Nr. 94.
Freitag, 21. April 1933.
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Berson
GUMMIABSÄTZE dauerhaft und billig.
Tegen Zeugnis ab von dem Wüten tauft nun Emaillackfarbe in einer lebhaften Farbe der Polen in den Geschäftsräumen und bestreicht langsam mit einem breiten Pinsel das einer deutschen Zeitung ein„ ul Tablett. Die Farbe ist aber vorher mit einem Holztur" dokument von größter Eindring- stäbchen gut umzurühren, damit keine Unebenheiten lichtet: die gesamte Einrichtung ist entstehen. Wenn man der Farbe etwas Sitativ zu zerstört und in den Hof geworfen sekt, trodnet der Anstrich schneller. Man darf nicht worden." Also berichtet eine zu viel Farbe auf einmal auftragen und das Tablett, deutsche Bilderkorrespondenz. Aber sie nachdem es fertig gestrichen ist, zunächst nicht mit hat tein Recht, sich über die Polen den Fingern anfassen, sondern muß es so aufstellen, aufzuregen: was die Polen Deutschen daß es stehen bleiben fann, bis es troden ist. Unter zufügten, das wird weit übertroffen Umständen muß das Tablett noch ein zweites Mal durch das, was in Deutschland Deut- gestrichen werden. Der Playz zum Trocknen muz schen durch Deutsche angetan wird. natürlich staubfrei sein. Wenn man beim Streichen Farbe auf die Finger bekommt, so läßt sich diese mit warmem Wasser, einer Bürste und grüner Seife leicht entfernen.
Eine böse Analogie. Am 19. April abends I chement zur besonderen Verwendung" ermordet.[ durch die Aufrechterhaltung des Verbotes za hl. wurde über alle deutschen Sender das haken Der Führer des Detachements war der durch die reiche Arbeiter um die Existenzmög Ratschläge für die Vorratskammer. treuzlerische Hörspiel Arnold von Bronnens Fememord- Affäre des braunen Hauses bekannte ich feit fämen, das Verbot während der Zeit Will man eine angebrochene Flasche Bier oder Sonnenberg" gesendet. Es soll eine Art Vater Alfred Schuster. Hanussen war mit dem der Wirtschaftsfrie vorübergehend zu wider. Mineralwasser aufbewahren, so soll man sie fest ver landsgeschichte aus der Zeit Napoleons . I. Gruppen- Kommandanten der Berliner SA , dem rufen. Das gleiche Snteresse an einem Widerruf schließen und dann auf den Kopf stellen. Dann bleibt sein. Auf den mordspatriotischen Inhalt braucht Grafen Selldorf, dessen Veranlagung belaunt des Verbotes haben die Firmen, die den Drudereien die Stohlensäure in der Flasche, und das Getränk man nicht näher einzugehn. Das Gelungenste ist, eng fiiert. In Hanussens phantastisch einge- Farben und andere Bedarfsgegenstände zum Druck schmedt nicht abgestanden. Wenn man weichge. dabei ist, daß das Stüd ungewollt eine böse richteter Wohnung am Sturfürstendamm in Berliefern. Int Binblid auf diese berücksichtigungssperten tochte Eier übrig behält, kann man sie gut am Analogie für Hitler darstellt. Daß Napoleon lin fanden häufig lärmende Gelage statt, an denen Gründe beschloß das Post- und Telegraphenmini- nächsten Tage wieder auf den Tisch bringen, wenn als Wörder und Verführer des deutschen Boltes fich Graf Helldorf beteiligte. Sanussen war in alle fterium, während der Zeit der Wirt- man fic in fochendem Wasser schnell noch einmal hingestellt wird, der die Deutschen überrannt hat, Intimitäten der nationalsozialistischen Parteileischaftstrife bis auf weiteres die Wirksamkeit erhitzt. Sie sind dann ebenso weich und gut, als ift vielleicht weniger wichtig. Daß von Bronnen tung durch den Grafen Helldorf eingeweiht. Nach des oberwähnten Verbotes aufzuheben. wären sie frischgekocht. Ist von einem Glas mit jedoch Napoleon