Ceite 2.

Am Ende des Lateins.

Weltrevolution nicht mehr gedient ist. Er faßt] seine Meinung( die der Rechten") wie folgt zute fammen.

Telegramme.

Lenins   Tod.

28. Jänner 1924.

Arbeiter mit den Söhnen ausländischer Arbeiter ergibt sich, der Erklärung Büdemanns zufolge, d: fich ein Arbeiter der Zementindustrie, der für einen Stundenlohn in England 2700 Gramm, in Schwe den 2600 Gramm, in den Bereinigten Staaten 2800 Gramm und in Deutschland   nur 760 Gramm Brot laufen könnte.

Die Kommunistische Partei Deutschlands   ha: tm Oftober 1923 wieder einmal geputscht und Es ist kein Zeichen von Stärke, sondern wiederum eine unausweichliche Niederlage erhal- von einer Schwäche des revolutionären Selbst­ten. Die niederschmetternden Thesen, mit denen die Mehrheit" der K. P. D. diefe Niederlage vertrauens, wenn man sich kurzfristige rebolu. Die Trauerkundgebungen in Rußland.  tionäre Perspektiven aus den Fingern faugen begründete, haben wir bereits aus ugsweise wie muß, um arbeiten zu fönnen. In einer Situa- Ueberführung der sterblichen Ueberreste Lenins   in Mostau, 25. Jänner.  ( Rofta.) Seit der bergegeben. Neben dieser„ Mehrheit", die sich tion, wo die Daten durchaus noch nicht erlauben, das Gewerkschaftshaus stehen vor dem Hause Tag 8entrum" nennt, gibt es aber in der N. p. Der Wahlreformplan gescheitert. fich mit einiger Sicherheit über das Tempo der und Nacht riesige Scharen, die hier aus allen D. noch eine„,& inte" und Rechte". Sowohl nächsten revolutionären Entwicklung auszu Republiken des Sowjetverbandes eingetroffen find. gen Tagen wurde bekannt, daß die Reichsregierung Berlin  , 25. Jänner.  ( Eigenbericht.) Vor eini die Linke als auch die Rechte meldeten sich ihrer seits mit„ Thesen zur Oktoberniederlage" zum Jaffen, wo die gegebene Lage das Burüdgedrängt. In der Wehrzahl sind es Arbeiter und Bauern. sich mit der Absicht trage, eine Reform des sein der Arbeiterschaft in die Devensive ift, in Die Ehrenwache am Sarge besorgten Schüler Reichstagswahlrechtes durchzuführen. Vor Wort, die Rechte( Gruppe Thalheimer und einer solchen Lage erfordert die richtige Ein- Lenins und die Aeltesten der kommunistischen   allem sollte die Mandatszahl verringert, ferner an Brandler) bereits am 1. Dezember 1923. Mit stellung der Partei, sich sowohl auf ein schnelle Partei. Sie wechseln sich alle zehn Minuten ab. Stelle der großen Wahlkreise kleinere bestimmt wer dem Abdruck dieser Thesen hat sich der Reichen res wie auf ein langfanteres Tempo einzustellen, Die Zahl der Telegramme, welche die Organisa  - den und schließlich das Wahllistensystem beseitigt und berger Vorwärts" volle sieben Wo- praktisch die Dinge da anzugreifen, wo sie an- tionen der Sowjets und der Kommunisten er ein Einmänner" System geschaffen werden, um eine chen Zeit gelassen, in der verständlichen zugreifen sind, d. h. bei der Organisation der balten, wächst in die Tausende. In der Stadt bessere Verbindung zwischen den Wählern und Ab­Ansicht, daß man derart unangenehme Be- Abwehr der Arbeitert!: ffe und die weiteren wehen zahlreiche auf Salbmast gehißte Fahnen, geordneten herzustellen. Es haben auch in den letzten fenntnisse nicht spät genug veröffentlichen fann. Denn waren schon die„ Thesen" des Zen Zwede zu bestimmen nach der jeweiligen