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Donnerstag, 22. September 1932.

PRAGER ZEITUNG. Arbeitervorstellungen.

Die Klage unserer Redaktion gegen Anton Kuh  .

Erste Verhandlung: ein Soloauftritt des Geklagten.- Unilätigkeiten und unfreiwilliger humor..

Prag  , 21. September. Herr Anton Kuh   hat Der dreckige, abortdedelartige fich bekanntlich bemüßigt gefühlt, am 18. April d. J. Haderlump, der mit Karl Kraus  , in der Urania  " einen Vortrag über das Thema: meinem Feind, befreundet ist Was Goethe dazu sagen würde" zu Auch die Ausdrücke Schweinehund", halten. Am gleichen Tag erschien im Sozial- chreiberschliefer!" Schreiberschlieferl" und mickriges demokrat" eine Notiz, die sich mit der sattjam be- 3 ingel" gibt er zu. fonnten Persönlichkeit und Wirksamkeit dieses Herrn bejaßte und dem allzu vergeßlichen Bublikum bei uns nicht gebräuchlichen Ausdrücke zu erklären, Als ihn der Richter aufforderte, diese letteren einige Erinnerungen an ein früheres Auftreten des tat er das mit den Worten: Wick rig" bedeutet

Kuh in Prag   ins Gedächtnis zurüðrief.

den Ausdrud Beutel" fenne er überhaupt nicht und wenn, dann nur in unjittlichem Zusammen

Die seit 27 Jahren in Prag   eingeführten Arbeitervorstellungen beginnen heuer ant 16. Oktober. Die alten Abonnements behalten ihre Gültigkeit. Neue Abonnements werden im Bildungsverein Deutscher   Ar­beiter, Prag   II., Smečky 27, linke Stiege, 3. Stod, täglich von 17 bis 20 Uhr, ent­gegengenommen.

