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Seite 4.

Die Erdbebenkatastrophe in Japan  .

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Bultane in Tätigkeit. Die legten Schäßungen: 150.000 bis 200.000 Tote. Feuersbrünste, Erp ofionen, Springfluten als Begleiterscheinungen der Kata­Strophe. Inseln und Städte verschwunden. Lebensmittel und Trink walernot. Der Ministerpräsident ermordet?

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5. September 1928.

Wionate Tautende Strafe, die gegen den Reserves sechste Gebot wurde einmal wie folgt angesagt: leutnant Met den Auxt wegen feines Angriffes auf Du sollst nicht ehebrechen! Was ist das? Wir den deutschen Geschäftsträger verhängt worden sollen Goit fürchten und lieben, daß wir unserem war, auf 1 Monat Gefängnis und 100 Frank Nächsten an seinem Weibe feinen Schaden noch Geldstrafe mit Bewährungsfrist herabgesetzt. In Leid tun..." Wie Kraut und Rüben müß es dem Uricil heißt es, es sei nicht festgestellt, das im Kopf eines Jungen ausgesehen haben, der zwei Met den Anyt im Augenblicke des Angriffes ge- Sprüche ineinander brachte: Wenn dich einer wuht habe, daß der Angegriffene diplomatische schlägt auf den rechten Backen, so reiß sein linfes Eigenschaft besaß. Auge aus und wirf es von dir!"- Auf die Frage, warum wir nicht bloß den gütigen und

Sondon, 3. September. Zur Erdbebenta- I am meisten bedrohten Orten ohne Geis und Nah. Berlangen nach Rücktritt des Reichs

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tastrophe in Japan   wird weiter gemeldet: Eine rungsmittel geflüchtet sind und von denen einige Reihe von Bultanen ist in lebhafter Tätigkeit. verlegt sind. Sie erzählten, daß in alone unge Gestern um 1 Uhr erfolgten in Yokohama  . mehrere fähr 40 Ausländerzugrunde gegangen weitere Erdstöße. Folgende Städte sind, wie be- sind. Wie die Times" aus Tolio melden, tur­richtet wird, teilweise oder fast vollkommen vom fiert dort das Gerücht, daß Ministerpräst­Erdbeben oder durch Feuersbrunst zerstört: dent Yamamoto ermordet wurde.( Ad­Tokio, Yokohama  , Futagawa, Senji, miral Graf Yamamoto wurde erst dieser Tage Yokosuka  , Asakusa  , Kanda, Monde, über Empfehlung des Rates der Aelteren" an die Spitze des japanischen Kabinettes berufen.) Die Gebände der französischen   und der italieni­ schen   Botschaft sind durch das Erdbeben vollständig zerstört worden.

Schitawaia, Atani, Gotemba   und Ha­tone. Anscheinend ist das ganze Land drei Mei­len nördlich von Ojala und Kobe   bis nach Senday heimgesucht worden. Die leßte Schäßung der Verluste gibt die Zahl der Toten in Totio und Yokohama   auf 200.000

art.

Nach dem Berichte eines Augenzeugen stürz ten in Tokio   die Gebäude wie Kartenhäuser zusammen. Die Stadt glich einem Flammen­meer. Eine Explosion folgte der anderen, während Schreie des Entfeßens die Luft erfüllten. Was das Erdbeben und das Feuer verschonte, wurde von den Springfluten wegge schwemmt. Die Obdachlosen in Tokio   und in den anderen Städten sind ohne Nahrungsmittel.

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Sechs Koreaner wurden infolge der Verhän gung des Belagerungszustandes in den ten Gebieten erschossen.

wehrministers.

Berlin  , 4. September( Eigenbericht). Die

elinden Herren untertan sein sollen, belai ein

Geistlicher die Antwort: Weil die wunder. lichen Herren, wenn man ihnen nicht gehorch, Differenzen zwischen der sächsischen Regierung und laufig grob werden!"- Bater," erzählt ein Mädchen, heute haben wir ein Lieb qul. za Geßler Mädchen, heute haben wir ein Lied auf. Da dent Reichswehrminiſter Ge fler sind noch nicht kommt vor, daß der liebe Goft unseren Winden beigelegt. Sie sind dadurch entstanden, daß Herr Gegler nicht nur das Fernbleiben der Reichswehr   auf dem Balkon zeigt, wohin fie wanken sollen. von der Verfassungsfeier in Dresden   gebilligt, Das Lied hich: Beficht du deine Wege," und dis sondern auch den dienstlichen Verkehr der Reichs Stelle, an die das Kind dachte:" Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, wehr mit der fächsischen Regierung untersagt hat. der wird auch Wege finden, die dein Fuß gehen

fann."

