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im Winter entfällt, soll eine Familie leben, ohne

Sonntag, 12. Juni 1932

die Möglichkeit, den Arbeitsplay organi Der größte See der Tschechoslowakei  - im Bau.

zu nach

und Ar­

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gebegien Befürchtungen unberechtigt sind, denu es ist wohl nicht anzunehmen, daß die verant wortlichen Fachleute ohne gewissenhafte Prüfung beit tatsächlich verteidigen zu dürfen. Daß es bier Gin Dorf wird verlegt. über kurz oder lang zum Streit, zu Sujammen­bauen, gesagt haben. Allerdings weiß die Dej­rottungen" tommen mußte, war wohl den we­fentlichkeit noch gar nicht, wer für diese Bau­nigen Eingeweihten, vor allem den Verantwort­Eine der beliebtesten Sommerfrischen Süd- I stand die Idee, an Stelle zweier Staudämme nur führung die eigentliche Berannvortung trägt, lichen am Bau selbst, schon seit langem flar. Wenn trotzdem nichts geschehen ist, die Baufirma mähreats ist die in dem landschaftlich überaus einen, aber dafür entsprechend größeren Tal- aber vielleicht wird auch das noch bekannt. zur Befolgung der Arbeitsgesetze, zum Abschlug reizvollen Thayatal gelegene Marktgemeinde damm bei Frain mit einem Fassungsvermögen Zur Staumauer werden etwa 170.000 u eines regelrechten Sollettivvertrages anzuhalten, drain. Der Ort, dem das auf einem mäch- von 170 Millionen Kubikmeter zu bauen. Unter bikmeter Beton verivendet werden, der an Ort dann wird man die Relationen der Gendarmerie tigen Felsen am andern Thayaufer gelegene der Initiative des bereits genannten Ingenieur und Stelle erzeugt wird. Die Mauer wird 300 mit dem ihnen gebührenden Verständnis leien imposante Schloß des polnischen Grafen Stanicki Schmidt bildete sich alsdann auch die aus primeter lang, 52 Meter hoch, an der Sohle 40 und und wohl nicht zur Kenntnis nehmen. Telgrat ein besonders eindrudsvolles Gepräge gibt, zählt vaten und öffentlichen Interessenten bestehende an der Krone 5 Meter breit sein. Am Bau sind Thana- Werte"-A.- G., die das Projekt zur ist ein Schandfleck der Eisenbahnverwaltung, de- etwa 1400 Einwohner. Früher einmal gab es ren Aufflärungen wohl niemals werden hinzu eine Seidenband- Durchführung bringen wollte. Nach langen Be­nehmen sein: denn dafür gibts feine Erklärun­gen, sondern nur Abhilfe und Bestrafung der wahren Schuldigen, die menschliche Verzweiflung erst schüren, um sie dann mit blauen Bohnen zu behandeln. W. Lustig.

Die Thayataliperre bei Frain und der tschechische aller Möglichkeiten den Beschluß, in Beton zu Chauvinismus.

Dr. Medingers Senatsmandat ungiltig. Pergler definitiv mandatslos.

Das Wahlgericht behandelte gestern unter dem Vorsitz des zweiten Präsidenten des Obersten Berwaltungsgerichtshofes Diwald und unter Teilnahme von zwölf Mitgliedern des Gerichts­hofes weitere Verifizierungen von Mandaten von Mitgliedern der Nationalversammlung.

Das Wahlgericht beschloß, das Mandat des auf die Liste der deutschen christlich= jozialen Partei gewählten Senators Dr. Wilhelm Medinger nicht zu verifizieren, da Medinger am Tage der Wahl, nämlich am 27. Oftober 1929, noch nicht zehn Jahre tschechoslo matischer Staatsbürger war, wie dies die Wahl­ordnung in den Senat verlangt.

Den zweiten Punkt der Sizung bildete die Berhandlung über den Antrag auf Erneue­

rung des Verifizierungsverfah­rens im Falle Dr. Berglers. Vorsigender

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dort ein wenig Industrie

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der Staat mit 60 und das Land Mähren   mit 40 Prozent an den Gestehungskosten, die mit rund 70 Millionen Kronen veranschlagt wurden, beteis ligt. Zu den Baukosten trägt die Westmährische Elektrizitätsgesellschaft in Brünn   mit 20 Mil­lionen Kronen bei, wofür sie das Recht zur Aus nüßung der Wasserkraft erwirbt. Die Gesellschaft wird für die gewonnene Kilowattstunde Energie etwa 25 Heller an Wasserzins zu zahlen haben, also ein glänzendes Geschäft machen, da sie aus dem Stausee jährlich annähernd 30 Millionen Kw.- Stunden gewinnen wird. Auch wenn sie nur eine Krone bei der Kw.- Stunde gelieferten Strom verdient, sind das jährlich 30 Millionen Kronen, die die Westmährische E.-G. wird einsteden fön nen.( Hente verlangt sie noch 2-3 K für die Kilowattstunde Strom, sie wird also den Strom preis ganz bedeutend ermäßigen und noch immer profitieren können.) Der Bau wird ausgeführt von den Firmen Böhm.- Mähr. Bau- A.- G., Bau­unternehmung Lana und Bittel 1. Brausewetter. Gegenwärtig werden etwa 850 Arbeiter dort bes schäftigt, aber das ist schon ein eigenes Kapitel.