lendes Orchester waren weniger daran schuld als die Gesangsolisten. Széll hatte auch diesmal wieder bc­sonders darauf Bedacht genommen, daß neben den rhythmischen Erfordernissen auch die dynamischen nicht zu kurz kommen; ſeine Interpretation war auf in der Berliner   Mundart den kleinen, den feinen Kammerton abgestimmt, der das Orchester Herr Kuh reagierte auf den Protest unseres boshaften, schlechtgewachsenen Intel   zu solistischer Bedeutung erhebt. Auch die Ensembles Blattes gegen die Veranstaltung dieses Vortrages leftuellen- die Scheußlichkeit an und Chöre hatten die gleiche, diskretere Haltung. mit einer Reibe unftätiger Beschimpfun sich!" Der Ausdruck Wortspinne" habe sich von den Soliſten ist zu sagen, daß keiner und keine gen unserer Redaktion, die er seinem Bublikum auf Karl Kraus   bezogen, der fein Feind ganz befriedigen konnten. Joſeph Riavec als im Rahmen dieses Vortrages vorſetzte. Diese Aus- fei( was für ein Niveau sich der Kuh anmaßt!). Belmonte iſt der äußeren Erscheinung nach mehr drücke, in denen die Geistigkeit des Herrn Kuh voll. Als würdiger Abschluß sei noch eine köstliche Episode bäuerlich als edelmännisch, ein temperamentloser endet zum Ausdrud kommt, waren solcherart, daß erwähnt. Die slage legt ihm auch den Ausdruc Darsteller und ein schlechter Mozartsänger, dem die jich die Redakteure unseres Blattes in ihrer Warristischer Dogmenbeutel" zur Last, adlige Gebundenheit einer Mozart'schen Melodie Gesamtheit beleidigt fühlen mußten und dem sen dieser treffliche Literat mit der Erklärung ab­Geheimnis ist, der übrigens auch mit der deutschen  gemäß eine kollektive Ehrenbeleidi- treitet, Sprache auf dem Kriegsfußze steht. Julie Nessy gungsflage gegen Herrn Stuh einbrachten, über ließ sich als Konstanze hören; eine intelligente, tul­die heute vor dem hiesigen Bezirksgericht( OGR. tivierte Sängerin, die aber farblos in der Darstel Rozum  ) die erste Verhandlung stattfand. Es lung ist und deren zarte, ständig flackernde Stimme hatte sich ziemlich viel Publikum eingefunden, das für größere Aufgaben nicht reichen dürfte. Käthe wohl auf seine Rechnung gekommen sein dürfte, Walters Blondchen offenbarte entzückendes Spiel­denn Herr Kuh fargte nicht mit Proben unfrei­Dieser Wegweiser in den Lichtkreis Goethes" talent, aber leider auch unzureichendes Gesangsver willigen Humors. juhr dann schweres Geschütz gegen den Sozial mögen in der hohen Stimmlage, das durch freieren Er hatte einen Solo auftritt, als er nach demokrat auf. Die erwähnte Notiz in unserem Tonansat verbesserungsfähig ist. Heinrich Söz­Berlesung der Anklage aufgefordert wurde, seine Blatte habe nichts anderes bezweckt, als die in als Osmin hatte einig recht gute Momente, in Verantwortung vorzubringen. Gleich zu Beginn Hafenfrenzler gegen ihn aufzuheben. denen auch Humor zum Vorschein kam; der richtige, mußte der Klagevertreter, Genosse Dr. Schwelb, Er habe in weiterer Folge um Polizeischuß ſtimmimponierende und spielgewandte Mustervertre den Richter ersuchen, den Geklagten zur Sachlich anjuchen müssen, da er sich gefürchtet habe. ter dieser Partie aber ist er beileibe nicht; gerade teit anzuhalten. Von der Qualität dessen, was Herr Kuh versucht also, den an jenem Abend in den wichtigsten Augenblicken läßt ihn des Basses Herr Suh hervorsprudelte, sollen später einige Bei- gegen unser Blatt ausgeschütteten Unflat dadurch zu Grundgewalt im Stich. Josef Hatte mer sang spiele einen Begriff geben. Er gab die ausgespro- rechtfertigen, daß er lediglich den anonymen Autor" namentlich seine erste Arie temperamentvoll und mit chenen Ordinärheiten zu, erklärte aber, niemals babe treffen wollen. Es hätte ihm wenig Mühe beachtlicher Stimmentfaltung, während die Romanze von der Redaktion gesprochen zu haben, son- gekostet, diesen festzustellen. Genosse Dr. Sch wel b verpuffte. In den Projapartien der Oper wirkten dern nur von dem Blatt" oder der Bei- nannte ihm denn auch bei der Verhandlung den erfolgreich Herr Musil   und Herr Janitscher tung". Er habe in Ehrennotwehr" gehandelt Verfasser, es ist Genosse Dr. Franzel, also ein mit, ersterer ein guter Sprecher, aber etwas über­und er habe nur den unbekannten Autor" der Mann, der es sicherlich nicht verdient, in einem trieben pathetischer Darsteller, lepterer ein im gro­Notiz durch die Schimpfereien treffen wollen. Es Atem mit Herrn Kuh genannt zu werden. Herr tesken Sinne gewandter Schauspieler. Das Theater ist da die Rede von der Redaktion, in welcher Seuh war verblüfft, dann sprach er mit edlem An- war ausgezeichnet besucht, der Beifall lebhaft. Stintliteratur verzapft" wird, die Glosse stand: Nu naa!"

hang".

sei ein tintergebnis ciner Partei- Die verhaltene Heiterfeit der Zuschauer explo­buch gesinnung", er( Kuh!) wolle seinen Zu- dierte, als Herr Kuh eine Unmenge Zeugen nomi­hörern den Weg zeigen, der aus der Stintgaffe nierte, mit der Begründung, daß die von der Klagen dieser Burschen in den Lichtfreis den Partei geführten wenigen Zeugen in freund Goethes führt".

schaftlichen Beziehungen zu den Klägern ständen. Er müsse dies daher durch eine größere Zahl objek tiver Seugen wettmachen. Das Publikum lachte der art, daß der Richter mit Räumung des Saales drohen mußte..

