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Tages- Neuigkeiten.

Hitlers Heerschar.

( 3u singen nach der Melodie des bekannten Klein

kinderliedes: Wer will unter die Soldaten.)

Wer will zu den Hitlerknaben,

der muß einen Zeltstoffrock,

eine Schifahrmüße haben

und auch einen Knotenstock!

Büblein, willst zu Hitler   du

leg' dir diese Sachen zu,

lauf zum Händler, trab, trab, trab

doch wisch erst das Näs'chen ab!

Ferner trägt die Hitlergarde

ein semit'sches Ornament

an dem Schädel als Kokarde,

das man Hakenkreuz benennt.

Büblein, prangt dies Zeichen dir an der Müße erst als Zier, dann bist dn ein rechter Mann bloß die Hosen knöpf' noch an! Eines mußt du noch erfüllen, ch' du ganz vollkommen bist: Heil! aus vollem Halse brüllen, auch wenn gar kein Anlaß ist.

Büblein, Büblein, sei nicht faul, reiß nur tüchtig auf das Maul, stoß den Hitler  - Schlachtruf aus doch den Daumen nimm heraus!

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Zuerst hat man versucht, den deutschen   Lehrer aus der Schule herauszubekommen, um so für die neun tschechischen Schulkinder ein Lehrzimmer freizumachen. Diese Absicht ist vereitelt worden und auf Einschreiten der Behörde in Saaz   wurde der halbtägige Schulunterricht für beide Nationen eingeführt. Bis zur Stunde hat sich diese Einteilung bewährt und nun kommt ganz unerwartet die Auflösung der deutschen  Schule. Bom 1. Dezember an werden neun tsche chische Kinder in Stupitz die ganze deutsche   Schule haben und die 21 deutschen   Kinder müssen drei­

Bom deutschen   Wahlkampf.

Bolle Auflösung der Rechtsparteien.

29. November 1924.

die Worte lispeln: Adje, Eltern". Das Motiv der Tat ist nicht bekannt. Er war einer der begabtesten und bestqualifizierten Schüler der Anstalt.

Die Geliebte ermordet und sich selbst entleibt. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde von

Berlin  , 28. November.( Eigenbericht.) Stresemanngruppe geworden ist. Troß den Parteien eines Hauses in Wittowis cin Die Völlischen verbreiten in großer Aufmachung seiner Unzuverlässigkeit wurde sergt wieder an die Wachmann gerufen, da in der Wohnung zwei Schüsse einen Aufruf, den Dr. Mauerbrecher, bisher Spiße der Kandidatenliste gestellt und die anderen gefassen waren. Als der Wachmann in das betref Mitglied der deutschnationalen Volkspartei, früher aussichtsreichen Posten den Jasagern bei den fende Zimmer eindrang, bot sich ihm ein gräßliches Chefredakteur der deutschnationalen Deutschen   Dawesgefeßen eingeräumt. Unter diesen Um- Bild: Auf dem Bette lag entkleidet eine tote, junge Tageszeitung" zugunsten der nationalsozialistischen ständen empfiehlt Mauerbrecher seinen deutsch  - Frau in einer Blutlache, auf dem Boden lag. mit Partei erläßt. Mauerbrecher erklärt, seine Ge- nationalen Freunden, für die Böllischen zu stim- dem Tode ringend, ein junger Mann. Die Beiden, finnungsgenossen hätten bisher geschwiegen, um men. Die deutschnationalen Blätter find über welche das Opfer einer Liebestragödie geworden sind, der deutschnationalen Parteileitung nicht die Mög- diesen Aufruf ganz entießt und ichen voraus, haß sind die nach Volen zuständige R. 3atora, Dienst lichkeit zu geben, dem völkischen Flügel der Partei damit auch den Völkischen kein Dienst erwiesen ist. mädchen, und der 25 Jahre alte Elektrotechniker F. die Schuld an dem vernichtenden Ausfall der Wah. Bei der Rechten ist eine tiefe Erbitterung über Dostal. Der noch lebende Dostal wurde sofort ins len aufzubürden. Die Reichsliste, die jeßt auf- dicie Quertreibereien entstanden und die Ergeb Krankenhaus geschafft; während der Fahrt erzählte gestellt worden ist, beweist jedoch. daß die deutsch- niffe werden sich am 7. Dezember zeigen. er, daß er die Zatora deshalb erschoss, weil sie mit ihm das Verhältnis abbrechen wollte und in einen nationale Partei zu einer verlängerten anderen Ort in die Slowakei   zu fahren beabsichtigte. Die Schwester der Erschossenen gab bei einem Ver­hör an, daß Dostal erklärt hatte, er sei Ingenieur und besige ein Vermögen von 100.000 K. Mittwody früh ist Dostal seiner Verwundung erlegen.

