Entwicklung, thun was sie wollen, stets frische Kräfte zugeführt bekommt. Wir müssen die von Tag zu Tag sich günstiger gestaltende Lage nur umsichtig und geschickt benüßen.
Das wissen unsere Feinde, und deshalb bieten sie ihr Möglichstes auf, um die Sozialdemokratie zu Fehlern zu ver
leiten. Als neulich ein deutsches Arbeiterblatt die sicher nicht sehr ernst gemeinte Vermuthung aussprach, die sozialdemo kratischen Abgeordneten würden im Reichstag eine rein- negirende Haltung einnehmen, sie seien zu gescheidt, um die Spießbürger durch positive Vorschläge zu erfreuen", so griffen die Feinde begierig nach dem Strohhalm und posaunten in die Welt hinaus: Seht ihr betrogenen Arbeiter, die Sozialdemokraten versprechen euch das Heil, und mun, da es sich darum handelt, das Versprechen zu erfüllen, sagen sie euch kühl: Wir werden nichts für euch thun wir wollten nur eure Stimmen fangen."
Die Einmüthigkeit, mit der die gesammte gegnerische Presse jene Aeußerung auszubauen beslissen ist, zeigt uns, welche Klippen wir zu vermeiden haben.
Die stärkste Partei in Deutschland kann keine Politik der Negation treiben sie würde sich dadurch ein tödtliches Armuthszeugniß ausstellen und, nach ihrem gewaltigen Wahlfieg, freiwillig das Schlachtfeld den Feinden überlassen.
Unsere Feinde werden bald lernen, daß solche Hoffnungen eine Thorheit sind, und daß die Sozialdemokratie die Siege, welche sie in heißem Ringen erkämpft hat, auch auszumußen, und aus dem gewonnenen Sieg die Kraft zu neuen Siegen zu schöpfen weiß.
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Den Kopf klar, das Auge hell so werden wir festen Muths vorangehn, grade auf das Ziel los.
Aus der russischen Bewegung.
( Korrespondenz.)
Der Bund der russischen Sozialdemokraten", der einen wahrhaft entscheidenden Erfolg gegenüber dem gegenwärtig in Rußland herrschenden System nur von einer Arbeiterbewegung erwartet,
Dieser scheint begriffen zu haben, daß der abenteuernde Staatsmann bei diesem Spiel nicht nur die eigene Position auf seine Karte sezt. Was Wunder, daß er keine Lust verund Arbeiterfreundlichkeit, denn die dummen ungebildeten Arspürt, sein Schicksal einem Menschen anzuvertrauen, deſſen beiter wissen nicht, was ihnen frommt, und haben eine verinnere Politik eine fortgesette Reihe von Niederlagen war? So mußte der Bismard gehen. Und kein Mensch wird ihm teufelte, offenbar aus der Erbsünde stammende Neigung, und der deshalb als Hauptaufgabe der russischen Revolutionäre die eine Thräne nachweinen. Er hat das Ende genommen, das genau das Gegentheil dessen zu thun und zu erstreben, was ihnen gut ist und zu ihrem leiblichen und geistigen, zeiter verdiente. Wenigstens, was das politische Ende anbetrifft. Er muß das Ruder abgeben in dem Moment, wo er das Staatsschifflichen und ewigen Wohle gereicht. Da ist das Zuckerfestgefahren. Ein unrühmlicherer Abtritt ist nicht denkbar. Aber dieses schimpfliche Ende hat er reichlich, hundertfach verdient. Und es ist eine gute Lehre, dieses Mitleid erweckende Ende des Staatsmanns, der als der größte ſeiner Zeit gegolten. Es ist ein Triumph für die Sache der Völker, auf die er hochmüthig herabsah, mit deren Schicksal er gewiffenlos Hazard spielte.
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Und es ist ein dreifacher Triumph für uns, die er haßte und verfolgte, daß wir es sind, die ihn zu Fall gebracht. Wir freuen uns dieses Triumphes, aber wir lassen unser Schwert nicht rosten. Sein Nachfolger wird uns nicht minder bekämpfen als er, nur vielleicht mit anderen Waffen. Er wird uns gerüstet finden. Verzichtet er auf die Mittel persönlicher Verfolgung, desto besser für ihn. Auch wir ziehen den sachlichen Kampf vor. In diesem aber kennen wir kein Nachlassen,
keine Raft, bis unser Ziel, die Befreiung der Arbeit vom Doppeljoch ökonomischer und politischer Ausbeutung und Unterdrückung, erreicht ist.
