Sonntag, 23. Oktober 1927.
Will der Herr Graf ein Tänzchenwagen?
Ein Herzenserguß des chriftlichsozialen Senators und ehemaligen Grafen Ledebur in der liberalen„ Reichenberger Zeitung ".
Der deutschklerikale Senator Ledebur Wicheln. Artikel? denn zur Verdächtigung der SozialGraf von Geburt, äußert sich in der uit Respekt demokratie brauchte er doch schließlich nicht eine zu sagen liberalen Reichenberger Zeitung " in ganze Seite! Er will die Gemeinden entcinem vier Spalten langen Leitartikel zu den Ge- politisieren. Sein Kollege Hilgenreimeindewahlen. Schon der Anfang ist inter- ter hat erfolglos den Wahlkampf von der essant. Der Herr Graf, der natürlich ein Faible Bolitik reinigen" wollen, jetzt will Ledebur die für vornehme Manieren hat, ist ganzentjeßt Gemeindevertretungen überreden, sich über die Schärfe der Worte und Ur nur ja um Politik nicht zu fümmern. teile", mit denen im judetendeuischen Lager" Begreiflich! Die Partei des Herrn Ledebur der Wahlkampf geführt wurde; und fachlich nobel, fühlt, daß die( geschwächten) christlichsozialen und wie eben Aristokraten sind, meint der Herr Graf, landbündlerischen Gemeindefraktionen fein Honig daß auch die Aktivist e'n zuweilen übers Ziel lecken haben werden, da ihnen doch vor allem die geschoffen hätten,„ daß von aktivistischer Seite die Sozialdemokraten bei jeder Gelegenheit ihre Bar fer oder jener die oppositionellen Parteien end- teiſchuld unter die Nase reiben werden. Und gültig in den Grund gebohrt habe und der Vor- da fagt eben Herr Ledebur: Fort mit der Politik wurf des Leichtsinns, der Oberfläch aus der Gemeinde! Dort entscheidet lediglich, ob lichkeit, ja des Volksverrates machte die Männer, die da sitzen, Wissen und gedie Runde durch Versammlungen, Plakate und sundes Urteil, ehrliche, gerechte und Preffe." opferwillige leberzeugung, Geist, Sut ab vor solch einem chevaleresfen Geg Charakter und Herz" bejizen. Kurz ner!, muß da jeder Lefer sagen so hofft der Männer vom Schlage etwa des Herrn JustizHerr Graf. Aber die Menschen müßten so dumm ministers Mayr- Harting! Und vor allem: Mansein, wie der Herr Graf gescheit sein will, wenn ner müssen es sein mit dem Gefühl für die fie ihm auf diese Mache hereinfielen. Und man Pflicht, die nationalen Güter und die braucht auch wirklich nur ein paar Spalten wei- nationale Eigenart der Gemeinde terzulesen, um draufzukommen, daß der Herr Graf zu hüten, zu pflegen und unsere nationale seine vornehmen Allüren nur vorgetäuscht hat, um Straft wie unseren nationalen Wert durch fachliche
jenen Christlichsozialen in den Gemeindeftuben erst recht auf die Finger sehen lassen!
feit wurde."
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einigten Elemente in absehbarer Zeit mit uns auf gemeinsamer nationaler und national wirts schaftlicher Grundlage finden."
stiert feine Grundlage, das weiß Herr Senator Seitdem es eine Sozialdemokratie gibt, exiredebur sehr wohl, auf der wir uns mit ihm finden könnten. Und es fehlt ihm nur unsere Ehrich feit, einzugestehen, daß es zwischen seines gleichen und uns nur eines gibt: den lassenfampf.