Unter den 850 Arbeitern sind nämlich nur 200 deutscher Nationalität. Dabei ist der politische Bezirk Znaim   zu 70 Prozent, der Gerichtsbezirk Frain fast ausschließlich deutsch  . Gegen 2008 deutsche Arbeiter warten dort seit Jahren auf

war der Präsident des O. V. G. Dr. cha, und eine Geschirrjabrik, aber das ist schon I mühungen erhielten die Thaya  - Werte 1912 auch Beschäftigung und man hat sie immer wieder auf Referent Dr. Roschin. Die letzte Verhandlung­über die Angelegenheit Bergler war vertagt wor- biele Jahre her. Heute lebt die Bevölkerung fast die Konzession, die im Frühjahr 1914 Rechtskraft den großen Talsperrenbau vertröstet. Jetzt ist auch den, um die Mitglieder der Tusar- Regierung dar ausschließlich vom Fremdenverkehr. Die Arbei- erlangte. Der Kriegsausbruch verhinderte aber diese Hoffnung zunichte geworden, denn wer nicht über einzuvernehmen, ob es die Absicht der Reter, die in Frain wohnen zumeist Bauarbei- die Bauführung. Nach dem Umsturz versuchten mit einer bestimmten tschechischen Partei sympas gierung war, Bergler durch die Ernennung zum ter, landwirtschaftliche und Gelegenheitsarbeiter die Thaya  - Werke, zunächst eine Verlängerung der thifiert und mit dem Meister" Frantit, dem zu bekommen. Es Vertrauensmann dieser Partei, auf gutem Fuß haben gewöhnlich nur im Sommer Verdienst. Baufrist, die 1920 ablief, zu bekommen. Gesandten in Tokio   zugleich auch die tschechoslo­wafische Staatsbürgerschaft zu erteilen. Auf Im Winter sind sie arbeitslos, einige sind es wurden ihr aber nur drei Monate Fristverlän steht, hat wenig Aussicht, beim Bau Arbeit zu Grund der Aussagen der Mitglieder der Refogar noch jest im Juni. Sie helfen sich mit gerung gewährt und zugleich nahegelegt", das bekommen. Dafür hat der Herr Frantit fait feine gierung, welche an der betreffenden Ministerrats den Lebensmittelfarten mühselig durchs Leben. Projekt und die Konzession an das Land bezw. ganze Verwandtschaft dort untergebracht. So zung am 6. Oftober 1919 teilgenommen hatten, Ihr Unglück ist, daß sie Deutsche sind. Würden an den Staat abzutreten". Unter dem Drud fommt es auch, daß die meisten Arbeiter bei der fam das Wahlgericht zu einem a blebnenden sie der Staatsnation angehören und wenigstens der Verhältnisse waren die Thaya  - Werke auch da- Frainer Talsperre gar nicht aus dem Bezirk Erfenntnis. Nach fast zweistündiger Verein bißchen Protektion haben, dann wären sie zu bereit und die dann geführten Berhandlungen 3naim, sondern aus den tschechischen Nachbar­bandlung entschied es, das Verifitationsverfahren wahrscheinlich auf Jahre hinaus mit Arbeit ver- hatten schließlich die Uebernahme der Thaya  - bezirken, vornehmlich aus Mähr.