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Kommunistische Hege an der Ruhr. Kommunikti[ the_Hete

Berlin, 28. November.( Eigenbericht.) Für den Ruhrbergbau ist ein Lohnschiedsspruch gefällt worden, der froß der geringen Zugeständnisse von den Bergarbeiterverbänden angenommen

wurde. Zugleich ist von den Organisationen be­schlossen worden, das bestehend: Ueberzeitabkom men am 30. November zu kündigen. Die Kommunisten, deren Einfluß im Ruhrgebiet   zu= rüdgegangen ist, versuchen durch die Entfachung eines Generalstreifes eine günstige Wahl­parole zu finden. Damit werden sie aber bei den Bergarbeitern kein Glück haben.

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4. Sozialistischer Bund  , Ledebour- Richtung. 5. Arbeiterlinke.

6. Allgemeine Arbeiter- Union( AAN.). 7. Allgemeine Arbeiter- Union Einheitsfront ( AANE.).

8. Selbständige Berbände.

9. Syndikalisten. 10. Anarchisten.

11. Kommunistischer Rätebund.

Ziehung der Slajsenlotteric. Gestern fand die elfte Ziehung der fünften Stlasse der elften Klassenfot teric statt. Als Grundzahlen wurden gezogen: 68 und 14. Es gewannen: 2000 K die Lose Nr.: 26.914 197.414 44.514 24.014 210.114 135.714 185.614 107.314 119.014 18.114 22.368 204.068 168.068 102.068 17.468 84.268 32.068 171.768 108.40 1568 149.268 143.568; 5000 K die Loje Nr.: 82.068 10 368

192.968 163.668 61.968; 10.000 K die Loje Nr.: 203,668 49.514; 20.000 K das Los Nr. 59.668.

Arbeiterbewegung war bis zum Jahre 1914 eine bih glaubt fünf Acer   Land( ein Acker= 40.5 Ar) jetzen, von

eine neue Welt

12. Revolutionäre Betriebsorganisationen. Wir sind nicht ganz sicher, daß diefer Ratalog jämtliche kommunistische revolutionären" und ähnlichen Parteien und Sekten enthält. Nicht zu übersehen ist, daß die Kommunisten unter neutra- Was der Krieg gelostet hat. Der Abgeord Macht Schluß mit der Zersplitterung! len Namen noch verschiedene Filialen unterhalten, nete Genosse Victor 2. Berger hat im ameri­so die Internationale Arbeiter- Hilfe"( JA.), fawischen Repräsentantenhaus die Höhe der Ge­Der Sozialistische Pressedienst" schreibt: Vor bie Rote Hilfe" usw. Alle diese Splitter führen samtkosten des Krieges, die er auf 400.000,000.000 dem Kriege gab es eine einheitliche Arbeiterbewe- den heftigsten Kampf gegen die Sozialdemokratie, Dollar schätzt, folgendermaßen veranschaulicht: gung. Dank der Geschlossenheit ihrer Organisa- aber noch heftiger tobt der Kampf unter ihnen Mit dieser Summe könnten wir Häuser im Werte fionen konnte die werttätige Bevölkerung ihre Lage selbst. Nun fragen wir alle denkenden und urteils von 2500 Dollar bauen und diese Häuser mit einer ständig verbessern. Die Geschichte der deutschen   fähigen Arbeiter: Kann man mit einem solchen Einrichtung für 1000 Dollar versehen und sie in ununterbrochene Aufwärtsentwidlung. Das hat jemand, daß man sich damit bei den Rechtsparteien bent jeder Ader 100 Dollar fostet, und alles dieses sich feit diefer Zeit gründlich geändert. Von der auch nur einen Augenblid Respekt verschaffen tönnten wir jeder Familie in den Verein gien Sozialdemokratischen Partei und von den Gewerk kann? Nachdem der Sumpfboden der wirtschaft- Staaten von Amerika  , Kanada  , Australien  , Eng­schaften spalteten sich einige Splitterorganisationen lichen und politischen Verwüstung zu trodnen be- land, Wales  , Jrland, Schottland  , Frankreich   B.­ab, die an die Stelle des Kampfes gegen rechts, gonnen hat, sind die Vorbedingungen für das Ge- gien, Deutschland   und Rußland   geben. Nachdem festen. Sie schwächten damit die Stellung der Arbeiterklaffe allerdings beseitigt worden und ben, um jeder Stadt von über 20.000 nvch gegen die besißenden Klassen, den Bruderkampf deihen solcher Schmaroßerpflanzen am Leibe der das geschehen, würde noch genug Geld übrig blei Arbeiterklasse und gaben deren Feinden Gelegen immer schneller beginnt die Einsicht in der heit, sich wieder in ihre alten Machtpositionen ein- Arbeiterschaft zu wachsen, daß nur durch die ern in all den genannten Ländern eine Bücherei zuschleichen. Gegenwärtig gibt es neben der Stärkung der Sozialdemokratischen 5.000.000 Dollar und cinc Universität für für 5,000.000 Dollar, ein Krankenhaus für tarken Sozialdemokratie noch folgende Splitter- Partei und der Gewerkschaften die Lage 10,000.000 Dollar schenken. Und aus dem Ueber­organisationen: der werktätigen Bevölkerung entschieden gebessert werden kann. Nunmehr muß es heißen: Macht schuß fönnten wir noch Geld genug zu fünf Pro­Schluß mit der Zersplitterung, be- sent Zinsen beiseite legen, um für alle kommenden seitigt alle Ueberreste aus der Zeit der schlimmsten Seiten ein Gehalt von 1000 Dollar für jeden in cinent Heere von 125.000 Lehrern zu zahlen und Verwirrung der deutschen   Arbeiterschaft! außerdent noch das gleiche Gehalt für jede in einem Heere von 125.000 Pflegerinnen. Und

