Jahrzehntelange Erfahrungen
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Graben 25, Kl. Bazar.
Stand Nr. 690 verrät durch seine freudige Farbenkombination von Sonnenstrahlen auf rotem Grunde den Messebesuchern schon von weitem, daß hier die Radion- G. m. b. H., Schreckenstein, für ihre beliebte gemahlene Spezialfeife Radion wirbt. Sehr überzeugend wirken die Schaukästen mit den verschiedensten Wäschestücken, vom rauhen Arbeitshemd bis zur duftigsten Seidenkombination, die alle viele dußendemal mit Radion rein gewaschen wurden. Interessant ist zu beobachten, wie sehr auch das starke Geschlecht für diese rationelle moderne Waschmethode mit Radion eingenommen ist.
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erstenmale in Prag ). 2. W. A. Mozart : Symphonie| nerstag:„ Ein besserer Herr." Freitag:„ Sei111 Es- Dur Nr. 39. 3. A. Schönberg : Pelleas und den strümpfe." Samstag: Bunbury." SonnMelisande.( Symph. Dichtung nach Macterlink.) tag, 3 Uhr: Seidenstrümpfe." 7½ Uhr: Donnerstag, den 19. April: Viertes„ Meine entzückende Frau." ordentliches Konzert. 1. Aler. Skrjabin : Prometheus ( la poeme du feu) Op. 60 f großes Orchester, Kla vier, Orgel und Chor( zum erstenmale in Prag ). 2. Rich. Strauß: Eine Alpensymphonie für großes Orcheſter. 3. Joh. Strauß: Pazman- Walzer.( Neu eingerichtet von WH. Steinberg.)
Für die vier ordentlichen Konzerte wird An fangs Oktober ein eigenes Abonnement zu bedeutend ermäßigten Preisen aufgelegt werden.
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Bürgerlicher Sport. Fußball.
DFC. Prag schlägt das Stadtteam von Krefeld Spielplan des tschechischen Nationaltheaters. 7: 3( 3: 1). Die Prager wurden zu einem Spiel Dienstag:„ Teufelstäte." Mittwoch, nachm.: nach Krefeld anläßlich der Stadioneinweihung verWer ist auf der Welt der Mächtigste?" pflichtet und gewannen gegen die dortige StädteAbends:„ Coppelia." Donnerstag: Boris mannschaft nach einem überlegen geführten Spiele Gudunov" Freitag:„ amerad Donners mit 7: 3. Der beste Mann der Blauweißen war ta g." Samstag, nachm.: Falkenstein." Abends: Kannhäuser. Bei den Krefeldern war der Angriff Sarka." Sonntag, nachm.:„ Von Märchen zu noch das Beste. Märchen." Abends:" Faust"( Margarethe). Montaa: ,, a merad Donnerstag." Dienstag: Verkaufte Braut." Mittwoch, nachm.: bors."
Wir behalten uns eine Kritik dieses Pro-„ Teufelskäte." Abends:„ Das Kind Tagrammes vor. Die Red.
,, Der Walzertraum ", Operette von Oskar Strauß. ( Neueinstudiert im Neuen deutschen Theater, Samstag, 17. September.) Aus Normungsbestrebungen in der Glühlam- Strauß Walzertraum" und Lehars pen- Technik ist die neue Osram- Lampe hervorgegan- Lustige Wit we", diese beiden Musterwerke der gen. Die neuen Osram- Lampen( 15, 25, 40 Watt) fentimentalen Wiener Walzer Operette, die sich in für alle normalen Beleuchtungszwecke bedeuten einen wichtigen Fortschritt. Es wird in ihnen ein form beständiger Wendeldraht verwendet, der die Wirtschaftlichkeit der Lampe erhöht, d. h. es wird bei gleichem Stromverbrauch ein größerer Lichtstrom erzeugt als mit Lampen früherer Ausführung. Auch die Lichtverteilung ist durch die Verwendung des Wendeldrahtes und seine geschickte Anordnung gün stiger für Beleuchtungszwecke. Vorteilhaft ist auch
die gefällige Birnenform der Zampe, die sich jedem Beleuchtungskörper gut anpaßt, sowie die zwed mäßige Einheitspadung zur erleichterten Aufbewahrung. Fortschrittlich vervollkommnet in jeder Beziehung zeigt sich also die neue Osram- Lampe , weshalb sie berufen ist, alle anderen Ausführungsarten zu verdrängen. 0.