Herr Sub, der eine ausgesprochene Vorliebe für die Klosettsphäre zu haben scheint, er flärte übrigens bei der Verhandlung, er fönne sich nicht in jedem Einzelfall auf den Wortlaut ent sinnen, doch habe er sich hinsichtlich des Autors! etava folgendermaßen ausdrücken wollen( wörtlich!):| bertagt.

Darauf wurde die Berhandlung zum 1. Dezember rb.

Wie die Frau den Mann erlebt." Unter diesem| Schrank, auf der Treppe, im Keller, Speicher usw. Titel hält Sophie Lazarsfeld   aus Wien   ist eine große Bequemlichkeit, verhindert die Gefahr heute, Donnerstag, um 8 Uhr abends einen Vor- des Strauchelns im Dunkeln und erspart Zeit und trag im Urania- Saale. Der Titel ist keineswegs Merger. Man sorge jedoch nicht nur für viel, son­bloß als zugkräftig" so gewählt, sondern wirklich dern auch für gutes Licht. Gutes Licht erhält man Inhaltsangabe des Vortrages. Sophie Lazarsfeld  , mit Glühlampen, bei denen das Verhältnis zwischen

E. J.

Max Slevogt   gestorben. Auf seinem Landgut Neula stel ist Dienstag der bekannte Maler Mar Slevogt einem schweren Herzleiden erlegen. Slevogt  , einer der Führer der Berliner Sezession  , galt schon in seiner Frühzeit als einer der bedeu­tendsten Impressionisten. Von seinen vielfältigen Schöpfungen seien das Tryptichon Der verlorene Sohn", Die Feierstunde"," Der weiße d'Andrade" und ein ägyptischer 3yllus hervorgehoben. Auch als Graphiker, insbesondere als 3llustrator, hat Slebog! Bedeutendes geleistet. Sein letztes Werk war die Ausmalung der Friedenskirche in Ludwigshafen am Rhein  . Slevogt   hat ein Alter von 64 Jahren er­reicht.

Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Don nerstag, 7.30 Uhr: Rauhnacht"( C2).- Frei­tag, 7.30

eine bekannte Individualpsychologin, hat im Vor- Lichtabgabe und Stromverbrauch günstig ist: miterai- 720 dem

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jahre ein viel beachtetes Buch unter dem gleichen diesen Lampen erzielt man viel Licht für wenig son und Dalila"( C 2). Titel veröffentlicht, das auf den Vortrag gespannt Geld. Die Herstellung solcher Lampen erfordert Er­Spielplan der Kleinen Bühne. Donnerstag, macht. Sie ist auch, wie die Berichte über Karls fahrung und äußerst genaue Fabritation. Sierüber 18 Uhr: Coeur- Bube." Freitag, 8 Uhr: bader und Brünner Vorträge zeigen, eine gute verfügen nur Fabriken von Ruf, wie z. B. Philips  , Nina." Samstag, 8 Uhr: I I. Stod, Tür Rednerin. In ihrem Buche spricht sie über die die jahrelange Erfahrungen haben und sich teuere 19." Stellung der Frau in der heutigen und in früheren Untersuchungen und Maschinen leisten können. Nur Gesellschaften, über Liebes- und Eheprobleme, sie Lampen solcher Fabriken verdienen mit vollem schöpft dabei aus reichen Erfahrungen als Beraterin Recht die Bezeichnung Qualitätslampen, d. h. Lam­in Wiener Eheberatungsstellen, sie spricht auch als pen, die viel Licht geben und sparsam im Verbrauch Sozialistin  , und sie spricht tapfer und unerschrocken sind. Aus diesen Gründen sind die Philips  - Lampen auch über Fragen, denen man noch immer gerne für die Heimbeleuchtung zu bevorzugen. ausweicht. Unseren Genossinnen und Genossen empfehlen wir den Besuch dieses Vortrages. Ein­trittspreise 8 bis 12 Kronen.