1. Kommunistische Partei  ( NPD.).

Tust du, wie ich dir geboten, fannst du stolz zu Hitler   gehn, und die Juden und die Roten zittern, wenn sie dich nur schn. Büblein, halt', das rat' ich dir, hoch das Hakenkreuzpanier! Nur den Zipfel am Popo nimm herein! Es geht auch so. Peter Michel. Der Kampf gegen das deutsche   Schulwesen im Bezirke Postelberg  . Mit Entscheidung vom 26. November 1924 der politischen Bezirksver­waltung in Saaz  , wird die deutsche   Volksschule in fupi mit 1. Dezember 1924 aufgelaffen und der einklassigen Volksschule in Mraidi angegliedert. Als Begründung dieser Entschei dung wird angeführt, daß am 1. September nur 20 deutsche   Schüler angemeldet waren. Tatsäch 2. Rommunistische Arbeiterpartei( APD.). ha haben sich jedoch 21 Stinder gemeldet und es 3. Unabhängige Partei( USPD  .), Lieb ist für die Bevölkerung direkt aufreizend, wenn Inecht- Richtung. fic ficht, wie in anderen Ortschaften für tveit ‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒ geringere Kinderzahlen tschechi- viertel Stunden nach Mraidiß laufen, um dann| Wieder ein Abgeordneter, der fremde Leit- nachdem das alles getan ist, würden wir noch ge­sche Minoritätsschulen unter großen in einer Alasse mit 53 Schülern ihren täglichen artitel redet. Beispiele wirken anstecend! Staum nug übrig haben von unsern 400.000,000.000 Dol Kosten errichtet werden. Der Stampf um die Stu- Schulunterricht zu nehmen. Dazu kommt noch, ist einer der besten Redner der tschechischen Agrar- lar, um ganz Frankreich   und Belgien   mit allem, pizer Schule wird schon einige Jahre geführt. daß für die neuen tschechischen Kinder in Stupis partei, der Herr Dubicfy, als wortwörtlicher was es besitzt, aufzufaufen." in dem eine Viertelstunde entfernten Malnik eine Ableser tschechisch- nationaldemokratischer Blätter den Deutschen   vor drei Jahren genommene entlarvt worden und schon fällt gleicher Ruhm liner Striminalpolizei wurde Donnerstag ein be­Kommunistischer Paßfälscher. Von der Ver­Schule zur Verfügung stünde, die nur von 13 dem Abgeordneten einer anderen Partei zu. Der Kindern besucht wird. In Priesen bei Postel fommunistische Eisenbahnspezialist striz hielt am reits seit langer Zeit gesuchter Paßfälscher, ein berg, ebenfalls unweit von Skupiz, wurde vor Dienstag im Barlament eine Rede, in der er eine Schneider namens Josef Luftmann aus zwei Jahren eine große Volksschule mit drei Statistik der Eisenbahnunfälle, der Dienstverhält- Lodz  , der sich in Berlin   mit der Herstellung von Klassen gebaut, die in diesem Jahre von einigen niffe auf der Eisenbahn   und der Reduktion der falschen ausländischen Pässen befaßte, verhaftet. 50 tschechischen Kindern besucht wird. So werden Staatsangestellten anführte. Die Kommunisten auf der einen Seite die Deutschen   ihrer Schulen waren auf dieses authentische Material sehr stolz. Dent, Berliner Tageblatt" zufolge soll es sich um beraubt und die Tschechen ungebührlich bevor Siehe da, jetzt stellt sich heraus, ihr Herr Abge den Leiter der Neutölner Fälscherzentrale der zugt. Dabei ist zu bemerken, daß es sich zumeist ordneter hat aus einem sozialpatrioti fommunistischen Partei handeln. um Arbeiterkinder handelt, die durch die sch en Organ, dem Gewerkschaftsblatt der tsche­Schuldrosselungen betroffen werden. Selbstver chischen Eisenbahnerunion, den diesbezüglichen ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬== BEGADESONA 1.ndlich ist die verringerte