15. November 1921.

Benda haben, wie fich während der Untersuchung i zeigte, mehrere größere Einbruchbiebstähle durch geführt, wobei sie hauptsächlich Gold- und Silbergegenstände, Juwelen und Kleider im Ge­samtwerte von 120.000 Kronen entwendeten. Sie standen mit einer Anzahl von Hehlern in Ver­

zu

Sozialdemokrat

Die Konferenz von Washington  . Betrügeriſche

imperialistische Ziele hinstellte. Darauf vers

Seite 5.

Boltstommissionäre.

Anklage vor dem Obergericht.

Die erste Sigung. Nach der Eröffnung der Konferenz durch tagte sich die Stonferenz bis Dienstag vor Moskau  , 14. November.  ( Funk.) Ueber bindung, welche die Gold- und Silbergegenstände Sarding erörterte Staatssekretär Hughes mittags. Die Oeffentlichkeit ist von Hughes Antrag des Bollskommissariates für Volkser. auseinandernahmen, die Metalle einschmolzen das erste Sauptthema der Konferenz, die Programm pflichtgemäß begeistert, doch und sofort weiterverkauften. Benda gelang es barum so viele Einbrüche unbeobachtet bur- Frage der Rüstungseinschränkungen zur Sec. drücken die englischen, französischen und japani- nährung hat der allrussische Zentralvollzugs. ausschuß beschlossen, die Voltsernährungsfom­führen, weil er in die Wohnungen zu kommen Er beantragte, den Bau von Schiffen schen Berichterstatter bei aller Anerkennung misjäre der Gouvernements Sturst, Orenburg  , pflegte, fich als Vertreter einer Schutzgesellschaft erster laffe aufzugeben, bzw. aus dem auch gewichtige Zweifel über die Erfüllbarkeit Orel, Smolenst, Tula   und Wjatia wegen miß­gegen Einbruch ausgab und dabei die ganze Rüstungsprogramm der Staaten zu streichen, des Programmes aus. bräuchlicher Verwaltung der Lebensmittelvors Bohnung genau auf ihre Sicherheit prüfte. Alle und gewisse ältere Schiffe auszurangieren. Der Der Bluff hat gewirft. räte vor das Obergericht zu stellen. drei Räuber find schon mit mehrjähriger Saft fünftige Flottenbestand der Staaten soll in norbestrafte Diebe. Friedrich ist dadurch bekannt, einent bestimmten Verhältnis zur gegenwär Paris  , 14. November. Stephan Lausanne daß er vor Jahren feinen Enfer in räuberifcher tigen Tonnage der Schilfe erſter Staffe när kabelt dem Matin" aus Washington  , Sughes Belekung des Burgenlandes. Absicht überfallen hatte und daß er im Striege Klasse und Unter Jubel der Bevölkerung. im Smichower Kreis betrügerische Requifitionen eines Bruchteiles von Silfsschlachtschiffen ste- Vorschlag habe einen ungeheuren Eindruck her­hen. Als Ersatz älterer Schiffe follen zehn überall