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Samstag, 16. Jänner 1932.

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Da die Ufa   zu gleicher Zeit ihre erste Film­operette von Salman, Ronny", zeigt, liegt ein Vergleich naye. Ronny" stellt früheren deut­schen Operettenfilmen gegenüber einen Fortschritt

Seite 5 Unfall eines Wiener   Kapellmeisters. Von gültigen Entwurf der Sozialpolitischen Richtlinien beitskonferenz im Jahre 1932, die Arbeit in Genffnerin zu wünschen übrig läßt, nimmt man gern einem schweren Unfall wurde der bekannte Wie vorlegen. im allgemeinen. in Kauf, da die unerschöpflich sprudelnde und über­ner Orchesterdirigent Professor Spörr betrof Aenderungen im Aufbau des J. G. B. Internationale Abrüstungsattion. fließende Komik der beiden genialen Clowns und fen. Beim Abspringen von der Straßenbahn 3u dieser Frage hatte das Sekretariat gemäß dem Die internationale Petition der organisierten Arbei die prickelnde Operettenstimmung einen reichlich stürzte der 65jährige und erlitt eine Gehirn- Beschluß des Stockholmer   Kongresses eine Vorlage terschaft soll am 1. Februar dem Präsidenten der für fleine Mängel entschädigen. erschütterung und verschiedene Verlegungen am ausgearbeitet, die verschiedene Möglichkeiten einer Abrüstungskonferenz des Völkerbundes durch die Kopfe. strafferen Eingliederung der Internationalen Be- Vorsigenden des J. G. B. und der Sozialistischen Drei Geometer vom Zug getötet. Auf der rufssekretariate in den J. G. B. vorsieht. Der Arbeiter- Internationale sowie die beiden Vorsitzen­es den der Gemeinsamen Abrüstungskommission über bei Dordrecht  ( Holland  ) über die alte Maas   Vorstand nahm hierzu eingehend Stellung; führenden Eisenbahnbrüde wurden drei staatliche wurde beschlossen, den Internationalen Berufssetre- reicht werden. Geometer von einem Eisenbahnzug erfaßt und tariaten und den Landeszentralen den Standpunkt Internationale Gewertschafts- on dar. Das Geschehen wird immerhin in ein Fürsten­auf der Stelle getötet. Die Landmesser nahmen in des Vorstandes zu dieser Frage bekanntzugeben und ferenz. Der Vorstand faßte die Möglichkelt ins tum Perusa verlegt, das nach Art Offenbach'scher der Umgebung von Zwijndrecht   Vermessungen diese gleichzeitig um eigene Vorschläge zu ersuchen. Auge, die in seiner lesten Sigung geplante inter  - Duodez- Herzogtümer seinen pubig- tomischen Stil für den Bau einer neuen Maasbrüde vor. Sie auf Grund der einlaufenden Antworten soll das nationale Gewerkschaftskonferenz im Anschluß an die eigener Art hat, eine puppenhaft fostümierte Beib­befanden sich auf dem Heimwege nach Dordrecht  , Sekretariat einen Bericht ausarbeiten, der der diesjährige Internationale Arbeitskonferenz einzu- garde, die aus dem Ererzieren ins Tanzen verfällt, wobei sie zur abkürzung des Weges die Konferenz der Internationalen Berufssekretariate berufen. Die näheren Einzelheiten sollen noch ge- einen Baukastenbahnhof und ein unglaublich idylli­Eisenbahnbrücke benutzten. Um dem ihnen enige- und der Ausschußsizzung in Bern   unterbreitet wird. prüft werden. sches Hotel. In dieser Welt könnte immerhin eine genkommenden Zuge auszuweichen, begaben sie Stellvertretern Operette spielen und die Handlung bringt auch fich auf das Nebengleis der Brücke. Sie überhör für das Jahr 1931. Der Vorstand genehmigte für die Jugendkommission des J. G. B. manchen operettenfähigen Einfall. Der Fehler ift ten jedoch das Herannahen des Gegenzuges. Ein den Tätigkeitsbericht für das Jahr 1931 und be- um in Zukunft Schwierigkeiten in der Einberufung der, daß man den letzten Sprung aus der Wirklich­vierter junger Mann, der in ihrer Beschäftigte sich in diesem Zusammenhang mit den des Jugend- und Bildungs- Komitees des J. G. B. teit in die Unlogit nicht wagt, daß man zwischen gleitung war, sprang im letzten Augenblick auf fommenden Tagungen in Bern  . Mit Rücksicht auf zu vermeiden, wurde beschlossen, Stellvertreter für diesen beiden Sphären eine Brücke herstellen will, Die Seite, flammerte sich ans Brüdengeländer die Notwendigkeit der Verlegung der Gemeinsamen die ordentlichen Kommissionsmitglieder zu ernennen. auf der das Fräulein Ronny, Modellzeichnerin in und wurde auf diese Art und Weise vor dem Abrüstungskonferenz des J. G. B. und der S. A. J. Diese Stellvertreter sollen von bisher in der Kom­Tode bewahrt. wurde beschlossen, die Konferenz endgültig auf den mission nicht vertretenen Ländern gestellt werden. 11. und 12. März festzusehen. Die öffentliche Sit­Datum und Ort der nächsten Vor­zung des Ausschusses wird am 14. März stattfinden, standssitung: Die nächste Sitzung des Vor­Für Funktionäre der Selbstverwaltungie Ronferenz mit den Internationalen Berufs- standes wird am 10. März in Bern   stattfinden. sekretariaten am 15. März und die geschlossene Sit­Gemeindewahlordnung. Wahl des Bürger zung des Ausschusses am 16. und 17. März.

