bei der Affäre betheiligten Personen, nebst den nichtbetheiligten, zu finden wußte, allein Landessin nicht verhaftete, der doch der mora­lische Urheber der Versuche war und bis in die letzte Zeit diesen bei­gewohnt hat. Allerdings soll Landesin davon gesprochen haben, sich aus Solidaritätsgefühl selbst dem Untersuchungsrichter zu stellen, jedoch wird dies als die schlaue Komödie eines Lockspigels bezeichnet, der sich nicht in flagranti erwischen lassen wollte. Bezeichnenderweise hat denn auch der Untersuchungsrichter troß der kollektiven Erklärung der Ver­hafteten nichts gethan, Landesin zu verhaften und dieser ist jetzt ver­schwunden. Das Solidaritätsgefühl scheint ihn also im rechten Augen­blick schmählich im Stich gelassen zu haben.

Wir geben diese Mittheilungen vorläufig unter aller Reserve wieder. Man wird zunächst das Ende der Untersuchung abzuwarten haben, ehe ein definitives Urtheil möglich ist. Vorsicht ist jedoch auf jeden Fall geboten.

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Zur Achtstundenbewegung in England. Eine gewaltige Demonstration zu Gunsten des geseglichen Achtstundentages hat am letzten Sonnabend in Southport   stattgefunden. Die ganze Bergarbeiterbevölkerung im weitesten Umfreise dieser Stadt nahm an derselben Theil, die Masse der Demonstrirenden wird auf 70,000 Menschen geschäßt. Der Festzug zählte 46 Musikchöre, und brauchte, obwohl die Theilnehmer in Reihen von je 6 Mann mar­schirten, anderthalb Stunden, um einen gegebenen Punkt zu pafsiren. Hauptredner war Pickardt, der Vorsitzende der Bergarbeiter- Fede= ration.

In London   fand am Sonntag eine Delegirtenkonferenz statt zur endgültigen Berathung der Statuten für die im Anschluß an die Mai­demonstration vorgeschlagene Gesetzliche Achtstunden und Internationale Arbeitsliga." Es waren gegen 60 Dele­girte anwesend, darunter allerdings auch mehrere Delegirte, die sich als Gegner des gesetzlichen Achtstundentages herausstellten. Sie blieben indeß in der absoluten Minorität, das Prinzip des gefeßlichen Acht­stundentages wurde mit allen gegen 12 Stimmen beschlossen. Wegen vorgerückter Zeit konnte die Berathung nicht zu Ende geführt werden, sondern mußte auf eine später einzuberufende Sigung vertagt werden. Unter denen, die in der vorerwähnten Konferenz gegen den gesez­lichen Achtstundentag auftraten, befand sich auch Herr Ferdinand Gilles, der frühere Redakteur der„ Elberfelder Freien Presse", jetzt Mitarbeiter an der„ Londoner Freien Presse" und Korrespondent bürger­licher Blätter des Festlandes. Wir glauben, das hier konstatiren zu müssen, und fügen weiter hinzu, daß Herr Gilles den Muth besaß, sich auf die Arbeiter des Festlandes zu berufen, mit Rücksicht auf die man von der Forderung der gesetzlichen Beschränkung des Achtstundentages absehen möge. An sich steht es natürlich Herrn Gilles frei, zu thun und zu sagen, was er mit seinem„ revolutionär- soziali= stischen" Gewissen vereinbaren zu können glattbt, aber dieses Ge­bahren unter dieser, die Thatsachen verdrehenden Motivirung recht­fertigt die Frage: Cui bono 3u wessen Nugen?