Bismarck ist gefallen, die Sozialdemokratie aber bleibt und wird kämpfen bis an's Ende. Soviel für heute. Wir lassen nunmehr einen Stimmungsbericht aus Deutschland folgen, der uns noch vor Ausbruch der akuten Krise zuging, der aber vielleicht gerade deshalb um so werthvoller ist.
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Aus Deutschland wird uns geschrieben: Plus ça change, plus ça se ressemble je mehr das wechselt und sich ändert, desto ähnlicher wird es sich. Der Urheber dieses französischen Worts hat die gegenwärtige Lage in Deutschland prophetisch vorhergeschaut. Je mehr diefe allerneueste Aera wechselt und sich ändert, je mehr sie sich von der vorhergegangenen Aera des Sozialistengesetzes zu unterscheiden bemüht ist, desto ähnlicher wird sie ihr. Das soziale Königthum und Kaiserthum, der Roi des Gueux, die Fürsorge für den armen Mann das Alles find bekannte Stichworte, und das Alles ist auch schon durch eine kaiserliche Botschaft beglaubigt und bekräftigt gewesen. Ein Ben Atiba mit ein Bischen Gedächtniß würde zu Allem, was die allerneueste Aera zu Tage gefördert hat, und was nur den gedächtniß und gedankenlosen Haufen erstaunen tann, sein klassisches Sprüchlein zu sagen haben: Alles schon dagewesen.
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Man muß sich die zwei oder drei ersten Jahre nach Erlaß des Sozialistengesetzes zurückrufen. Wie prächtiges Zuder
"
Aufklärung und Organisation des heranwachsenden industriellen Prole= tariats erachtet, hat zur Förderung dieses Zweckes schon vor Jahren eine Arbeiterbibliothek" ins Leben gerufen. Die Arbeiterbibliothek" bietet eine Serie von populär gehaltenen Broschüren, bestimmt, die russischen Industriearbeiter in politischer und ökonomischer Beziehung durch die Lehren der Sozialdemokratie aufzuklären und zum Bewußt
likationen der Arbeiterbiliothek" nicht regelmäßig erscheinen, der Mangel sein ihrer geschichtlichen Miffion zu erwecken. Leider konnten die Buban petuniären Mitteln verursachte längere Unterbrechungen. Neuerdings
ist
nun, nachdem bereits früher zwet treffliche Broschüren,„ Die Arbeiterbewegung und die Sozialdemokratie" von P. Axelrod und„ Wovon
brod und hier die Peitsche! Das Zuckerbrod nicht allzuverführerisch, und jedenfalls noch sehr fragwürdiger Artziemlich nebelhaft 3ukunfts- Zuckerbrod. Die Peitsche aber recht solid gearbeitet; und für den, der nicht an sie glauben, oder gar ihrer spotten sollte, sind gleich neben der Peitsche, als ultima ratio, die Ranonen des großen Belagerungszustands aufgepflanzt, zu dem sich unser alter Freund Puttkammer bekehrt hat, seit er von dem kleinen Belagerungszustand, trotz kunstreichster Anwendung, so schmäh- der Internationale folgen. lich im Stiche gelassen worden ist. Auch keine wesentliche Neuerung, bloß eine Verschärfung der alten Tonart.
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Doch eins unterscheidet die jetzige Aera von der hinter uns liegenden so meint wohl dieser und Jener: das kräftige Frontmachen gegen das Großkapital.
Gedächtniß über ein Jahrzehnt hinausreicht, wird frisch und Ist das wirklich ein Unterschied? Ein Ben Akiba , dessen munter Nein! antworten. Wie ingrimmig hat Junker Bismarck, wie ingrimmig hat seine Egeria: Wagener von Dummerwig, seiner Zeit gegen das Großkapital gewettert, den Schlotjunkern Krieg auf Leben und Tod angesagt, und und der Rebellion, Untergang und Verderben geschworen. Aus den großen Städten, den Brutſtätten des Industrialismus den kapitalist en fresserischen Saulussen sind aber im Lauf der Dinge kapital fressende Paulusse geworden, die dem Propheten des Großkapitalismus, genannt Bleich röder , die Schleppe trugen, und mit den Schlotjunkern Stumm, Baare, Krupp ein Kompagniegeschäft eröffneten. Sind die Stumm, Baare, Krupp, eyl und Konsorten nicht auch die Pathen der neuesten Sozialreform"? Schwebt ihr Geist nicht über den Wassern, die dazu bestimmt sind, den Jungbrunnen zu bilden, in den das neueste soziale Königthum" die franke bürgerliche Gesellschaft eintauchen will? Man betrachte sich doch das Personal des tauchen will? Man betrachte sich doch das Personal des Wo Staatsraths" und der internationalen Konferenz". das persönliche Regiment gilt, da müssen wir uns die Personen ansehen. Sie enthüllen das Programm, sie sind das Programm, soweit in diesem Tohu Wabohu von einem Programm überhaupt die Rede sein kann.
