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27. Feber 1928.

" Der Evangelimann  , der fid) troß seiner fünf-| Sparta   gegen F. V. Nürnberg   3: 1( 0: 1). Plenarbersammlung der ständigen Ronfu- gehalten, bat jich als Doktor vorgestellt und verstand mentenenquete. Freitag den 2. Mär; findet um es, die Frau samt ihrem Mann zu überreden, sich undzwanzig Jahre und troß seiner demütig- christ. Sparta  , die mit Koželuh auf der rechten Verbindung 10 Uhr vormittags im Ernährungsministerium feiner Silfe anzuvertrauen. Podskalsky fuhr dann lichen Tendenz, besser gesagt: eben wegen seiner Wir- spielte, konnte der Nürnberger   erst gegen Ende des eine Plenarversammlung der ständigen Konsu- mit den beiden zu einer Apotheke, kaufte dem Stran- tung auf gläubig- sentimentale Gemüter noch immer Spieles Herr werden. Denn bis zur 71. Minute was ntentenenquete mit nachstehender Tagesordnung ken Aspirin und geleitete die beiden nach Hause, tapfer auf der Bühne hält, fand bei seiner Aufführen die Nürnberger   in Führung und hätten das statt: Tätigkeitsbericht der einzelnen Kommiffio nachzusehen, ob die Wohnung nicht naß" jei. Und rung am Sonntag wiederum lebhaftesten Beifall. Spiel auch nicht verloren, wenn sie dem rasanten nen. Die Folgen der Reduzierung der Löhne und während der franke Mann im Bette stöhnte und seine Wir wollen im Interesse des freisinnigen, kunstver Endspurt der Spartamannschaft etwas mehr Wider. Gehälter, Verhandlungen über die Anträge be- Frau auf Gebeiß des„ Arztes" um Fleisch gegangen ständigen Publikums annehmen, daß sein Applaus stand entgegensett hätten. Vei den Nürnbergern treffend die Arbeits- und Konsumentenkammern war, sab sich Podskalsfy die Wohnung genauer" an. der Musik und nicht der Dichtung Kienzls galt. Und war die linke Berteidigung und der linke Flügel und freie Aträge. Bei der Rückkehr der Frau hatte er es dann sehr eilig, die Musik dieser Oper verdient es, die Zeiten zu hervorragend, bei Sparta   entsprach nur ka da den er war unbestreitbar der beste denn eine Operation wartete auf ihn". Zu spät überdauern, die für den Tegt kein Verständnis mehr Anforderungen, bemerkte die Familie das Berschwinden von Pretio- haben. Leider wurde die sonntägige Aufführung Mann des Feldes. Koželuh konnte auf dem für ihn sen im Werte von 5000 K. Sie war einem ganz weit mehr dem Dichter als dem Komponisten Kienzl   ungeeigneten Posten überhaupt wenig zur Geltung ordinären Schwindler auf den Leim gegangen, genan gerecht. Es scheint, daß Kapellmeister UIIman lommen. Das letzte Tor der Sparta   resultierte aus so wie alle anderen, die erst nachher einsahen, wie mehr und tiefer schürfende Proben benötigt bätte, cinem Elfmeter. 8000 von der Sparta   fast durchwegs durch die dann vielleicht auch verschiedene Unstim- enttäuschte Zuschauer. Dumm sie gewesen sind. migkeiten zwischen Orchester und Bühnengesang hät

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Betrügerische Mietzinsmani­

pniationen.

jes wegen Befruges gelegt.

Aus der Partei.