Der Reichswehrminister, der jetzt auf Urlaub weilt, behauptet nun, daß die ganze Sache auf einem Mißverständnis beruhe. Er habe das Fern­Unjere Toten. Am leßten Sonntag starb in bleiben von der Verfassungsfeier nur unter der Bedingung gestattet, daß die Reichswehr   eine Karlsbad   nach langem schweren Leiden die eigene Feier abhalte; von einem Abbruch der Be- Genossin Marie Worsch, die zu den tüchtigsten ichungen lönne teine Rede sein. Selbst wenn Parteigenofsinnen in Rarlsbad gehörte. Die Ver verwüfte- man an diese Erklärungen glauben will, so steht storbene gehörte seit der Gründung der Karlsba doch fest, daß unter der Leitung des Herrn Geßler der Frauenorganisation unserer Partei an und der reaftionäre Charakter der Reichswehr   immer war unermüdlich für diese tätig. Ameritas Hilfsaltion. deutlicher wird. Die sächsische Sozialdemokratie Washington, 4. September.  ( Havas.) Der verlangt seinen Rücktritt und auch die Reichstags japanische Botschafter fonjerierte mit dem Präfi- fraktion hat ihn bisher nur deshalb nicht gefor denten Coolidge   und dem Staatssekretär Hughes, dert, weil sie im Kabinett in dieser Zeit nicht welche ihn fragten, wie die Vereinigten Staaten   noch eine Regierungskrise herbeiführen will. Japan   am besten Hilfe leisten könnten. Präsident Coolidge   erließ an das amerikanische   Volk einen Aufruf, in welchem er die Bevölkerung auffordert, den Japanern Hilfe zu leisten. Hungersnot und Unruhen in Totio.

brauch machen.

An der Küste wurde durch die Sturmflut großer Schaden angerichtet. Ganze Städte wurden San Francisco  , 4. September.  ( Havas.) weggeschwemmt und viele Schiffe vernichtet. Radiogrammen aus Jvafi zufolge sind in Tokio  Die Insel Enoshima ist versunken. Alle wegen Lebensmittelmangels Unruhen ausge­Leuchttürme in der Bucht von Tolio sind un- brochen. Polizei mußte von der Seitenwaffe Ge­brauchbar, infolgedessen ist auch die Schiffahrt sehr erschtvert. Das Schidfal der Schiffe in Yokohama  ist noch unbekannt. Das americanische Flotten­amt hat eine drahtlose Mitteilung des Befehlsha­bers des amerikanischen   Flottengeschwaders im Stillen Ozean   erhalten, worin dieser mitteilt, daß er 8 Zerstörer mit Lebensmitteln und Arzneien ab­geschickt hat.

In Rio Goln ist eine Brücke eingestürzt und begrub in ihren Trümmern tausende von Perso­nen, die in die Berge fliehen wollten.( Rio Goku ist eine Stadt in der Provinz Stanagava.) Auch die Stadt Kotschi in der gleichnamigen Provinz litt durch das Erdbeben bedeutend. Das Universi­tätsgebäude wurde vollständig vernichtet.

Das Hilfsbureau in Nagasaki   meldete nach Shanghai  , daß in Totio 350.000 Häuser vernichtet worden und 130.000 Personen zugrundegegangen

Der japanische Marineminister schäßt die Zahl der Opfer des Erdbebens und der Brände in Tolio auf 150.000. In Halone befindet sich eine große Zahl von Ausländern, welche aus den sind.

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Deutschland   und der Böllerbund.

Neuerliche Bedenten Deutschlands   gegen den Beitritt.

Lages- Neuigkeiten.

Blücherbündlers Abendgebet.