der letzten Zeit erst auch den Film erobert haben, müßten auch in unserer von Shimmy, Foxtrott und Charleston bestimmten Operettenzeit noch wirksam sein, weil der Quell ihrer melodischen und rhythmischen Erfindung überreich fließt und sie den moder
nen Dußendoperetten in der musikalischen Form und Anlage weit überlegen sind. Aber diese sentimentalen Wiener Walzeroperetten erfordern in der Wiedergabe mehr und anderes als die modernen Shimmy
Tschechoslowakei gegen Desterreich 2: 0( 1: 0). Das am Sonntag in Prag ausgetragene Spiel beider der tschechoslowakische Ministerpräsident Švehla ge Länder gehört zu dem sogenannten Europa- Cup , den spendet hat. Mitteleuropa - Pokal und Europa Cup, Spielplan des Ständetheaters. Dienstag: Die beides gutgedachte Einrichtungen im Sport der bür. Macht der Reklame." Wiittwoch, nachm.: Der gerlichen Vereine und Verbände, um sie vor der dro Teufelsschüler." Abends:„ Advokatin henden Pleite zu retten. Man hatte zu diesem Tref. Bolbek." Donnerstag: Sport und Liebe." fen das Stadion in Strahov gemietet, um die Ma Freitag:„ Manon" Samstag, nachm.: Rigosen aufnehmen zu können, die an diesem Tage in letto." Abends:„ Die Macht der Reklame." Prag versammelt sind und mußte dann am Nach Sonntag, nachm.:„ Unser Herr Pfarrer." mittag zur Kenntnis nehmen, daß dieses viel zu groß Abends:„ Der Fächer der Lady Winder- war, so daß die Massen verschwanden, die ausgeblicmer." Montag:„ Die Zauberflöte ." Diens tag:" Pygmalion." Mittwoch, nacht.: Die Kraft der Reklame." Abends:„ Der Fächer
der Lady Windermer."
Turnen und Sport. Ein Erfolg der freien Zurnbewegung
griff bot nur in der linken Seite ausgezeichnetes,
ben sind. Das Spiel fand auf einem vom Regen total ausgeweichten Boden statt, der zur Not mit Sägespänen usw. wieder in einen halbwegs günsti gen Zustand versetzt wurde. Die Tschechen haben verdient gewonnen, obzwar ihre Stürmerreihe eine Enttäuschung war. Die Wiener waren schwach in der Verteidigung, besonders das Half und der Anund Foxtrott- Operetten; bei diesen genügt meist die flotte tänzerische Durchführung, bei jenen wird von doch konnte diese sich infolge ihrer Kleinheit den Ausführenden auch Stimme und schauspieleriwar die am Samstag vom Deutschen Arbeiter- Turngegen das robuste Hinterspiel der Tschechen durchsches Können verlangt und die Beherrschung des und Sportverein Prag im Lidovy Dum" veranstal» lezen. Das erste Tor erzielte Podrazil, das zweite wienerischen Tones und Wesens vorausgesetzt. Bei tete Turuakademie. Der Zweck der Veranstal schoß Kratochvil aus einem Elfer. Schiedsrichter war der samstägigen, nach mehrjähriger Pause bewirkten tung, nämlich Werbung für die proletarische Körper- Herr Fabris( Agram). Der Besuch blieb, wie schon Neuaufführung des Oskar Strauß'schen„ ,, Walzerkultur, ist durch die Darbietungen sowohl der Män- angedeutet, hinter den Erwartungen zurück, nicht einWelches Interesse hat unsere P. T. Prager traumes" zeigte es sich, daß unser sonst so tüchtiges ner- und Frauenriegen des veranstaltenden Vereines, mal 20.000 waren da. Dafür gabs aber gut bürKundschaft an unserer Provinz Aktion„ Umsonst nach Operetten Ensemble an den Aufgaben der modernen als auch der Uebungsgruppen der tschechischen Brugerliche Eintrittspreise: Für einen nicht benüßbaren Prag "? Diese Aktion erhöht unseren Umsaß, ver- Dußendoperette verdorben und im bloß äußerlichen dervereine Prag II., Dolejši und Zižkov voll erfüllt Sitzplatz mußter 30-35 K geblecht werden( infolge mindert damit prozentuell unsere Regie und ermöglund derben Effekt spezialisiert wurde, während ihm worden. Der Turnabend wurde durch eine kurze Regens war das Holz naß wie ein Schwamm), für licht uns daher eine niedrigere Preis- kalkuiation. die künstlerischen Fähigkeiten, der fein Sinn und Begrüßungsansprache des Genossen Jaksch einge den 2. Platz wurden 8 K verlangt, und um den ArWir sind durch unseren größeren Umsatz in der das Stilgefühl für die klassische und nachklassische leitet, die vom Genossen Schrader tschechisch über- beitslosen auch die Möglichkeit zu geben, diese„ groß Lage noch billiger einzukaufen, ein noch größeres Wiener Operette verloren ging. Man hörte demnach setzt wurde. Bei der folgenden Abwicklung des Pro- artige" Veranstaltung zu besuchen, schämte man sich Lager zu unterhalten. Auch haben es jetzt die Prager einen weder echt wienerisch empfundenen„ Walzergrammes tamen dann Freiübungen der deutschen nicht, ihnen eine Ermäßigung von 2 K anzubieten, Damen leicht, auf die ständigen Anfragen und Auf- traum" in musikalischer Hinsicht, noch nahm man Turnerinnen an die Reihe, an welche sich Uebungen 5. h. ein Arbeitsloser mußte den 2. Platz mit 6 K träge ihrer Verwandten und Bekannten aus der auch sonst die echte Wiener Stimmung wahr, die am Barren der Turner der DTJ. Zižkov anschlossen. bezahlen. Aber die Geschäftstüchtigkeit hatte trotProvinz zu antworten; ſie verweiſen einfach darauf, typisch gerade für diese Operette ist, für deren Hand- Die sozialistische Jugend gab zwei Sprechchöre zum dem noch keine Grenzen, denn man war so human, daß jetzt jede Dame von auswärts ihre Garderobe lung der Wiener Walzer den Schlüssel bildet. Auch Besten. Die Frauen und Mädchen der DTJ. Prag auch den Invaliden die Kleinigkeit" von 4 K abzuselbst in Prag kaufen kann, ohne daß sie die Reise den erhöhten gesanglichen Anforderungen dieser älteDolejši führten Freiübungen mit Schärpen aus. Knöpfen. Man könnte hier einwenden, daß die Menge etwas foftet. Mit weiteren Informationen dienen ren Wiener Operette entsprachen die ausführenden Freiübungen der Turner des Deutschen Arbeiter des Gebotenen gar nicht im Verhältnis zum Eintritt fettittat neus& Ottal, Britory 27( Mine Künſtler nicht durchaus. Einzig Fran Lord als de obern ng real haloffen den turnerischen Teil ſtehe.. Doch hat uns dieſe„ Veranstaltung" allzu fektion en gros& en detail, Prag , Přikopy 27( Mitte Dirigentin der Wiener Damenkapelle Franzi Stein- der ersten Programmhälfte ab. Vor der Pause rezi- deutlich vor Augen geführt, daß der bürgerliche Sport des Grabens, Großer Bazar- nur 1. Stod , keine gruber zeigte sich dem Strauß'schen Werke und ihrer tierte Genosse Reisman heitere tschechische die Massen nur zum Geldgeben braucht. Die bürSchaufenster, Eingang im Hauſe, erſte Stiege rechts! besonderen. Wiener Aufgabe in diesem vollkommen Volkslieder in ihrem Urtext und in der von ihm gerliche Strupellosigkeit geigte sich diesmal im grellgewachsen; denn sie besitzt das echte Wiener Blut und stammenden deutschen Uebersetzung. Der zweite Teil sten Lichte: dem Arbeitslosen von seiner kargen Temperament, beherrscht den Wiener Dialekt tadel- des Abends wurde eingeleitet durch holländische Tänze Unterstüßung und Invaliden von ihrer zum Verhunlos, bringt das glänzende schauspielerische Talent und der Frauen der DTJ. Žižkov. Turngenosse Mollit gern nicht einmal ausreichenden„ Pension" solch hohe die Erscheinung für ihre Rolle mit. Frau Schn1; trat solo mit einer gut durchgearbeiteten Stabübung Eintrittspreise abzuverlangen, heißt alles andre cher Nästelberger, unsere neue Operettendiva, hatte auf. Im Anschluß daran brachte Genosse Walter als dem Massensport zu dienen. Ein klassenbewußter Die Philharmonischen Konzerte des Pech in ihrer ersten neuen Rolle als Prinzessin Taub einige klassische Gedichte mit künstlerischer Arbeiter hat demzufolge auf den bürgerlichen SportNeuen deutschen Theaters. Selene, da sie schwer indisponiert und dadurch in Vollendung zum Vortrag. Die Frauen der DTJ. plätzen nichts zu suchen und es geschicht jenen voll ihrer gesangskünstlerischen Leistung stark beeinträch. Zižkov boten leichtathletische Freiübungen, Männer- kommen recht, die zuerst hingehen und dann schimpfen. Dirigent: Hans Wilhelm Steinberg . tigt war. Stapellmeister Waigand als muji- und Frauenriegen des Deutschen Arbeiter- TurnverDonnerstag, den 27. Oftober: Außer falischer Leiter der Neuaufführung der Operette eines turnten am Barren Gruppen- und Kürordentliches Konzert. Solistin: Erica Morini . zeigte, daß auch ihm unter dem Einflusse der moderübungen. Den Abschluß vildeten Sammerübungen Wien schlägt Prag 4: 2( 2: 0). Dieses am Sonn1. Franz Bed( 1730-1809): Symphonic in G- Moll nen Modetanz- Operette der Rhythmus des Shimmy der alten Herren" der DTJ. Prag II., Dolejši. tag in Wien zum Austrag gekommene Städtespiel ( zum erstenmale in Prag ). 