aber Bestürzung. Ein Meteor, der vorgerufen, hier Freude, da Beunruhigung, durchführte. Wien  , 13. November. Amtlich wird gemel Ein Opfer des sozialen Glends. Die 28jährige Jahre lang keine Schiffe erster Klasse, sondern vom Himmel gefallen wäre, hätte feinen nic- det: Auf Grund des von der Regierung erhal Marie Rofetichet aus Unter- Slowenis bei Fahrzeuge von höchstens 35.000 Tonnage Budweis   gebar am 1. November ein Mädchen. gebaut werden, von England und den Ver- derschmetternben Eindruck machen können. Die tenen Auftrages hat das Bundesheer heute ab­Als sie aus dem Gebärhaus entlassen wurde, war einigten Staaten höchstens 500.000, bon a Japaner hätten trotz ihrer Selbstbeherrschung schnittweise die Besißnahme des Burgenlandes fie unterstandslos und wurde deshalb in den pan 300.000 Gefamitonnage. Die Zahlen und auch der englische   Admiral babe dies deut- Dedenburg begonnen, ohne auf Widerstand ihre Bestürzung nicht verbergen können und mit Ausschluß des Abstimmungsgebietes von Verein Zachrana" in Solfejcowitz aufgenom- für Frankreich   und Italien   soll die Konferenz lich erkennen lassen. Lausanne   nennt den Vor- von Freischärfern oder Banden zu stoßen. ment. Ant 13. November in der Nacht wurde das bestimmen. Da Sandelsluftfahrzeu falag besonders geschickt, weil er die Be Kind der Koletschet tot aufgefunden und sie be- ge Kriegszwecke hauptet, daß ſie es im Schlafe erbrüdt habe. Es för nicht für Sieges the he gerichtet werden schränkung der Rüftungen zu Lande aus der Der Generalstreit in Rom.  besteht der Verdacht, daß fie fich des Kindes mit sehen. Nach diesent Borschlag hätte Eng  - der augenblidlichen unbekannten Entroidfung fönnen, will ihren Bau freigegeben Erörterung ausgeschaltet habe, die angesichts Gewalt entfediat hat. Darum wurde sie dem Wiederaufnahme der Arbeit. Landesstrafgerichte eingeliefert. land den Bau von 4 neuen Schiffen einzu der Verhältnisse in Rußland   und Deutschland  stellen und alle Panzerschiffe erster und zwei- nur schwerlich zu einem Ergebnis führen wurde die Arbeit wieder aufgenommen. Stra Rom, 14. November.  ( Stef.) Heute morgens ter Selaffe zu fassieren. Japan   hätte den könnte. England und Japan   würden vielßenbahnen, Autotari und Fialer verkehren re­ter Selasse zu fassieren. Japan   hätte den Bau von 2 Panzerschiffen, 4 Schlachtkreuzern leicht eine Frist verlangen, um sich zu ent- gelmäßig. Alle Blätter, auch die Abendblat­die fich im Bau befinden, und 10 Dreadnoughts scheiden. 2. Klasse zu fassieren. Die Tonnage der