als Parvenü aus Kor dem Siege der nationalsozialistischen Bewegung Störung des Moskauer deutschen Rund. Anchovis die Late verbraucht, so daß die Gefahr beita" bezeichnete, ist für Sitler unangenehmer. wurde das Verhältnis Helldorfs zu Sanussen für junts. Die deutschsprachigen Sendungen Mos steht, daß die Fische trocken werden, so bereitet man Denn furz zuvor wurde mitgeteilt, was alles in die Partcileitung gefährlich. Es bestand die Getaus, die Montag, Donnerstag, Samstag und eine neue Late, indem man 1 Eklöffel Puderzucker Deutschland zum 44. Geburtstag Sitlers fahr eines öffentlichen Skandals und Graf Hell- Sonntag auf Welle 50 Meter durchgegeben wer in einer kleinen Tasse kochendem Wasser auflöst und am 20. April los fein werde: allgemeine Beflag dorf wurde nach schweren Auseinandersetzungen den, erleiden in legter Zeit eine ständige Stö- dieses, sobald es erkältet ist, über die Anchovis gießt. gung der öffentlichen Gebäude, Anbringung neuer von seinem alten Gegner Dr. Goebbels ( die Geg rung durch einen Kurzwellenfender, der mit Rofarden, Paradeaufmarsch u. dgl. mehr so nerschaft zwischen Goebbels und Belldorf datiert Maschinentastung betrieben, ständig unzusam ungefähr wie zu Zeiten Kaifer Wilhelm II. Nicht noch von der Zeit der Stennes- Rebellion im menhängende Nachrichten und Signale durch wenigen Radiohörern mag in diesem Zusammen Jahre 1931, wo Goebbels eine Zeitlang mit gibt. Man vermutet, daß diese Störungen von hang der Gedanke aufgeftiegen sein, ob man an Stennes gegen Hitler fospirierte) gestürzt. Ur mehreren reichsdeutschen Sendern stammen, die gesichts dieser theatralischen Huldigungen Hitlers Sprünglich war beabsichtigt, Helldorf zum Stabs abwechselnd Dienst versehen. Moskau plant für nicht auch an einen„ Parvenü aus Brau kommando der SA nach München zu versehen, die nächste Zeit- wenn diese Störungen nicht nau" denken könnte. Uebrigens: wie schrieb einst wogegen aber der Stabschef der SA Röhm hef aufhören Maßregeln zu ergreifen, die für die der„ Tag" chrungsvoll über Hitler? Eine tigen Widerstand leistete, worauf Delldorf als Gegenseite recht fühlbar werden dürfien. Auch Primadonna".. Polizeipräsident nach Potsdam abgeschoben die deutschen Sendungen des Prager Radio Professor Wagemann, der Leiter des Ver- wurde. Auf diese Weise wurde Sanussen seines Journals werden gestört. Himmler hatte liner Justitutes für Konjunkturforschung, der Beschübers in Berlin beraubt. kürzlich durch den R.ichswirtschaftsminister befreies Spiel. In der berüchtigten SA Raserne in urlaubt worden war, solf doch wieder auf diesen der Motstraße in Berlin - W wurde Hanussen er. Posten zurückkehren. Ins Statistische Reichsami mordet und dann in die Umgebung von Berlin foll er dagegen nicht mehr zurüdfehren. Dort verschleppt, wo man ihn als halbverweste Leiche braucht man wahrscheinlich einen waschechten fand.
Mit Rat und Tat.
Wäsche des Säuglings.
Wie beseitigt man das Doppelfinn?
Ein Doppeltinn entstellt oft auch ein schönes Gesicht, besonders wenn eine Frau die Dreißig überschritten hat. Das beste Vorbeugemittel dagegen ist eine gute Kopfhaltung. Das Wort„ Kopf hoch" ist nicht nur eine geistige Ermunterung, sondern sollte auch förperlich buchstäblich befolgt werden. Beim Sigen und Stehen sollte der Kopf immer auf den hinteren Muskeln des Halses ruhen, nicht auf den vorderen. Dadurch wird zugleich die ganze Körperhaltung verbessert. Auch eine Kinnbandage ist vielleicht von Nußen. Man legt sie abends an und wird meist bald eine vorteilhafte Wirkung wahrnehmen.