Für das Gemeinde finanzgesetz hat der Herr Graf übrigens nachträglich eine Ents schuldigung gefunden. Sie ist streng sachlich und verrät nichts von dem Leichtsinn, der Oberflächlichkeit und der ungerechtfertigten Schärfe, die Herr Ledebur nun einmal im politischen Stamps nicht leiden kann. Schlicht und einfach schreibt Herr Ledebur: „ Die sozialdemokratische Gemein dewirtschaft bildet mit die Haupturschreibt, ein Gegner von Weltvorurtei Graf Ledebur ist, wie er in diesem Artikel sache, daß das Gesez über die Finanzen" von der Art des Sozialismus. Ja freilich, gebarung der Gemeinden zur Notwendig Ledebur uno die Reichenberger Zeitung " find frei von Weltvorurteilen". Der christlichsoziale berger Zeitung", die anderntags wieder Senator schreibt ungeniert in der Reichen. deutsch national, übermorgen deutschliberal ist. Allerdings schwankt dieses gesinnungstüchtige Blatt in der letzten Zeit immer alle Verachtung, die sich seine Klasse gegen die Es wäre interessant zu erfahren, womit sich Herr Aus Ledebur spricht, verhalten, aller Saß und bindler und Christlich sozialen ein. dentlicher in das Lager der LandArbeiterschaft von jeher herausnahm. Und es ist Spina und Mayr- Harting diese Ehre verdient erbärmliches Pharifäertum, wenn er, anscheinend haben, besser gesagt, womit und wie die schweren deutschen Herzens, ausruft: ,, Reichenberger Zeitung " sich um und ,, Wir müssen wohl darauf verzichten, daß an Spina, Mayr- Harting and Ledesich... die im sozialdemokratischen Lager ver- bur Verdienste" erworben hat!
rier, die das Gesetz beschlossen haben, find an ihm Also nicht die Christlichsozialen und Agra Schuld, sondern die Sozialdemokraten! Natür lich verschmäht das Gräflein auch hier jede Beweisführung. Lügenhafte Behauptungen laffen sich eben nicht beweisen.
Der Schiedsspruch verbindlich.
dann umso sicherer nach der Wahl„ Urteile" zu Arbeit mit Vermeiden jeder ungerech Die überwiegende Mehrheit der Delegierten für die Annahme.- Ablehnung fällen, die an Dreistigkeit, Unverfro- tigkeit und Gewalt zum Wohle der renheit und Gehässigkeit gegen andere Gesamtheit zu stärken."
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durch die Grubenbefizer. Bergebliche Heße der Kommunisten. während der Wahlen mindestens gleichkom- Noblesse nicht genau angeben wollte, wo und in Delegiertenversammlung der Bergarbeiter in Funktionären der Bergarbeiter, die selbst im Bemen. So läßt sich der ehrenwerte Herr Senator welcher Partei solche auch nationale muster Halle, an der über vierhundert Delegierte aus trieb stehen, gegen eine winzige Minderheit gefaßt Ledebur über die deutschen Sozialdemo- gültige Männer zu finden sind: jeder weiß es: dem gesamten mitteldeutschen Braunkohlengebiet worden. Wenn auch die Forderungen der Gewerk traten also vernehmen: in der christlichsozialen Partei, dort, teilnahmen, hat den gestern gefällten Schieds- schaften nicht vollständig erfüllt worden sind, so Man kann nicht leugnen, daß sie da oder wo sich die Wayr Harting, die Hilgen spruch, der eine Erhöhung des Schichtlohnes um bringt der Schiedsspruch eine Erhöhung der biss dort" Werke sozialen Fortschritts gefördert oder reiner, die Pater Fritscher und Feier 60 Pfennig vorsicht, nach zweistündiger Beratung herigen Löhne um 11.3 Prozent. Die& omgetätigt haben, aber im allgemeinen genom feil und Herr Ledebur selber befinden. Die in namentlicher Abstimmung mit 381 gegen 36 munisten haben aber in Mittelmen kennzeichnen unnötige Ausgaben, kostipielige haben ja mit der Verwaltungsreform, Stimmen angenommen. Dagegen haben die deutschland , ihrer früheren HochGroßmannssucht und übermäßige Förderung eige- mit dem Gemeinde finanzgesetz, mit der Unternehmerverbände den Schiedsspruch abge- burg , vollkommen abgewirtschaftet. ner Parteiangehöriger die gemeindeämtliche Tätige Steuerreform, mit den 3öllen, mit dem lehnt; das ist jedoch