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7. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Eine ernste Komödie

oder

Sechs Personen suchen dokumente.

Freitag, 26. August 1927.

Vielstündiges Verhör Gajdas.

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Nr. 199.

Schach dem Kleritalismus! Jesus  

, den die Juden einst verlauften, Wär' er auf Erden jetzt, ich glaube die Getauften Verkauften ihn zum größten Teile. Reinmar  

von 3 weter.

Drei weitere Zäter verhaftet. Die geraubten Atten wieder zurückgesendet?  Prag, 25. August. Außer den bereits sich überhaupt, den Ueberfall in Sazawa als gestern als verhaftet gemeldeten zwei Fascisten ganz geringfügige Kleinigkeit hinzustellen und Fascisten, die des Ueberfalles auf den Ministerial der Fascisten durch die Hausdurchsuchung zu hat die Polizeidirektion heute weitere drei Prager   das Hauptgewicht auf die angebliche Berfolgung rat Dr. Vorel verdächtig sind, in Haft genommen. Anläßlich des Katholikentages in Es sind dies der 23jährige Drogist Franz Teplitz Schönau schrieb die dortige flerifale Chyba aus Karolinenthal  , der 31jährige Obst- Extraausgabe, in der in großen Lettern die zungs und Festartikel u. a. folgendes: Bom Auch das Střibrnyblatt veröffentlichte eine Voltspost" in einent ihrer zahlreichen Begrü­händler Jaroslaus Tetiva aus Brag I und Internierung Gajdas" verkündet wurde, weil Statholifentag aus sollen inmitten all der Jah der 42jährige Kaufmann Josef Beut aus um 3 Uhr nachmittags seine Einvernahme noch nenflucht, all der Abtrünnigkeit der Zeiten als Brag II. Die Meldung der Narodni Lifth", nicht beendet war. Seine Einvernahme gestaltete Suldigung aufsteigen zu Chriftus, dem Angel­daß auch der General   i. R. Konopasek ver- sich allerdings ziemlich langwierig, weil er mit punkt der Weltgeschichte, die Worte, die auf dem haftet worden sei, entspricht nicht der Wahrheit. den verhafteten Fascisten konfrontiert wurde. Obelisk bei St. Peter in   Rom stehen: Chri Er sowie General Gibis wurden lediglich auf der Polizeidirektion einvernommen. Das Verteidigungsministerium teilt offiituts lebt, Christus fiegt, Chriftus ziell mit, daß bei dem Ueberfall auf Dr. Borel keine die Gajda- Affäre betreffenden Schriften herrscht!" oder Dolumente entwendet worden oder sonst irgendwie in Verlust geraten seien.

Die Gesellschaft um Gajda hat die Zeit spätsommerlicher Ereignislosigkeit dazu be­nüßt, um wieder einmal von sich reden zu machen. Es scheint ihnen bitter weh getan zu haben, daß die Oeffentlichkeit von den fasci­ftischen Zusammenfünften, Songressen" und Beschlüssen in den letzten Wochen wenig Notiz Beſchlüſſen in den letzten Wochen wenig Notiz nahm und sich um den fascistischen Firlefanz nahm und sich um den fascistischen Firlefanz nicht sehr kümmerte. Also heckten Gajda und feine Leute einen neuen Streich aus, der ganz gewiß wenigstens das eine Gute hat, erkennen Die Verhöre der verhafteten Fascisten dauer­zu lassen, daß zwar nicht diese Desperados ten heute den ganzen Tag hindurch an. Außer jelber, wohl aber vielleicht etwaige Folgen anderen fascistischen Persönlichkeiten wurde auch thres Tuns von Bedeutung werden könnten der Exgeneral Gajda heute vormittags zur und daß daher jedenfalls alle Vorkehrungen geladen. Sein Verhör dauerte von 10 Uhr vor Einvernahme auf das Polizeipräsidium vor­vor­getroffen werden müssen, um den fascistischen mittags bis in die Abendstunden. Spielereien jede Möglichkeit ernſter Auswir fung zu nehmen.

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Dagegen behaupten einzelne Blätter, daß die der dem Ministerialrat Vorel, beziehungsweise Fascisten die geraubten Dokumente bereits wie­Fascisten die geraubten Dokumente bereits wie hätten; vorher sollen sie die Dokumente jedoch dem Verteidigungsministerium zurüdgeschickt photographiert haben.

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Iwurden im Dienstanto nur zwei Defeftive nach Sazawa entfendet. Als das Polizeianto den Deteftiven mit, daß er die Untersuchung ein nach Sazawa fam, teilte der Gendarmerieposten lichen Zuständigkeit der Gendarmerie fehrten die Prager   Detektive wieder nach   Prag zurück.