meisterstellvertreters.

Wenn der Stellvertreter des Bürgermei fters, weil teine Gruppe Anspruch auf dieses Amt erhoben hat, aus dem Plenum gewählt wird, so tommen gemäߧ 62, Punkt 6, der Ge­meindewahlordnung die Bestimmungen des§ 61, Absätze 2 und 3, der Gemeindewahlordnung in Anwendung, welche bestimmen: Der Gemeinde vorsteher und sein Stellvertreter werden mit absoluter Mehrheit der Anwesenden und aus der ganzen Körperschaft gewählt. Hat feiner der Kandidaten eine solche Mehrheit erlangt, findet eine engere Wahl zwischen jenen zwei Sandi­daten statt, welche die größte Stimmenzahl er­zielt haben. Stimmen, welche bei der engeren Wahl auf andere Kandidaten entfallen, sind un­gültig. Gewählt ist jener, auf den die größte Stimmenzahl entfällt. Bei Sfimmengleichheit entscheidet das Los."

Im gegebenen Falle nun entfiel nur weni­yer als die Hälfte der Stimmen auf den Kan­Sidaten N., während die übrigen Stimmberech tigten, also die Mehrheit der Anwesenden, sich der Stimmenabgabe enthielt, bezw. leere Stimmzettel abgaben. Damit ist zwar einerseits nicht der Forderung des Absatzes 2 des§ 61 der Gemeindewahlordnung nach Erlangung der absoluten Mehrheit der Stimmen aller Anwe­senden entsprochen, andererseits aber erübrigt sich, da beim ersten Wahlgange kein anderer Kandidat eine Stimme erhielt, ein zweiter Wahl­gang im Sinne des Absatzes 3 dieses Paragra­phen. Es ist daher der Kandidat N., trotzdem er nicht die absolute Stimmenmehrheit aller An­wesenden erlangte, als gewählt anzusehen.

Fand dagegen die Wahl des Bürgermeister­stellvertreters nicht aus dem Plenum statt, son­dern hat eine Gruppe gemäß dem§ 62 der Ge­meindewahlordnung Anspruch auf das Amt des Stellvertreters erhoben, so ist zur Gültigkeit der Wahl die Anivesenheit von mehr als der Hälfte aller Mitglieder der Gruppe und die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen( nicht aber der anwesenden Mitglieder) erforderlich. In diesem Falle ist daher ein Kandidat auch dann schon als gewählt anzusehen, wenn die Mehrheit der Mitglieder der Gruppe anwesend war und nur eine Stimme für ihn abgegeben wurde, während sich die anwesenden Stimmberechtigten der Stimmenabgabe enthielt.