lediglich eine Finte, da die Es wird ihnen auch jest nicht gelingen, noch nachkeit der Sozialdemokratie; was sie zurückließen, Bertifikatistengeseß, mit dem Rübeteiligten Kreise wußten, daß das Reichsarbei- träglich Verwirrung anzurichten. stungsfonds so deutlich bewiesen, wie sie tenministerium den Schiedsspruch für verbindlich Ein„ gewöhnlicher" Bürger würde sich wahr- sozial und national nichts anderes und Höheres erklären wird. Die Verbindlichkeitserklärung ist fcheinlich bemühen, solche Behauptungen wenig des deutschen Volkes! im Auge haben als das Wohl der breiten Massen dann auch, wie amtlich mitgeteilt wird, bereits stens versuchsweise durch ein Beispiel zu beweisen. erfolgt. Ein hochgeborener Graf hat das nicht notwendig. von der Verwaltungsreform wie fein Parteige- in die geschlossene Front der Bergarbeiter einen Nun ist aber Ledebur nicht ganz so begeistert Die Kommunisten versuchen es nachträglich, In gewissen Streisen braucht man ja bekanntlich noise Mayr- Sarting und auch im Gemeinde- Reil hineinzutreiben. Sie behaupten, daß der Braunkohlensyndikat und das Ostelbische Braun Berlin , 22. Oftober. Das Mitteldeutsche Beleidigungen nicht zu begründen; wenn's dem anderen nicht paßi, jo trägt man halt die Ge- finanzgesetz hat er ein haar gefunden. Streit von den reformistischen" Gewerkschafts- kohlensyndikat haben die sofortige Cinberufung schichte durch ein Duell aus. Und Graf Ledebur führern abgewürgt" worden sei; die Arbeiter einer Sitzung des Reichsfohlenverbandes und des darf sich in dem angenehmen Bewußtsein schlafen hätten mehr erreicht, wenn sie den Schiedsspruch! Großen Ausschusses des Reichsfohlenrbtes mit der legen, daß ihn die Sozialdemokratic natürlich nicht abgelehnt und gegen den Willen der Gewerkschaj- Tagesordnung: Neuregelung der Preise vor die Pistole fordern wird. Also warum sollte ten den Streit fortgesett hätten. Dabei ist der im mitteldeutschen Braunbobiener dann nicht beschuldigen, ohne einen Beiveis Beschluß auf Annahme des Schiedssspruches nicht bergbau ,, beantragt. anzutreten?
war zumeist ein finanzielles Trümmerfeld."
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Die Verwaltungsreform, sagt Ledebur, ist ,, in manchen Punkten vom nationalpolitischen Standpunkt ans betrachtet mit Recht anfechtbar" und das Gefeß über die Finanzivirta schaft der Gemeinden", sagt Ledebur, lönnte abstrakt genommen, niemand gutheißen." Aber will der Herr Graf ein Aber, fagi Ledebur, das ist ja Sache des Parla sagt Tänzchen wagen wir spielen's ihm ments und der parlamentarischen Parteien! auf. Wir werden die Bevölkerung bekannt- Die Gemeinden gehe das gar nichts an und und der parlamentarischen Parteien! machen mit diesem Kavalier, der durch solche ganz die oppositionellen Parteienvertreter hätten, das fonfrete, aber allgemeine Verdächtigungen die ist das Köstlichste, den christlichsozialen und land deutsche sozialdemokratische Arbeiterpartei und bündlerischen Gemeindevertretern höchstens zu Hunderte ihrer Vertrauensmänner jagen: in Bausch und Bogen verleumdet! Daß die sozialdemokratisch geleiteten Gemeinden durch die Bank und erwiesenermaßen billiger verwalteten als die bürgerlich verwalteten, von dieser Tatsache nimmt Herr Ledebur keine Notiz; dagegen erhebt er gegen uns den Vorwurf des Partei- und Personenegoismus- er,
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der Herr Graf und Senator Ledebur, dem auf Grund der Regierungsbeteiligung seiner Partei bei der Bodenreform Extrawürste gebraten wurden, er, der sich in offener Senatsfißung mußte fagen lassen, daß er wie so manch anderer hochmögende Klerikale und Landbündler bei der Bodenreform in ungeheuerlicher Weise protegiert wurde. Und das kommt her und wagt es, uns Proteftionismus vorzuwerfen! Was aber will' Herr Ledebur mit diesem
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Rundfunk für Alle!
