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35. Jahrgang. Nr. 24

Verkündigung.

Sonntag

Wie auch das Kampfgedröhn noch tose, Nach soviel dunklen Jahren bricht Doch einmal aus dem Schmerzensschoße Der neue Mensch ans Licht.

Er wird dem andern Gotte trauen. Der alte Adam wird verwehn. Zu neuen Sternen wird er schauen Und neue Wege gehn.

Er wird den alten Tag zerstieben Und aus dem tiefsten Herzensschrein Die fremden Brüder wieder lieben Und wieder heilig sein.

So wird er unsre Schuld bezahlen Und fühnen, was sich Wunden schießt, Wie unser Blut für seine Qualen Jm voraus sich vergießt.

Bans Bauer.

Beilage zum Vorwärts" Berliner Volksblatt

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bilden, zusammenstoßen: die Meerengen beim alten Byzanz, dem heutigen Konstantinopel  , der eine, wo der Strich zwischen Asien  und Europa   gezogen ist, den erst die Osmanen verwischten die Landenge von Suez, wo Asien   die Hand Afrika   entgegen­streckt, der andere. Das dazwischen gelegene Land ist von der Natur verhältnismäßig stiefmütterlich bedacht, deshalb für ein Großreich wenig geeignet und immer nur von kleinen Völker­schaften bewohnt gewesen, die ihre Zivilisation von östlichen Kulturreichen erborgten; Palästina, Syrien   und Kleinasien  kommen in der Hauptsache nur als Durchzugsland für die Heere der Weltmächte in Betracht immerhin sind sie also wichtig genug, festgehalten zu werden.

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Die ältesten östlichen Reiche haben, da jenseits derselben feine Kultur bestand, die das Beherrschen, d. h. das Ausbeuten, berlohnte, den Nordpunkt unseres Wissens nicht erstrebt; alte Babylonier wie Assyrer sind über das Phönikerland zum Mittel­ meer  , das ihnen das Weltmeer war, vorgedrungen. Den Süd­punkt haben jene Völker, wenn auch erreicht, so doch nie fest­halten können, weil Aegypten   in seiner Jugendkraft sie sich vom Leibe zu halten verstand; jedoch wissen wir aus alten Keilschrift­dokumenten, daß es zum diplomatischen Verkehr mit dem Osten wie Norden sich der babylonischen Sprache wie Schrift bedienen mußte. Auch Neubabylonien konnte unter Nebukadnezar   nur erst das südliche Palästina, das Land der Juden, erobern, dem weiteren Vordringen machte des Persers Kraft ein Ende. Dieser aber, der von Indien   an herrschte, bemächtigte sich beider Schlüsselpunkte, erst des südlichen, dent sich die Unterwerfung Aegyptens   anschloß, dann des nördlichen. Um den ersteren zu

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Berlin, 30. Juni 1918 Und als die Nordwestvölker wieder stärker wurden, mußte das Raisertum seinen idealen Mittelpunkt verlassen und nach dem räumlichen am Bosporus   auswandern. Zur politischen Haupt­stadt der Welt ist Som seitdem nie wieder geworden. Hiernach wurden die Schlüsselpunkte wieder von Osten be­droht. Der Mohammedanismus der ersten Zeit erreichte nur den südlichen, blieb deshalb immer schwach und zerrissen; erst als die turk- tatarischen Völker sich seiner annahmen und ihm auch den nördlichen verschafften, war von einem islamischen Weltreich zu reden; es hat nie etwas Größeres gegeben. Doch waren die westlichen Völfer inzwischen kulturell so hoch gestiegen, daß jenes diese troß seiner wichtigen Stüßpunkte nicht über­wältigen konnte. Vor Wien   brach Konstantinopels   Kraft.

Als Frankreich   sich dann als Weltmacht auftat, ging Na­ poleon   nach Aegypten  , das England sich schon vorher als Beute ersehen hatte und nun nicht festhalten konnte. Viel Geld und Mühe hat es Frankreich   sich später kosten lassen, sich in der Levante   festzusehen, und wenn Napoleon III.   den Bau des Suezkanals förderte, so doch nur, um mit einem neuen Land­und Seeweg England ein Paroli zu bieten. Deshalb mußte dieses letteren in die Hand zu bekommen suchen, weshalb es die Kanalattien aufkaufte und im tiefsten Frieden mit der Türkei  dieser eines schönen Tages Aegypten   einfach wegnahm, Arabien  gegen diese revolutionierte, die von der Türkei  , wenn auch nur religiös und formell abhängigen Sultanate Ostarabien sowie Südpersiens in seine Gewalt brachte. So besaß es tatsächlich schon vor dem Weltkriege auch den Landweg nach Indien  ; er war nur noch auszubauen. Freilich schob sich hier noch die nord­Dampfroß zugänglich ist, als Hindernis dazwischen; man brauchte also noch Mesopotamien  , um einen strategischen und Handelsweg vom Persischen Meere ans Mittelmeer   zu besiken.

