2. Dezember 1923.

Gramets vergeblicher Versuch.

Der Konflikt zwischen tschechischen Sozialdemokraten und National­inzialisten.

متاز

wäre. Die Volksparteifer stehen auf festen Füßer, fic fürchten nichts, gefchehe, mas molc."

Der Ceth" behauptet inciter, Sbehla wolle cine tschechisch deutsche Koalition bilden, müsse aber vorher beweisen, daß eine allnationale Koalition nicht mehr möglich ist.

Gestern abends war das Kabinett bereits jammengestellt, die Fachleute waren schon fest bestimmt und es fann gefagt werden, daß das Sabinett, das Svehla in Vorbereitung haffe, in Sicher ist, daß Svehla sehr wohl weiß, daß bielfacher Beziehung, insbesondere was die Ber- Sramcks Mission ergebnislos bleiben muß. Die fonen anlangi, cine Ucberraschung newesen wäre. Bildung einer Majorität fanu Sramet noch viel Die lest itbertmundene Schwierigkeit schian der weniger gelingen als Svehla, weil die tschechischen beigologie Stonflikt zwischen tschechischen National fozialistischen Parteien mir schwer einem schwar- ins jozialisten und tschechischen Sozialdemokraten zu zen Ministerpräsidenten Gefolgschaft leisten fön foen. Die tschechischen Nationalsozialisten vernen und weil dies auch der Tradition des Um Langten nämlich, das Eisenbahnministerium und sturzes von 1918 widerspräche. machten auch andere Schwierigkeiten. Es gelang, diesen Konflikt in einer gemeinsamen Šizung beiber tfchischer sozialistischer Parteien dem Wege zu räumen.

aus

Geite 3.

abends vorbehalten. Andererseits wird er­Southeurs Finanzpläne. flärt, Sramet habe dem Präsidenten der Re publik den Standvunkt seiner Partei bezüglich Erhöhung des Notenumlaufes um der Kabinettsbildung in der Richtung verdol­6% Milliarden.- Neuc Steuern. metscht, daß die Partei cinc rein parlamenta Paris  , 1. Dezember.  ( Eigenbericht.) Dr rische Regierung mit drei Ministern verlange, erflärte Preffe daß sie nicht wünsche, daß ein Sozialdemokrat Finansminister ou chcur an die Spiße des Schulrefforts trete und daß bertretern gegenüber, daß er seinen neuen Gn den Vorfth in der Regierung der bisherige wurf zur finanziellen Gesundung Frankreichs  Ministerpräsident übernehmic. Damit häfte Anfang nächster Woche der Deputierienkammer Sramet Švehla den schwarzen Peter wieder zuvorlegen werde. Er beobjichtige nicht, ein ständiges geitedt. Beratungsfolleg für Finanzfragen zu bilden, doch werde er in den allevnächsten Tagen mit den Bertretern aller Wirtschaftskreise und Berufs schichten konferieren, um ihr Urteil Femmen zu Temen.

Im Parlament. Als Stamek vom Präsidenten der diepublik bgeordnetenhaus zurückfehrte, berief er die Vertreter der einzelnen altuationalen Parteien von der Deputiertensamer eine neue Noten Loucheur deutete an, daß er schon morgen zu sich und verhandelte mit ihnen in ganz kurzer emission von sechseinhalb Milliarden Weise. Auch die Sigung der Volkspartei, die in Frank verlangen werde. Davon sollen zweieinhalb den Abendstunden stattfindet, dürfte nur von fur- Williarden zur Rückzahlung der am 8. Dezember zer Tauer sein. Minister Sramek wird ein Refe- fälligen furzfristigen Bons bestimmt sein, wer rat über feine Unterredung mit dem Präsidenten weitere Milliarden zur Deckung außerbudgetärer der Republik   und seine weiteren Absichten erstat ten. Auch die Abgeordneten und Senatoren der tschechoslowakischen sozialistischen   Partei hielten eine gemeinsame Beratung ob, die um halb 3 argu Uhr unterbrochen und um 3 Uhr wieder aufge­nommen wurde. In den Abendstuuden dauert auch diese Beratung noch fort.