Ber- besgleichen auf den Gebäuden der verschiedenen Tagen Besprechungen zwischen den Vertretern der trums ein geradezu furchtbares Fehlerregister über änderung der konkreten Lage, der objektiven Ver ausländischen Missionen. Es treffen auch tau Regierungsparteien und der Regierung stattgefun­hältnisse, wie der in der Arbeiterschaft wirkende sende von Resolutionen verschiedener kommunistiden, man ist dort, wie man nun hört, übereingefom­die falsche Einstellung" und, falsche Einschätzung" der K. P. D.  , die dem Kampfe im entscheidenden subjektive Faltor. Das ist unseres Erachtens cher Organisationen ein, welche die Lösung aller men, die geplante Wahlreform zurüd. neben der allgemeinen revolutionären Perspektreitigteiten in der kommunisti  - zustellen, weil sie mit Hilfe des Ermächtigungs­Augenblick ausgewichen" ist, in die Mussen Ver­tive die einzig mögliche Grundlage für eine fchen Partei befunden. wirrung getragen" und die Sympathien zur font revolutionäre Politik, die nicht mit der Stange gefeßes nicht zu schaffen gewesen wäre und die ord­munistischen Bewegung vermindert hat, so sind Trotti, welcher von dem Tode Lenins   in nungsgemäße Beratung im Reichstage so viel Zeit die Konsequenzen, die aus der niederlagegefrönten im Nebel herumfährt." Tiflis   erfuhr, schrieb einen Artikel, in welchem erforderte, daß die Parteien feine Gelegenheit ge­Putschtaltik der K. P. D. als Sprecher des rech Mit diesem Programm" stellt Thalheimer er von der Bedeutung Lenins   für das interratio- funden hätten, sich auf die im Sommer stattfin­ten Flügels der befannte Herr Thalheimer die kommunistische Politif sentrecht auf den Stopf. nale Proletariat spricht. Die Arbeiterpartei und benden Reichstagswahlen genügend vorzubereiten. sieht, ein schlagender Beweis dafür, daß sich Satt der Vutschtaftit fordert er praktische Arbeit, die Arbeiterklasse sind verwaist", führt er aus, Auch im Aeltestenausschuß des Reichstags hat die Kommunisten am Ende ihres Lastatt Einstellung auf Losschlagen ant morgigen Lenin   ist nicht mehr, aber der Leninismus man sich mit der Frage der Wahlreform beschäftigt teins befinden! Tag, fehrt er gewissermaßen zu allen zwvedoien existiert. Die Lehre Lenins   ist unsterblich, seine und hier waren es besonders die Deutsch natio Herr Thalheimer zerfest förmlich in seinem lichen Witteln zurüd, nach der jeweiligen Ver Arbeit und seine Wiethode lebt nun innerhalb der nalen, die fich gegen die geplante Reform wandten, vom Vorwärts" reproduzierten Artikel die Fehler änderung der konfreien Lage", auf die wahre Bol- Partei, welche er gefchaffen hat, sie lebt weiter in weil sie bereits in vielen Wah freisen ihre Kandida­der K. P. D.   und die zentralen Fehler der The- schewisten pfeifen. dem ersten Arbeiterstaate, welchen er geleitet hat. ten aufgestellt haben. Nun behaupten jedoch die fen der Zentralmehrheit", die er in den Satz zu Herr Thalheimer hat eine gute Nase. Er spürt, Das Werk Venins   ist noch nicht beendet rechtsstehenden Blätter, daß die Vertreter der So­fammenfaßt: daß die konfequente Befolgung der fommunistischen und es ist noch ein weiter Weg zur Versialdemokraten nichts von einer Wahlreform wissen Um es ganz far zu sagen, die Partei Methoden und die damit unausbleiblich verbun- wirklichung seines