„ Eure Partei hat die Suppe eingebrockt, nun scht selbst zu, wie ihr sie verdaut."
Kongreß der Bergarbeiter- Grekutive.
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Die Unternehmer verlangen Preiserhöhungen.
Ein tleritaler Bürgermeister,
der Amtsgelder unterschlägt. Graz, 22. Oktober. ( Eigenbericht.) Heute früh.
Warschau , 22. Oftober. Der Kongreß der Bergarbeiterinternationale in Warschau hat seine Beratungen beendet. Die wichtigsten Beschlüsse des Kongresses bezogen sich auf die Frage der wurde der christlichsoziale Bürgermeister von Altersversicherung der Bergarbeiter. Zahlreiche Wollsdorf in Steiermark wegen Veruntreuung wichtige Beratungspuntic wurden wegen des von 10.000 Schilling Gemeindegeldern verhaftet Ausbleibens der englischen Vergarbetierdelegation und dem Landesgerichte in Graz eingeliefert. von der Tagesordnung abgesetzt. An den Beratungen nahmen die Vertreter der Bergarbeitergewerfschaft Bolens, Frankreichs , Belgiens , der Tsche choslowakei und Deutschlands teil.
Der Talmudist Moses Jhigstein aus Tarno pol kann dem Herrn Grafen um diesen Dreh neidig sein, den er allerdings nicht bei Rabbis, wohl aber bei den Jesuiten gelernt hat. Nach dem Rezept des christlichsozialen Senators brauchchoslowakei ten die deutschen Sozialdemokraten sich gar nicht um diese Gesetze zu fümmern, weil sie ja von den anderen verschuldet wurden! Nun, das hoffen wir selber, daß die Christlichsozialen die Suppe werden ausbroden müssen, die sie ihrer Partei eingebrodt haben. Aber die Suppe, die sie der gefamten arbeitenden Bevölkerung eingebrockt haben, die geht eben die ganze Bevöl ferung etwas an und sie wird, so wie sie den Christlichsozialen schon bei den Wahlen einen großen Teil ihres Vertrauens entzogen hat, nun
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Berlin , 22. Oktober. Auf der Station Schönwalde der Reiniden Dorf- Liebenvalder Nebenbahn hat sich heute vormittags ein Unfall durch Kolliffion zweier Züge ereignet, der bei Mostau, 22. Oktober. ( Taß.) Gestern wurde aller Schwere doch immerhin glimpflich verlaufen der Beschluß des Zentralexekutivkomitees der ist. Von den etwa 100 Fahrgästen des Zuges Sowjetunion veröffentlicht, durch welchen Dowgalewiti zum Sowjetbotschafter in Frankreich er- sind bei dem Zusammenstoß etwa 30 mehr oder nannt und der Amtspflichten eines Sowjetbot- minder schwer verwundet worden. Es herrschte schafters in Japan entbunden wird. eine unbeschreibliche Panit.