" Zeitschrift für Komm.-V."

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Aus der Internationalen Gewerkschaftsbewegung. Vorstandssigung des J. G. B. dom

4. und 5. Jänner 1932.

Der am 4. und 5. Jänner in Berlin   statt­gefundenen Vorstandssitung des Internationalen Gewerkschaftsbundes( J. G. B.) wohnten sämtliche Mitglieder des Vorstandes bei: W. M.   Citrine, H. Jacobsen, L. Jouhaug, Th. Leipart, C. Mertens, R. Tayerle, Generalsekretär W. Schevenels und Untersekretär G. Stolz. Außerdem nahm der Sekretär des Internationalen Berufssekretariates der Privatangestellten, G. J. A. Smit, an den Beratungen teil.

Die wichtigsten der zur Beratung stehenden Fragen waren: Bericht über die Lage der Gewerkschaftsbewegung in Latein. amerika  : Nach Entgegennahme eines Berichtes über die Lage der Gewerkschaftsbewegung in den südamerikanischen Ländern wurden verschiedene Vorbereitungen getroffen für die Mitte Jänner in Genf   stattfindende vesprechung mit Gewerkschafts­bertretern Südamerikas   sowie für die geplante füd­amerikanische Gewerkschaftskonferenz.

Tätigkeitsbericht des Sekretariates Ernennung bon

Prager Produktenbörse.( Offizieller Be­Bezeichnung der Berichterstatter richt vom 15. Jänner.) Bei geringem Besuch für die Ausschußsizung des Jahres hatte heute die Produktenbörse wenig Gelegenheit, 1932. Für die Für die einzelnen Tagesordnungspunkte Umsätze zu tätigen, zumal es an Raufinteresse der Ausschußsizung wurden die folgenden Bericht fehlte. Das Angebot war jedoch nicht dringend, so erstatter ernannt: Generalsekretär Schjevenels: Tätig- daß die Situation des Marktes unverändert blieb. feit des J. G. B. und Aktionsplan für das fom- Das wenige Interesse betraf nur den Getreide­mende Jahr; Leipart: Weltwirtschaftslage; Mermarkt, während alle anderen Märkte ruhig waren. tens: Sozialpolitische Richtlinien des J. G. B.; Die Preiskommission ließ heute alle Dienstagnotie­Jouhaug: Vorbereitung der Internationalen Ar- rungen unverändert in Geltung.

Zonfilm und Operette.

,, Buber und Benzin"

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Ronny".

Das Element der Operette ist das Chaos. In Nebermut, Verbrecher, die sich in edle Menschen­ihr müssen die Geseze der Logit aufgehoben, die freunde verwandeln, hungernde Bohémiens, die das Bindungen der nüchternen Wirklichkeit gelöst, alle große Los gewinnen, Händler und Höckerinnen, die Ertenschwere abgestreift sein. Der Niedergang der mit ihren Schuldnern tanzen oder sie über die Operette begann, als man sie der Logit des All- Dächer verfolgen, zwischendurch Opernparodie und tagsgeschehens, den Gesetzen der Realität, der am Ende das große Glüd aller. Technit des gewöhnlichen Luftspiels untertvarf. Nun begann fie titschig zu werden, denn in unserer All­tagswelt wird weder was zu besprechen ist gesungen, noch tanzen Kommis und Ladenmädchen durchs

tem

Kampfly

R. Schünzel,

der Regisseur von konny".

Leben, noch gibt es da ein unfehlbar eintreffendes Sappy End. Singen, tangen, außer Rand und Band

sein, das kann man nur in einer wirklichen, ihren eigenen Gesehen unterliegenden Operettemvelt, wie fic Offenbach geschaffen hat, nicht der logisch­fitschigen Welt der Behar und Stolz.