Vermächtnisses." wollen, weil ihre Bartei völlig den Boden verlieren hat aus Dummheit... die Revolu- Demokratie und zu deren Taktik zurückführen denen Niederlagen die Arbeiter zur Sozial. würde, wenn das Listensystem beseitigt würde. Der Das Begräbnis erit Sonntag. deutschnationale Tag" will dagegen eine große Be­müssen, die sich nicht kurzfristige revolutionäre Benin   wird auf dem Roten Plaße" zwischen wegung ins Leben rufen, um durch einen Volts. Diese Behauptung wird, wie Thalheimer er- Perspektiven aus den Fingern faugt", praktisch der Tribüne und dem symbolischen Arbeiterstand entscheid über die Wahlreform entscheiden zu zählt von den Linken" offen ausgefpro chen, wozu das Zentrum, das auch auf den der jeweiligen Beränderung der tonfreien Lage schee Mausoleum in Form einer abgeſtusten hen, wozu das Zentrum, das auch auf den die Dinge anzugreifen" versteht, ihre Mittel nach bild begraben werden. Es wird ein interimisti- laffen. schönen Namen„ Salblinke" hört, nicht den ändert" und„ nicht mit der Stange im Nebet Byramide errichtet werden. Sobald das Grab fratie mit dieser Angelegenheit überhaupt Wut hat. Die Linke wirft also den Halblinken" ( der Mehrheit) und selbstverständlich auch der herumfährt". Herr Thalheimer hat den richtigen ausgegraben fein wird, wird in demselben der mit nicht befaßt bat, und daß sie keine Gelegenheit ( der Mehrheit) und selbstverständlich auch der Wind und eben darum ist er, der„ Nechte der einem Glasdeckel versehene Sarg auf ein Bosta- balte. weder mit der Regierung, noch mit den Rechten" vor, die Revolution verraten am meisten von der Richtigkeit der Sozialdemo- ment gestellt und rund herum eine breite Galerie anderen Parteien über den Blan zu sprechen. Bez u haben. Nach konsequent bolſchewiſtiſcher Auf- tratie Grundfäße und ihrer Taktik überzeugt ist, errichtet werden, auf der die Taufenden defilieren dächtig ist allerdings der Eifer, mit dem sich faffung zählen demnach zu den Revolutionsver- ihr- to it endster Gegner. Er willert bie werben, welche lommen werden, um dem Toten manche reaktionären Kreise für eine Aenderung des zätern nebst den Sozialdemokraten auch die über„ Gefahr", daß die von den stommunist en die letzte Ehre zu erweisen. Die Bestattung wurde Wahlrechts ins Zeug legen. wiegende Mehrheit der Kommunistischen Bardet. wiegende Mehrheit der Kommunistischen Barbei. Die große Mehrheit der Kommunisten ist theore. zur Antiputſchtaktik Bekehrten den Weg zu uns auf Sonntag verschoben um der großen Zahl tisch   bereits vom Irrfinn der Butschtaktit über zurückfinden werden und darum predigt er, gerade von Delegationen aus der Provinz und dem Aus zeugt. Nur die„ Binfen" find noch waschechte Bol- als Revolutionsverräter hingestellt werden muß, Mostau befinden, die Beteiligung zu ermöglichen. er, der von den hundertpro entigen Bolschewisten| lande, welche sich bereits auf dem Wege nach fchewvisten, deren Auffassung Thalheimer folgender- in seinen„ Thesen" folgendes: Heute um 15 11h: wird der deutsche Bot­maßen verhöhnt: „ Auf die politische und organisato. fchafter Brockdorff- Ranbau im Namen des diplo Auf die politische und organisatomatischen rische Liquidation der SPD  . find alle matischen Korps einen Stranz am Sarge Lenins Kräfte au tonzentrieren." niederlegen.