Srameks Betreuung. Im autlichen Bericht über die Resignation Sochlas hieß es, daß Svehla dem Bräsidenten Die Sprengung der Svehlaschen cnrpfahl, mit der Stabinettsbildung den Vertreter ber zweitſtärksten Partei zu betrauen. Die Ana Kabinettsbildung. litionspresse billigt diesen Borschlag und Staum war dieser stonflikt beinigt, mentiert dahin. daß analog den westeuropäischen brach ein seiter aus, dur jur Spreu Staaten vorgegangen werden solle und daß dem gung des bereits fertigen Stabinettes führte. Es Bräsidenten nichts anders übrig bleiben würde, handelte sich um die Besetzung des Inter als ich an die protestierende Partei zu wendan rightsministeriums, Unterrichtsminister und dies um fo cher, als sie die zweitgrößic Stoa

Was nun?

follte ein Vertreter der Agrarpantei, der Uniber heiten der westlichen De besteht die Möglichkeit, daß Sramet tatsächlich

und Abgeordnete Srdinto

Ausgaben, namentlich für Varollo und Shvien, während der Rest für die Bedürfnisse des Wirt schaftslebens bereitgestellt werden soll. Au iteuen Steuerit sind geplan cin zwanzig­prezentiger Ausschlag zur Einkommensteuer, zohi bar innerhalb zwei Monaten, sowie Zuschläge zu sonstigen direkten und indiretten Steuern.

Ein Todesurteil gegen einen Fememörder.

Schwerin  , 1. Dezember.  ( Wolff.) Im Fememordprozeß gegen den Angeklagten Boldt und Genossen wurde heute vom Schwurgericht das Urteil gefällt. Der Feldschutzbeamte Boldt wurde wegen Mordes zum Tode verurteilt, der Kaufmann Sinden aus Staßfurth, früher Oberleutnant cines Arbeitskommandos, wegen

ift. Die politischen Ge Was meiter sein wird, ist noch unflar. Es merden. Die Kandidatur Ordinkos wurde jedoch motratien auch auf anderen Ge- einige Tage verhandelt, um dann die Erfolglosig fallen gelaſſen, weil der Konflikt zwischen tschechi bieten anzuwenden, müßte die logi fchen Nationalsozialisten und Sozialdemokraten sche Folge dieses Borganges sein. dadurch gelöst worden war, daß diese das Unter- Das sagt die Koalitionspresse jedoch nicht! richtsministerium und jene das Eisenbahnmini- Sramets Aktion dürfte erfolglos bleiben. fterium erhalten. Unterrichtsntinister sollte der heute vormittags trat der dilab der Volkspartei ursprünglich zum Eisenbahnminister bestimmte fer zusammen und beauftragte Svantek, der Ein. Abgeordnet Be chhne werden. Als diese Soach ladung des Präsidenten vorläufig Folge richt in die Sthubjibung der Volkspartei gelangte, leisten. Um zwölf Uhr erschien Sramet wtf der erhob sich dort mächtiger Widerspruch, der sich Burg und wurde von Präsidenten Masaryk   in zunächst gegen die Person Bechynds richtete. Audiens empfangen. Daraufhin bewog Svebla die tschechischen Sozial demokraten zur Zurüdnahme der Kandidatur Bechynes, welche auf diesen Posten Senator Sabtman tandidierten. Sodann erklärten miedemam die Boltsparteiler, in deren Klub der meil der Brager rabilale lügel die Oberhand gewann, dieser Flügel ist mit der Verteilung Der Ressorts der neuen Regierung über haupt unzufrieden gewesen daß sie einen Sozialdemokraten im Unterrichtsministe rium nicht wollen.

leit seiner Aktion zuzugestehen. Es tann auch ge­schehen, daß der Präsident der Republik nach dem Scheitern der Mission Svamets Bechyně oder Stribrny mit der Kabinetisbildung betraut und daß diese den Versuch einer Minder­heitsregierung unternehmen. Das Wahr scheinlichste aber ist, daß Svebla wieder be Beihilfe zum Mord zu einer Zuchthausstrafe von traut oder Cerny ein Beamten sechs Jahren, der Student Erich Franz   aus Labinott bildet. Das Regieren auf der all- Prag  , früher Leutnant bei cineur Arbeits­nationalen Grundlage wird möge in die Soalition in verhilfflter oder offener form wieder Ueber die Stellungnahme Sramets Maja erstehen durch den Zwischenfall Stamnoch the gegenüber, gehen nun die uns zugekommte- viel fchwieriger werden, als es schon bisher war. nen Nachrichten diametral auseinander. Einer So wird auch die letzte Krise dazu beitragen, die seits wurde behauptet, Sramek hätte den Auf- Serrschenden in diesem Staate von der Ümmög­trag zur Kabinettsbildung entgegengenommen lichkeit der Aufrechterhaltung des bisherigen und sich eine Frist bis morgen neun Uhr Systems zu überzeugen.