Der Schlüssel zur Weltherrschaft. fichern, erfannen die Berfer ein ganz eigenartiges Mittel. arabische Wüſte, die nur erſt Kamelen, aber noch nicht dem

Bon Bruno Sommer.

So lange es Weltgeschichte gibt, und das ist seit ungefähr 6000 Jahren der Fall, wird um die Weltherrschaft gekämpft. Die Weltgeschichte, die wir meinen, spielt sich lediglich im west lichen Teile der alten Welt ab.- Ostasien   ist eine kleine Welt für sich, in der seit alters nur das Chinesische Reich eine felb­ständige Geschichte besitzt, jedoch keine Weltgeschichte gemacht hat. Das geschah nur seitens der westlicher wohnenden Völler, zuerst von denen, die wir freilich die orientalischen zu nennen pflegen und deren erstes Kulturreich im Zweistromlande, dem Gebiete von Euphrat   und Tigris, entstand, in dem auch heute wieder um die Weltherrschaft, wenn auch in unbedeutend scheinenden Teil­kämpfen, die jedoch im Wesen höchst wichtig sind, gerungen wird. Und in allen Kämpfen um die Weltherrschaft, seit ältester Beit bis zum heutigen Tage, sind es zwei Punkte, auf die es den Weltherren und solchen, die es gern werden wollten, am meisten antam, und die man eben deshalb als die Schlüsselpunkte der Weltherrschaft bezeichnen kann. Ob die Eroberer von Osten famen, wie die Babylonier, Assyrer, Perser und Barther oder die turk- tatarischen Horden, ob vom Süden, wie Aegypter und Araber, ob sie vom Westen nach dem Osten vordrängten, wie Griechen und Römer, oder dem Norden entströmten, wie die Ruffen immer suchen sie erst einen, dann aber auch bald den anderen Schlüsselpunkt zu erreichen. Gelingt ihnen dies nicht oder geht das Eroberte wieder verloren, dann ist es auch regel­mäßig um die Weltherrschaft geschehen. Diese beiden Punkte find die Stellen, wo je zwei der drei Erdteile, die die alte Welt

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Finale.

Bette Tagebuch blätter.

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Dies ist das Ende: Diese fahlen, öden vier Wände, aus denen ein Geruch von Verwesung strömt, dieses harte Lager, an dem mich keine liebenswerte Hand betreut dies ist das Ende... Verlassensein in legter Stunde und die unab­wendbaren furchtbaren Gesichte der Vergangenheit.

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Die Sonne, die breit durch das gardinenlose Fenster schwimmt, hat einen unverschämten Glanz, der in die Nacht meines Lebens wie bitterster Hohn schreit ich hasse dieses wohlgefällige Licht, das sich auf Tisch und Stühle niederläßt und breit am Boden liegt- Dunkelheit will ich, Nacht Todja den Tod, damit das Alleinsein, Verlassensein schwindet, die Furcht vor dem Nichts, das Grauen vor dem Gewesenen.

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Aegypten war oft auffässig und lange Jahrzehnte wieder un­abhängig und sicherte sich auch dadurch, daß es die öftlicher wohnenden Steppenvölfer gegen Persien   unterstüßte. Da be­schloß dieses gegen 450, die feit 586 in Trimmern liegende, einst starke Festung Jerusalem   als Militärstützpunkt wieder aufzu­bauen und erzwang hierzu auch die Mitarbeit der dort wohnen­den aus dem Eril zurückgekehrten Juden, schichte unter Esra und Nehemja auch neuen Nachschub aus Babylonien   gewiß unfreiwilligen. Da man den Juden persischerseits nicht nur politische, sondern auch ganz neue religiöse Gefeße auferlegte, so entstand hieraus das orthodore heutige Judentum als eine völlig künstliche Schöpfung.