Privatdozent Ruge( Pressechef des Bicherbundes); Jeder soll an Stelle des Abendgebetes täglich nen den Vorjag faffen, nicht zu ruhen und nicht zu rasten, bis er einen Juden getötet hat". Gott der Liebe, heiliges Erbarmen,

Gott des Mitleids und wollender Dulderschaft, Zu einem fleinen Judenmord alljetzt die Kraft. Geliebter Jesus, schenbe mir Armen Wie du in Kreuzespein und Berenden Stärke mich, bis mit würgenden Händen Noch Vater, vergib ihnen!" gefleht, Ich dem Jßig die Kehle asgedreht. Segne mich in glühendem Mitgefühle, In der Reinheit deines Glorienscheins, Wenn ich mit blutendem Messer wühle In den Eingeweiden des femitischen Schweins. Laß ihn, winselnd von Schmerz, in die Erde fich

frallen,

Erstic ihn unter meiner Inienden Last, Laß vor Angst ihn tierische Laute lallen, Der du Liebet eure Feinde" gepredigt hast. Und wenn dir am Auferstehungstage Mich freizusprechen die Macht gebricht: Stell' mich du bist rechtlich in der Lage Als Bayern   vor ein Münchner   Volksgericht! Sedif Alam in der Glocke".

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Erinnerungen an die große Zeit". Aus aschau wird berichtet: In einer tiefen Schlucht in den Bestiden fand eine Tonristen­gruppe vierzehn Leichen von Soldaten aus dem Welltriege. Kaschauer Militärfreise forgien für eine würdige Bestattung.

Delogierung einer Proletarierfamilie unter Gendarmerieassistenz. Irgend ein Herr Sohn in Tepliß hat, wie die Freiheit" meldet, rom  Bezirksgerichte die Delogierung einer Proletarier. frau erwirft und Freitag nachmittags sollte die Delogierung vorgenommen werden. Die armselige Habe der Proletarierfamilie wurde im Vorhause auf einen Einspänner zur Abfuhr geladen. Dieser soziale Friedensaft lockte aber zahlreiche Neugie rige beran, sodaß die Repräsentanten der holjen Behörde einen revolutionären Ausbruch der em pörten Ansammlung befürchtete. Es famen zwei Bolizisten, zwei Gendarmen und schließlich eine Gendarmen, die sich friegsmäßig vor dem Abteilung von mindestens zwanzig Hause aufpflanzte. Kommandvorte ertönten und ber in seiner friegerischen Funktion etwas aufge­regte, bleid gewordene Wachkommandant forderte die Ansammlung im Namen des Gesebes unter Hervorhebung der Folgen des Nichifolgens zum Auseinandergehen auf, in feiner Aufregung jedoch nur in deutscher Sprache: prompt stellte sich der Patriot aus dem Publikum ein, der diese er­hebenden Worte auch tschechisch hören wollte, wel erfüllte. Dann öffnete sich das große Haustor, der ches Verlangen der Kommandant natürlich schmell

Wagen mit dem Delogierungsgut fuhr unter star­fer Bebedung majestätisch zum Sprißenhaus, wo die Möbel untergebracht wurden. Die Republic hat wieder einmal gefiegt.

Berlin  , 4. September.  ( Eigenbericht.) Die| mehr verlieren wird, so daß es schließlich kein verständigungsbereiten Streise in Deutschland   ver- Land mehr locken kann, einem Bunde anzugehö­langen schon seit geraumer Zeit von der Reichs- ren, der sofort versagt, sobald die großen Militär­regierung, daß sie den Beitritt Deutschmächte einen Konflikt nicht durch Schiedsspruch, lands zum Völker bunde anmelde, felbst sondern durch Waffengewalt auszutragen wün Kinser als unfreiwillige Spaßmacher, behaltung des Amtes verweigert, oder wer sich auf die Gefahr hin, daß die Aufnahme infolge schen. Schon heute wird gemeldet, daß die Dele­Von Frizz Müller, Chemniz. eine etwaigen Widerspruches Frankreichs   eine gierten einer Reihe kleinerer Staaten die Absicht Verzögerung erleide. Es war auch zu erwarten, hegen, sich von dem Völkerbund zurückzuziehen, Zu heiteren Mißverständnissen geben man­daß das Kabinett Stresemann   auf das Drängen wenn er nicht imstande ist, die Lösung des italie cherlei Dinge im Religionsunterrichte der Sozialdemokraten mun den Beitritt Deutsch- nisch- griechischen Konfliktes in die Hand zu nehmen. Anlaß, wenn sich die Kinder dabei nicht die rich lands zum Völkerbund anmelden werde. Durch Sollte dieser Fall eintreten, dann würde dies tige Vorstellung machen. So behauptete ein Mäd­die Weigerung Mussolinis, den Völlerbund im Deutschland   nicht gerade ermutigen, seinen Veichen, der Sündenfall"" habe sich unter einem italienisch- griechischen Konflikt entscheiden zu las- triit zum Völkerbunde anzumelden, denn es hat Nußbaum zugetragen. Gefragt, wie es zu die­sen, besteht die Möglichkeit, daß der Völkerbund  , leinen Zwed, einer internationalen Organisation fer Ansicht fomme, verwies es auf die Bibel, wo dessen Bedeutung bicher in den großen Konflikten anzugehören, die in internationalen Fragen ohn- von einem Baume des Lebens und der Erkennt ohnehin nicht wesentlich war, an Einfluß noch mächtig ist. Nüsse( Erkenntnisse) steht. Statt im Land Go fen wurden nach Meinung mancher Stinder tie die Jfraeliten in Bosen geplagt. Darüber warum sich Moses dem brennenden Busch mit bloßen üben nahte, gehen die jugendlichen