Sofol Tätigkeit, 17.45: Deutsche Sendung. Wetterbericht| fouate op. 96. 20.35:„ Lanzelot und Sanderein", aliflämisches und Zagesnenigfeiten vom Preisbureau, hierauf: Rebatteur Schauspiel.„ Stilleben", Szene von Molnar. Ferdinand Dem I, Brag: Wilhelm willer in Böhmen . Sürich, 588, 12.32: Schallplattentonzert. 15: Nachmittags Anläglich feines 100. Todestages. 18.15: Landwirtschafts- fonzert. 16: Tanamujit. 20: Bolkstümlicher Abend. 21.20: funt. 18.30: Vortrag: Ueber die Regulierung der Elbe . Unterhaltungskonzert. 22.10: Tanamufir. 18.30; Landwirtschaftsfunt auf Welle 1110. 19.15: Leichte ufir. 20: Stonzert. Lettische Symne. Tschechoslowakische Hymnen. 1. Ritols: Gaismas pils, 2. Melngailis : Senatne. 3. Salits: Miteris mironu fala. 5. Bitols: Ligai. 6. Dar anis: Sapnu taluma. 6. Cirulis: Es zinu. 8. Stalnins: Breslau , 323, 12.15: Schallplattenfonsert. 16.30: Unterbenfrozu vainags. S. Stalnins: Supla dziesma. 8. Darzins : baliungstonzert. 18: Einführung in die afuftit. 18.50: pignon. 20.40; Spanische Volksgefänge aur Gitarte. 1. Gra Elternitunde. 19.40: Wilozbufti aus eigenen Werfen. 20.30: nabinas. 2. Soleares 3. Beteneras. 4. Zientos. 5.Guajiras, Unbefanutes von Johann Strauß . 6. Malagueñas. 21.15: Unterhaltungsmufir. 22: Seltsignal, Levie Nachrichten des Preßbureaus, Uebersicht der Tages22.20: Schallplattenmusif.
Königswusterhausen, 1250, 12: Englisch . 15: Ländliche Frauenbildung. 15.40: Stodanweisungen und Speifefolgen. 16: Das Ende der Jugendbewegung? 17: Deutsche Stultur des Mittelalters. 18: Frühmittelalterliche Mufit in Denifland. Programm für morgen, Montag. 18.30: Englifa. 18.55: Die Lubinen als Futtermittel. 19.20: Wirtfafilialetti. Betriebe. 20.30: Uebertragung von Berlin , Prag , 349, 11: Schallplattenmusik 11.35: Landwirtschafts- 481. Strauk: Biolinfonate. 21: Defar Maria Graf- Abenb. funt. 12: Seitfignal. Treffenachrichten. 12.05: Mittagstongert. 22.30: Tanae mit Gelang. 13.05: Rundfunt für Industrie, Sandel und Gewerbe. 13 35: Börsennachrichten. 15.45: Frauenfant. 16: Kinderede. 16.20: Börsennachrichten und Sopfenmartipreise. 16.30: Nachmittags fonzert, 17.30: Vortrag. Ueber Starifatur. 17.45: Deutfche Sendung. Wetterbericht und Tagesneuigkeiten vom Bregbüro, vierauf: Dr. Job u. Brag: Wohnungsnot und Eigenbeim. 18.15: Landwirtschaftsfunt. 18.30: Bortrag. Ueber die Regu lierung der Elbe . 18.45: Borirag. Epidemische Kinder- Nerven labmung. 19.30:„ Das Schwalbenneft". Operette von Grania itaedten. 22: Seitfignal, lebte Nachrichten des Breßbüros, lebersicht der Lagesereignisse und Sportnachrichten. 22.15: Theaternachrichten. 22.20: Tangmufit.
Brünn , 441, 12.15: Schallplattenmufif. 14.30: Brager Effettenbörse, Wettervorausfage, Breſſe, Sport und The nie: nachrichten. 18: Seithignal. Dente Breffenachrichten. 18.10: Deuife Sendung. Prof. Sans Mayer: r Hold Bödlin". 18.25: Ueber Bienenzucht. 18.40: Unterricht in den Mittelschulen." 19: Wochenfuiturübersicht. 19.30: 28ie Brag. Breßburg, 300, 16: Landwirtschaftsfun! 18: Stonzert. 1. Balló: Die Zigeunerin. Duverture. 2. Berdi:„ Trouba bour". 3. Siche: Ben Atiba. 4. Lindsay: Genia. 19: Vortrag. 19.15: Aus der Geschichte Breßburgs. 19.30: Wie Brag Sinjmau, 1570, 10: Rusto: Rezilation volkstümlicher Bal Jaben. 19.15: Freifenachrichten. 19.20: Stonzert. 1. Dohnányi: Quartett A- Dur. 2. Mozart: Quartett B- Dur. Budapest , 556, 17: Pbilofophifcher Vortrag. 17.35: 31eunermusir. 19: Radiobotfchaft. 20: Deutsche Sprach finnde. 20.30: Philharmonisches Stonzert. 22.30: Schallplattenkonzert.