Sonstige Sonntagsresultate. Prag  : Slavia g ten behoben werden können. Die Bolfsszene im ersten C. A. F. C. 4: 1( 2: 1). Slavia gewinnt mit eini­Att drohte einige Male zum Chaos zu werden. Von gen Ersatzleuten überlegen. Vršovice g. SK. Liben den Einzelleistungen ist vor allem der Matthias des 6: 1( 3: 1), Bittoria Žižkow g. Sparta   Košiř 2: 0 Kreiskonferenz in Aussig  . Sonntag, den 18. März Serrn Rubla   hervorzuheben, der gesanglich vollauf( 1: 0); Union Zizłow g. Olympia   2: 0. Brünn  : findet um 8 Uhr vormittags im Volfskeller in Aussig   befriedigte, schauspielerisch ganz ausgezeichnet war. Moravska Slavia g. Amateure 10: 1( 4: 0), Mak die ordentliche Kreisfonferenz statt. Auf Herr Sterned hatte zwar nur einige Takte zu labi g. Achilles 3: 0( 2: 0). Spiel gegen ein Tor. der Tagesordnung stehen: Berichte, Die politische fingen, aber diese waren so ziemlich das Beste, das Der Tormann von Achilles   verhindert durch sein Lage( Referent Abg. Genosse Dr. Czech), Unsere man zu hören bekam. Der Johannes des Herrn glänzendes Spiel eine vernichtende Niederlage: Zis Kampfmittel, Bericht von der Meichskonferenz, Neu- Schwarz war guter Durchschnitt: aber daß man denice g. Slovacka Slavia Hradisch 6: 0( 4: 0), B. zu Beginn des letzten Aufzuges einen Totkranken G. K. g. Dělnické Sp. St. Trebitsch 4: 2( 3: 2). wahlen und Allgemeines. vor sich hat, mußte einem wirklich erst gesagt oder Troppau  : D. E. B.   g. D. G. K. Oberberg   11: 3 gesungen werden. Herr Schwarz machte das nicht im( 4: 1). Ligaspiel. Wien  : Sportklub g. Amateure aerinaften glaubhaft und benahm sich so, als ob Jo- 1: 1( 1: 0). Amateure ohne Konrad Jenö und hannes höchstens starke Kopfwch hätte. Auch die Röd. Rapid g. Admira 3: 1( 1: 1), Hertha   g. Has Nonchalance, mit der dieser Künstler feine Master: toah 0: 0, Floridsdorf   g. Wader 1: 1, W. A. C. macht( vielmehr nicht macht) ift zu rüigen. Sein Jo- g. W. A. F. 5: 3( 2: 2); 2. Klaffe. Bewegung XX. hannes sah nach dreißig Jahren und sterbend genau schlägt überraschender Weise Slovan 3: 2( 1: 2). so aus wie in der Blüte seiner Jahre. Von den übri- Dresden  : Gut Muts g. Teplitzer F. K. 6: 1 gen Darstellern verdienen Herr Ludwik und ins( 3: 0)! Die Teplizer waren gegen die hervorragend besondere Fräulein Franz lobend erwähnt zu wer- tombinierende Dresdner   machtlos und mußten cine den, deren schöner, tiefer, aber auch in Mittel- und ungewohnt hohe Niederlage einsteden. Frank. Höhenlage völlig ausgeglichener Alt warm anfpucht. furt a. M. Süddeutschland g. Westdeutschland 2: 1 Die Damen und Herren vom Chor wurden von den( 2: 0) 30.000 3ufchauer. Schlußspiel um den DFB.­Kindern befchänt, die diesmal besonders bran Bokal. fangen.

Bezirkskonferenz Bilin  . Bei der halbjährigen Bezirkskonferenz, welche am Sonntag in Bilin   statt. fand, waren von 19 Lokalorganisationen 17 durch 65 Delegierte vertreten. Für den Kreis war Kreis vertrauensmann Genosse Hirsch anwesend, der auch das Referat über die politische Situation cr­stattete. Aus dem Vericht des Bezirksvertrauens. mannes Genoffen Rühnel ist zu entnehmen, daß troß der Wirtschaftskrise und der Arbeitslosigkeit tein Ridgang im Markenumsatz im letzten Halb jahre zu verzeichnen war. Es wurden 171 Lokal.

versammlungen, davon 52 mit Referenten, im letz­ten Halbjahr abgehalten. Außerdem sprach auch Abgeordneter Genosse Hirsch in Bilin  , Langugeft, Juternationales Eispringen am Semmering  . Auporsch, Preschen und Rostenblatt über die Wirt­Neves Theater. Heute Journalistenvorstellung Aus Semmering   wird vom 25. Feber gemeldet: schaftskrise, über die Ruhrbesetzung und über die drohende Kriegsgefahr. Besonderer Bemühungen Der Wiederspenstigung Zähmung". Morgen Mitt- Unter großer Beteiligung und in Anwesenheit zahl. Loftete es, um den Arbeitslosen im Biliner Gebiet woch„ Der Günstling der Zarin", Donnerstag Gastreicher Zuschauer ging hente am Semmering   das ebenfalls die Arbeitslosenunterstüßung zu verschef- spiel Rubla  „ Der Evangelimann  ", Freitag„ Der internationale Stispringen vor sich. Auch 29 Kontur. denn keine Wildschlik" mit J. Martin- Brünn als Beculus. renten aus Deutschland  , Polen   und der Tschechoslo fen. Als dann nach vieler Mühe Samstag Premiere der Hindenmith- Cinakter. Sonn- wakei beteiligten sich daran. Der Sieg fiel auf den tag nachm. halb 3 Uhr Die Bajadere", abends deutschen Rittmeister anis. Tannhäuser  " mit Richard Schubert als Tannhäuser, Artur Fleischer als Wolfram   und Maria Müller   als

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Elifabeth.