Unträge zum Barteitag.

( Fortsetzung.)

Nr. 12, Antrag der Lolalorganisation Marien­bab und Auschowiß zu Puntt 8 Die parlamen­tarische Tätigkeit":

Hughes

Die Grenzen Albaniens  . Die Südslawen fühlen sich von der großen

Entente verraten.

beste ben den flotte für England und Abichnung des Abrüftungsvorschlages bedeutet Eisenbahner von Rom   den Dienst wieder auf. die Vereinigten Staaten   auf je 620.000 Ton­Krieg? genommen. Die Stadt hat wieder ein nov­nen, für Japan   auf 338.000 Tonnen be­Der Parteitag wolle den Niub der deutschen   schränkt. Der Reit, das sind in den Ver- Berichterstatter der Daily News", Wilson London, 14. November. Der divlomatische males Aussehen. sozialdemokratischen Abgeordneten beauftragen, einigten Staaten 618.000 Tonnen, in England Sarris, der sein Blatt auf der Washingtoner bei den zuständigen Regierungsstellen folgenden 583.000 Tonnen und in Japan   17 große Ein- Konferenz vertritt, meldet: Die Ablehnung des Antrag einzubringen: beiten, müßte unverzüglich vernichtet were amerikanischen   Abrüstungsvorschlages durch Die Regierung wolle verfügen, daß die dem den. Stifte Tepl   gehörigen Badehäuser, Mineral­eine der beiden Nationen, an die er gerichtet Nach der Rede Hughes wurde aus den sei, würde um so sicherer Krieg bedeuten, wie Belgrad  , 12. November.  ( Tch. P.) Die Ent wasserversendung, Luisenhof, Parke, Moorlager Führern der Delegationen der fünf Saupt- die Annahme des Vorschlages die Einleitung scheidung der Botschafterkonferenz über die und Wälder, in den Besitz der Stadtgemeinde Marienbad   übergehen, wofür die Stadtgemeinde mächte eine Abrüstungskommission gebildet. einer neuen Aera der Hoffnung sein würde. Grenzen Albaniens   ohne Berücksichtigung der einen angemessen niedrigen Betrag zu zahlen Danach hielt Briand   über stürmisches Ver- Der Berichterstatter ist der Ansicht, daß die füdslawischen Forderungen hat in hiesigen po­hat. Die Gemeinden Marienbas und Auschowit langen" der amerikanischen   Barlamentsmit Frage, ob der amerikanische   Plan angenom- litischen Streisen großes Befremden hervorge­find in einer politischen Gemeinde zu vereinigen. glieder eine ,, improvisierte" Rede, in welcher men wird, nicht in Washington  , sondern in rufen. In der Deffentlichkeit wird dem schmerz­Begründung: Die Stadigemeinde Marienbad   er nach gewohnier Weise Frankreich   als das London   und Tolio beantwortet wird.