tion verraten."

,, Es ist die wohlbekannte Offensiomethode, bie zum Sieg nur zwei Elemente braucht: den revo­lutionären Willen der revolutionären Partei un d bie blaue 8uft."

Die Balblinlen", die Mehrheit, erzählen von ihren Thefen, daß fie aus der lesten Nieder­lage schon gelernt haben, fie werben aber zweifel­Toe nächstens ben Rummel wieder mitmachen, während die„ Rechte" dieses Spiel satt hat. Thal heimer ist gegen das

Dazu ist festzustellen, daß sich die Sozialdemo

Zwei neue Niederlagen Ruillings. ausschusse des bayrischen Landtages versuchte die München  , 24. Jänner. Im Verfassungs­Regierung. Bei der zu erlassenden Verordnung über die Sicherung der Wahlfreiheit die Kontrolle des Landtages zu umgehen, wurde aber durch Stimmenmehrheit gezwungen, diese Die kommunistische Binte" macht also Petersburg- Petrograd: Leningrad.chränkung der Befugnisse des Ge­Verordnung, die eine wesentliche Ein­morgen und übermorgen wieder ,, Weltrevolution", Der Petersburger Sowjet hat zufo ge eines neralstaatskommissärs bedeutet, bent bie, Rechte" dagegen sieht ihr Hauptziel in der an ihn aus Mostau gerichteten telegraphischen Landtage vorzulegen. Ferner wurde die Regie 3er trimmerung" der Sozialdemo- Vorschlages Sinowjetos befchloffen, die Stadt rung veranlaßt, endlich jene Verordnung des ratie. Da aber die Butsche stets mit Nieder- Petersburg in Leningrad   umzubenennen. lagen enden, werden sich nach und nach alle stom- Petersburg in Leningrad   umzubenennen. munisten, so wie Herr Thalheimer, von der Ver­

Generalstaatsfommissärs aufzuheben, durch we che die Kolportage der Frankfurter Zeitung  ", der ,, Vossischen Zeitung", des Berliner Tageblatt" und des fagt war.

... Sin- und hers wanten" gefehltleit ihrer Taktik überzeugen und die Folge ist Die Riefenarmee Arbeitslojer„ Borwärts"" in Bayern   unter­gen ben Butisms, er halt bie Blaues: Rüd hr zu den Kampfmethoden der Sozial­Luft- Methobe für eine Rinberei"."

Die Thesen der Mehrheit, sagt Thalheimer, hitten sich die Folgerungen zu ziehen, für die praktischen Aufgaben der Partei". Und wiederum verhöhnt er, diesmal die Halblinke", mit ihrer

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demokratie.

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Ein Refus Poincarés.

Rumänien   weift die französische   Anleihe zurüid. ,.... revolutionären Perspektive, die da kurz und bündig bedeutet: Morgen geht's wieder los." Paris  , 25. Jänner.  ( Havas.) Rumänien  Davon ist aber Herr Thalheimer nicht über- hat beſchloſſen, die französische   Anleihe im Be­zeugt, er ist unter die Breifler gegangen, benen trage von hundert Millionen Franken nicht zu mit frisch, fröhlich, freien" Prophezeiungen der übernehmen.

Von R. Francé.

in Deutschland  . Fünf bis sechs Millionen Menschen Kahr baut ab, um bleiben zu können. in größter Not. München  , 25. Jänner. Zur Biderlegung Berlin  , 25. Jänner.  ( Wolff.) In preußischen der Meldung Wiener Blätter wird durch eine Bandtage schäßte der sozialistische Abgeordnete halbamtliche Mitteilung bekanntgegeben, daß Ge­Lüdemann die Zahl jener Erwerbslosen, die neralstaatssekretär von d.ahr feineswegs aus öffentlichen Mitteln unterstüßt werden, auf die Absicht hat, zurüdzutreten. Tais brei bis vier Millionen, die Zahl der Er- fache aber ist, daß er sein Amt in immer weit­werbslosen, einschließlich der Nichtunterstützungs- gehenderem Maße abbaut. Ein Beweis berechtigten, auf fünf bis sechs Millionen. hierfür ist, daß er mit dem heutigen Tage jene Beim Vergleich der Kauftraft der Löhne deutscher   Verordnung vom 1. Oktober v. J. über das

