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6 Jahrmann.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Sonntag 28 November 1926.

Slinta und Svebla. Die Lohnbewegung der Ber   arbeiter.

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Nr. 278.

Johann Frömel

Die Lage der Regierung Svehla hat sich innerhalb einer Woche stark geändert. Hing terverbände wird mitgeteilt: Aus der Kanzlei der koalierten Bergarbei- burch ihre Argumentation wissentlich irreführen, angesehen. Die foalierten Vergarbeiterverbände Ein treues Proletarierherz hat jäher Tod das internationale Bürgerregime vor wenigen In der Sigung der foalierten Bergarbei erachten die Antwort der Unternehmer als eine gerbrechen Unser lieber, alter Genosse Johann Tagen noch an einem Faden, so herrscht jetzt erverbände, abgehalten am 27. November d. J., offenbare Stamp fansage. Deshalb wurden Frömet ist Samstag früh einem Herzschlag er­an der Ministerbank geradezu ein Gedränge wurde über die abschlägige Antwort des Ver- Beschlüsse gefaßt, welche das gemeinsame egen. Einen von der alten Generation, einen und Švehla weiß sich der Helfer kaum zu er- bandes der Bergwerksbesitzer auf die bekannten Borgehen aller gewerkschaftlichen Barte veteran, einen der Mitarbeiter und Mit­wehren. Daß die Slowaken in die Regierung Forderungen der Bergarbeiter beraten. Die Ant Organisationen der Bergarbeiter amper Seligers und Cermaks hat er aus unseren wollen, war nie zweifelhaft, daß sie aber den wort des Verbandes der Bergiverksbesitzer wurde garantieren. Ferner wurde eine Reihe von tat- Reihen geriffen, einen Genossen, der fich unver­Kaufvertrag nach den Schwierigkeiten, die sie einmütig als provokatorisch gegenüber den schen und inneren Beschlüssen hinsichtliches gängliche Verdienste um das judetendeutsche Pro­letariat erworben hat: Freilich, die Jungen in anfangs machten, num jo rajch abschließen, hat Bergarbeitern und als unernst gegenüber der weiteren Vorgehens gefaßt. der Partei haben weniger von ihm gewußt, von seinen besonderen Grund. Hlinka   ist ohne gesamten Oeffentlichkeit, welche die Unternehmer diesem stillen, bescheidenen Menschen, den alle Zweisel einer der geriebensten Politiker der Al en im ganzen Lande fannten und lieben, denn Republik  . Aber Švehla scheint ihm gewachsen schwere Krankheit, die ihn oft viele Wochen lang Merito gegen die Deltapite iten. zu sein. Die Slowaken fonnten Bedingun­ans Bett feffelfe, hinderte ihn, so we in seinen gen stellen, weil ihre Hilfe für das Kabinett London  , 27. November  .( Tsch. P.-B.) Assio- Jugend- und Mannesjahren mitten im Kampf Monopolwert hatte. Ohne sie war die Paris  , 27. November. Die Botschafterton- ciated Preß melder aus Mex to: Die Mitglieder zu stehen. Aber die Krankheit vermochte ferenz trat heute vormittag zusammen und be- der Abgeordne enkammer erteilten heute der Arbeitsfreude nicht zu lähmen, denn auch auf dent Mehrheitsbildung unmöglich und die Budget- ferenz trai heute vormittag zusammen und be- ciated Prez melder aus Mey to: Die Mitglieder zu stehen. Mehrheitsbildung unmöglich und die Budget- faßte sich mit der Frage der Abrüstung Deutsch  - Regierung ein Vertrauensvotum betreffs der Krankenlager hat Genosse Frömel, der Leiser der abstimmung war die letzte Frist, die dem Kabi- lands. Temps  " zufolge nahm die Konferenz die Land- und Celagi ae. Die Vertrauenstundge- Bezirkskrantenfcffe in Teph- Schönau war, nett gestellt war. Es ging zu wie bei einer letzten Berichte und Informationen über den buna erfolgte, nachdem zahhe Abgeordnete arbeitet, gearbeitet vom frühen Morgen bis großen Versteigerung; in fieberhafter Stim- Stand der Entwaffnung Deutschlands   und über die Veluik der Washingtoner Neretung gegen zum späten Abend, gearbeitet unter unjägid en mung wartete man des entscheidenden zum die von der deutschen Regierung in der letzten über Dierifo fritt basen. Das Publikum Schmerzen, aber alle körperlichen Leiden zäh über­Dritten- und letztenmale", das hier die Ab- Zeit durchgeführten Maßnahmen, welche vor auf den Tribün und die Mitglieder der Kammer windend und seine vielen und verantwortungs­reichen Pflichten flag os erfüllend. stimmung über den Voranschlag sein mußte. allem die Tätigkeit der vaterländischen Vereine, riefen laut Beifall. Svehla kannte das Mittel, mit dem er die das Kriegsmaterial, die Festungen in Ostdeutsch­Forderungen der Ludaci drücken konnte. Er land u. a. betreffen, zur Kenntnis.