hat als Einnahme nur die Sturtage, wovon sie weiße Friedenstamm ohne militaristische und

Ein Erfolg der Konferenz von Portorose.  

lichen Empfinden über diese Geringschäßung des friegserprobten, trenen Verbündeten Aus­druck verliehen. Eine besondere Verschärfung der albanischen Frage erblickt man in der von England erhobenen unerwarteten und nach der

alle Auslagen, die zur Instandhaltung und Dem Betriebe des kurortes erforderlich sind, wie Löhne für die Arbeiter, Gehälter für die Be­amten, Polizei und Kurmusiker usw. bestreiten nuz. Die Bäder und die Mineralwasserversen­dung jedoch, welche die Haupteinnahmen des Einigung über die Verwendung des gemeinsa aller sieben Nachfolgestaaten sowie Englands Sachlage völlig unbegründeten Anklage des

Kurories bilden, sind vom Stific Tepl an ein Stonsortium aus Bilsen   verpachtet, welches die men Fahrparts. und Frankreichs   bestehenden Subkomitee ge- jüdslawischen Königreiches bei der Liga der Haupteinnahmen des Kurortes bezicht. Aus lungen, eine Lösung zu finden, die diese Schwie- Nationen auf Grund des Artikels 16. Ebenso biefem unhaltbaren Berhältnis ergibt sich für die Portorose, 14. November. Die Verhandlun rigkeiten ab Jänner 1922 aus dem Wege erweckt die Nachricht, daß die Reparations­Allgemeinheit und hauptsächlich für die arbei- gen der Konferenz von Portorose sind zu einem räumt. Von diesem Zeitpunke an werden die kommission sich für die mehrjährige Stundung rende Bevölkerung der traurige Zustand, daß für alle beteiligten Staaten bedeutsamen Er- Wagen des bisher gemeinsamen Wagenpartes der bulgarischen Kriegsentschädigung einsetzen Arbeiter, welche ein ganzes Menschenalter in gebnis gelangt. Zu den schwierigsten Fragen, bis auf einen geringen Rest nicht nur zwischen werde, einen peinlichen Eindruck, da hier­den Stift Tepler Betrieben beschäftigt waren, deren Erörterung in Vortorose zu erwarten den Nachfolgestaaten, sondern auch nach dem durch die Erfüllung der Vertragsverpflichtung von dem Pachtkonsortium entlassen wurden und nun der bittersten Not preisgegeben sind, wäh- war, gehört zweifellos diejenige des sogenann- alten Auslande freizügig verwendbar sein und seitens Bulgariens   zum Nachteile des König­hrend die Stadtgemeinde immer tiefer in Schulten gemeinsamen Fahrparkes. Daraus, daß der ebenso wie alle übrigen, den einzelnen Ver- reiches SSS. auf unbestimmte Zeit vertagt den gerät, der Armenversorgung nicht mehr ge- Fahrpark der ehemaligen österreichischen und waltungen gehörigen Wagen, nach den inter  - werde.- Mit Deutschland   ist ein Einverneh­recht werden kann und unbedingt notwendige, im öffentlichen intereffe liegende Arbeiten nicht ungarischen Staatsbahnen erst zum Teile in nationalen Vereinbarungen( Wagenüberein- men betreffend die Lieferung von 400 Loko­durchführen kann. Um fich wirtschaftlich zu he- das Eigenium der einzelnen neuen Staaten kommen des Vereines deutscher   Eisenbahnver- motiven und von 4000 Waggons int Gesamt­ben, hat die Stadtgemeinde Marienbad   im Jän  - übergeben werden konnte, und daß die Auftei- waltungen, internationales Uebereinkommen wert von 1.700,000.000 Mart erzielt worden. ner 1920 bei der Regierung beantragt, daß das lung der insgesamt etwa 200.000 Wagen um von Strefa), behandelt werden. Die Lösung be