Daventry , 1604, 13: Millagskonzert. 14: Orgellonzert. 16.15: Tanglee. 18.15: Stinderstunde. 19: Quartett.
Santfurt, 429, 15.30: Jugendstunde. 16.30: Die Oper ber 28ode. 18.45: Nordifce Röple. 19.15: Beamtenschulen. 20.15: 3ithertongert. 21.15: Hausfonzert. Hamburg , 395, 12.50; Wittagsfonaert. 14.05: Hausfonzert. 16.15: Bhilotas". Trauerspiel von Leffing. 18: Sau fongert. 19.25: Birifmafisauffassungen im Wechsel der Zeit. 20: Deutsche Bolfsmufir.
ereianiffe und Sportnachrichten. 22.15: Theaternachrichten.
Brünn , 441, 12.15: Mittagstonzert. 14.30: Prager fettenbörse, Wetterborausfage. Breffe.. Sport- und beater nachrichten. 15: Eine Stunde Frauenfunt. 1. Mäbchenerate meinen Grinnerungen. 3. Beim stabier. 4. Unfere Grauen in der Barmherzigkeit. 18: Beitfignal. Denfe reffemeridien, 18.10: euif de Sendung. Dr. Paul born: Berufstrantbeiten da Babue, 18.25: Was ein guter Bieb achter wiffen soll. 18.40: Beiße Roble. 19: Kindertag. 19.40: Esperantofurs. 20: Kindertag. 21: Regimentsmufir. 22: Wie
Brag.
Königswusterhausen, 1250, 12: Franzöfifch. 15: Die ameri fanische Frau im Beruf und Leben, 16: Das Berliner Abenb abmnasium. 16.30: Spanifa) 17: Deutsche Stultur des telalters. 18.30: Spanila. 18.55 Zierbichtungen.19.20: Matthias Claudius und feine Komponisten. 20: Uebertragung von Berlin , 484. Samfon", Oratorium von Händel .
Breslau , 323, 12.15 Smallplattentonzert. 15.45: Kinder fünstlerische Darstellung. 19: Bon Boll au Boll. 19.30: Be richte über seunst und Literatur. 20.10: Seitere Stunde. 20.50: Alte Kammermufit. 21.30: Blid in die Zeit.
ſtunde. 10.30: Unterhaltungstongert. 18: Sport in bilo
Frankfurt , 429, 15.30: Jugendstunde. 16.30: Bizet - Ston
10.45: Bestrahlungen beim Sport. 20.15: Gefangstonecti 21.15: Stammermufit. Grieg : Streichquarteit op. 27. botat: Riavierquartett op. 96. 22.15: Goallplattenfonsert.
Samburg, 395, 12.30: Mittagskonzert. 14.05: Hausfonzert.' Blanderstunde. 19: Milchschaf oder Milchziege? 19.25: Ent 16.15: Konzert. 17: Samburger Theatererinnerungen. 18: widlung der Handweberet. 20.15: Deutsches Leben, bentsche Landfchaft. 22.30: Die aktuelle Stunde. Tanamufit.
Langenberg, 469, 13.10: mittagstongert. 16.15: Frauenbung durch Lektüre und Bühne. 2. Sabet: Regitation. usert. 18.30: Frauenstunde. 19.15: Altbentfche Tafelmalerei. ſtunde. 17.30: Biolinfonalen. 18.30: Grundlagen der Vererbung. 19.45: Soidfalsgemeinschaft von Schule und Eltern haus. 20.15: Lefefiunde. 21:15: Starifae Muſik. Tanamufif. geipsin, 368, 19: Sallplattenkonzert. 16.30: Nachmit tagsfonsert. 18.05: Schachweltfampf. 19: Bom Tabafblait zur Bigarette. 19.30: Arbeitsgemeinschaft. 20.15: Die beimliche The", fomische Oper von Cimaroja. 22.15: Langmufit. München , 536, 12.35: Schallplattenfonzert. 16:35: Stam mermifit. Mozart : Duintett. Beethoven : Quintell, op. 16. 18.30: Standardisierung landwirtschaftlicher Erzeugniffe. 19.30: Abschied vom Reifen. 20; Das Klavier in feiner bifto. rifen Enuvidlung. 21: Von Belle zu elle. 22.20: Schach . Stuttgart , 380, 12.30: Emallplattentonzert. 16.15: Nach- rag. mittagstonzert. 18.45: Bastelstunde. 20: Klavierabend. Dent fcher Vollston and Balladen.