-

" 1

den

Deutsch ands Abrüstung

vor der Botschafterkonferenz.

Ach ständiger Arbeitstag.

Abschluß diesbezüglicher Bezirksabkommen.

feine

ge­

Daß er in den letz en Jahren nicht mehr so m Vordergrunde zu stehen vermochte wie vor­enst, hat ihn schwer genug gedrückt, denn Genosse Frömel war nie einseitig der sozialen Fürsorge­arbeit hingegeben, er war sich des untrennbaren Zusammenhanges aller Zweige der Arbeiter­

schuf sich ein System, das man am besten als Vor der Einigung in Norwegen  . auswechiclbare Mehrheit bezeihnen Tönnte. Er begann mit den Nationalsozialisten  Oslo, 26. November.( Tsch. P.-B.) Die zu schachern. Diese programmlose und grund- London  , 27. November. De Delegierten Konferenz des Parteiausschusses der norwegischen bewegung und der sozialen Fürsorge, mit der Ge­jakichwache Partei hatte ohnehin eine Oppo- der Bergarbeiterverbände von Lanceshire Sozialdemokraten, zu deren Tagung der Sekretär samtarbeiterbewegung wohl bewußt und war ein sition gemacht, die alles andere als imponieren und Cheshire   haben die von ihren Führern der 2. Internationale Friedrich Adler   heute Sozialdemokrat, dem der Sozialismus Lebensin­konnte. In der steten Furcht, ihre fahrelang unternommene Aktion zur Beilegung des Kon- hier eingetroffen ist, wird sich mit der Frage des halt, die Partei kostbarstes Lebensgut war, der von nationalistisch aufgehezten Anhänger fönnten littes gebilligt. Die getroffene Vereinbarsing Zusammenschlusses der norwegischen Arbeiter feinen Jünglingsjahren bis zu seiner Lenten aus lauter Staatsfreue den Fajcisten oder den zwischen Bergarbeitern und Grubenbesitzern ficht partei mit der sozialdemokratischen Partei be Lebensstunde dem Proletariat, dessen Sohn er ist war, mit inniger Liebe zugetan war und der in achtstündigen Arbeitstag und fchäftigen.( Die norwegische Arbeiterpartei Nationaldemokraten( was im Grunde ja das Samstag den 6stündigen Arbeitstag vor. Die vor längerer Zeit aus der Kommunistischen In der Partei das Werkzeug der Befreiung feiner selbe ist) zulaufen, wollten sie beweisen, daß Bereinbarung gilt auf drei Jahre. ternationale ausgetreten... D. Red.) Rasse liebte, ihre Opposition gar nicht ernst gemeint ist. Genosse Frömel hat Großes, Unvergängliches So verließen sie bei der ersten gefährlichen Ab­war einer der Bahnbrecher der sozialen Ver­ftimmung ihren Schmollwinkel und einen Minister im Kabinett haben, verpflichtet| Weihnachtsstimmung in Regierungskreisen ein für die judetendeutsche Arbeiterklasse geleistet, er schau, und die Nationalsozialisten sahen nach der Bild auf: jene Kinderkrippeln mit der schau, wer tommerlt denn da?!- hoben die konnte so Großes nur leisten, weil er ein wahr­braven Schüler die Hände. Und schon bewar- Salda- Affäre umso lieber ein, daß man so einer heiligen Familie, den Hirten, den Schafen und sicherung, er hat ihr neue Wege gewiesen. Er ben sie sich auch um die Belohnung für das Verpflichtung schon nachkommen müsse. Aber den etwas abseits an der Freude auch teilhaben haft guter Mensch war, ein Mensch, der allen Brav- Sein Bitt schön Herr Lehrer, ich möcht Beneš ist gleichzeitig auch die große Chance den Ochs und Esel. Es kann nicht schwer Leidenden zu helfen bemüht war, den es beglidie, "." Sie sind bescheiden und mögen für die Slowaken. Wollen die Nationalsozia- fallen zu erraten, welche Figuren an der Re- zu trösten, zu heilen, Schmerzen zu findern. Und listen ihn um jeden Preis halten, so will Stra- gierungstrippe den beiden deutschen weil er ein so guter, selbstloser Mensch war, mußte er Sozialdemokrat sein! Denn der Jüng mař er weiß, es heißt: jest oder nie ihn, aktivistischen Parteien entsprechen! Da ist einmal die Affäre Salda. Efofte es was es wolle, über Bord gehen lassen. Švehla hat einen Erfolg errungen.ling schon hatte erkannt, daß es unmöglich ist, innerhalb der kapitalistischen   Gesellschaft auch nur hatte schon lange in der nationalsozialistischen Dazu braucht er die Slowaken. Und so ist der Aber linka ist darum fe in Besiegter die schmerzlichsten der Wunden zu heilen, die der Bartei keine Affäre gegeben. Seit ein paar strenge Zentralist und Nationalist se rain at Was er zunächst will, hat er vor kurzem in Kapitalismus   dem Proletariat schlägt. Seine Monaten war Friedhofsruhe eingetreten, die der Treuhänder des Irredentisten einem Interview erklärt: mit den Arbet- Liebe zu den Leidenden, seine Liebe zur Arbeiter­bei jedem Kenner der Partei Bedenken erre- Iinfa geworden. Er ist Tag und Nacht be- tern abrechnen! Er will die sozialen Latlaffe mußten ihn zur Sozialdemokratie führen, gen mußte. Sollte mit Stříbrny wirklich der müht, den Slowaken gut zuzureden, sie möchsten, den Mieterschut und einige andere Er seinen scharf- kritischen Geift mukte die große Lehre lebte Rest seines Geistes verschwunden sein? In ten etwas abhandeln lassen, und Švehla nachzu- rungenschaften des Proletariats mit Gottes des Marrismus gefangen nehmen. Einmal Sozialdentokrat, hat sich Genoffe Salda erschien der Ehrenretter der Partei, der weisen, daß die Slowaken ein weit" befferer und der deutschen Aktivisten Hilfe befeifi­