fogenannte Bittenviertel, der Gemeinde Nuticho- faffender Aufteilungsmasse nicht nur infolge ſteht nämlich in einer provisorischen Wagen- Reichskonferens Der Berg­

miu, mit welcher Gemeinde die Gemeinde Ma­

Ge

arbeiterverbände.

Am Freitag in Prag  . Tepii, 14. November.  ( Drahtbericht des Sozialdemokrat.") Die Sißung der foalierten Bergarbeiterverbände vom 14. ds. M. hat sich mit der derzeitigen kritischen Situation im Kohlenbergbau beschäftigt und beschlossen, für Freitag, den 18. ds. W., eine Reichskonferenz

rienbad territorial und auch wirtschaftlich bereits der tschechischen Schwierigkeiten der Vorarbei- suweisung, deren Ausgleich nach technischen ein Ganzes darstellt, von der Gemeinde Auscho- ten, sondern insbesondere auch dadurch aufge- Richtgrundsätzen durch die indessen weiter fort­wig abgetrennt und nach Marienbad   eingemein- halten wurde, daß eine Entscheidung der Re- schreitenden Aufteilung des Wagenpartes im det werde. Siebei muß jedoch vom öffentlichen parationsfommission über gewisse Fragen aus Sinne der Friedensverträge nachträglich erfol­Standpunkte berücksichtigt werden, daß durch diese Abtrennung der Gemeinde Auschwitz, ständig ist, sind dem Verkehre der Nachfolge- gen wird. Auch der Fortschritt der übrigen Ar­welche 3078 Personen zählt, ein Drittel ihrer staaten seit langem überaus fühlbare Sinder beiten der Transportkommission ist befriedis Steuerleiſtung und mehr als die Sälfte der Abnisse erwachsen. Alle bisherigen Bemühungen, gend und verspricht bald nach Mitte November würde. Durch die Abtrennung würde die diese Schwierigkeiten praktisch zu beseitigen, zu einem Abschlusse der Beratungen der Kon­meinde Auschwitz bloß 90 Bersonen, welche sich haben sich als vergeblich erwiesen. In Vorto- ferenz zu führen. Die übrigen Kommissionen in ziemlich guter Vermögenslage befinden, ver- rose ist es nun endlich dent aus Fachleuten dürfen schon früher ihre Arbeiten beenden. der Bergarbeiter, au der die Bertreter aller Iteren, während die gesamte arme Bevölkerung der Gemeinde, welche sich hauptsächlich nur durch Reviere ber drei Organisationen und die Ob­den anliegenden Seurort daselbst ansässig gemacht männer aller Revierräte teilnehmen, nach Prag  hat und welche das Sauptkontingent der Ar­beiter für den Kurort stellt, erhalten bliebe. Die die Bertreter der Berbände schon vor der Auslagen würden sich in der Gemeinde Auscho­Die französische Presse gegen die Bedingungen der Industrielfen. Reichskonferenz bei der Regierung wiß nicht verringern, durch den Entfall der Um­torium für Deutschland  ? vorsprechen, um auf die drohende Si­lagen und Abgaben aus dem Villenviertel und Berlin  , 14. November. Die Abendblätter sion einen unangenehmen Gindrud oemacht. tuation im Bergbau aufmerksam zu machen ber sich steinernden Auslagen für die Armenver bringen nach der East Europe  " einen Artikel fodaß fie merflich abnefühlt feien und die Sal- und den Standpunkt der Regierung zu erfah­forgung würde die Gemeinde Auschowiss jedoch aus Paris  , die A. S. sei überzeugt, daß die Bes hung der deutschen   Industriellen als eine Ohrren. an ihrem Lebensnerb getroffen und winschaftlich bingungen der deutschen   Industrie skandalös feige betrachten. Das erste Ergebnis dieser zugrundegerichtet. Diesem Uebelstande fann nur und mit dem Wortlaute des Friedensvertrages Brutalität der deutschen   Industriellen sei, daß burch eine Gesamtinforvorierung der Gemeinde unvereinbar seien. Wenn die Industriellen die Bande zwischen den englischen und den Auschowitz begegnet werden, wofür auch der Umstand spricht, daß die Sausbeliter in Quiche den Sieg über die Regierung davontragen foll- französischen Mitgliedern der Reparationsfom- 13. November. Sente um 9 Uhr vormittags ift wis, gleichwie die Hausbesiper in Marienbad   ten, würden die Alliierten nicht zögern, ener- mission enger geknüpft worden seien. In der der Versonenzug 104 beim Einfahrissiqnal in Eisenbahnunglid bei Gloggnis. Gloggnis, Sanszinssteuer zahlen und Suellen des Sturgisch in Berlin   zu intervenieren. Die provo- Reparationsfommission wäre davon die Rede die Station Gioganiß in den Güterzug 358 auf­ortes Marienbad im Gebiete der Gemeinde zierende Saltung der deutschen   Großzindustri- geweien, Deutschland   für die am 15. Vänner gefahren. Sechs Wagen des Güterzuges wurden Auschowis liegen. Es wurden bereits zweimal ellen hat dem Journal" zufolge auch auf die zu leistenden Zahlungen ein Moratorium zu zertrümmert, wobei ein Stondukteur dieses Zuges Abtrennungen von der Gemeinde Auschowiß und englischen Mitglieder der Reparationskommi- gewähren. Einaemeindungen dieser Teile nach Marienbad  

Das Kreditangebot der deutschen   Industrie. einzubeufen. Weiters wurde beſchloſſen, daß

Auscho­

-

Ein Mora

Kleine Chronit.