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Keine Verschwommenheit! zu spät, um noch vollinhaltlich Aufnahme zu finden, geht uns ein Bericht zu über eine am 21. Juni abgehaltene Versammlung des Kommunistischen Arbeiter- Bildungs­Vereins" in London  , in welcher nach einem, mit großem Beifall auf­genommenen Vortrag der Frau G. Sch a ck über die Sozialagrarischen Zustände in Irland  " das Programm der„ Legal Eight Hours and In­ternational Labour League"( f. o.) zur Diskussion stand. Wir entnehmen dem Bericht folgende Mittheilung:

In der Debatte über den zweiten Punkt beantragte Herr Gilles, der Verein solle seinen Delegirten zu der konstituirenden Konferenz da= hin instruiren, daß

,, teine neue politische Arbeiter- Wahlpartei geschaffen werde, sondern eine große, umfassende sozial- ökonomische Organisation." Vom Gen. George wurde dagegen folgende Resolution beantragt: " In Erwägung,

daß zur endgültigen Befreiung des Proletariats die Organisation als Klasse für den politischen wie ökonomischen Kampf gleich wichtig ist, daß ferner die hier in England wie in andern Ländern pro­pagirte Verkürzung der Arbeitszeit ein Schritt zu diesem Ziel ist, jedoch unter dem großem Angebot der Arbeitskraft die gründ liche Durchführung für alle Arbeiterbranchen, ebenso wie die Auf­rechterhaltung derselben in Geschäftskrisen nur durch Gesetz möglich ist, beauftragt der K. A.-B.-V. seinen Delegirten, für die vorgeschlagene Vereinigung zur Bildung einer unabhängigen, poli­tischen und ökonomischen Arbeiterpartei zu stimmen." Diese Nesolution gelangte nach lebhafter Debatte mit großer Majo­rität zur Annahme.

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Wir können dem Kommunistischen Arbeiter- Bildungs- Verein" zu diesem Beschluß nur gratuliren. Was immer Herr Gilles sich unter der großen, umfassenden, sozialökonomischen Organisation" gedacht, bezw. mit seinem Antrag bezweckt hat, soviel ist klar, daß eine neue Organi­sation mit verschwommenem Programm gar keinen Zweck hätte, und auch nicht das geringste Bedürfniß dafür besteht. Deren hat es nach­gerade genug in England. Was aber Noth thut, ist eine Organisation mit einem bestimmten Ziel, die von vornherein Farbe bekennt, und jener Verschwommenheit entgegenwirkt, an der nur politische We ich= thiere und die Gegner des Sozialismus Gefallen finden können.

Recht ergötzlich ist der Streit in der englischen   und deutschen  Mordspatrioten- Bresse, wer eigentlich bei dem englisch   deutschen  Abkommen in Bezug auf Afrika   über den Löffel barbirt worden ist. Die englischen Mordspatrioten schreien:„ Wir!"" Nein, wir!" ertönt es aus den Reihen der deutschen   Kolonial- Jingos zurück. Kurzum, Spizbuben, die über die Vertheilung eines Naubes einander in die Haare gerathen sind, könnten sich nicht anders benehmen. Wer wollte sich daher vermessen, das Verhalten der Schreter hüben und drüben nicht in der Ordnung zu finden?

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Von Recht kann bei einem solchen Handel gar nicht die Rede sein. England hat die größere Uebung im Geschäft" und steckt daher den größeren Bissen ein, dafür strente es Deutschland   auf seinen Antheil etwas Zucker- fand, nämlich die Insel Helgoland  , deren Bewohnern dabei die Ehre zu Theil wird, wie Afrikaner be-, d. H. ver handelt zu werden. Heute Engländer, werden sie morgen Preußen, fennt Ihr meine Farben?"

Und die englischen Mordspatrioten sind entrüstet, daß man ihre theuren Brüder, um die sie sich bisher den Teufel gekümmert, verkauft, nein, das ginge noch hin, aber daß man sie zu billig verkauft. hat. Die deutschen   Jingos aber schreien:„ Was gehen uns die Helgo= länder an, wir wollen Sansibar, Wituland 2c. Unser Vaterland muß größer sein in Afrika  !

Alles natürlich nur im Interesse der Zivilisirung der unglückseligen Afrikaner, beileibe nicht aus Profitwuth.

Korrespondenzen.

Porto Alegre  ( Brasilien  ), 1. Mai 1890. Heute wurde von den hiesigen Sozialdemokraten das Fest des 1. Mai 1890 gefeiert und zwar in einer so gehobenen Stimmung, wie hier noch niemals Feste ähnlicher Art gefeiert wurden.