Ter Tonfilm scheint alle Voraussetzungen für die Wiedergeburt der Operette mitzubringen. Ihm ist kein bühnentechnisches Problem unlösbar, er fann die Naturgefeße aufheben, er kann Zeit und Raum durcheinanderwirbeln, die Menschen Stopf stehen lassen, er hat die Zeitlupe und alle anderen Trids, mit denen man eine Baubertelt der Phan­

Schloß Montbijou.

Willy Fritsch  

als Fürst von Perusa.

Die Deutschen   sind zu stark an ihre Tradi­tion, an die Ueberlieferung der fitschig sentimen­talen Wiener   Salonoperette gebunden. Sie wollen alles wirklich und logisch haben, aber eben dadurch machen sie die unwahrscheinlichen Dinge, die sie auf die Fläche des Alltagslebens projizieren, zu Kitschigen Begebenheiten. Am ehesten gelingt ihnen Operettenstimmung noch in einem an sich unbe- einer Kostümerfstätte, ins Märchenschloß Mont­beutenden Militärschwant, wie Liebestom- bijou hinüberspaziert. mando", weil hier die ganze Sphäre schon ver­gangen, märchenfern entrückt und der Grundgedanke ein Mädel in der Militärakademie unwahr­scheinlich genug ist, um eine Operette entstehen zu lassen. Daß die Deutschen   den Sinn der Operette auch hier nicht fapieren, zeigt die Textbemerkung, daß die Fabel ,, auf wirklichen Begebenheiten" beruhe.

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Nun ist aus einer Zusammenarbeit von Tschechen und Franzosen   nicht nur der erste wirklich ausgezeichnete tschechische Tonfilm,

Die tanzende Wache.

"

Um ein paar Nuancen mehr Unlogif, mehr Uebermut, mehr Rausch und die Operette wäre da. So bleibt es ein auf weiten Strecken fitschig

feichtes Lustspiel, das man nach dem Kongres"- Erfolg rebueartig aufgezäunt hat. Eine reich dotierte Fleischbank stellt Mädchenbeine, Mädchenbrüste mud Mädchenhüften in Massen zur Schau, auch das ohne Mädchenhüften in Massen zur Schau, auch das ohne die leichte Beschwingtheit der Operetten- Erotik, mit der Schwere des gewollten Sex appeal.

Die Heldin Ronny spielt Käthe von Nagy  , charmant und über den Durchschnitt interessant, weil sie erfreulicherweise tein Durchschnittsgesicht hat, nicht von der Art hübsch ist wie die Puppen der Amerikaner. Ihr Partner Willy Fritsch  lehrt zu stark den modernen Lebemann hervor, wo­durch er die Operettenstimmung beeinträchtigt. Warum die Berliner   Otto Wallburg   fomisch finden, bleibt rätselhaft. Er ist der schwächste Puntt auch dieses Films. Daß einer, weil er did ist und dauernd meckert, schon ein Komiker sei, ist ein Ber­ liner   Vorurteil. Sonst gibt es ein paar nette Typen. Die Aufmachung ist die einer fostspieligen Revue. Die Mujit Kalmans ist süßlich, reiz­los, sentimental, titschig, weit entfernt davon, Operettenmufit zu sein; sie nimmt dem Wert vor allem die Wirkungsmöglichkeit in der Richtung der wahren, zauberhaften, berüdenden Operettenkunst. E. F.

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Tschechische Filmmusit.

