15. Juni 1923.

Tages- Neuigkeiten.

Und ich selber mitten drin... Ich

gehe durch menschenleere Straßen. en alle noch.

Hasch gehe ich, im Wanderkittel, den Rudsad auf dem Rüden. Seltfam hohl fhallt mein einsamer Schritt zurüd von den großen steinernen Säften, die man Häuser nennt. Dort stehen sie, meine Ge­noffen, meine Wandergenossen.

nach borivärts.

Der Glasarbeiterstreit im sergebirge.)

Celte 5.

zu schreiben, aber eine teine Raltwasser­Fur wäre sehr zu empfehlen.

Wir glauben, daß diesen Leuten mit

Tannwald, 14. Juli.  ( Eigenbericht.)| die Unternehmer! Diese haben die Bemühun- einer Kaltwaffertur nicht gedient wäre. Schade, Vom Verband der Glasarbeiter wird uns ge- gen der Behörden in der angeführten Kund- daß es feine auswechselbaren Gehirne gibt Die Situation hat insoferne eine machung beantwortet und so ganz propenhaft neuerliche Berschärfung erfahren, als zum Ausdrucke gebracht, daß fie feine Einigung Bei einer militärischen Ucbung ertrunten. die Unternehmer Samstag früh eine Rund- wünschen. In legter Stunde ist dem Glas- Am Donnerstag wußte der Troppauer Poli­machung anschlagen ließen, worin alle diejenigen arbeiterverband eine neuerliche Einladung des zeibericht davon zu berichten, daß ein Soldat beim Arbeiter entlassen werden, die nicht bis spätestens Gewerbeinspektorates zugegangen, worin für Baden der Pferde in der Mohra ertrunken Dienstag, ben 17. bs, um 6 Uhr abends Dienstag, den 17. dieses Monats, eine Berhand- sei. Wie nun ein Augenzeuge nach einer Mel­fich zur Arbeit gemeldet haben. Ferner ist in lung in Gablonz   anberaumt wird. Die Gewert dung unseres Troppauer Bruderblattes berichtet, Nun sind wir endlich alle zusammen," ruft dieser Kundmachung ein Saß enthalten, daß alle schaft hat eine Beteiligung an dieser Aktion zu entspricht der Polizeibericht nicht den Tatsachen. einer und ich muß lächeln darüber. Auf einer diejenigen, welche nach der Ansicht der Unter- gefagt; zu diesem Zwede findet Dienstag vormit. Der verunglückte Soldat ertrant bei einer mi­Bank in den Anlagen breitet jeder den Inhalt nehmer die durch Arbeitseinstellung herbor- tag eine erweiterte Bertrauensmännerfonferenz litärischen Uebung. Wie der Augenzeuge seines Rudjades aus. Brot wird zusammenge- gerufene Betriebseinstellung hervorgerufen haben, statt, welche zu der gegebenen Situation Stellung erzählt, ritt eine Abteilung von sechs Mann zur legt und Wargarinebüchsen, Wurst und Alumi- nicht mehr beschäftigt werden fönnen. Diese Annehmen und für das weitere Vorgehen in die Mohra heran and der Offizier gab den Befehl, niumgeschirr, und jeder begehrt etwas Besonderes brohung der Entlassung ist ein neuerlicher Bor  - fem Kampfe Richtlinien festlegen wird. Sollten durch das Wasser zu retten. Das Pferd des Er­zu tragen, die Jungens das schwere Brot und den stok des Arbeitgeberverbandes. Es ist ferner zu auch die Unternehmer zu diesen vom Gewerbe- trunkenen überſtürzte sich am Ufer, so daß der großen Rochtopf, die Mädels das leere Geschirr beachten, daß man unter dem zweiten Absatz der inspektorate angefeßten Berhandlungen erscheinen, Soldat unter das Pferd zu liegen kam, wobei er und die Mäntel. Auch alles Geld in den Ta- Entlassung die Entlassung aller derjenigen Ar- und sollte es den Vertretern der Behörden ge- ertrant. Der Offizier überließ den Soldaten seis schen kommt in eine Kaffe, mancher gibt mehr, beiter noch vor diesem Zeitpunkte versteht, welche lingen, im leßten Momente die Herren von nem Schicksal und dessen Leiche konnte erst viel mancher weniger; niemand weiß es, keiner be- den Herren unliebfam geworden sind, ihrem proßigen Standpunkt abzubringen und später aus dem Wasser gezogen werden. Die hält auch nur einen Heller zurüd. da fie die Interessen der Gesamt- einen Bermittlungsvorschlag zu machen, dann Vorgangsweise des Offiziers rief bei den in der Dann geht es fort, hinaus irgend wohin. heit vertreten haben. Man bringt fönnten vielleicht bei dieser Aussprache doch die Nähe badenden Zivilpersonen große Empörung Aus diesem Stahl- und Feuerring gehen tau- also durch diese Kundmachung zum Ausdrud, Vorausseßungen zur Beilegung des Streites ge- hervor. Wie aus dieser Darstellung des Augen­send Straßen in die Welt. daß die Unternehmer feinen Pardon tennen und geben fein. Erscheinen die Unternehmer zu die zeugen ersichtlich ist, bemühte sich der Troppauer Hier hört die Stadt auf, jezt kommt die bak