Kleine Bühne. Heute Dienstag und Freitag dic Ingborg". Morgen Mittwoch Vereinsvorstellung Musit", Donnerstag, Samstag und Sonntag abends Die kleine Sünderin", Sonntag nachm.„ Casanovas Sohn".

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Vereinsnachrichten.

Turnen und Sport

1460

Sin Hausherr von fauntlichen Parteien seines Hau  . Partei außer unseren tümmerte sich darum das Recht der Arbeitslosen im großen ganzen gesichert Prag   den 26. Feber. Vor einem Straffenat des war, traten die Kommunisten auf den Plan und OLGR. Syfora hatte sich heute der Ingenieur beriefen eine Konferenz ein, in der Arbeitslosen Karl Maser, der Eigentibner des Hauses Nr. 131 räte gewählt werden sollten. Unsere Partei lehnte in Prag   V., zu verantworten, weil er durch listige ein Zusammengehen mit den Kommunisten ab und Borspiegelungen die Mieter dieses Hauses in den erklärte, daß wir in dieser Hinsicht unsere Pflicht Jahren 1920 und 1921 um insgesamt 31.970.89 K erfüllt und es nicht notwendig haben, eine andere retrogen hat. Die Anlageschrift führt über die Be- Orgenisationsform als unsere bewährten Kampf­tugsaffäre aus: Rarl Maset erwirkte sich eine organisationen einzurichten. Die Aktion der Kom Entschebung des Mictemtes, lout welder er eine munisten mit ihren Arbeitslosenräten endete mit 31- einhalbprozentige Mietzinserhöhung zu verkan einem kläglichen Fiasko. Aus dem Kassebericht gen berechtigt war. Die Erhöhung begründete Ma- ist zu entnehmen, daß im Monatsdurchschnitt auf­set durch verschiedene Rechnungen für Rohle, Rols grund des Markenumsages 1368 Parteimitglieder und Reparaturent, welche aber, wie es sich später ihre Beiträge entrichtet haben. Die Kontrolle be Freie Vereinigung sozialistischer Akademiker. herausstellte, entweder gefälscht oder zweimal nor- richtete sodann über die klaglose Führung der Der Vortrag Dr. H. Bollat findet heute nicht gelegt worden waren. So hatte sich Maser bei einer Geschäfte; es referierten weiter der Bezirksbildungs- statt. Das neue Datum wird noch bekanntgegeben. Rohlenfirma nachträglich Rechnungen ausstellen las ausschuß, das Frauenbezirkskomitee, die Jugend­fen für Kohlenlieferungen, die er vor Jahren bereits organisation und das Gewerkschaftskartell. Dann zogen hatte. Im Hause des Maker befand sich näm wurde beschlossen, für den Verein der Kinderfreunde fish cine Zentralheizung, für welche die Bewohner eine Ortsgruppe in Bilin   zu errichten. Das Re­lljährlich einen bestimmten Betrag zu zahlen hat- ferat des Abg. Genossen Hirsch über die politische ten. Mašek hot mm durch Borlage der nachträglich Eituation und sein Appell zum Rampie gegen den D. F. C. gegen Vorwärts Berlin 12: 0( 4: 0). itsgestellten Rechnungen wissentlich die von der brohenden Ausnahmezustand löfte mächtigen Wohnparteien zu zahlenden Kosten für die Zentral- Widerhall aus. Cine in diefem Sinne gehaltene Am Sonntag hatte der Prager   DFC. eine der besten Peizung um 11.539 K erhöht. Weiters hat Masek im Resolution wurde einstimmig angenommen und be- Mannschaften Berlins   zu Gaste, die er nur deshalb Reffelraum und in der Wohnung Reparaturen schlossen, in allen Orten des Bezirkes in der nächsten mit einem so hohen Torunterschieb schlagen konnte, urchführen lassen und die Kosten dafür den Mie Zeit Versammlungen abzuhalten und in weil seine Mannschaft den Berlinern an Technik und fern aufgerechnet. In ähnlicher Weiss bezahlte er ihnen diese Resolution zu vertreten. Nachdem man Busammenspiel weit überlegen war. Den Berlinern be­die Tapezierung eines Ateliers und die Malerarbei- noch über die heurige Maifeier beraten und be- hagte übrigens der schwere aufgeweichte Boden nicht en, die in feiner Wohnung und in drei in demselben schloffen hatte, sie so wie bisher einheitlich für den und sie konnten höchstens in der Verteidigung noch Sanje bejindlichen Geschäftslokalitäten durchgeführt ganzen Bezirk zu veranstalten, wurde die Kon gut gefallen. Der Sturm des DFC., der in glänzen wurden. Mašek hot sogar die Reparaturtoften in ferenz nach vierstümdiger Dauer beendet. dem Zusammenspiel arbeitete, war am Sonntag äußerst schußfreudig und konnte so ein volles Dutzend diner Wohnung eines anderen Hauses in die Miet­Bälle ins feindlichen Tore befördern. Patek   schloß zinssteigerung einkalkuliert. Schließlich hat der An­cetlagte die Rosten einer Dachreparatur, die er den allein sechs Tore. Hoffentlich hält die gute Verfassung Porteien aufrechmate, von der Postdirektion noch der DFC.- Mannschaft auch für die Zukunft an. als erjest verlangt. Nach dem Gutachten eines Ingeborg. Lustspiel von Goez.( Kleine Bühne.) Sachverständigen ist der vom Angeklagten angege- Diese Romödie ist armselig an Inhalt und allzureich Lene Verbrauch von Kohle und Rots für die Zentralan banalen Wortwigen. Sie hat eine Weibchenrolle, heizung abnorm. Der Angeklagte ließ sich trokdem um deren Schlüpfrigkeit willen der Bürger behaup cuf Rechnung der erhöhten Ausgaben für die Zenten wird, daß man sich amüsiert". Dieses süß zwit izalheizung von den Mietern 16.783 Rronen als schernde Geschöpfchen gesteht seinen Zweimännertrieb Borschuß auszahlen. Ein Zeuge kann jedoch bekräftt- ein, der um einen angeblichen Gelehrten und um sen, daß Mabel aus dem für die Zentralheizung be einen angeblichen Dichter treist. Man hört von ent timmten Feuerungsmaterial auch seine eigene Küche zückenden Leberfleckchen am Frauentnic, man sieht ind das Badezimmer versorgte. Der Beschuldigte minutenlanges Gelose mein Bürger, was willst leugnet die betrügerische Absicht und verteidigt sich du noch mehr? Zum Schluß kann der Dichter aus damit, daß er sich berechtigt(!) fühlte, alle diese dem Schmuß des brühmten Dreieces( lies: Dreckes) Die Bolfsbuchhandlung Rechnungen vorzulegen und sich Vorschüsse auf die nicht heraus und der Vorhang sentt sich zum Leid. Zentralheizung geben zu lassen. Bezüglich der dop­