- Budwis, sind. nicht zu erneuern. sorgt, denn laum eine Viertelstunde von Frain Werfe" mit allem Drum und Dran zur Folge. Für die Frainer deutschen Arbeitslosen ist diese entfernt wird ein Bautvert aufgeführt, das nahe Die tatsächliche Uebernahme erfolgte jedoch nicht, Protektionswirtschaft ein lehrreicher Anschauungs­zu tausend Menschen Beschäftigung gibt: Die vielmehr verstand es die tschechoslowakische Büro- unterricht für die Auslegung des staatsbürger­große Thayatalsperre, die das Land- fratie, sich durch verschiedene Tricks und unter lichen Grundjages von der nationalen Gleichbe schaftsbild eines ganzen Gerichtsbezirkes grund Anwendung entsprechender Druckmittel der über- rechtigung. nommenen Berpflichtungen zu entledigen, dafür legend verändern wird. aber das Projekt und die Konzession um einen Noch skandalöser liegen die Verhältnisse in Wer an einem schönen Sonntag das herr- Pappenstiel in die Hände zu bekommen. Es war Böttan. Diese Gemeinde mit rund 400 Ein­liche Thayatal durchwandert, wird erstaunt, aber auch verstimmt sein über die zahlreichen Autos, mehr oder minder eine Art ,, Enteignung geisti- wohnern, die 80 Häuser zählt, eine Schule und die das vordem so friedliche Tal durchrasen und gen Eigentums", was da vor sich ging und es eine Stirche befist, wird, wie schon erwähnt, ver­es in eine undurchdringliche Staubwofte hüllen. fümmerte die Macher bei der mährischen San- legt und neu aufgebaut. In Frain hatte sich eine desverwaltung sehr wenig, daß einige Menschen" desverwaltung jehr wenig, daß einige Menschen Bau- und Lieferungsgesellschaft für Neu- Böttau" Alle diese Autos haben zum Ziel den Staudamm badurch ihre Lebenseristen; verloren. So wurde gegründet und sich um die zur Vergabe gelangen­bei Frain, der schon fast zur Hälfte fertiggestellt ist und ein Wunderwert der Technif werden wird. 3. B. das ganze Personal des technischen Büros den Bauführungen beworben. Da diese Gesell­Dieser Damm wird das Thayatal oberhalb der Thaya  - Werke ums Brot gebracht. Erst nach schaft deutsch   ist, wurde sie selbstverständlich vielen Interventionen gelang wenigstens nicht berüdsichtigt. Sie war angeblich zu rain abriegeln und die Wasser des Flusses zu einen dieser Angestellten, den technischen Beamten tener" und mit dem Neuaufbau der Gemeinde einem enva 30 Kilometer langen, stellenweise bis Franz Schaubrein, der 18 Jahre bei den Böttau wurden vier tschechische Firmen zu 600 Wieter breiten und bis zu 50 Meter tiefen Thaya  - Werken gearbeitet hatte, jetzt beim Tal- beauftragt, die natürlich nur tschechische See aufstauen. Wo jetzt Felder und Wiesen Taglöhner liste geführt. daß die offerierenden tschechischen Firmen schon und das schmucke Dörfchen Böttau den Wan- pertenbau unterzubringen. Er wird dort in der Arbeiter beschäftigen. Intereffant it, derer grüßen, werden in zwei Jahren die Was­Infolge Finanzierungsschwierigkeiten ver- monatelang vor der Arbeitenbergabe gewußt er des größten Sees der Republik   sich im Son zögerte sich der Bau und erst im Jahre 1929 haben, daß fie die Lieferungen bekommen werden. nenlichte spiegeln. Die Ortschaft Böttau wird bis dahin verschwunden, aber an anderer Stelle fonnte mit der Errichtung der Talsperre begon- Das alles riecht bedenklich nach Korruption. größer und schöner wiedererstanden sein.