Unterzeichneter stellte zu diesem großen Zwecke sein Haus zur Ver­fügung, und gegen Abend begann dasselbe sich zu füllen und zwar der= art, daß fast fein Plaz mehr zu bekommen war. Es wurden Toaste auf den heutigen Tag ausgebracht, und unter andern erbat sich einer unserer Parteigenossen mit Namen Warendorff   das Wort. Er wies auf die Bedeutung des heutigen Tages hin, er betonte, daß dieser heutige Tag uns von dem Joche erlösen werde, welches wir so lange getragen. Er betonte feiner, daß der 20. Februar 1890 einzig in der Geschichte dastehe, daß wir seit 1887 annähernd 600,000 Stimmen zugenommen und einen glänzenden Sieg errungen. Dann fagte der Redner noch, daß wir noch nicht am Ziele angelangt seien, wir arbeiten langsam, jedoch mit Vorsicht und halten wir wie bisher zusammen, wie er sich ausdrückte, so würden wir mit Bestimmtheit einstens ausrufen können: Die Welt ist unser". Alsdann bemerkte Redner noch, daß er schon im Jahre 1848 als kleiner Junge mit auf den Barrikaden stand. Im Jahre 1848 sei nur gefäet worden, heute sehen wir die Saaten sprie= Ben, welche, so hoffen wir, reiche Blüten tragen werden, welche nimmer­

mehr verblühen werden. Zum Schlusse bat sich Redner noch aus, die Für die gemaßregelten Streifer in Hamburg  

Gratulation der hiesigen Sozialdemokraten für den glorreichen Sieg des 20. Februar zu übermitteln und er hob sein Glas mit den Worten in die Höhe:

Es leben unsere deutschen   Brüder! Es lebe die Sozialdemokratie!"

Seine Nede wurde mit Beifall aufgenommen und sämmtliche Gläser auf das Wohl unserer wackeren Kämpfer geleert.

Mit sozialdemokratischem Gruße im Auftrage sämmtlicher hier an= wesenden Genossen Carl Grimm.

Eingegangene Druckschriften:

Pierwsky Maj we Lwowie. we Lwowie. Czytelnia Robotnicza,

Zeszyt I. Lwow, Nakladem Juljana Obirka.( Der 1. Mai in Lemberg  . Arbeiterbibliothek 1. Lemberg, Verlag von Jul. Obirak.)

Das erste Heft einer von dem Komite des polnischen Arbeiterblattes Rabotnik" in Lemberg   herausgegebenen Arbeiterbibliothek. Es enthält eine Darstellung der Feier des ersten Mai in Lemberg   und gibt die bei dieser Gelegenheit sozialistischerseits gehaltenen Reden wieder.

L'Idée Nouvelle. Revue sociale et litteraire. Paris  , L. Alexandre, 8 Rue du Croissant.

Eine von unabhängigen Sozialisten in Paris   herausgegebene Monats­schrift, die u. A. L. Cladel, A. Chirac, J. Dormoy, Jules Guesde  , Paul Lafargue  , G. Nobelet, G. Vaillant 2c. als Mitarbeiter zählt. Das neueste sechste Heft enthält u. A. einen Artikel von Do­mela Niewenhuis gegen den Satz:" Jedem den vollen Arbeitsertrag", sowie das Bild und die Biographie des sozialistischen   Abgeordneten G. Baudin.

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Achtung!

Der in Nr. 26. der Arbeiter stimmt e" vom 29./3. a. c. vom Deutschen Arbeiterverein" Bern   als Schwindler ausgeschriebene Schneider Otto Wende von Breslau  

ist vor Kurzem spurlos aus Bern   verschwunden. Er sucht zum Zweck seiner Schwindeleien in erster Linie Zutrauen als Genosse" zu erwerben und hat Vertrauende um namhafte Summen hier schändlich betrogen. Es steht zu befürchten, daß er im Begriffe ist, einen neuen Beutezug in der Schweiz   oder Deutschland   bei den Genossen zu unternehmen und halten wir uns deshalb verpflichtet, vor diesem Berufsschwindler und Betrüger die Genossen in Deutschland   besonders zu warnen, wovon auch die Genossen in Amerika   Notiz nehmen mögen. Wende ist von mittlerer Statur, trägt blonden Schnurr= bart und sucht durch recht frechen Blick zu imponiren. Bern  , den 21. Juni 1890.