nicht viel.

in die merkbare Lücke sprang und die für das Fang sind als die Nationalsozialisten. Svehla gen. Alio etwa das, was ſein Bruder in Fromel mit aller Leidenschaft seines Herzens der den Quartal fällige Affäre" lieferte, so daß nie- aber hält alle Fäden in der Hand und was er Chrifto Ignaz Seipel   das Wegräumen des Arbeiterbewegung hingegeben. Schon in mand sagen kann, die Nationalsozialisten jeien im Grunde des Herzens wünscht, welcher Bart Revolutionsschuits genannt hat. Am Pitts- Jahren vor dem Hainfelder Parteiing war Frömei in der Opposition ihren heiligsten Grundsägen ner ihm lieber ist, das kann niemand sagen. burger Vertrag, an der vollen, Autono- is Agitator und Organisator tätig, in Währen zunächst, wo er als sind proletarischer Eltern und eifrigsten Gepflogenheiten untreu gewor- Schäßt er die Slowaken als bürgerlich- reaktio- nie ber Slowakei   aljo, halte er fest, trumpfte aufgewachsen war. Im Streit zwischen Radikalen den. Švehla aber erkannte, daß der Fall Salda näre Partei, mit der man restlos alles dircher nach der Rückkehr aus Amerita auf. Das und Gemäßigten stand er auf der Seite der Radi auch politisch verwertet werden kann. Kein Mor- führen kann, was auf dem Programm der Zöll- war eine Drohung gegen Svehla, den gei- falen. Der Abscheu gegen die Greuel des Rapitalis timer starb je jo gelegen, wie Herrn Svehla ner steht, höher, oder wären ihm die National- zigen Räufer, es war aber auch das tatsächliche mus, deffen rasche Vernichtung er erräumte, hatte diejer Salda in die Schlingen des Gesezes fiel.jozialisten als staaiserhaltende Partei geneh- Brogram m, das wie bei Švehla die Regie- ihn auf diese Seite geführt. Aber als Victor Adler  Die Nationalsozialisten empfanden schmerzlich mer, da sie ein schweres Gegengewicht gegen die rungsmehrheit bei Hlinka   auswechselbar fein großes Einigungswerk begann, da hat Frömel die Einsamkeit und Rechtlosigkeit der Oppo- deutschen Lakaien bilden? Švehla weiß, daß es ist. Regiert in   Prag die Bourgeoisie, ist der eifrig on der Versöhnung und Verbindung mit­Bartei ein wirksameres Instrument eines ſition. Wie liebevoll werden derlei Dinge mit eine der Hauptursachen seiner Erfolge ist, daß suferitalismus obenauf, jo läßt sich ganz gut gearbeitet, um dent Proletariat in der geeinten dem Schleier des Vergessens bedeckt, wenn man er nie aus sich herausgeht, daß er alle täuscht mit den Tichechen regieren. Kongrua, 3ölle, laffenkampfes zu schaffen.