Poincaré will Stresemann   antworten.

Uni Belehl des Genera's!

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Die Verwaltungskommission der Gemeinde Rosten. Der Schlußabsatz des§ 8 der Gemeinde­wahlordnung lautet: Wer ungeachtet beffen, daß die zuständige Störperschaft oder Behörde die Zustimmung zur Ablehnung oder Verzichtleistung veriveigert oder deren Berechtigung nicht aner fannt hat, die Annahme der Wahl oder die Bei weigert, bor rechtskräftiger Entscheidung über den Verzicht sein Amt auszuüben, verliert die Wähl­barkeit für die laufende und die nächstfolgende Wahlperiode." Die der tschechisch- nationalsoziali­stischen Partei angehörigen Mitglieder der Ge meindevertretung Kosten haben vor einiger Beit auf ihr Amt verzichtet und noch vor rechts­träftiger Entscheidung über diesen Verzicht, die Ausübung des Mandates verweigert, haben also die Wählbarkeit für die laufende und die nächst folgende Wahlperiode verloren. Trotzdem hat die politische Bezirksverwaltung Teplit in die von ihr eingesetzte Verwaltungsfommission der Ge­meinde Kosten mehrere dieser, der Wählbarkeit verlustigen Personen entfendet, fa sogar den Vor­Berlin, 4. September. Die Abendblätter Düsseldorf  , 4. September. Zwecks Eintrei- Ansichten auseinander. Die einen denten, es sei sitzenden der Verwaltungskommission aus ihnen bringen eine Meldung aus Paris  , wonach Mini- bung der Geldstrafen ist General Degoutte zu ihm zu warm geworden, andere glauben, er entnommen. Natürlich wurde auch kein Strafver­sterpräsident Poincare   auf die letzte Rede scharfen Maßnahmen übergegangen, indem er ver habe 2e der sparen wollen! Simion mußte fahren gegen fie eingeleitet. Sosten ist eine Ge Stresemanns antworten und im besenderen von fügte, daß die den deutschen Verurteilten gehöri- im Gefängnis mahlen. Da jagte ein Junge: meinde mit deutscher Bevölkerungsmehrheit, aber den Bedingungen sprechen wird, unter denen eine gen Gelder und beweglichen Güter beschlagnahmt Aber das muß dem starken Mann langweilig starker tschechischer Minderheit. wirtschaftliche Annäherung zwischen Frankreich   und verkauft werden können. Die Einkünfte aus geworden sein, den ganzen Tag die affec and Deutschland   möglich wäre. Ein politischer Mord in Paris  . Wie die Und sie gingen zu Blätter melden, ist Sonntag ein italienischer An­Eine neue Devisenhauffe in Deutsch  'and. tage der Schuld des Berurteilten zur Zahlung Serru Nodes," wird oft erzählt, daß die hänger der fascistischen Partei in Paris   von der Geldstrafen und Entschädigungen bestimmt. Weisen aus dem Morgenlande sich zum König italienischen Kommunisten ermordet worden. Ein dem es einige Tage gelungen war, die Devisen- Die Berliner   Straßenbahn in Privatein Eltern wird bisweilen bas Lazarett feiner Wohnung überfallen und schwer verleßt. Herodes   begaben.- Als den Wohnort von weiter italienischer Fascist wurde in der Nähe betrieb übergeben. ( Nazareth  ) angegeben. Auch ist manchmal statt Auch hier ergab die polizeiliche Untersuchung, Berlin  , 4. September.  ( Eigenbericht.) Die von einem Samariter vom barmherzigen baß die Tat von italienischen Kommunisten ver mit dem außerordentlich hohen Devisenbedarf für den Einkauf ausländischer Kohle, dem nur ein Verkehrsdeputation der Stadt Berlin   hat heute Sanitäter die Rede!