Der deutsche   Arbeiterverein Bern.

Für die Schweiz  . I Bestellungen auf den„ Sozialdemokrat" besorgen wir wie bisher promptest und tragen fortan diejenigen bisherigen Abonnenten, welche das Blatt nicht abbestellen, auch für das neue Quartal vor. Nach Ausgabe der Nro. 26 erheben wir Nachnahme, dafern das Abonnement bis dorthin nicht ba ar an uns eingesandt ist.

Die Schriften- Filiale der Arbeiterflimme in Bürich 3ähringerstraße 12

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a Cto. Ab. 2c.

der Expedition: Th. Hgs. Hier: Sh. 3. 3 f. Schft. erh. Sdg. am 18/6 abgg.- A. Lbla. Noma: Fr. 1. 25 f. Schft. erh. u. Sdg. mit Nr. 25 bewirkt. S. D. A. B. Verein Brüssel: Fr. 15. f. d. Gemaßregelten in Paris   dkd. erh. u. weiterbesorgt. O. K. B.: Avisirtes erwartet. Gruß. Merlin: Mt. 500. erh. Alter Friz: Mt. 400.- in Baar u. Mt. 70. per Verläge gutgebr. Reflamirtes folgt, dafern nicht nachträglich eingetroffen. Ad. u. Bestellg. It. Vorlage vom 20/6 notirt. W. Langner Chicago  : Pfd. 3. 1.7( Doll. 15.) a Gto. Ab. 2c. erh. Bestllg. folgt. Gruß. A. Heims Syracuse  : Doll. 1. per Ab. 3. 11. 4. Qu. erh. u. 1 Doll. v. H. Schulze dorten dem Ufds. dtd. zugewiesen. Beste Wünsche u. Grüße allseits. Ch. Schumann Cincinnati: 2 Pfd. a Cto. Ab. 2c. per W. u. Co. erh. Weiteres per P. K. Manfred: Ihre letzte 3hlg. datirt v. März 89, von da an bis zur Sperre Ende Sept. sind Ihnen direkt und indirekt nahezu ein Dußend Mahnungen zuge­gangen. Nach ebensoviel Vertröstungen a visiren Sie am 21. Nov. 1890 Geld, schickens's aber nicht ab u. pariren fortgesettes Mahnen mit Stillschweigen, und nun soll plöglich It. Ihrem Bf. v. 17/6. das schnelle" Sperren Schuld sein, daß Sie kein Geld haben? Sechs Monate nach der Androhung sperren, das nennen Sie schne II"? Sehr sonderbar für eine so rührige Mannschaft.- Rosa: Bfe. v. 17. u. 23/6 u. Beil. erh. Weiteres beherzigt. App. werden in geeigneter Form zu veranlassen suchen. Bf. v. 19. am 21/6 beantw. Betr. Bld. haben reklamirt. Urania  : Nachr. v. 17/6 hier. Unverb. folgt nach Vor­schrift. Nthr. Geldsack: P. R. v. 17/6 hier. Lorley: Aufstellg. ordnen It. Bf. v. 18/6, ebenso Adr. Abrchng. folgt. Die Vorgänge in M. sind uns räthselhaft. Bft. Näheres betr. Bbltht. P. G. G.: Mt. 3. f. Schft. erh. Bft. Weiteres. Weißbier u. Speckkuchen: Mr. 8. 80 Ab.- Nest 3. Qut.   it. Schftn. erh. u. Mt. 11. 30 den Ge­maßregelten in Paris   dtd. zugewiesen. Bestllg. am 20/1 per+ bd. abgegangen. Gruß. Immer näher dem Ziel: Mt. 3. 20 f. Alb.­Nest 3. Qu. 1. Mr. 1. 80 Cto. Schw. Tg. erh. Dieser M.- Krieg ist uns unbegreiflich. Michel: Neuauflage Fr." ist noch nicht beendet. Weiterbestelltes folgt, Auszug auch. Hlg. Josef: Ad. v. 21/6 ge= ordnet. Sorgen Sie unbedingt für weitere Abmachung. Gruß! Phönig: Mt. 10. 