zur Regierungsmehrheit gehört? Hat dem Dr. und daß jeder, mit dem er gerade unterhandelt, joziale Reaktion, die ganze Abrechnung mit den Sein eigentliches Arbeitsgebiet, das er dann Hodža jemand was zu Leide getan Nicht ihn für seinen besten Freund hält. Er be Arbeitern, die macht Hlinka   gern auch in   Prag bis zu seinem Tode betreute, sand Genosse Frömei einmal vor den Ausschuß hat man ihn geladen, nüßte zunächst einmal beide Anwär- mit, da pfeift er auf den Pittsburger Ver- in Teplitz- Schönau  , wohin er im Jahre 1898 als als sein Ankläger eine Rüge erhielt? Inner- ter, spielte sie gegeneinander aus und gab sich trág. Sollten aber man fann nie wissen Leiter der Bezirkskrankenkasse berufen wurde. halb der Mehrheit ist der Storruptionist nie den Anschein, daß rechts wie fints und eine in   Prag wieder einmal Sozialisten regieren unter seiner und Seligers Führung ist dieses In­schuldig, sondern immer nur jein Ankläger. Mehrheit die Hauptsache sei. oder mitregieren, dann erfüllt Pater Hlinka   stitut zu einem der vorbildlichsten auf judeten Vielleicht war auch schon die freudige Kunde Auf diese Weise hat er den Ludaci ein die slowakischen Gaue mit dem Ruf nach der deutschem Boden geworden. Einrichtungen, die Rassen, zur Nachahmung. Als eine der ersten zu den Nationalsozialisten gedrungen, daß die gut Teil ihrer Forderungen abgekauft. Man Autonomie. Dann greift er in die Soutane, in dort zuerst geschaffen wurden, zwangen andere neue Stoalition wieder eine Petta oder erfährt noch immer nichts Zuverlässiges über der wohlverwahrt der Pittsburger Vertrag österreichischen Stassen führte das Teplitzer Ju Sest ka hat, in der alles ausgefocht und viel die Bedingungen des Kaufvertra steckt, der die Slowakei   vor den Auswirkungen stitut die Angehörigenversicherung ein. In der vertuscht wird. Es hielt sie nicht länger in ges, aber die ursprünglichen Forderungen, als eines weniger klerikalen Regimes schützen soll. Person des Genossen Frömel hat das Proletarict in Auch Hlinka   hat seinen Sieg und fann zufrie freilich nicht in seiner Person allein- den einer düsteren und freudlosen Opposition, fie sa waren Ministerium für die Slowakei  mußten an Švehlas Seite rücken. Breßburg, ein zweites Ministerium; die Ganden   sein. Wie in Wedekinds Ballade von den stolzen Beweis erbracht, daß es der sozialen Ver­Noch ein Grund bestimmte sie zu der leitungen in der Slowakei  , die slowakische Ab- sieben Rappen haben alle ihre Freude, der waltung fähig ist. Männer wie. Frömel waren Wendung. Švehla hat in seinem Stabinett als teilung des Schulministeriums, das Stonfordar Švehla, der Hlinka   und der. Teufel, der den es, die das Arbeiterversicherungswesen vorwärts Regie- führten. Der Textilarbeiter Fromel wurde einer Pfand gleichsam den Dr. Benes. Muß und die Rückgabe der geistlichen Güter, find Stauf gefegnet hat. Nur die deutschen   Regie- der besten Versicherungstechniker des Landes. Aber mit gleichem Eifer widmete sich Ge er die Slowaken durch positive Zugeständnisse auf jeden Fall arg zusammengejchmolzen. An- rungsparteien haben wenig Anlaß zur Freude, kaufen, so kann er den Nationalsozialisten mit läßlich des hohen Weihnachtsfestes soll sich der denn sie dürfen zwar für ihre Person an der nosse Frömet auch der Parteiarbeit. Lange Zeit der Ausschiffung Beness drohen. Fällt sein Eintritt der Slowaken in die Regierung voll- rippe mitessen wie weiland die zwei war er Kreisbertrauensmann des Streises Teplit Kabinett, dann fann für eine Nerbildung mit sieben und es wird jeder mit einem Chrift in Bethlehem  , aber fortiragen dürfen sie nichts.   Saaz, er war in der Genossenschaftsbewegung Kramař und den Slowaken Beneš nicht mehr findl zufrieden sein können außer den Deut. Und das deutsche Bolt bekommt wie alle Jahre tätig, wirkte als Gemeindevertreter, an der Seife, Seligers zuerst und dann in treuer Freundschaft in Betracht tonimen. Alls Oppositionspartei schen. Ja es drängt sich einem anläßlich dieser einen leeren Sad oder gar eine Rute.