sie hoffen, daß die Arbeiter fich bis Diens- en Verhandlungen nicht und lehnen sie wieder Polizeibericht, das Vorgehen des Offiziers durch Landstraße, lang und steil weist sie wie ein Finger lag 6 Uhr melden werden. Dabei will man iede Bermittlung ab, so ist auf längere Zeit jede eine falsche Darstellung zu verheimlichen und zu rheit liest aber Vorsorge treffen, daß sich ja teine Ber- Verhandlungsmöglichkeit untergraben. Dann bertuschen. Sonnenaufgang! Eine Woche Arbeit liegt trauensfcute dazu melden, die auch in Zukunft wird die Katastrophe, welche sich schon jeßt, 25 Jahre Genossenschaftler. Dieser Tage hinter jedem. Ein Tag Sonne vor ihm. Elf den Herren manchmal zu Leibe rilden fonnten; namentlich in den Berehlungswerken antün feierten die Genossen Aron und Sadel das junge Menschen faffen sich an den Händen und so bringt man zum Ausdrude, daß man nur digt, hereinbrechen und es stehen Verzweiflungs- Jubiläum fünfundzwanzigjähriger genossenschaft wandern, Jungens und Mädels, im gleichen willenlose Elemente zur Arbeitsmeldung ertvar- taten bevor, die niemand verhindern fönnen licher Arbeit. Länger als ein Menschenalter, feit Schritt. Ich bin nicht mehr ich und du nicht mehr tet. Bei der gegebenen Situation und bei dem wird. Die gegenwärtige Haltung der Unter- ihrer frühesten Jugend, stehen beide in der pro­cinmütigen Rampfeswillen der Arbeiterschaft nehmer läßt das leßtere wahrscheinlich erscheinen; Tetarischen Bewegung; als Schuster kam der eine, du, wir sind wir geworden. Wandergenossen. Nachmittags fißen wir im Wald, ich lese aus dürfte auch dieser Anschlag ergebnislos bleiben. ein Beweis dafür ist, daß die Schürer der Firma als Glasschleifer der andere in die sozialdemokra Strapottins Gegenseitiger Hilfe" vor. Die Vertreter der Behörden hatten sich am Freitag Ludwig Riedel   in Reinowiß, welche sich dem all- tische Partei, beide bahnten sich durch Singebung vor allem bemüht, irgendwelche Verhandlungs gemeinen Streitbeschluß angeschlossen haben, für die Sache, durch Arbeit und Fleiß zu Ver­Am Abend gehts heim. Wir sind eins ge- möglichkeiten aufgrund eines Rompromißvor unabhängig von der erwähnten Kundmachung trauensmännerstellen in der proletarischen Bewe­worden. Die Jungens tragen jezt die Rucksäcke schlages zu schaffen; die Arbeiter haben diefen gekündigt worden find. der Mädels mit. Ganz heimlich und still und gung; zu führenden Funktionären in unseren Ge­felbstverständlich haben sie den Mädels die Last Bestrebungen ihre Zustimmung gegeben. Anders nossenschaften empor. Genosse Aron ist seit drei­abgenommen, ohne daß einer etwas davon merkte. 90000000ªàª¤ ……… ●●●●●●● ✪㤯¯¯¤ª¤ãªª✪0006606000000000000000000000006 zehn Jahren Prokurist der Großeinkaufsgesell­Aber ich habe es gesehen, o, ich habe heute schönen Schäferin" mit Heurigenzelt rechts deren Rubriken des unfreiwilligen Witblattes schaft, Genosse Hackel seit dreiundzwanzig Jah­steles gesehen! von Menschen untereinander. daneben ein Feuilleton Bum Namenstage un- atmen diefelbe allerhöchste Luft. Da wird zum ren Obmann des Konsumvereines in Böhmisch­Die Arme haben wir uns gegenseitig auf feres Staisers". Es handelt sich um den zehn Beispiel in der Stellenbermittlung" Kamnitz. die Schultern gelegt und so ziehen wir wieder ein jährigen Buben Otto, den hoffnungsvollen Spröß- cintaifertreues Mädchen für alles Socialist Spatny. Der Abgeordnete Emil in die Stadt. Die Leute bleiben stehen, über ling Karls des Charmanten. Oito I. leidet in gesucht und eine laiſertreue Wienerin" bietet Spatny ist ein bekannter Führer der tschechischen manch Gesicht huscht rasch ein frohes Leuchten. Le Queitio Heimweh". Er hat schon die Schnell- sich als Verkäuferin an. nationalsozialistischen Jugend. Vor dem Krica war ... orgen stehen wir wieder im Maschinen- feuerhosen abgelegt und bereitet sich nun für er, wie Rude Pravo" richtig bemerkt, Antimili­saal oder im Bureau. seinen schweren Herrscherberuf vor: tarist und nach dem Krieg. in unserer jungen Republik  ", nimmt er als Statist an allen Mili­tärparaden teil. Nun hat er eine neue Beschäfti­gung gefunden: er vertritt die tschechoslowakische Kirche bei verschiedenen Angelegenheiten. Zuletzt hielt er am 6. Juli bei einer Husfeier eine Rede im Namen der tscheoslowakischen Kirche. Dies meldet der Benkov", also ist ein Irrtum ausge­schlossen. Mißqönnt Spatny vielleicht dem Bru der" Bischof Prašek seine Karriere.