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,, Ein Mißverständnis".

Bernichtung des Postbetriebes in den deutschen Gegenden.

Der Malenabbau bei den Komotauer Boltämtern

eines

schaft zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr. tommando, wegen Nichtanzeige seiner Mitwisser­Der angeklagte Buchhändlergehilfe Peter aus Rostod wurde wegen Begünstigung zu sechs No­naten Gefängnis und aus demselben Grunde der Bergmann Röders zu bier Monaten Gefäng is verurteilt. Wie während des Prozeßverlaufes wurde die Oeffentlichkeit auch bei der Urteilsbertündung ausgeschlossen.

Der Cäsarenwahn als Epidemie. Unerhörte Frechheiten der Fascisten gegen Defterreich.

Tun hätte man auf Dr. Srdinto zurid­Wenn der Duce en Wort von sich gibt, dann greifen tönnen. Dies hätte aber die Wiederauf­find fofort ein Dußend Unterläufel zur Stelle, die lebung des ersten, nur mit Mühe beigelegten es ehrfürchtig nachplappern. Auch die letzte Red: Sonflitte zur Folge gehabt. Die Meritalen be Mussolinis wurde von den Provinzgrößen des haupten, es fei nicht richtig, daß fie das Unter­richtsministerium berlangt hätten. Sie hätten Die Gleichberechtigung der Deutschen   in Dieser zitierte Abbau im Laufe Fascismus nachgebetet und nach Tunlichkeit an Roheit und Aufschneidevei überboten. Das nur gefordert, daß dieses Ressort in die Hände diesem Staate gilt offensichtlich nur beim Steuer- stalenderjahres umfaßt daher mehr wie 40 Pro- Höchste leistete sich der fascistische Parteisekretär eines neutralen Politilers falle. Bon anderer zahlen und bei der Lieferung der Rekruten, denn sent des Gesamtpersonels. bon Südtirol, Barbesino, der zu den Vorfällen Seite wind erklärt, die Klerikalen hänen aus- Rechte haben die Deutschen   feine, was man am Es verschwindet mit ihm das gesamte Per- im österreichischen Barlament, in dem bekannt­drüdlich verlangt, daß dieses Portefeuille teinem besten aus nachstehenden Zeilen ersehen kann: fonal der Hauptkaffe und des Telegraphenamtes, lich Genoffe Ellenbogen offen die Wahrheit über Sozialisten zufalle. Dies ist die Erklärung bes Der ganz besonders in den letzten Wochen der Briefträger. Bisher find aber ich on dabei ſagte: die Hälfte des Bahnpostpersonals und ein Drittel Italien   ausgesprochen hatte, Stellung nahm und Conflitis durch die tschechischen sozialistischen mit rüchichtsloser Brutalität einfegende Mafien 37 tschechische Leute nach Komotau  Parteien. Die Boltsparteiler sagen weiter, daß abbau der deutschen Staatsange zitiert worden, von welchen nicht weniger als fie sich auch mit zwei Refforts in Kabinett zu stellten gibt ein treffendes Bild der einheimi- 28 Mann im Laufe des Jahres nach Stomotan frieben geben wollten und daß die ihnen jest zu fchen Demokratie und zeigt, wie der Geist von fement, oözwar zur Zeit von den Abzubauenden geschriebene Mehrforderung nicht die offizielle Locarno   in den Köpfen der Prager   Wachthaber noch 30 Deutsche   Dienst machen. Angenommen, Forderung der Parici, sondern des radialen umgewandelt wurde. Brutol, ohne jede Rücksicht daß dicke 30 Angestellten mit 1. Jänner 1926 Brager Flügels gewesen wäre. Die offizielle Fith auf die damit verbundenen Mehrausgaben des ben Dienst quittieren müssen, müssen natürlich rung der Partei wollte sich mit zimei Refforts Staates  ( ahlen müssen doch ohnehin die Steuer­um so mahr zufrieden geben, als die Regierung träger), ohne Nüdsicht auf den Dienstbetrieb, mindestens wieder 30 neue Beute- natürlich schechen hergesezi werden, die nicht einge­ja teine rein parlamentarische sein treibt der chauvinistische Haß sein frebles Spiel. arbeitet sind und nicht entfernt das leisten können, follte. Allerdings stellten die Bollsparteiler in Ein Schulbeispiel Aussicht, daß fie bei der in Stürze geplanten ganges und abbaues bieten le empörenden Vor- was die Hinausgeworfenen konnten. die som v Mit Ausnahme der Arbeiter, scheint sich in Retonstruktion der nicht zustande gefommenen auer Postämter: Bei einem Personalstande der Deffentlichkeit überhaupt niemand für die Regierung einen weiteren Ministerposten ber- von etwa 120 Personen, gehen im heurigen Jahre Bosverhältnisse zu fümmern, bis das Debacle Langt hätten. Von einigen Seiten wird unter 50 deutsche Beamte und Angestellte ab, und zwar: Anführung dieser Tatsachen erklärt, daß die Sprengung der Stabinettsbildung auf ein Miz­verständnis zurückzuführen sei, beffen Erklärung in der in den Abendstuden herrschenden Nervo fität zu suchen fei. Auch soll hiebet in Betracht gezogen werden, daß der Ministerpräsident durch die vielen Schwierigkeiten, die sich ihm in den bergangenen Tagen in den Weg gestellt haben, verärgert gewesen sei und in momentaner Er regung dem Präsidenten der Republik die Mission zurüdgegeben habe.