Kinosensation. Dennoch aber lassen sich diese gaben sich als Geheimpolizisten geleitet habe. In geschmäßiger Achtung der ört­

Die ersten Erhebungen der Polizei.

Armer Christus! So ist man versucht

auszurufen, wenn man sieht und hört, wem er zu dienen berufen ist. Jener Christus, der uns brach sein Brot mit den Hungernden und trieb in den Evangelien geschildert wird, predigte. den Armen und wandte sich gegen die Reichen, ein Kamel durch ein Nadelöhr, che ein Reicher die Wechsler zum Tempel hinaus. Eher geht

in den Himmel kommt" und viel ähnliche Bitate beweisen den antifapitalistischen Geist des Ürchristentums.

Die alten Kirchenväter waren noch von die­

fem Geiſte erfüllt. Der hl. Ambrofius fagt z. B.: Gott wollte, daß diese Erde für alle Menschen

im Gebrauche, gemeinsamer Besit fei und daß ihre Erzeugnisse allen nüßen; aber die Sabficht der Menschen gab den Maßstab für das Recht des Besitzes." In Apostolischen Konsti­site tem Nächsten mit und nenne nichts dein tutionen heißt es ähnlich: Teile von deinem Be­welches allen Menschen zusammen dienen soll." Eigentum; denn alles ist ein Gefchenf Gottes,