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welen des Genickers- Knapp vor dem wirklich leh- Ernst Sattler  ,

pelten Ausstellung der Rohlenrechnungen behauptet ten Aft. Eine töstliche Figur belebt hie und da die der Angeklagte, daß es sich lediglich um Dupli- Szene: das Original eines Mannweibes. Selbst der

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Karlsbad  

Literatur.

rate(?) gehandelt hat. Bei der heutigen Ver- Diener Konjunktiv ist trop manchen Ansatzes nicht unterhält ein reichhal handlung, die nach mehrstündiger Dauer wegen zu einer Lustspielfigur erhoben worden. Frl. tiges Lager jeder Art Vorladung neuer Zeugen vertagt werden mußte, Reiner als Ingeborg wirkte so, wie es die Rolle vertrat der Angeklagte die sehr merkwiirdige An- erforderte. Frau Hübner war als Mannweib aus fiest, daß er als Hausbesizer sich als Wohn- gezeichnet. Herr Liebl, der die Regic inne hatte, partei des Hauses gefühlt habe und daher auch beherrschte sich meisterhaft, wie es ein angeblich flu- Alle nicht lagernden das Recht(!!) hatte, die Reparaturen für seine ger Ehemann tun muß, wenn er sicht, daß sein oder wo immer ange­cigene Wohmung auch auf die anderen Mietparteien Frauchen" jugendlicherer Beeinflussung unterliegt. fündigten Bücher und abzuwälzen. Diese nahm feurig, wie es sich ziemt, Herr Zeitschriften werden Eggerth vor. Zu Ehren des Publikums: der Bei- raschest geliefert. fall war schwach.

Schwere Bestrafung eines Betrügers.

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Brag, 26. Feber. Heute wurde der Schlosser­meister Wenzel Podskalsky aus Citov wegen ver schiedener Betrügereien zu zwei Jahren schweren Rerfers verurteilt. Podskalsky pflegte sich gewöhnlich als Arzt vorzustellen, um dann Leute, die ihm glaubten- und es fanden sich ihrer leider genug bei irgendeiner Gelegenheit zu bestehlen oder um einen Seldbetrag zu prellen. So hat, um nur einen der vielen Fälle zu nennen, Podskalsky die Fran eines Volizeimannes, die in einer Kutsche ihren frauten Mann ins Krankenhaus führte, auf der Straße au

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