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Nun machte sich aber der Fortschritt im Einsenbahnwesen, hier nicht zum wenigsten herbeigeführt durch die freilich vorerst nur indirekte Herrschaft der Mittelmächte über die Baltanhaib­insel wieder geltendes tam England die Bagdadbahn  , die den Often fester mit Ronstantinopel und den mitteleuropäischen Reichen in Verbindung bringen soll, in die Quere; ist sie doch, unter dem Schutze eines mächtigen Reichs, sei es die Türkei  , sei es ein anderes, geradezu ein Hindernis für ein englisches Weltreich.

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Die Mühen nützten nichts, da der Feind, der das Perser- Und so mußte denn kommen, was gekommen ist. Reinem reich zertrümmerte, über den nördlichen Punkt kam. Aber vor- belesenen vernünftigen Menschen, viel weniger gar noch einem her hatte er sich doch auch des südlichen einigermaßen versichert, ernsten Politiker oder Geschichtsverständigen kann England des­als er sich in Aegypten   als Sohn" des Gottes Jupiter Amon halb einreden, es habe das Schwert der anderen- ziehen proklamieren ließ. As er gestorben, konnte sein Reich von müssen, um Deutschland   zu verhindern, übermächtig zu werden seiner Familie nicht zusammengehalten werden; feine Heer- und ein Weltreich zu gründen, das den anderen Völkern hätte führer, die das Neich wieder zersplitterten, wodurch die Schlüffel- gefährlich werden können. Das besaß England schon seit Jahren, punkte und die Mitte zwischen ihnen an drei oder vier Reiche nur allherrschend und durch seine Ausbeutung der anderen verteilt waren, fonnten sich nicht lange in der Herrschaft halten. Bölfer recht gefährlich konnte es erst werden, wenn es noch die Die Römer, als die politischen Nachfolger jener, haben auf Dardanellen   besaß. Um diese zu erlangen, mußte es die Non­beide Weltschlüssel großen Wert gelegt. Auf dem Baltan haben tinentvölfer aufeinanderheßen, damit sie sich in einem großen sie häufig mit den dort vielfach eindringenden Barbaren ge- Kriege, in dem England selber als meerbeherrschende und meer­kämpft und ein ganz neues, ihre eigene Sprache redendes Volf geschützte Macht sich durchaus schonen konnte, so stark verbluteten, geschaffen die Rumänen. Erst als auch Aegypten   in ihrer daß es sich ohne große Mühe mit Hilfe seiner starken Flotte Gewalt war, wurde das Kaiserreich möglich, das anfangs wirk- endlich in den Besitz Konstantinopels   segen konnte. Daß man es lich der Friede mar, weil es die ganze zivilisierte Welt umfaßte. dem Russen nicht lassen würde, war flar, weshalb man ihn mit Lebens, die schwelgende Kraft des Herzens- liebes, altes Ich weiß die schlaflosen Nächte alle, die durchweinten Wort, wie du heut klingstich wage dich kaum auszu- Tage die Bitten und das Flehen-die Demütigungen sprechen ich schmecke dich auf der Zunge wie guten Wein: alle Jena  ... Heimatstadt! Das Elternhaus blieb mir verschlossen. Zurückkehren? Die Studenten schritten an unseren Fenstern vorbei, die Niemals! Niemals! Studenten saßen vor unseren Augen am Marktplatz und Die Schwester hatte gütiges Verstehen, Mitleid, wohltuend fangen und tranten bis spät in die Nacht. Meine Schwester und warm. und ich lauschten ihren Gesängen von Burschenherrlichkeit und Freiheit

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Die Studenten zogen an unseren jungen Herzen vor­Nicht nur vorüber.

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Vorwürfe...

Der Bruder Vorwürfe Ich war allein mit meinem Kind. Mein Kind!

Es wuchs an meinem Herzen empor, wuchs an mein Herz wie nichts auf der Welt! Ich hatte nichts als ihn, den dunkeläugigen Anaben, das Ebenbild seines Vaters!

An seinem Arm bestieg ich bald Heimlich die Berge. An seiner Brust lag ich im jubelnden Tanz. An seinem Mund hing ich im großen Glücksüberschwang meines leichtsinnigen, jungen Herzens. Ihn wollte ich befizen, wie er mich er war das einzige, was ich vom Leben für mich forderte, mit meiner uns tat. ganzen Herzenskraft, deren ich mir erst durch ihn bewußt

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ich dankte es Dir damals

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Er sprach die Sprache seines Landes, die ich mir fließend angeeignet hatte, er lernte deutsch   von mir. Der Vater unterstüßte mich und ihn. Durch Jahre. Das war alles, was er noch an Alexander wurde groß!