Komödie?

möglich, und erscheint

5 lieken fich freiwillig abbauen,

12 wurden bisher zwangsweise abgebaut. 3 normal pensioniert, 2 entlassen,

2 ausgetreten, weil Entlassung drohte, und 25 haben die Abbandekrete erhalten, so daß fie täglich ihre Außerdienststellung erwarten müffen.

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da fein wird, von welchem fich heute noch niemand einen Begriff machen kann, denn unsere Bevöl­terung wird dann sehr schlechic Erfahrungen machen müssen.

So ähnlich wie in Stomotau, geht es auch in allen anderen deutschen Städten: es wird eine großzügige Vernichtung der wirtschaftlichen Szene gejezt und als Begleitmufit leiert man die Existen en der Deutschen   auf allen Linien in alte Melodie: Unsere Deutschen   im Stante find vollkommen gleichberechtigt!"

as it auch malih u bas Der Kampf um den Mieterschutz in Defterreich.

das Wahrscheinlichste, baß Sbehla cinen Zampf gegen Sramet ausspielen wollte, der sich

Ein gefährlicher Anschlag gegen Mieter und Geschäftsleute. Die Sozialbe motraten werden obstruieren.

Das Juusbruder Geschrei ist uns sehr nüz­( id). Heute sagt Mussolint als verantwortlicher Chef der Regierung und Führer des Fascismus. „ Schluß!" Hente find Aktionen, fonkrete und rasche Zaten notwendig. Wenn Wien   keine Mutorität besitzt, so muß verständlich gemacht werben, daß Nom die Mittel und Fähig teiten hat, um aufzuräumen. In Wien  mb in Innsbrud hat sich, die Schwäche der öster reichischen Regierung ausnüßend, der gauze Reh­richt des verschwundenen Reiches eingefunden, alle Berhungerten, die von dem bei Vittorio De neto geschlagenen Heere übrig geblieben find, alle Abenteurer, Typus Dr. Ellenbogen, die ihren Patriotismus dem Meijibieter verkaufen und ge­genwärtig mit französischem und russi schem Gelde Vorkämpfer der Antiitalienität geworden sind, gerade so wie sie morgen durch italienisches Gold fascistische Apostel werden könnten. Dieses Gesindel muß entweder mit Gold oder mit der Peitsche behandelt werden. Italien   hat kein Gold für solche Leute: die Beitsche ist notwendig Once