Nachmittags verbreitete das Fascistenorgan ,, Kissla Straž" eine Extraausgabe, die in größter Gewiß, der Ueberfall der sechs fascistischen Aufmachung die ganze Affäre als eine Intrige Automobilisten in Sazawa, die drohenden der Burg" gegen Gajda hinzustellen versucht. In den Abendstunden versuchten fleinere Revolver, die den Ministerialrat aus seiner Svehla sei ins Ausland gefahren, um die Ab- Gruppen von Fascisten von dem Polizeipräsi­Urlaubsruhe aufschrecken, die dramatische tragelung Gajdas und die Auflösung der Fafci- dium zu demonstrieren, wurden aber bald zer­Szene, in der der überfallene Beamte geduldig stengemeinde dem ohnedies unbeliebten Sramet strent. Einzelne Truppe gelangten bis auf den die Durchsuchung seines Schreibtisches mit 34 überlassen. Die rechtsstehende Presse bemüht Graben, wo sie von der Wache aufgelöst wurden. ansehen muß, weil er doch nicht weiß, ob die Pistolen, die gegen ihn und seine Gattin Wie der Ueberfall geschah. gerichtet sind, nicht etwa doch geladen sind das alles riecht nach Abenteurerromantik und ter verschiedene Einzelheiten. Die sechs Burschen Ueber den Ueberfall selbst bringen die Blät Gesellen, die nach vollzogenem Raub in ihrem ten so in die Wohnung Borels, die sich in erften aus und gelang Behikel spurlos zu verschwinden trachteten, Stod befindet. Vorel und seine Frau wurden nicht einfach in der Tagesrubrik unterbringen. eine Stunde lang mit Revolvern in Schach ge- Ju Prag erfannte man aber, daß es sich um In Teplitz- Schönau   und bei den anderen Denn diese sechs Männer handelten als Beauf- halten, so daß sie keine Hilferufe ausstoßen fonn eine Sache handle, die weit den Rahmen Ratholifentagen( Reichenberg und B.- Kamniß) tragte oder doch zumindest als Willensträger ten. Unterdessen wurden die Schubladen gründ eines gewöhnlichen Verbrechens hörte man diese Worte seitens der führenden einer Partei, die Dokumente, die sie mit lich durchwühlt. Im Erdgeschoß arbeitete unter überschreitet. Deshalb erhielten die zurüd Männer der streitbaren Kirche nicht. Weder Mon­Revolvern requirierten und stahlen, sind voli- dessen ahnungslos ein Stappenmacher mit seinen gefehrten Detektive neuerlich den Befch!, mit zwei ignore Dr. Groß. Bischof von Leitmerit, der Gehilfen. Das Haus befindet sich mitten im weiteren Geheimagenten neuerlich nach Eazawa Protektor des Teplitz   Schönauer Katholikentages, tische Dokumente, und derjenige, den diese Billenviertel des Ortes faum hundert Schritte zu fahren. Obgleich es die ganze Nacht und den noch Abg. Prälat Dr. Feierfeil, der Präsi­Papiere betreffen, war mit Respekt zu sagen von der Gendarmerieſtation entfernt. folgenden Tag stark geregnet hat, fanden die De- dent des dortigen Katholikentages, behandelten noch vor einem Jahre stellvertretender Gene­tektive im Garten vor der Wohnung Dr. Vorels Christus als ersten Sozialisten", sofern man von ralstabschef und ist heute der Führer eben festgestellt, daß einige Personen den Holzza un auch das christliche Gebot des Teilens und des zahlreiche Fußspuren. Außerdem wurde einem solchen überhaupt sprechen fann. Wenn jener Bewegung, die sich durch das Intermezzo. in Sazawa so trefflich charakterisierte.  Prag, 25. August. Die Lid. Noviny" verber stiegen hatten, wobei eine Latte zerbro gemeinsamen Besißes noch lange fein Sozialis Das ist hier das Entscheidende, daß sich öffentlichen den folgenden zusammenhängenden chen wurde. mus in unserem Sinne ist, so steht doch außer dieses Strauchrittertum in die Politiamtlichen Gajda- Aften bei Ministerialrat Doktor minifteriums, zwei Oberkommisjäre und vier rung dieser Fragen am Katholikentag bei gewissen Bericht: Die Nachricht über den Diebstahl der Der Polizeipräsident, Vertreter des Jnnen Zweifel, daß schon die andeutungsweise Erörte­verirrt hat, und das ist also auch das, war die Vorel in Sazawa traf in   Prag mit einem Kommissäre des Nachrichtendienstes traten noch maßgebenden Herrschaften das peinlichste Auf­Geschichte im höchsten Maße bedenklich macht. Diensttelegramm ein, dessen Absendung Mini in der Nacht zu einer Beratung zu sehen erregt hätte. Waren doch wie bei anderen Daß eine Organisation, die immer in als politische Partei angesprochen werden will, hen Morgenstunden beim Telegraphenamte er- tenabteilung in Tätigkeit traten. Am Vormittag reiche Großgrundbesißer, Fabri­den Ablauf einer sie betreffenden, politischen wungen hatte. Da mitgeteilt wurde, die Gen- wurden 14 Hausdurchsuchungen vorgefanten und andere kapitalisten ton und juristischen Angelegenheit mit dem Revol- darmerie in Sazawa sei über die Sache informiert, nommen. angebend, so u. a. der Ex- Fürst Lobkowiß ber zu unterbrechen versucht, daß sie durch** XXXXXXXXXXXXXXXXXX 0000000XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXcco und Fürst Löwenstein. Senator Dr. Lede einen Hondstreich die Entwicklung über den stehen. Handfeste Helfershelfer finden sie dann Wir wollen feineswegs dem neuesten wendigkeit der katholischen Presse. Frau Erzher­bur verbrach sogar einen Artikel über die Not­Saufen rennen will, nicht etwa fraft einer rasch in politisch Gedankenlosen und moralisch Fascistenstreich oder gar den beiden Generalen, sogin Beaufort aus Petschau   ist die Ehren­Ueberzeugung und Weltanschauung, die sich auf Bedenkenlosen. die der Ruhm Gajdas nicht schlafen ließ, all präsidentin des Statholischen Frauenbundes. Dic den Willen eines Großteil des Volkes stüßt, Und die Handvoll hat Herr Gajda schon. zu große Bedeutung beimessen. Der Aft von alt bewährte Dreieinigkeit, Pfaff, jondern