getötet und ein zweiter Kondukteur Teicht rer­vorgenommen und der Umstand, daß man nun letzt wurde. Von den Passagieren und dem Per­wiederum einen Teil dieser Gemeinde haben schen Sozialdemokraten der Vereinigung mit den 1 Nr. 14, Antrag der Bezirksorganisation Brüg sonal des Personenzuges würde niemand verlegt. will, zeigt eben, daß die Notwendigkeit der Bu- Deutschen die größten Schwierigkeiten deshalb zu Bunft 3 Die parlamentarische Tätigkeit": fammenlegung beider Gemeinden durch die fort- bereiten, weil sie ihre Autonomie nicht aufgeben Ein Fortschritt der radiotelephonischen Tech Der Parteitag wolle beschließen, der Partei­gefesten Bergrößerungen der Gemeinde Auscho- wollen. Dessen ungehindert darf es für soziali- vorstand wird beauftragt, alle Mittel und Wege niz. Paris  , 13. November.( Savas.) Der tech­wik aus Anlaß des Kurortes acaeben ist. Der stische Parteien kein Hindernis der Bereinigun- an suchen, um eine Einigung mit den tschechischen nische Beirat auf der Washingtoner   Konferenz objektive Standpunkt der Staatsverwaltung, der gen bilden. Wenn dieser Einladung, welche Genossen zu erzielen. Girardau hat bei der Eröffnung des radiotele­im Gegenstande unbedingt gewahrt werden muß, vom Barteivorstand an alle sozialdemokratischen phonischen Dienstes an Bord des französischen  Nr. 15. Antrag der Bezirksorganisation Ben­fann ebenfalls zu feinem anderen Salnije tom Barteien, die auf dem Klassenkampfboden stehen, fen zu Punkt 3 Die parlamentarische Tätig- fernung von 1000 Stilometern auf radiotelepho Badetbootes Paris" in einer aus einer Ent­men, als aus beiden Gemeinden ein einheitliches ergeht, nicht Folge geleistet wird, dann soll ein feit": Gebilde zu schaffen, daß sich in verwaltunas- allgemeiner Aufruf vom Borteivorstand nischem Wege an den Unterstaatssekretär für technischer Sinsicht und in jeder anderen Rich- Deutschsozialdemokratischen Partei an die gesamte samt mit der Zentralgewerkschaftskommission, die dung festgestellt, welch prächtige Fortschritte Der Parteivorstand wird beauftragt, gemein- Telegraphen Laffont Thomas erstatteten Mel­tung gewiß bewähren wird. sozialistische Preffe dieser Republit, ob deutsch   im Gesetze betreffend die Arbeitslosenunter- durch die radioelektrische französische   Technik er. Nr. 13. Antrag der Lokalorganisation Ullers- wird, die Wahlen für diesen Kongreß durchzuführungsverordnung Zahl 322 bestehenden oder tschechisch, ergehen, in welchem aufgefordert stüßung vom 12. August 1921 und in der Durchzielt wurden. borf und Bünauburg zu Punkt 3 Die parla- führen und wo zugleich Ort und Lokal bekannt- Mängel, welche einen Großteil von Arbeitern, Gesandtschaft. Wien  , 14. November. Die tschecho­mentarische Tätigkeit":" Nebersiedlung der Wiener tschechoslowakischen Der Barteitag wolle beschließen, daß der neu- n Anbetracht der immer stärker werdenden gemacht wird, wo dieser Kongres stattfinden soll. besonders alte Arbeiter, ausschließt, zu beseitigen. flowakische Gesandtschaft in. Wien   übersiedelt gewählte Barteivorstand nach Beendigung des Neaktion in diesem Staate ist es notwendig, daß Schönau zu Punkt 3 Die parlamentarische Tasirt, Benzingerstraße 11, in das Lobkowispalais, Nr. 16, Antrag der Besiresoraanisation Teplits dieser Tage von ihrent bisherigen Sitz, 13. Be­Parteitages jofort mit der Durchführung des vor der breiten Ceffentlichkeit alle jene gebrand tigkeit": om vorjährigen Parteitage beschlossenen An- markt werden, die aus rein nationalen Grün­1. Bezirf, Robfowisplay 2. Das Generalkonsulat trages Nr. 36, welcher die Einberufung eines den oder im Interesse dieser kopitalistischen Rezialdemokratischen Abgeordneten und Senatoren, Explosion eines Benzintants. Wiesbaden  , Der Parteitag beauftragt die Klubs der fo- verbleibt weiterhin im Cumberlandpalais. proletarischen Kongresses in der tschechoslowaki publik dem gemeinsamten Kampf der Arbeiter in der nächsten Seffion mit allen verfügbaren 14. November. In der Selfabrik Hauth in Doh­schen Republik forbert, beginnt. Die Autrage schaft in wichtigen politischen und wirtschaftlichen Weitteln für die Trennung von Kirche und Staat heim ist heute mittags ein ensin steller sind sich dessen bewußt, daß die schechi Fragen hindernd im Wege stehen. und Kirche und Schule einzutreten. der' im Keller untergebracht war, erplosi