In dem auch noch en anderer Hinsicht recht bemerkenswerten Film der beiden berühmten Dar­steller und Schöpfer atueller Zeitrevue Boskovec und Werich Puder und Benzin" versucht der beste sondern mit ihm auch eine geradezu vorbild Jazzkomponist der Tschechen   mit Erfolg, eine rich­liche Filmoperette entstanden, Puder tige Filmmusik zu schaffen. Es ist dies nicht sein und Benzin", ein Film, den Gaumont mit erster Film, aber sein erster Musikerfolg im Film, den tschechischen Diosturen Voskovec   und der um so beachtlicher ist, als der junge Komponist Werich gedreht hat. Die beiden Kerle haben das heute leider bereits fast erblindet ist. In zwei Zeug zu Operettenstars in einem höheren Sinne Szenen gelingt ihm eine restlose Transposition der an sich und das französische   Element läßt sie voll- Stimmung des Filmbildes in musikalischen Aus­ends in das Reich der Operette segeln. Der Film drud: er schildert in einem Orchesterzwischenspiel­hat feine oder nur eine nebensächliche Handlung. ich möchte es besser Filmmusitintermezzo nennen Ein Polizist( Werich) und ein Chauffeur( Boeine heitere Landpartie, die er durch ein eigen­stovec) kommen auf mancherlei Umwegen zur willig immer wiederkehrendes Thema voll Fronie Bühne. Sie machen mit einem Mädel eine Land- charakterisiert, wobei er schließlich auch nicht die partie cine föstliche Parodie auf das Tram Sentimentalität vergißt, und zeichnet ebenso erfolg­ping, sie erscheinen als Zuschauer und Mit- reich eine wilde Motorradjagd, nicht aber in her­wirkende im Bogring, sie spielen auf der Bühne tömmlicher Art wie in alten Ouvertüren, sondern ihre Revueszenen, sie retten ihre Angebetete vor mit Betonung der lächerlichen Situation, wobei ihm einem furchtbaren Wüterich, sie sind Fremdenführer, gleichzeitig durch treffende Instrumentierung ein sie tanzen eine wundervolle Ballettparodie( mit Spanungsmoment gelingt, das den Zuschauer ge­Mufit von Delibes und mit Radetzky- Marsch  ) fangen nimmt. Das wesentliche seiner Arbeit in und es ist dabei im Grunde einerlei, in welcher diesen zwei bezeichnenden Stellen besteht darin, daß

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Entwurf fozialpolitischer Richt­Tinien des J. G. B. Nach gründlicher Durch- tafie montieren tann, in der die Menschen singen Reihenfolge dieje. Szenen ablaufen. Das Wejent die Musit bildlich gesprochen den Spannungs­beratung der allgemeinen Grundsäge des vorgelegten und tangen, unwahrscheinliche Dinge tun und un- liche ist, daß solch ein Polizist und solch ein Chaufbogen der Handlung durchaus adäquat iſt, im Wege Entwurfes der Sozialpolitischen   Richtlinien wurde wahrscheinliches Glüd haben. Das haben die Fran- feur in der Prager Wirklichkeit einfach unmöglich des akustischen Eindrucks denselben Effekt erzielt wie bereinbart, daß die Vorstandsmitglieder die Einzel- zosen, bei denen die Tradition Offenbachs noch sind, aber in der Operettenwelt, in die sie uns das Belluloidband als optischer Mittler, so daß wirk­heiten der Richtlinien nochmals eingehend durch lebendig ist, bald begriffen; René Clair   gab uns rufen, beglüdende Heiterleit, befreien lich ein ganz vollkommener Eindrud erzielt wird. arbeiten und dem Sekretariat eventuell Aenderungs- in dem Tonfilm ,, Die Million" eine vollendete des Lachen lösen. Seit der Million" und den Im übrigen Film zeigt Ježet Schlagermusik, die anträge unterbreiten. Auf Grundlage dieser Stel- Operette, die nur musikalisch zu dürftig geraten City Lights" gab es feinen Film von ähnlicher er geschickt instrumentiert, die aber nicht in gleicher lungnahmen wird das Sekretariat der im März war, aber sonst alles bot, was wir von der wirk Romit. Daß die Mitwirkenden außer den beiden Weise dem Rahmen des Films angepakt werden tattfindenden Ausschußsikung in Bern   einen endlichen Operette erwarten können: Rausch und Helden recht mäßig sind, daß vor allem die Part- tonnte.

W. Lg.