Das Netz der staatlichen Automobillinien ist im Sayre 1932 um eine ganze Anzahl neuer Streden gewachsen. Von den projektierten 58 neuen Binien wurden bis Ende August d. I. 42 aftivier: und 16 weitere werden bis Ende dieses Monats dem Berkehr übergeben. Die Eisenbahnverwaltung wird dann insgesamt 139 Personenautomobillinien in einer Länge von 4300 Stilometern und mit einer Gesamtanzahl von 279 Wagen leiten. Die Zahl der Strecken ist im Vergleich zum Jahre 1981 um 71 Prozent, die Stilometeranzahl um 76 Prozent und die Zahl der Wagen, welche den Verkehr be­jorgen, um 82 Prozent gestiegen.

Mitteilung aus dem Bublitum. Heimbeleuchtung. Der Wert einer guten Heim­beleuchtung kann nicht hoch genug geschätzt werden. Eine gute Beleuchtung verleiht der Wohnung Gemüt lichkeit und Bequemlichkeit, wodurch sie wirklich zum Heim wird. Es ist darum sehr wichtig, daß jeder verstehen ist. Dies ist mit ein paar Worten zu sagen: ein gut beleuchtetes Haus ist ein Haus mit viel und gutem Licht. Viel Licht ist erforderlich, um sich überall im Haus sicher und bequem bewegen zu

Arbeiterfürsorge.

1729

Freitag, den 23. September, um halb 8 1hr abends Ausschußsißung im Sozialdemokrat". Alle Ausschußmitglieder werden um bestimm­tes Erscheinen ersucht.

Kunst und Wissen

Die neue Entführung". Das Prager Deutsche Theater ist heuer endlich seiner Pflicht Mozart   gegenüber inne geworden. Der fürzlich erst erfolgten Neueinstudie­rung des Figaro" ist nun eine musikalische Er neuerung der Entführung" gefolgt. So werden wir es also vielleicht doch erreichen, daß alle Meister­Theaters gehören, das Mozart durch die Schenkung opern Mozarts zum ständigen Repertoirebesis eines des Don Juan" dauernd verpflichtet ist.

"

Gerichtssaal

Das Auge ausgestochen.

Untat eines Raufholdes.

Lba

Nr. 224

Laufen hier kleine oder große Münzen durch?

. Außerlich sehen alle Lam­pen ungefähr gleich aus. Es kommt jedoch auf den dün­nen Glühfaden im Inneren des Kolben und auf die Rein. heit der Edelgasfüllung an! Der Glühfaden kann spar­sam mit dem Strom umge­hen, er kann ihn aber auch verschlingen.

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Kopenhagen nächste SAGJ- Kongreßstadt. Mit großer Frende nahm der Vertreter des dänischen Arbeitersportbundes, Jakobsen, auf dem 6. Kongreß der Sozialistischen Arbeiter Sport Inter nationale den Beschluß entgegen, den 7. Kongres 1934 in Kopenhagen   stattfinden zu lassen. Jakobsen versprach, daß die Kongreßdelegierten ver­gewiffert sein können, daß man in Kopenhagen   und Prag  , 21. September. Vor dem heutigen im gesamten dänischen Arbeitersportbund alles Schwurgericht( Borj. GR. Nedvěd) stand der unternehmen wird, um den Kongreßteilnehmern ein 24jährige Anton uk aus& bell bei Prag  . Er eindrucksvolles Bild vom Schaffen der dänischen so­ist ein berüchtigter Raufer und Gewalttäter und zialistischen Arbeiterbewegung und ihrer Gastfreund­mehrfach vorbestraft. Als er am 2. Juni d. 3. mit schaft zu geben. Eine vorbildliche Durchführung des dem Fleischer Vejvoda   im Wirtshaus in Streit Songresses und Organisierung eines würdigen Rah geriet, zog er gewaltig den kürzeren. Das brachte menprogramms ist gewährleistet. Von der Wahl ihn so auf, daß er seinem Gegner, der mit seiner Sopenhagens als Kongreßstadt verspricht man sich Frau ein anderes Gasthaus aufgesucht hatte, auf eine weitere Belebung der Arbeitersportbewegung in lauerte und ihm ohne weiteres sein Taschen den nordischen Staaten. messer ins linke Auge stieß. Der Angeklagte, der den schlechtesten Eindruck machte, versuchte sich auf Notwehr auszureden, ist aber durch zahl­reiche Zeugen restlos überführt. Die Geschworenen erkannten ihn mit allen zwölf Stimmen schuldig, worauf ihn der Senat zu zwei Jahren chweren Sterkers verurteilte.