sammenhang als Beweis gedeutet worden, daß Die ganze Physik hat kein zweites Gebiet wie das schenräume von Sonne zu Sonne. Man versuche Das wirkliche Bild der Welt. ann, von ber man früber immer sprach. Bewegungslehre dieser Stofficilchen versteht, auf Weltall   als einen Würfel denkt, so groß wie der im Weltenraum nicht jene fürchterliche Kälte herr der tinetischen Gastheorie", worunter man die fich das ebenfalls vorzustellen, indem man sich das Versuche im kleinen zeigten, daß falte Gase im- dem alle Berechnungen und auf sie gestützten Be größte Säuferblock in unseren Großstädten. Er soll stande find, ausgestrahlte Wärme zu speichern und hauptungen so vollkommen mit den Beobachtungen Glaswände haben und soll leer sein. Und nun Was ist ein Gas? Wer würde nicht lächeln baburch immer wärmer, unter Umständen glühend übereinstimmen. erfüllen wir ihn mit entsprechend verkleinerten darüber, daß ihm eine so einfache Frage zugemutet zu werden und zu leuchten. Wer jemals schon Sie hat errechnet, daß die Teilchen des Was- Modellen der Himmelswelt. Was kommt hinein? wird. Ich bitte also die Frage zu beantworten. eine Geißler'sche Röhre gesehen hat, der weiß, in ferstoffs schon be: Null Grad mit der Geschwindig- Nehmen wir an, unser Würfel sei 240 Meter lang, Sollte man stocken, so bitte ich zu bedenken, daß welch wunderbaren Farben und mit welcher eit von 1844 Metern in der Sekunde auseinan- also so lang wie ein Ozeandampfer. Dann müßte Gafe   keineswegs ftets unsichtbar find. Denn das Kraft Gafe   zu leuchten vermögen. Aus solchen derfliegen, also so schnell wie Flintenkugeln. Und unfere im Mittelpunkt schwebende Sonne ein Chlorgas ist grün. Auch unmerkbar sind sie nicht, Erwägungen heraus, verbunden mit der Erfah- das steigert sich entsprechend bei wachsender wieder ein unsichtbares Pünktchen schwebt und so Pünktchen sein, von dem einen Meter entfernt denn in Kohlensäure bekommt man Erstickungs rung, daß gewisse Gase wohl Wärme aufnehmen, Wärme. Die Gasteilchen beschießen also die Wand anfälle, und vom Leuchtgas riecht man schon die aber dadurch kälter werden, hat man sich neuer ihres Behälters wie ein Regiment mit einem fort. Denn die Sonnen sind in einem 240 allergeringste Menge. Und wer erinnert sich nicht bings der Meinung hingegeben, damit die Lötstelle wahren Trommelfeuer. Das benust man bei den Meter langen Weltall so klein, daß man sie nur an die furchtbaren Giftgafe des Krieges? Stoff- des großen Ringes gefunden zu haben, in dem Gastraftmaschinen, und das mag auch dem Wort mikroskopisch darstellen darf. Sogar die Sonnen­los ist es auch nicht, wird der sagen, den ein sich die elt breht. Windstoß zu Boden geschleudert hat. Also, was Luftdrud seinen Sinn geben. Auch was eine Ex- giganten, die man zehntausendmal größer schätzt Bekanntlich ängstigt die Wissenschaft fich und plosion ist, wird man jest verstehen. Die plöbliche als unser Himmelslicht, dürfen noch nicht als ist ein Gas? die Menschheit mit einem Wärmetod der Welt, Crhizung, durch die feste störper oder Flüssigkeiten Staubkörnchen wiedergegeben werden. Und die Jedenfalls ist es ein Körperzustand. Und der darin bestehen soll, daß jede Art von Energie zu Gasen umgebilder werden, treibt deren Teilchen Mehrzahl der Sonnen bestehen aus Gas! Die awar, um es nun gleich in einem Satz zu sagen, war ohne Verlust in Wärme übergeht, nicht aber mit einer Wucht auseinander, der nichts standzu- Simmelsnebel sind Gas! Der ganze loloffale