Programm für Dienstag:
Breßburg. 300, 18.15: Stonzert. 1. Nedbal : Sonate S Moll. 2. Ruffifche Arten und Lieder. 3. Glazunow: Chant du me ueftrel. 4. Bendi: Lied. Denza: Rebre aurid. 5. Bopper: Serenade orientale. Cafella: Chanson napolitaine. 19.20: Balaftbauten in Prekburg. 19.40: Vodička: Vortrag. 20: Wie Rafhau, 1870, 19: Vortrag. 19.15: Bressenachrichten. 19.20: Soliftenfonzert.
Budapest , 556, 11: Schallplattentonzert. 17: Orchester Tonzert. 18.15: Geographischer Bortrag. 19: Ueberiragung aus dem Opernhaus. 22.10: Bigeunermusik.
Langenberg, 469, 13.10: Mittagskonzert. 14.30: Wie bleibe im gefund? 16.30: Jugendfunt. 17.30: Befperfonaert. 18.30: Fragen der Rundfuntfritif. 19.40: Deutschlands Berbältnis zur Weltwirtschaft. 20.10:„ Das Konzert". Luftspiel von Bahr.
Leipzig , 366, 12: Schallplattenkonzert. 16.30: Nachmittags. Tonzert. 18.05: Arbeitsforschung und ausbali. 19: Ueber den 206 durch Elektrizität. 19.30: Die erste beutsche Rebo Intion. 20.15: Seltsame Begebenheiten. 22.15: Tanzmusik. München , 536, 14.45: Frauenstunde. 16: Unterhaltungs Daventry , 1604, 13: Orchesterfonsert. 16.45; Musikalisches Swifchenspiel. 17: Stonzert. 18.15: Stinderstunde. 19: Tangonzert. 17.45: labierfonaert. 19.30: Eble Narretei. 20: Stam mermusik. Dvorat: Sonatine G- Dur. 20.20: Rezitationen. 20.45: Lieder. 21: Bunte Stunde. 22.40: Sextett. 23.30: Tanz
21: Militärtonzert. 22.35: Stammermusik. 23.30: Slavier- fajafisfunt. 12: Beitsignal, Breffenachrichten. 12.05: Mit mufir. 10.45: Quartett. 20.15: labiersonaten von Haydn . 20.50: Birtuose Biolinstüde. 22: Triokonzert.
mustr.
Pras , 349, 11: Schallplattenmufif. 11.35: Sandwirt Tonzert. 24: Tanamufit. tagefonzert. 13.05: Rundfunk für Industrie, Sandel und Rom , 450, 17.15: Gemischte Musir. 20.45: Konzert. Gewerbe. 13.35: Börsennachrichten. 15.45: Bortrag: Der Wien , 517, 11: Bormittagsmufit. 16.15: Nachmittags luternationale Spartag. 16: Rinderede. 16.20: Börsennach fonzert. 17.30: Aus Lord Byrons Leben. 18.30: Zifchaenoffen zichten und Hopfenmarktpreife. 16.30: Konzert. Debussy : 3. Menuet . Tonzert. 18: Rembrandt . 18.30: Unfälle durch Elektrizität. im Tier- und Pflanzenreid). 19: Die stultur des Gespräches. stleine Suite. 1. Im Stabn. 2. Umzug. 10.30; scanflüge u. Atlantikvertebr. 20.05: Alus b. 3opfzeit. 4. Ballett. 16.45: Zanzmusir. 17.30: Vortrag: Neber die 19: Franzöfif. 19.30: Englife. 20: Beethoven : Violin