- Auf die Frage, wie übt wurde, die von der Regierung Mussolini  den Einkauf ausländischer Kohle, dem nur ein ganz ungenügendes Angebot gegenüberstehe. Be- dem Projekt des Magistrates zugestimmt, die das Jefus meinte, seine Stunde sei noch nicht ausgewiefen worden waren. Der Pariser   Polizei­sonders aus dem Rheinlande liegen große Kauf- Straßenbahnen in ihrer bisherigen Betriebsform gekommen, antwortete ein Mädchen, er habe an präsident hat befchloffen, die Gebäude, in denen sonders aus dem Rheinlande liegen große Kauf- stillzulegen und die Weiterführung einer besonde die Religionsstunde gedacht. Der italienische   Arbeiter untergebracht sind, einer be aufträge vor. Die Reichsbank versuchte zu inter­venieren, mußte sich jedoch bei der stürmischen ren städtischen Betriebsgesellschaft zu übertragen. Gründonnerstag soll an die Einsetzung sonderen Bewachung zu unterstellen und eine venieren, mußte sich jedoch bei der stürmischen Nachfrage große Beschränkungen auferlegen, so zu diesem Zwede soll der Straßenbahnverkehr der Brot farte erinnern.- In Luthers 2. Er- Untersuchung einzuleiten, um die kommunistischen  daß sie auf die Kursgestaltung nur einen un am Sonnabend stillgelegt und Montag morgens flärung zur 4. Bitte ist von aut Regiment" die Organisationen ausfindig zu machen, in denen un- start einschränkt wieder aufgenommen werden. Rede. Dabei dachte ein Junge an Garberei Attentate vorbereitet werden. wesentlichen Einfluß nehmen konnte. Der Dollar ter. Ich " Ich glaube, daß mich Gott geschaffen Halentrenzler und Moskowiter. In Berli­ſtieg ebon 9 auf 13, das englische 850 Milliarden geraubt. hat samt allen Kreaturen" beginnt die Erener politischen Streisen laufen Gerichte um. dic Pfund von 44 auf 58, der Schweizer   Frank von Paris  , 4. September. Nach Blättermeldun flärung des 1. Artikels. Da sagen die Kinder oft von der Einleitung von Verhandlungen zwischen 1,7 auf 2,4 Millionen, die Tschechokrone von gen aus Aachen   haben die Belgier in dem gefant- an:... famt allen Grenadieren!" samt allen Grenadieren!"-Treb Kommunisten und den Deutschbölti. 284.000 auf 381.000. ten von ihnen befesten Gebiete Requisitionen nicht mit heiligen Dingen Sport" gab einmal fchen über ein gemeinsames Borgehen der beiden Franzosenherrſchaft im Ruhrgebiet. hissenen Filialen, der Reichsbaut 300 Baters" wieder unb jagte, nach dem Sinn dieſer noch dadurch verstärkt, daß dies, tote Fahne" von Markbeträgen vorgenommen, bei denen ihnen ein Junge die bekannte Stelle aus dem Mat deß Parteien wissen wollen. Diese Gerüchte werden Köln  , 4. September.  ( Wolff.) Wie hiesige milliarden in die Hände fielen. in den verschiedenen 850 Blätter aus Münster   melden, haben die Franzosen  Beile gefragt: Wir sollen mit heiligen Büchern wiederum nicht nur einen Artikel des deutsch­gestern morgens über das gesamte Einbruchsge- Milderunt cines belgischen Urteils. ling auf dem Dach" heißt es in einem geistlichen nende Awischen den beiden Parteien veröffentlicht. nicht Fußball spielen!" Ernährt den Sper- völtischen Grafen   Reventlow über das Tren biet aus unbekannten Gründen eine achttägige Brüssel  , 4. September. Die Agence Belge Boltslied. Diese Stelle sang ein Kind so: Er sondern zugleich auch darauf antwortet und bereits Postsperre verhängt. meldet: Das Appellationsgericht hat die auf 4 frißt den Sperling auf dem Dach." Das ein Bündnis für bestimmte, genau umschrie­

Berlin, 4. September.  ( Eigenbericht.) Nach­

furse ziemlich stabil zu halten, setzte heute eine

neue Hausse ein. Begründet wird sie vor allem

den verkauften Objekten seien bis zum Höchstbemühle drehen!"

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