Die Auslaffungen des Barbesino stellen wohl den Gipfel der Frechheit dar, die in einem folchen Falle möglich ist. Die hysterische Wut der Fafciften, die sich von der gesamten gesitteten Welt als Auswurf betvachtet fchen. diftiert dic muterfüllten Worte des Schergen Mussolinis gegen ein Land, in dem freie Männer ein freies Berlaufe der Verhandlungen angesichts bes Bort wagen. Das Beschämende aber ist, daß sich Wahlergebuiffes fehr herausfordernd benahm. Švehla will vielleicht zeigen, daß Die österreichische Regierung diese Dinge gefallen. läßt, ja daß ein Teil der Regierungs Samet nicht imftande ist, eine Regierung zu Wien  , 1. Dezember.  ( Eigenbericht.) Im tämpfen. Da es nun in dem Beschlujje heißt, preffe dem Fascismus Borscht b Biben und gleichzeitig undgeben, daß er auch bor eventuellen Neuwahlen nicht Nationalrat hat die Regierung heute den von ihr daß diefer Stampf auf dem günstigsten Boden vor leistet. Die Christlichsozialen find die rudschredt. Der am radikalen Flugel der Bolts. bereits angekündigten Gefeßentwurf über den fich gehen foll, so wird dies im ausschuß ge besten Freunde Mussolinis und das„ Neue bate( tehenbe„ Cech" betrachtet Schlas Abbau des Mietersoupes eingebracht. fchehen, da dieser nach der Geschäftsordnung des Wiener Journal" des Lippowitz, das Legi­Christ als ein Manöver, welches er durchschaut Der Geschentwurf enthält im Wesentlichen die öfterreichischen Nationalrates die beste Möglich beit timistenblatt, brachte erst am Sonntag einen lan­haben will. Er sagt nämlich: felben Bestimmungen, die der griftlichsoziale für den parlamentarischen Stamps bietet. Die gen Artikel, der den Fascismus als die einzige Antrag enthalten hat, der durch die so demotras Sozialdemokraten, die die chebaldigfte erfte Lefung Lösung der sozialen Frage bezeichnete und würste es, was Spahla gemacht hat, mar oine tische Obstruktion im Ausschuß beseitigt wube. der Borlage verlangen, werben also tur Ausschuß Schmähungen des Sozialismus enthielt. So Slinge für ble Boltsparteller. Diesen Zwed ber- Das Bezeichnende jedoch ist, daß sich die Christ. mit der Obstruktion einjeßen und es erscheint lange sich Desterreich eine solche Preffe und solche folgt auch fotn alferneuester Versuch. Er möge zur lichfoglalen nicht nur gegen die Wohnungsmitter ausgeschlossen, daß den Chriftlichsozialen der An- Parteien gefallen läßt, muß es auch zugeben, daß Renntnis nehmen, daß er auch damit fein Biel wenden, sondern besonders eine Erhöhung der schlag gelingt, zumal gleichzeitig arßerhalb des ein fascistischer Bandit feine Bürger in einer so nicht erreichen wird. Und wenn er in Verfolge Miete der Geschäftslotale verlangen, Barlaments eine große Protestaktion der unflätigen Weise beschimpft, wie es der Barbe fetner frivolen Politit das Parlament auflösen also gegen die Geschäftsleute, die eine threr Süßen Mieter durchgeführt wurde. Die erste Lesung der fino tut. Die österreichische Sozialdemokratie unb Reusablen ausschreiben würbe, so fagen sub, borgehen wollen. Der sozialdemokratische Vorlage dürfte erft nächste oder übernächste Woche wird sich von dem größenwahnsinnigen Duce und wir ihm heute schon, daß er dieses sein Biel nicht Berband hat heute bereits eine Sibung abgehalten stattfinden. Die Organisation der Gewerbe feinen Kreaturen allerdings nicht verbieten lassen, erreichen werde. Diele Wahlen würden nur auf und nach einem Referat des Abgeordneten Ge- treibenden hat sich heute mit der Vorle bereits ihre ganze moralische und materielle Straft in den Kosten der agrarischen Partei durchgeführt, deren noffen Danneberg befchloffen, die Borlage befaßt und in scharfer Weise dagegen llung Dienst der Bekämpfung des fluchwürdigen Fos Schwächung die verdienstvollste nationale Eat mit allen parlamentarischen Mitteln zu cismus zu ftellen. b ca genommen.