Aber wenn wir uns später wieder treffen, auf der Straße oder im Jugendheim, einer den andern, dann sagen wir uns still: der war auch dabei an jenem Sonntag. Und so ganz anders ist dann unser Händedrud, wärmer und fester, innigest

Für Gott  , Kaiser und Baterland.

Kein Ding ist so schlecht, daß es nicht doch auch einen Nuzen schaffen könnte. Das gilt fogar von den überlebenden österreichischen Monats chisten, deren borläufig vierzehntägig" in Wien   erscheinende Zeitschrift Die Monarchie" uns gestern in die Hände fiel und uns einen an genehmen Nachmittag bereitete. Nun sollen unsere Leser auch eine fleine Freude haben, die sie die prompt eingelangte amerikanische   Hinwelle ein wenig vergessen lassen wird.

Sogar die 3ita hat sich mit dem Blatte gefreut und drüdt der Redaktion ihren aller­höchsten Dant" aus, der eben aus dem heißen Spanien   noch hübsch warm in Wien   eingelangt ist. Zitas Billett scheint aber doch nicht das rich tige zur Bebung des monarchistischen Gedankens zu sein, denn gleich darunter bitten die Schwarz­gelben ihre Freunderln dringend um Geld­Spenden für Kaiser und Vaterland".

Dann aber kommt der heitere Teil: links unten die Einladung zu einem Monstre- Parkfest Viribus unitis" im Restauratiousgarten Bur