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Die Unterstützungen des Vaters aber wurden geringer, blieben aus. Mit meiner Hände Arbeit verdiente ich unser Brot. Ich weiß die endlosen Abende alle im schwülen Kino, wo meine Finger über die Tasten des Klaviers hetten und mein Geist so fern war. Bo Gelächter an mich schlug aus end­loser Ferne, und die Töne mich oft aufhoben und forttrugen in das Einst, in die Jugend.

Die Berge, die dort drüben aufstehen in den Himmel in Teisem Grün und frühlingszarter Anmut, haben eine wurde. Aehnlichkeit mit den Bergen der Jugend, über die ich hin- Es gab einen Kampf mit den Eltern. Schwester, Du halfft mir damals tanzte in brennender Seligkeit und Glücksverlangen. doch Ich? Wirklich ich?? Dieses eingefallene Gesicht o, heute. ich habe einen Efel, diese vorstehenden Knochen zu betasten, Nein! Schwester auch heute danke ich es Dir noch, die nackt grad noch die Haut über sich spreizen dieses ein- denn ich will nichts, was mir das Leben nahm und gab, gefallene Gesicht war einmal jung war schön! Ruhe, Herz! bereuen. schlag nicht so ich muß klar und ruhig sehen, wie ich einst So ließ ich um seinetwillen Heimat und Elternhaus. tar ich erkenne mich nicht und doch: Dieses weiße Gott wie brachte ich es nur fertig war's nicht ein Nachts, wenn ich heimkehrte, todmüde, drei Frank ver­Kleid, schneeweiß, eine lichtvolle Pracht, umschloß meine Wahn?- Bulgarien   fremdes Wort, fremdes Land... fremdes Wort, fremdes Land... dient, beugte ich mich über den schlafenden Knaben, füßte jungen, gelenfigen Glieder, die Sehnsucht nach Tanz und Heimat nur durch ihn, durch ihn... seine hohe, braune Stirn das war alles, was ich noch Hinaufschreiten zu allen Höhen der Berge und des Lebens Seine dunklen Augen brannten in meiner Seele, Lichter vom Leben hatte. Tagsüber Stunden in deutsch  ) und fran­hatten, Seide knisterte über meinem Herzen, meinem heißen, meines Lebens. zösisch ohne Freude, immer mit dem niederdrückenden Be­so frohen Herzen, das nach Glück und Liebe schrie. Auf diesen Seine weichen, weißen Schmeichlerhände lagen auf wußtsein des Zusammenbruchs alles Glückes, aller Hoff­Bergen verging meine Jugend. Verging? meinen Schultern fühl wie Schnee, brennend wie Feuer. Und er...

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Nein, fie lebt noch dort, heute noch genau so wie einst­denn wer hier an todesmattem gebrechlichen Leib auf hartem

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lind er..

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,, Ruhe, Herz! Deine Schläge sind gezählt du schlägst Lager liegt und sich mit der Erinnerung abquält, das bin so hohl und dumpf an meine starrenden Rippen nicht ich niemals ich tanze dort auf den Bergen der Ruhe Jugend, selig und schönheitstrunten wie einst. Und diese kleine, abendliche Stadt! Marktplag, altvertraut winflige Gassen, als Mädchen im furzen Kleidchen im Versteckspiel durcheilt- Frieden Stille ließ - und in meinem Herzen immer die lachende Luft des im

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Verließ mich Verstiek mich! Belog mich! Mit einer Tochter seines Landes ging er fort von mir... mich allein im fremden Land, unter fremden Menschen- fremden Haus...

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nungen. Für Alexander alles! Für ihn lebte ich nur. Sonst hätte ich o Gott, ich weiß nicht, was ich sonst getan hätte. Er hielt mich am Leben, er war mein Glück, mein Leben. Eines Tages erschien der Vater und wollte den Jungen zu sich holen. Niemals! Niemals! Es gab eine Szene bon furchtbarer Heftigkeit das Kind flammerte sich weinend an mich bis er ging, wütend, drohend, lieblos.

Die Not stand vor unserer Tür.

Meine Kräfte nahmen ab, meine Brust fiel ein, meine Arme wurden mager und schwach. Das Leid, die Auf.