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man lebt" von Dickstein veröffentlicht wurden, die„ Nede von Peter Alexejeff"( aus dem Prozeß der 50 in St. Petersburg 1877) erschienen und wird ihr demnächst die„ Rede Varlin's aus dem zweiten Prozeß
Die Nede Peter Alerejeff's erhält besondere Bedeutung durch die aus Plechanow's Feder stammende treffliche Vorrede. Bekanntlich erhielt der vor dem Petersburger Senat im März 1877 abgeurtheilte Prozeß der 50 besonderes Interesse dadurch, daß sich unter den Angeklagten mehrere Arbeiter befanden, und daß einer von diesen, Peter Alerefeff, auf eine Vertheidigung verzichtete, weil das Urtheil schon im Voraus Anklage der Regierung und der Kapitalisten. Nachdem Peter Merefeff gesprochen, der Prozeß blos eine Komödie sei. Die Nede, die er an in schlichten, aber tiefempfundenen und ergreifenden Worten das Glend der russischen Arbeiter geschildert hatte, gab er seiner Ueberzeugung sich selbst zählen dürfe. In enthusiastischer Weise gedachte er darauf Ausdruck, daß der Arbeiter für eine Verbesserung seiner Lage nur auf der russischen„ intelligenten Jugend", der„ Studenten", welche allein dem russischen Bauer brüderlich die Hand gereicht, das Ohr geliehen und auf seinen Nothschrei geantwortet hätten. Diese Jugend werde auch Hand in Hand mit den Arbeitern weitermarschiren, bis sich endlich die muskulöse Hand von Millionen von Arbeitern erhebt und der von Bajonetten geschüßte Despotismus in den Staub fintt".
Das Lob der russischen intelligenten Jugend jener Zeit war durchaus berechtigt und am Plaze. Die russische studirende Jugend der Siebenziger Jahre zeigte fich wirklich vom schönsten Idealismus erfüllt und gab sich dem Aufklärungswerke unter dem Bolke mit Feuereifer und Opfermuth hin. Aber die Zeiten haben sich seitdem gewaltig geändert, und Plechanow kommentirt deshalb besonders die Stellen der Nede, welche die Arbeiter auf ihre eigene Kraft verweisen und von der Nolle der intelligenten Jugend handeln. In Anknüpfung an die Worte Alerejeff's entwickelt er in populärer und leichtfaßlicher Weise das Prinzip, daß den Arbeitern nur durch die Arbeiter als Klasse geholfen werden könne, und daß sich ihre Befreiung im Gegensatz zu den Bestrebungen der übrigen Klassen vollziehen werde. Diese Wahrheit, die den Grundpfeiler der Internationale gebildet, werde gegenwärtig schon von Millionen von westeuropäischen Arbeitern bekannt. Vorbedingung zu ihrer Berwirklichung sei die Ergreifung der Staatsgewalt durch die Arbeiterflaffe und als Anbahnung dazu der Besitz der VersammlungsKoalitions- und Preßfreiheit und vor Allem auch des Allgemeinen Wahlrechts. Die westeuropäischen Arbeiter haben den Werth dieser politischen Errungenschaften erkannt und bedienen sich ganz besonders des allgemeinen Wahlrechts, um eigene Vertreter in die gefeßgebenden Versammlungen zu entsenden. Wie die höhere Klaffen eine Beschränfung der Zarenmacht fordern, so müssen dies auch die Arbeiter thun, ohne jedoch darüber zu vergessen, daß sie nur aus eigener Straft das Joch des Despotismus abschütteln fönnen. Die Bertreter der Arbeiter
Zum Glück ist nicht Alles Tohu Wabohu. Unter dem Schlamm und Urschleim dieses wirren, planlosen Chaos befindet sich zum Glück fester Boden: die anderthalb Mil lionen sozialdemokratischen Stimmen denn ungefähr so - denn ungefähr so viele sind es nach den legten amtlichen Mittheilungen und die Hunderttausende sozialdemokratisch gesinnter Männer, die am 20. Februar nicht an die Wahlurne gehen konnten, am 20. Februar nicht an die Wahlurne gehen konnten, he müſſen, ſich rekrutiren zunächst aus dem Proletariat ſelbſt, ple