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Die Spenden laufen rafant ein. Bisher sind zur Wiederaufrichtung der Monarchie Unser Raiser steht täglich um halb 7 3,055.000 österreichische Kronen beisammen. Das Uhr früh auf( ganz der Urgroßontel!) und wohnt gibt 1500 tschechische Kronen und langt gerade dann in tiefster Andacht einer heili- für ein Viertelfilo blecherner Reichsäpfel. gen Messe bei, bei der Fräulein Paul, die sehr auch ein unbekannter Tschechoslowat" ist musikalische deutsche   Erzieherin des jugendlichen als Spender ausgewiesen. Mit 5000 Stronen. Der Herrschers, auf dem Harmonium spielt. Dann Ravalier hat eben für den Kaifer genau so viel lernt Raiser Otto, der- von Seinem hohen übrig wie für ſeinen Prager   Hausmeister: zwei Range ganz abgefehen ein reizendes, hochin- Tschechentronen. telligentes Kind von bezaubernder Liebens- Zum Schluß noch etwas aus dem Brief würdigkeit ist. Nach büchern lernt derhen Lehr. tasten" der Monarchie":

Allerhöchste Schüler derzeit

die Gegenstände der ersten Gymnasialklasse vom Grafen Degenfeld. Natürlich hat der Apostolische König von Ungarn   auch einen ungarischen Erzie her in der Person des Benediktincer Paters So. myos, mit dem König Otto IV.   ausschließlich un­garisch spricht. Bei Fräulein Paul lernt Seine Majestät die Sprache Seiner froatischen Untertanen. Nebst diesen anstrengen. den Studien wird aber auch die Ertüchtigung des Körpers nicht außeracht gelassen. Auf seinem Ponny, das der Monarch vom Grafen Heinrich Clam- Martinis zum Geschenke anzunehmen die Gnade hatte, unternimmt der Kaiser Spazierritte. Auch gerudert wird in de Queitio, das am Meere liegt, viel und mit Vorliebe unterhält sich der Kaiser bei einem bastischen Ballspiel, Ve­Tota" genannt.

In dem Ton geht das weiter.

Als Leitartikel gibts natürlich auch einen Namenstag: Kaiserschmarrn. Und alle die an­

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Tschechisch als orientalische Sprache. Im Bruno B.: Wir empfehlen Dir, in Hinkunft Deine Zunge im Baum zu halten, widrigenfalls Lehrprogramm der Pariser Schule orienta­Du genötigt sein würdest, für ein neues Gebigischer Sprachen" ist, wie" Pravo Lidn" vermerkt, außer der arabischen  , chinesischen, ja­Sorge zu tragen. Dans R. 14., Bez: Ihre Gedichte find gut, chen der Sudan   stämme auch die tschechische panischen, anamitischen und verschiedenen Spra nur eine beffere Betonung und die ganze Sprache vermerkt. Das wirft bei dieser Hiße Staatspartei jubelt Ihnen zu! immerhin erfreulich.

Fahnenschänder am Ring: Wir empfehlen Wir empfehlen Ihnen in Hinkunft sich nicht wieder auf eine schwarzgalbe Fohne wie ein wildes Tier zu stür­zen Ihr Gesicht haben wir uns gut gemerkt neue Gebisse sind jetzt sehr teuer!

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Sißkopf, Baden: Sie werden ersucht, Damen gegenüber etwas galanter zu sein, damit nicht neuerliche Beschwerden hierüber bei uns einlau­jen! Sonst wären wir genötigt, Sie demnächst zum Rapport zu bestimmen.

Frl. Mimi, Baden: Lassen Sie sich nicht allzu rasch erweichen. Er wird sicher kniefällig bitten, aber unser Rat ist: dunsten lassen.

Dr. E. Krim  : Kehre zurück, alles verziehen! Wir versprechen, niemehr die falsche Hausnummer

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Das Anwachsen der Journalistik. Laut Pravo Bidu" erschienen im Gebiete der Prager  Staatsanwaltschaft im Jahre 1922 insgesamt 1488 Zeitschriften und zwar 50 Tagblätter, 322 Wochenblätter und 1116 14tägig oder monatlich erscheinende Schriften.