Kinderzahl auch im Abschnitt geredet". Allerdings ist dem Křiž ein Postelberger Bezirke auf die Kriegsverhältnisse Malheur passiert: er hat beim Abschreiben einige Aussperrung und Streit in der zurückzuführen und es werden in den kommenden Zahlen verwechselt! Möbelfabrik F. A. Anger& Sohn Jahren wieder viel höhere Einschreibungsziffern Zum Würstelpreis am Büffett des Boden­in Jöhstadt  . zu verzeichnen sein. Dann aber werden die tsche- bacher Bahnhofes wir haben uns mit dieser Warnung vor Anwerbung von Streitbrechern chischen Schulvernichter ihr Wert schon vollführt Angelegenheit bereits zweimal beschäftigt wird Unter den gestern bereits angezeigten haben und sie können sich dann der großen Sel- uns mitgeteilt, daß an der betreffenden Stelle unter falschen Vorspiegelungen. Versammlungen finden noch folgende von dentat rühmten, armen Proletarierkindern die Würstel mit Senf, Semmel und Bedienungsgeld Seit dem 21. Mai 1924( 27 Wochen) sichen. unserer Partei veranstalteten Rundgebungen wögu eit einer bescheidenen Ausbildung in stets nur zum Preise von 3.57 K verkauft werden die Arbeiter der Firma F. A. Anger und ihrer Muttersprache gestohlen zu haben. und daß es sich in dem Fall, den wir zum Anlaß Sohn, Möbelfabrik in Jöhstadt  , in Warum die Kommunisten im Parlament ge unserer ersten Notiz genommen haben, nur um Aussperrung und Streif. Es entstanden damals blieben sind. Die Kommunisten haben es für nötig einen Irrtum oder ein Versehen des betreffenden betreffs Lohn- und Mantelvertrag Differenzen, gehalten, den übrigen Oppositionsparteien bei der Angestellten handeln kann. welche heute noch nicht beigelegt sind. Mit allen Parlamentsberatung dadurch in den Rücken zu Die Neuregelung der Brüdenmaut. In der ge­Mitteln versucht es die Firma, ihren Willen Stamnißthal. Montag den 1. Dezember. Referent: fallen, daß sie sich an den Beratungen des Par- strigen Sigung des Stadtrates von Groß- Prag durchzuseßen und ist es ihr leider auch gelungen. laments beteiligten und so die Enthüllung der wurde der von uns gestern gemeldete Antrag über Tatsachen aus Böhmen   zu bekommen. Am Don­11 Arbeitswillige unter Vorspiegelung falscher Albrechtsdorf- Marienberg  . Montag den 1. Dezem- tschechischen Scheindemokratie zu stören versuchten. die Aufhebung des Brüdenkreuzers für Fußgänger Tatsachen aus Böhmen   zu bekommen. Am Don­ber. Referent: Genosse Max Hoffmann. Die Kommunisten begründeten diesen Schritt unter mit 1. Jänner 1925 zum Beschluß erhoben. Weiter nerstag, den 20. November, früh in der siebenten Kreis Mics. anderem auch damit, daß sie während der Debatte, wurde beschlossen, von diesem Tage an das Brücken- Stunde, versuchten unsere streikenden, um ihre die Beschwerden des arbeitenden Volles vorbrin- geld nur noch von Fuhrwerken einzuheben, und Existenz ringenden Kollegen, die neuen Arbeiter gen müssen. Dazu gehört wahrscheinlich auch eine zwar für alle Fuhrwerke ohne Unterschied der Be- von ihrem Vorhaben abzuhalten; sie wurden je­Interpellation, die der Abgeordnete reibich triebskraft, ausgenommen Kinderwagen. Die Gebühr doch von einem tschechoslowakischen Gendarmen im Parlament einbrachte und in der sich die Com wird betragen für Motorräder ohne Beiwagen 1 K, und neun Grenzbeamten umzingelt und verhaftet. 