20 für Ab. G. W. N. per Ende Sept. erh. und Weiteres gewärtigend. Unfre, unverwüstliche Hoffnungs­seligkeit" hat zur Voraussetzung, daß wir ehrliche Leute vor uns haben. Dies an die betreffende Adresse. Gruß!- Rother Cer­berus: Mr. 164. 54 i. Baar u. Mt. 43. 45 per Ggrchng. a Cto. Ab. 1. Qu. 2c. erh. u. Mt. 158.46 d. Ufd. drd. zugeführt. Bestllg. 2c. notirt. D. R. P.: Mt. 27. f. Ab. 1. Qu. per F. erh. u. von Weiterem Notiz genommen. Hoffentl. halten Sie sich per F. wenigstens auf dem Laufenden. T. v. M.: Mr. 35. a Cto. Ab. 2c. erh. Rodensteiner: Mt. 1. 20 f. Schftn. erh. u. Mt. 2. den gema ẞ= regelten Hamburgern dtd. zugewiesen. Dank für Notiz betr. 2. Ein sehr hartleibiger Millionär das! Dtsch. Arb. Verein Bern: Nachr. v. 21/6 nach Abkommen verwendet. Gruß! M. Mr. Ldn.: Sh. 2.1 f. S. D  . u. Schftu. erh. Steineiche: Mt. 200. a to. Ab. 2c. erh. Betreffs Sdg. folgt bfl. Näheres. Beil. erinnert lebhaft an den großen Schleifestein". Dem haben Sie ja die Platte gründlich geputzt. L. R. Anlangendes je eher, je besser. Alseits herz­liche Grüße! J. B. Btst.: Mt. 9. 20 f. Ab. 3. Qu. u. Schft. erh. u. Mr. 6. 12 d. Ufds. dkd. zugewiesen. Wbst."- Austausch ist ver= anlaßt. J. R. London  : Sch. 2. pr. Ab. 3. Qu. erh. Wacht a. d. Ez.: M. 10. Ab. 2. Qut. u. Schft. erh. u. Bstllg. notirt. Muth u. Kraft: Ldbchr. unterwegs. Addr. folgen. Wohlgemuth: Nachricht vom 23./6. notifizirt. Mouchard Zürich  : Abermals hat er quittiret, in den Pot sich retiriret, Schmutz und Stank die letzten Burgen des verleumderischen Schurken. Mag er schaben drin und fraßen, mit den trinkgeldfeuchten Tagen, ehrlos, mit der Feigheit Fleck, stiehlt sein Futter& N im Dreck!( Nach­druck erlaubt.) G. Tblz. Sao Paolo  : M. 8.20 f. Schft. pr. B. E. erh. Bstllg. folgt.

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Materialien und Glossen zur Geschichte des Sozialistengefehes. II. Theil: Die Opfer des Sozialistengesetzes. Dieser zweite Theil der Denkschrift enthält eine Geschichte der Opfer, Kämpfe und Verfolgungen unter dem Sozialistengesetz

In gleicher Stärke wie der erste Theil ist derselbe für die Ge­noffen unter den gleichen Bedingungen zu beziehen:

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a) Anarchismus, Sozialdemokratie und revolutionäre Taktik. b) Warum verfolgt man uns?

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Die verschiedenen Auffäße, die unter obigem Gesammttitel vereinigt sind, wurden seinerzeit im Auftrag von Hamburger Arbeitern verfaßt und in Hamburg   bereits vor mehreren Jahren einzeln verbreitet. Durch Einverleibung in die Sozialdemokratische Bibliothek" machen wir fie hiermit den Genossen allerwärts zugängig und empfehlen sie zur weitesten Verbreitung.

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Sozialdemokratische Bibliothek Heft XXX.:

Truh- Eisenstirn.

II.

Umsturz und Parlamentarismus I u. II.

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