Ausstellung des Verbandes der tschechischen Städte. Im Rahmen der heurigen Prager Herbstmesse( 2. bis 9. September 1923) wird anläßlich des Kongresses der tschechischen Städte eine Ausstellung in Prag   stattfinden. Diese wird die modernsten Errungenschaften auf dem Gebiete der technischen Städteverwaltungen vorführen. Insbesonders sollen die modernsten Maschinen für Sädtereinigung wie Automobil- Kehrmaschi Albert einen berühmten Afrikaforscher auf. E: in die Kissen schmiegten. Hinter der Weidendam- nischt zu tun. Ich ha' mein Allihbi!" Nachher zu nen, Straßen- Sprengwagen, Schneepflüge, Keh­wohnt fünf Stock in einem Hause, in dessen Sou- mer Brüde foſtet es noch in den schmierigsten jest mir: Is ja ein feiner Kert. Wica   neilich hier richtwagen, Maschinen für Pflasterungen, Kana­terrain ſich einer der berüchtigsten Verbrecher fünftausend Mart pro Nacht. Alberts Knöchel runter fam, alleene mitta Pistole in der Hand lisationen, elektrische und Wasserleitungs- Instal­feller Berlins   befindet. Fahrstuhl, dann Wendel wirbeln Alarm an den geschlossenen Türen: Die und den schwarzen Willem rausholte, det hette lationen, Krankenambulanzen, Begräbniswagen, treppe, ein Wache haltender Gorilla springt in den Wirtin steht verstruwelten Stopfes schlotternd da- sich keener so leicht jetraut!" Ein Hehler der Desinfektionswagen, elektrische Straßenbahnen Lichtschein der Taschenlampe. Ueber der Tür droht neben. Aber seien wir diskret. Wühlen wir nicht Gegend, spitbübifch- gutmütigen Gesichts, spen- etc. vorgeführt werden. ein mächtiger Elefantenkopf. Dann drei Bimmer in die fremden Betten, übergehen wir die vielen diert eine Lage Bier, ein alter Säufer mit dem Die Lebenserinnerungen der Frau Charlie Ma. vollgepfropft mit indischen, chinesischen, japani- und C- Beine in schleuniast übergestreiften Aeußeren eines verkommenen Bauern, der ein fart schreibt, tschechischen Blättermeldungen zufolge, schen, nubischen, abessinischen Schäßen. Millarden. Unterhosen, die schämig verhüllten Häupter und übler Straßenräuber aus der Gegend des Schle- gegenwärtig ihr Gatte, Präsident Masaryk.  werte an Elfenbeinarbeiten. goldenen Altären, die vielen Haarwidel auf den Toilettentischen. Mit fischen Bahnhofs ist, eine zweite. Gläser gibt's Ermordung eines Gewerkschafters in Valenzia.  eingelegten Schnitzereien, Waffen und Altertü- der Abnahme einiger falscher Bäffe und ähnlicher nicht. Auch anderorts läßt die Hygiene zu wün- Der Obmann der Gewerkschaft der Bankange. mern. Im Herzen der Friedrichstadt  , in einem der Papiere endet dieser Abstecher. Kühl geht draußenschen übrig. Gerade als Albert noch ein paar stellten von Barcelona  , der in Valenzia  berüchtigsten Häuser, eine Sammlung ostasiati- die Luft der vierten Morgenstunde. fleinere Gauner mit der Nachricht von der Auf eine Gewerkschaft organisiert hatte, wurde von scher Fürstengeidente. kostbar genug, einen großen Die Linien- und die Auguststraße gemahnen findung versteckter Diebesnester freundschaftlich unbekannten Tätern durch Revolverschüfic Teil der Reparationen zu bezahlen. Tief unten jetzt im verblassenden Mondlicht an frühe Bil überrascht hat, rauscht eine Dame die Stufen her- tödlich verwundet. Drei Bankangestellte, die gloßt das Biertel des Lasters und lebt herauf der Chagalls. Das Unwirkliche, Drohende, das unter. Sie ist wirklich Dame, blendend schön, ihn begleiteten, wurden ebenfalls verwundet. Eine wie eine gereizte Bremse. An den Wänden Waf- in diefen ist, lagert auch diese riesigen Häuser- dunkler Belz, spricht fließend französisch, hat gute Person wurde verhaftet.