Akademischer Senat für Dr. Sanda. Brag 11. Juni. Das Reftorat der Karls­universität in Prag   teilt über die Angelegenheit Prof. Sandas folgendes mit: Dem akademischen Senat der Karlsuniver­Strat wurde die Angelegenheit im November 1931. unterbreitet. Der Senat wählte zur Un tersuchung des Falles eine fünfgliedrige Kom­miffion. Was die rechtliche Seite anbelangt, wurde fonstatiert: Der Professor der fatholischen theologischen Fakultät ist sowohl dem Staate als auch der katholischen Kirche   unterstellt. Der les teren in geistlichen, dem ersteren in juri­fischen Angelegenheiten.

Seine juristische Lage wird durch die chechoslowakische Rechtsordnung bestimmt, micht durch fanonische Normen. Als Univer­itätsprofeffor genießt er die akademischen Freiheiten, die durch die Berfassung garan hert sind, ist den akademischen Behörden und dem Unterrichtsministerium unterstellt und fann disziplinarisch de jure nur nach Der Talsperrenbau hat eine lange, aber sehr den zuständigen akademischen Vor- unerquidliche Vorgeschichte. Vor einigen Jahr­fchriften bestraft werden. Kanonische zehnten tauchte der Plan auf, die Gemeinden Maßregelungen und andere fananische Schönwald in Mähren   und Hölzelsdorf Dispositionen des Bischofs berühren in Niederösterreich   durch eine Eisenbahn zu feine rechtliche Stellung an der verbinden. Dieses Projekt wurde später fallen Universität überhaupt nicht. gelassen und der Bau einer Bahn durch das Prof. Sanda bleibt daher auch nach seiner Thayatal( von 3na im über Frain in Mähren  Suspendierung a divinis" und nach Ver- nach Drosendorf- Raabs in Niederösterreich  ) in Erwägung gezogen. Diese Bahn sollte elet­luft der fanonischen Mission Universitäts­trisch betrieben und zum Zwecke der Gewinnung professor mit allen Rechten und Pflichten. der elektrischen Energie eine Talsperre bei Böt­Der akademische Senat befaßte ich auch tau mit 18 Millionen und eine zweite bei Frain mit der politischen Seite des Falles. Er mit 42 Millionen Kubikmeter Wafferinhalt er­ging davon aus, daß die staatlichen theologischen richtet werden. Das ganze Thayagebiet wurde Fakultäten Institute sind, die in erster Reibe dann vornehmlich in den Jahren 1904 bis der Heranbildung des fatholischen 1912 durch den Frainer Ing. Ferdinand Klerus dienen sollen. Und da fönnte es gejche- Schmidt. der von dem Schweizer   Ing. Hein­hen, daß die theologische Fakultät diesem rich Friedländer und dem inzwischen ver­3wede nicht genügen fönnte, wenn z. B. storbenen Frainer Notar Johann Kne I wirk­mehreren Professoren die fanonische Mission ab- am unterstützt wurde, eingehend studiert und erfannt würde. ganze Berge von Akten legen von dieser müh­Die Differenzen würden sich nur dadurch amen Forschungsarbeit noch heute Zeugnis ab. beseitigen lassen, daß die staatlichen theologi  - Nach den Ergebnissen dieser Arbeit überzeugte schen Fakultäten aufgehoben würden und die man sich bald von der Notwendigkeit der Errich­fatholische Kirche die Erziehung des Klerus tung einer viel größeren Stauanlage als ur­

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Die unter so unerfreulichen Begleitumstän selbst übernähme. sprünglich beabsichtigt war. Der in vielen Win- nen werden. Das ursprüngliche( Schmidtsche) Es handelt sich hier um einen ganzen Kom- dungen sich durch steiniges Hügelland durchschlän- Brojekt wurde dabei zur Grundlage genommen, den begonnene Talsperre bei Frain wird ,,, menn pler politischer Fragen, die unter den bekannten gelnde Thaya  - Fluß führt nämlich sehr oft Soch aber ein wenig abgeändert, um die Baudauer nichts dazwischen kommt", im Jahre 1934 fertig Begriff Verhältnis zwischen Kirche und Staat" waffer, in den Jahren 1862, 1876, 1884, 1900 zu verfürzen und die Kosten zu senken. Ob das sein. Sie wird das eine Gute bringen, daß die fallen. Mit Rücksicht auf die Sachlage hielt es und 1909 gab es lleberschwemmungstatastro- gut war, bleibe dahingestellt und es gibt Stim- sein. Sie wird das eine Gute bringen, daß die der Senat für zweckmäßig, die Regierung auf phen. die nicht nur großen Sachichaden verur men genug, die die Ansicht vertreten, daß hier Frequenz der Sommerfrische Frain noch eine die möglichen Folger der derzeitigen Rechtslage fachten, sondern auch Menschenleben vernichteten am falschen Ort gespart wurde. Ein Teil der weitere gewaltige Steigerung erfahren wird. Und aufmerksam zu machen. - aber trotzdem ist das Thayagebiet überaus Bewohnerschaft von Frain ist jedenfalls immer wenn dann nach vielen Jahren irgendein Tourist regenarm. Es ergab sich daher von selbst die noch darüber beunruhigt, daß der Damm nicht einen Einheimischen fragen wird, wann denn In den Beirat für Finanzfragen der zweckmäßigkeit, eine Sperranlage zu errichten, aus Bruchsteinen, wie zuerst vorgesehen, sondern Selbstverwaltung wurden weiters Genosse Lan- die nicht allein der elektrischen Energiegervin- aus Beton gebaut wird. Die Tatsache, daß in dieses gigantische Wunderwerk geschaffen wurde, desausschußbeijißer Grund und 2. A. B. Kaiser nung für die geplante Eisenbahn, sondern auch letzter Zeit viele Betonbauten( in Prag   und an- wird er vielleicht manchmal die Antwort erhalten: ( Bund der Landwirte) ernannt. In dem Beirat zu Bewässerungszwecken dienen kann und vor derswo) eingestürzt sind, hat das Vertrauen zur Das war zu jener Zeit, als in unserem Tale find nunmehr drei deutsche von insgesamt elf allem einen ausreichenden Schutzwall gegen modernen Bauweise ganz wesentlich erschüttert. hunderte Arbeitslose weit und breit feine Arbeit Mitgliedern. eventuelle Hochwasserschäden darstellt. So ent- Hoffen wir aber, daß alle nach dieser Richtung finden konnten, weil- jie Deutsche waren.