2. Paul Deſſan: Sym- und Foxtrott näher liegt als der Dreivierteltalt des Großen Beifall fand als Schlußnummer eine deutsch - wurde von den Wienern verdient und mit großer phonie in C- Dur( Uraufführung). 3. Aely. Glazon- fließenden Wiener Walzers. --cf. sschechische Turngruppe mit einem sveisprachigen leherlegenheit gewonnen. Die Prager versagten bis now: Violinkonzert( Erica Morini ). 4. Franz Schu- Noch bis einschließlich Donnerstag bleiben den Transparent Freundschaft". Die Uebungen des auf den Tormann und Pleticha als Mittelläufer. Die bert: Symphonic in C- Dur Violinvorträge: Erica bisherigen Abonnenten ihre Pläße für das neue deutschen Vereines wurden am Klavier vom Genossen zwei Tore erzielten die Prager , als die Wieser schon vier geschossen hatten und gemütlich spielten. Abonnement reserviert. Ab Sonntag, den 25. d. M. Hugo Berger begleitet. Mit voller Absicht ist verDonnerstag, den 8. Dezember: Erstes Ausgabe der Abonnementskarten für die neueintre- mieden worden, einzelne Darbietungen besonders ordentliches Konzert. Solisten: René le Roy tenden Abonnenten. lobend hervorzuheben, denn alle Ausübenden gaben ( Flöte, Paris ), Erwin Schulhoff ( Klavier, Repertoire- Acnderung. Wegen mehrerer Er- ihr Bestes. Sie wurden dafür mit reichem, aus Prag ). 1. G. F. Händel : Conzerto grosso D- Moll trankungen im Opern- Ensemble muß die für Sams- vollem Herzen kommenden Beifall belohnt. Es war für Streichorchester. 2. Erwin Schulhoff : Double- tag angesetzte erste Aufführung von Richard Strauß ein edler Wettstreit zwischen deutschen und tschechi PRAG II., Nekazanka 7. Concerto für Flöte und klavier mit Begleitung eines neueinstudierter„ Elektra " auf Dienstag, den 27. verschen Arbeiterturnern, der alle Anwesenden mit der Vorzügliche Küche, gutgepflegte Getränke, billigste Streichorcheſters und zwei Hörnern( Uraufführung). schoben werden.— Samstag„ Gräfin Marisa" frohen( Gewißheit erfüllte, daß es mit der Arbeiter- freiem Entree. Fortsetzung im Keller bis 8 Uhr nachts 3. Ernst Toch : Spiel für Blasorchester Op. 30( um( 238-1), Donnerstag„ Der Wildschüt" statt turnbewegung wader vorwärts geht. Den Frauencrstenmale in Brag). 4. Haydn : Sonate für Flöte Mariza"( 235-8). gruppen der tschechischen Brudervereine wurden von und Klavier. 5. A. Brudner: Symphonie Nr. 7 Spielplan des Nenen Deutschen Theaters. den Veranstaltern Lorbeerkränze mit einer auf roter E- Dur. Dienstag( 232-4), 7% Uhr:„ Volpone." Mitt Schleife gedruckten Widmung überreicht. Allgemein Donnerstag, den 26. Jänner 1928: wod)( 234-2), 7½ Uhr:„ Gyges und sein war der Eindruck, daß die Veranstaltung jeden TeilZweites ordentliches Konzert. 1. A. Borodine: Sym- Ring." Donnerstag( 235-3), 7 Uhr:„ Wild- nehmer und Besucher voll befriedigt hat und daß sie phonie in H- Moll. 2. M. Mussorgsky: Eine Nacht ich i 3." Freitag, halb 8 Uhr: Stiefmama." der freien Turnſache auf Prager Boden neue Symauf bent tablen Berg. Symp. Dici). 3. Costa( 331), 8 Uhr:„ Gräfin Mariya" pathien warb.
Mormi.
Kunst und Wiſſen.
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Stravinsky : Chant du rossignol. 4. F. Liszt : Eine Faustsymphonie für großes Orchester, Männerchor und Tenorsolo.
Herausgeber: Dr. Ludwig C3 ch. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Druch: Deutsche Zeitungs- Aktien- Gesellschaft in Prag .
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Donnerstag, den S. März: Drittes Spielplan der Kleinen Bühne. Dienstag: Mi ordentliches Konzert. 1. G. Verdi: Vier geistliche Chocolate" Mittwoch:" Scherz, Satire, Bür den Druck becantwortlich: Otto Solik, Brag. IN TEPLITZ SCHONAU Stücke für Solostimmen, Chöre wird Orchester( zum Ironic und tiefere Bedeutung." Don- direktion mit Erlas Nr. 127.451/ VII/ 27 am 14. Mai 1927 bewilligt.
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