glä­einer, bei dem die Stoffteilchen auf das heftigste umgekehrt, so daß immer nicht mehr verwandel- halten vermag. ferne Blod, so hoch und breit wie die ägyptischen auseinanderstreben. Eigentlich unbegrenzt und bare Wärme übrig bl.ibt, die also gleich dem Fens Pyramiden, wäre leer; in meterweiten Entfer ziellos. Daß die Luft, das wichtigste aller Gafe, riswolf der deutschen   Sage auf diese Weife all- system ein ungeheurer Gasball ist, erfüllt mit dem Milchstraße wäre bielleicht ein zarter Dunst Es ist sehr wahrscheinlich, daß unser Sonnen- nungen schweben mikroskopische Pünktchen, die noch nicht im Weltenraum verraucht ist, hängt mählich die Welt verschlingt und buchstäblich in Gas Coronium, in das die Sonne mit ihrer Ge- barin. Jebermann, der das sieht, würde sagen, nur mit der trok aller Wissenschaft noch immer eine energielose Masse verwandelt. Dem wider folgschaft bis zum Neptun eingebettet ist. Daß diefes Weltall   ist ja leer, der feste Stoff, von dem unerklärlichen Anziehungskraft zusammen, welche sprechen aber die soeben vorgeführten Erscheinun- andere Sonnen überhaupt nur aus Gafen beste man darin nichts merken tann, ist zweifelsohne alle Dinge, also auch die Erde, ausüben. gen. Es scheint Wittel und Wege zu geben, um hen, wie auch unsere Sonne nur ein Gasball ist, ohne jebe Bedeutung. Ein bißchen Gas und an Aber es gäbe auch eine andere Antwort auf diese unfruchtbar gewordene Wärme wieder in den wird nicht bezweifelt. Wenn man versucht, sich geblich ein paar Staubkörnchen darin, das ist unfere Frage. Man könnte den nicht widerlegen, großen Streis, aus dem fie ausgetreten ist, einzu das gesamte Sonnensystem als einen durchsichtigen alles. der ba sagt, gasförmig sind alle stofflichen Dinge fangen, und der Ort, wo dies geschieht, sind die Gasball von einem Meter Durchmesser zu ver­der Welt, denn ihr Gaszustand ist nur eine dunklen und falten Simmelsräume, von denen anschaulichen, dann ist dieser ganze große Ball lichen Weltbegriff. Und auch die nötige Seiter Da bätte man dann gewiß einen anschau Wärmefrage. Bei der größten denkbaren Stälte man gerade allerneuestens erstaunlich viele entdeckt leer. Denn die Masse der Sonne würde in ihm leit für den Spaßmacher, der nun erzählt: eines würde zwar jeder gasförmige Zustand" ver- hat. fchwunden fein, aber andererseits hat doch die nur ein Staublörnchen von etwas über einem diefer unsichtbaren Rörnchen sei von ganz win Behntel Millimeter Durchmesser sein, und alle Planeten würden nur den fünft enbis hundertsten Teil so groß, also unsichtbar sein.

Simmelsforschung uns unermeßlich große Son- Gase sind somit gewissermaßen die Mutter nen lennen gelehrt, die überhaupt nichts anderes des Alls. In einem ganz großen Sinn kann man als vor Site leuchtende ungeheure Gasbälle sind. zur Erde und allem, was sich auf ihr regt, fagen: Daß man weite und allerweiteste Himmelsräume Aus Gas bist du, zu Gas wirst du wieder werben. mit bunkeln und falten Nebeln, d h. gasförmigen Nun sind alle Gase Müdenschwärme fester Waffen, angefüllt fehen kann, ist in diesem Zu- Teilchen, die in der Wärme durcheinander tangen.

Dazu fommen nun noch die Tausende von dunklen und glühenden Himmelsnebeln und die unermeßlichen, nach Lichtjahren zählenden Zwis

igen Stoffteilen umgeben, und auf einer dieser befinde sich, überhaupt unausbenkbar flein  , ein ,, Etwas", dus sich Menschheit nennt. Und wegen dieses Atoms" sei der ganze Würfel und alles, was darin fei, erbaut...