Aus der Partei

rb.

Jugendbewegung. Freie Vereinigung der Akademiker( S. 3. II).

Břevnov. Zonntag: Wanderung, halb 9 Uhr. Endstation der

Alles Fühlen eines liebenden Herzens hat W. A. Mozart   gerade in die Musik zu seiner Oper legt, deren Heldin den Namen seiner Gattin trägt, die überhaupt voller persönlicher Beziehungen zu des Meisters Leben ist. Die Arien Belmontes und sei­ner Geliebten Konstanze gehören zum Schönsten und den Vorarbeiten für den Internationalen Stongreß S. J. Prag  . Alle verantwortlichen Leiter bei Tönnen, um die Zimmer gemütlich zu machen und um sollen sich Dienstag, den 27. September, um die Sauberkeit zu fördern. Eine starke Lampe,; B. Die dienstägige Neueinstudierung und 8 Uhr abends in unserem Heim am Fügnerplak 100 Watt, über dem Tisch, überflutet diesen mit Neu beießung des Werkes erfüllte die geipann einfinden. Die notwendigen Garderobestücke usw. Licht und erleuchtet das ganze Zimmer: die Gemütten Erwartungen nicht gan;; sogar die grundsätzliche sind bereits mitzubringen. lichkeit wird noch erhöht durch einige Extralampen, Mozartstimmung unbeschwerten Musikgenusses wollte S. 3., Streis Prag  . Nächsten Mittwoch( trot die in den Ecken oder über dem Teetiich auch einen sich nicht einstellen. Georg; ell, der Dirigent des des Feiertags) Probe des großen Sprech praktischen Nutzen haben. Eine Lampe im dunklen Abends, und sein sorgfältig und hingebungsvoll spie. ch or s.

Sunigsten Mozart'schen Schöpfungsgeistes.

und E- Wert haben sich unter dem Namen Arbeiter­Die beiden Wiener   Arbeiterfußballklubs Elektra sportklub Elektra fusioniert.

Städte- Handballspiel Berlin   gegen Dresden   7: 5 ( 4: 2). Das in Dresden   ausgetragene Städtespiel entsprach nicht ganz den gehegten Erwartungen. Be sonders von seiten der Dresdener   hatte man sich mehr versprochen. Der Sturm ließ Verständnis untereinander, Schnelligkeit und Durchschlagskraft vermissen Berlin   stellte die körperlich stärkere Elf uurd war auch in ihrer Spielweise geschlossener

Wiener   Leichtathletit. Das Laufen Quer durch

schaft WAT.

fait voir Wad, Meibling in 6: 354 Wein.- Zeim in 1: 10.3 Min. und in der olympischen Staffel in Sport- und Spielfest in Weidling erzielte die Tur­nerstaffel Meidling im Laufen über 3 × 200 Mieter 3: 48.4 min. neue Askö- und Bundesbestleistungen. Rudolfshügel mit 121 Punkten vor Rudolfsheim   mit In einem leichtathletischen Vierklubkampf jiegte 57.5 Punkten. Weigel( Rudolfsheim  ) lief die 1500 104.5, Stammersdorf   mit 60 und Taubstummen mi Meter in 4: 28 Min. und die 3000 Meter in 9: 265

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Herausgeber. Siegfried Za u b.- befredakteur: Wilhelm Niegner. Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Brag. Drud: Rota A.-G. für Zeitung und Buchdruck, Prag  . Brag. Die Beitungsntarfeufrantatur murde von der Bost. u. Telegraphendirektion mit Erlas 9: 13.800/ VII/ 1930 bewillig: halbjährig Ko 96.-, ganzjährig Ke 192.-- Inferate werden laut Zarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Breisnachlag.- Rüdstellung von Manuftripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarten. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug burd die Bost monatlich 16.-, vierteljährlich Ka 18.­Für den Drud verantwortlich: Otto Holir,