Sigwelle in England. Das britische Insel

fen, vom zweihändigen Kamelreiterschwert bis zur fronten entlang. Alle paar Schritte eine Steller- Manieren und das Aussehen einer jugendlichen foreanischen Burflanzette, bestimmt, durch die für, dunkel und morsch. Quer aus ihr heraus- Heroine. Der füdlich milde Akzent ihres Deutsch reich leidet unter einer Hißwelle. Donnerstag und Panzerscharniere der Daimorrüftungen ins feind ragend ein menschlicher Oberkörper, halb und hat die Klangfarbe der österreichisch  - italienischen reich leidet unter einer Hißwelle. Donnerstag und liche Fleisch zu treffen. Vor einem Jahre ward schief hineingesteckt wie ein Groschen in einen Grenze. Reiner beachtet sie weiter. Auch in den Freitag erreichte die Temperatur eine Höhe, wie hier der erste und letzte Einbruch versucht, Der Automaten: der Spanner. Meist ein verwüstetes drei, vier dunklen Lofalen nachher nicht, die um nachmittags betrug in London   die Tempera­Dieb, auf der Dachrinne balanzierend, stürzte, Bulldoggengesicht, gefährlich, lauernb, mit ewig sechs Uhr morgens aufmachen, wenn die anderen tur Schatten 91 Grad Fahrenheit( ca 38.5 von einem geschleuderten Dolch getroffen, ridlings zum Alarmpfiff gespizten Lippen. Er begrüßt schließen. In ihrer Begleitung ein undefinier- Grad C.). Im nördlichen Teile Mittelenglands sechs Stock tief aufs Pflaster. Albert und For- Albert mit einem unruhigen Zwintern, mustert barer Gent. Sie spricht wenig und wirkt in und Westen gingen heftige Gewitter nieder. scher sprechen von Schüssen im Dunkeln, Schwert uns mißtrauisch, tritt zur Seite. Acht Stufen ihrer Ruhe um so vertrauenerweckender. Sie und Der Aetna von nenem in Tätigkeit. Havas furven und horizontal durchachauenen Menschen. unter der Erde, dann die Kafchemme. Auf dem verschiedene andere Gestalten ziehen in Geschäf meldet aus Nom: Die Eruptionstätigkeit des Leben ist diesen wie eine Laus zwischen mei in Schenktisch leitet der fabelhaft rasierte Wirt in ten mit Albert weiter. Wir nehmen fröstelnd Aetna   hat abermals in schwacher Stärfe einge­gernägeln. Eine Tänzerin, die zwischen Panther- blütenweißen Hemdsärmeln ein Würfelspiel. Ein eine Tasse Bouillon und verabschieden uns. Und sept. fellen ihre tobellosen Beine streckt und ein alge- Flüstern, Kopfheben, ein beruhigtes Sinten- während wir durch die dunklen Straßen dem Die Zentrale der Grünbacher Kohlenwerke rischer Südamein, der schwer and molfin ist, wie laffen, man sieht, Albert ist privat hier. An naben Bahnhof zugehen, steigt noch einmal das am Semmering   in die Lust geflogen. gegorenes Blut, lenken unsere weicheren Herzen ab. einigen Tischen verschmierte Weiber, Nachtwäch- nächtliche Bild dieses Spazierganges auf, der so nachts ist infolge einer Dynamiterplosion die Es schlägt drei. Albert springt auf. Wir müssen ter der Gegend, ein Postbeamter, Ladstiefeltava mählich am Rande dieser Stadt entlang führte, Werkszentrale der Grünbacher Kohlenwerke am die von allen Lichtern und Schatten umhüllt Semmering   zerstört worden. Man vermutet, daß Für neugierige Leser vorweg: den Defran­Abend für Abend daliegt wie ein Raubtier, um ein Verbrechen vorliegt. Bis jetzt konnte danten befam Albert erst am nächsten Tag. Doch zuzubeißen und den zu verschlingen, der ihren noch nicht festgestellt werden, ob ein Menschen­jest war die Stunde da, da in den kleinen So­unermüdlich mahlenden Kiefern auch nur einen opfer zu beklagen ist. Die Untersuchung ist im M. G. G. tels die abgestiegenen Gäste sich ruhiger atmend Schritt zu nahe kommt. Zuge.

weiter.

liere beim Austausch von Tips. Wir sind unter eine Elite geraten, die teine leichten Alltagsdinger dreht. Ein Mann, wohl pomadisiert und den neuen Melonenhut schief auf dem Stopf, streitet mit Albert. Nec, Albert, id ha' mit der Sache

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Gestern