lediglich auf Wunsch und Befehl Ist es nicht sehr bedenklich, daß sich unter Sazawa wird ja eigentlich erst dadurch zu einer Adel und kapital regiert die Kaiho­einiger in jeder Hinsicht zweifelhaften Per- jenen, die im Zusammenhang mit dem Doku- richtigen Komödie, daß darin auch ein paar litentage: wie können also feẞeriſch- urchriftliche jonen das ist das Gefährliche, das ist is mentenraub von Sazawa vevhaftet oder doch abgetafelte Generale die Hauptrolle spielen. Lehren auffommen? Wie etwa auch die, daß der Aufsehenerregende, das Chaotische und leßten unter Polizeiaufsicht gestellt wurden, neben die anscheinend das Kommandieren nicht lajjen Gebrauch der Waffen ebenso verboten wie das Endes wirklich& scistische. Und drum Gajda noch zwei Generale befinden? können. Aber in der Gefolgschaft des Herrn die chriftlichen Geldsäcke wirklich nicht gebrauchen. Zinsnehmen! Derlei aufreizendes Gerede können sind die sechs Personen, die Dokumente suchen, Generale zwar, die nicht mehr im aktiven Gajda sind sie doch wieder ein ernſtes Symtom. ernst zu nehmen. Dafür wurde ein anderes Christentum Dienste stehen, die aber dennoch Generale der Die Arbeiterschaft hat mit all dem, was sich gepredigt. Abg. Dr. Feierfeil schrieb zwar im Man darf sich nicht mit dem Gedanken tschechoslowakischen Armee sind, in einem fascistisch nennt, andenwärts zu furchtbare Leitartikel der Volkspost" neckisch, es sei un­beruhigen, daß der Boden der Tschechoslowati- Militärstaat wohl auch als Pensionierte zu den Erfahrungen gemacht, als daß das heute gewiß wahr, wenn man dem Kongresse politische oder schen Republik   seine Uneignung für fascistische Stüßen der Gesellschaft und des Staates noch lächerliche und feineswegs erschütternde parteipolitische Absichten unterschiebt, doch zieht Experimente bereits erwies, daß der ganze zählen, der sie schließlich auch heute noch be- Gebahren dieser Kerle als ganz nebensächlich sich durch die ganzen Verhandlungen des Statho­Gajda- Nummel im Vorjahre, in dessen Ver- zahlt! Läßt das nicht die Vermutung zu, daß betrachtet und behandelt werden dürfte. Sier likentages das weltliche Macht streben laufe eine Clique einen höchst anrüchigen die tschechoslowakische Generalität und vielleicht heißt's zupacken, und wir wollen einmal hof der katholischen Kirche und ihrer Glücksritter zum Selden und Märtyrer umzu- auch sonst das Offizierskorps an verschiedenen, fen, daß das zunächst von Staats wegen sehr Reich ist nicht von dieser Welt." Die Veranstal Priester. Christus hat gut reden: Mein prägen versuchte, doch nicht imstande war, heute noch unbekannten Stellen, fascistische energisch und gründlich geschieht. Wenn nicht, ter der Katholikentage wissen es besser: sie wol­Herrn Gajda einen nennenswerten Anhang zu Geschwüre tragen? Nichts leichter möglich als dann werden die Arbeiter andere Saiten auflen ein Reich von dieser Welt, sie erstreben die verschaffen, und daß materiell wahrscheinlich das, daß die degradierten oder pensionierten ziehen müssen. Wir haben es satt, daß das Serrschaft über die Menschen und Staaten. ein sehr gut gespeister Organisationsapparat Generale Gajda, Gibis und Konopásek sehr Proletariat, gleichviel ob es politische Ver Ihnen ist maßgebend, was der hl. Thomas bis auf den heutigen Tan leer läuft, weil ihn intime Verbindungen mit den Spißen der ſammlungen abhält oder zu Streifmeetings von Aquino, der große Scholaſtiker eis Rechts­die zwei- oder dreitausend Narren und Dun- tschechischen Armee unterhalten! zusammenkommt oder wie im Falle Saccos philosophie der römisch- katholischen Kirche formu­felmänner naturgemäß nicht genug beschäftigen| Was eine Durchfeuchung der Armee durch und Vanzettis für Menschenwürde, Freiheit lierte: Dem römischen Bischof müssen alle fönnen. Man darf sich nicht damit beruhigen den Fascismus für den Staat und Völker für und Gerechtigkeit demonstriert, von den Kom- Könige res christlichen Volkes unter tan sein, wollen, den in diesem Rande von einer fajci Folgen haben könnte, davon kann man sich mandeuren der Vendrefloute als Kanaille be- wie dem Herrn Jesu Christo felber." In die­fischen Maſſe keine Rede sein kann und daher eine Vorstellung machen, wenn man Italien   handelt wird, während die fascistischen Ban- sem Sinne ist auch das Wort Dr. Feierfeils vom auch keine Gefahr zu befürchten ist. Es gehört und Portugal   betrachtet. Wir haben wahrlich diten die Freiheit im Schuße einer ſtaats genug fann wiederholt werden: Das letzte und ja zum Wesen des zajciune, daß er wivflich an dem tschechoslowakischen Militarismus in erhaltenden Partei gemeingefährlich miß böchste Ziel der dieritalen iſt, den Staat zum in einer Sensnoff Sente verwurzelt sein seiner dem demokratischen" Staate angepaß- brauchen dürfen. Jetzt hat man die Serle ein Diener der kirchlichen Machtan­muß, wenn diese sich auf die Erzeugung von ten Form genug was müßte erſt werden, mal bei einer Tat ertappt, die sie als Partei sprüche zu machen, die Despotie der Bric­Terror zu eigenen persönlichen Gunsten und wenn dieser Militarismus erst gar fascistisch außerhalb des Gesetzes stellt. Man lege ihnen ster aufzurichten.. Zur Begründung" erklären auf strupelloses Babanquespielen gehörin ver- würde! das Handwerk. sie, daß sie das Göttliche, das Prinzip des Guten,

sterialrat Dr. Borel in Sazawa noch in den frü- sammen, worauf 64 Detektive der Nachrich- frommen" hätteth weren doch wie bei anderen

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,, önigtum Christi" zu deuten. Nicht oft