15, munisten mit nichts anderem, als mit dem en g- für Motorräder mit Beiwagen, Personenautos und Drei dieser Kollegen sind zur Stunde noch im Be­lischen Ultimatum an Aegypten be große Fuhrwerke, die von Pferden gezogen werden, sirksgerichte in Preßnis inhaftiert. Am anderen faffen. Wer wird da Angst kriegen: die Engländer 2 K, für Lastautos und für andere schwere Fuhr- Morgen hatte man sich schon besser vorgesehen oder die tschechische Stoalition? werfe 8 K. Für jeden Anhängewagen an Last- und wurden nicht weniger wie zwölf Grenz­Das Bier wird teurer. Die Seonferenz autos ist eine Gebühr von 2 K zu erlegen. Der beamte und acht Gendarmen, dar. der Wirtschaftsminister hat beschlossen, Ertrag aus der Brückenmaut wird zur Dedung bes unter vier berittene, zum Schu ye der Streitbrecher aufgeboten. gegen den entschiedenen Protest der Konsumenten- Budgetdefizits verwendet werden. vertreter die Bierpreiserhöhung zu bei Ein Militärflugzeug abgestürzt. Wie aus In Preßn wird bekanntgegeben, daß willigen. Die Konsumenten sollen also weiter Olmi gemeldet wird, stürzte Donnerstag um 60 Arbeiter bei der Firma F. A. Anger in Jöh­die Taschen der Brauer füllen, sollen noch mehr 14 Uhr 40 bei Bosch i ein in Brand geratenes stadt gesucht werden und wird fälschlich die Nach­zahlen für ein Gift, das die Volksgesundheit unter. Militärflugzeug ab. Der Pilot konnte rechtze tig geben hiemit ausdrücklich bekannt, daß der Streit richt verbreitet, daß der Streit zu Ende ſet. Wir gräbt, dessen Wizbrauch dem Staat mehr loftet abspringen und lam unverlegt davon. Das Ol als die indirekten Steuern die es trägt, für ein müßer Fliegerregiment entsandte sofort Silfe. weiter geht. und jeglicher Zuzug von Holz- und Gift, das die Arbeiterklasse an ihrem politischen Studentenfelbftinord. Donnerstag nachmittags Silfsarbeitern fernzuhalten ist. Alle Vermitt Birkigt. Donnerstag den 4. Dezember. Referent: und fulturellen Aufstieg hindert! Sollen sich die hat sich der Abiturient der Teplizer Handelsakademie, lungen sind zurüdzuweisen. Genosse Abgeordneter Schweichhart und Stonsumenten die Bierpreiserhöhung gefallen Rudolf Scheiter, Oberlehrerssohn aus Trupschit Arbeitsbrüder jenseits der Grenze, unter­Genoffin Senatorin Perthen. laffen? Das haben sie wahrlich nicht nötig; sie bei Komotau  , durch einen Revolverschuß ins§.cz stüßet uns in diefem harten Kampfe, übt Soli brauchen einfach das verteuerte Ber nicht zu trin- eutleibt. Er führte die Tat in einem Augenblick aus, fen! Mögen die Herren Wirtschaftsmin ster und als fein Zimmerkollege amt Ranapee schlief. Zu dem Deutscher   Holzarbeiterverband, die Bierbrauer ihr teures Bier selber trinken! erschrodenen Kameraden konnte der Lebensmüde nur Bezirksleitung Annaberg   im Erzgebirge  ( Sachsen  ).

Unser Kampf gegen das Regierungssystem.

statt:

Kreis Reichenberg.

Deffendorf. Montag den 1. Dezember. Referent: Genosse Rud. Dr bohlav.

Genosse Herm. Sladik.

Dobrzan  , Samstag den 29. November. Referent: Genosse a habka- Staab.

Staab. Sonntag den 30. November. Referent: Genosse Schweinfurter Solleischen. Chotěschau. Sonntag den 30. November. Referent: Genosse St a ha b'fa- Staab.

Hradzen. Sonntag den 30. November. Referent: Genosse W. Tich y- Chotěschau.

Holleifchen. Sonntag den 30. November. Referent:

Genosse Tichy- Chotěschau.

Zoug. Sonntag den 30. November. Referent: Abgeordneter Genosse Let bl- Hradzen.

Rürschan. Sonntag den 30. November. Referent: Littik. Sonntag den 30. November. Referent:

Genosse Schweinfurter Holleischen.

Genosse St a ha bka  - Staab.

Kreis Bodenbach  .

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