Volkswirtschaft und Sozialpolitik
Wenn man den Säugling badet und wäscht, soll Nazi, der namentlich über die Wahlschwindeleien Wirtschaftskrise und Postbüchel. Das Post- und vom 5. März den Schleier christlich germanischer Telegraphenministerium teilt mit: Am 1. Feber 1993 man nie einen Schwamm nehmen, sondern immer nur die Hände. Eine gut geseifte Sand hat auf die trat das Verbot in Kraft, demzufolge d'e Auge Nächstenliebe breitet. Weiterer Rüdgang der Ueberstundenarbeit Der deutsche Autorennfahrer Rudolf Caracs stellten der staatlichen Post. und Telegraphen- Ver- aut eine belebende, maſſierende Wirkung, die für im März 1983. Nach den vorläufigen Daten deg Carac- ſtellten its die Gefundheit außerordentlich günstig ist. Man muß Statistischen Staatsamtes wurden im März 22 tiola, der am kommenden Sonntag im großen waltung fünftigin in der Weihnachts und den das sind immer to reiben, daß man nach dem Her.( im März des Vorjahres 46) Bewilligungen er Automobilpreis von Monacco in Monte Carlo jahrszeit feine Gratulationsbefuche mehr machen und zen zu reibt. Die frühere Sitte, den Mund des Kintzilt, u. ziv. 21( 43) Betrieben für 6444( 10.951) starten wollte, ist gestern vormittags beim Trai- dem Publikum keine Glückwunsch- Drudsachen, Neu des mit einem Schwämmchen auszuwaschen, hat man Arbeitnehmer, von welchen 1168( 2052) an der ning verunglüdt. Sein Wagen raste gen chrsbücheln, Jahrbücher, Kalender, Visitkarten und längst ganz aufgegeben, da dadurch nur Munbentzün bewilligten Ueberstundenarbeit teilnahmen. Durch einen Baum und wurde zertrümmert, Carac sonst ge Publikationen mehr anbieten dürfen, für dungen hervorgerufen wurden. Deshalb wird heute die Bewilligungen wurden 71( 174) Wochen in ciola erfitt einen ich weren Schädelbruch. die von den Empfängern eine Vergütung erwartet jedes Auswaschen des Mundes unterlassen. einer Gesamtdauer von 45.672( 88.748) ArbeitsDas Rätsel um Hanussens Ermordung. oder sogar ausdrücklich verlangt wird. In der letzten Alte Tabletts- neu gestrichen. stunden, d. i. 5709( 11.094) Arbeitstagen gewonleber die Sintergründe der Ermordung des Bell 3eit wurde aber das Poft- und Telegraphenmini nen. Von der Gesamtzahl der im März bewilligfchers Hanussen erfahren wir von einem genau iterium von den Vertretern der Papier, Dru!. Tabletts, die man längere Zeit in Gebrauch hat, ten Stunden wurden im selben Monate 23.698 informierten Gewährsmann: Sanussen wurde terei und graphischen Industrie und pflegen unansehnlich zu werden. Man fann solche verwendet und der Rest von 21.974 entfällt auf durch die Abteilung„ G“ der SS im Auftrag des von dem Zentralverbande der tschechoslowal schen Tabletts, einerlei ob sie aus Holz oder Metall be- die folgenden Monate. Von der Gesamtzahl der Stabchefs der S, des gegenwärtigen Polizeiprä- Industriellen in Prag ersucht, mit Rücksicht darauf, stehen, wieder instandsetzen, indem man sie zunächst erteilten Bewilligungen entfallen auf die Textilfidenten von München immler, von einem daß einige Drudereien fast das ganze Jahr hindurch mit einer lauwarmen Seifenlösung gründlich ab induſtrie 59 Prozent und auf die Bekleidungsvon München nach Berlin entsandten SS Detas mit dem Druck der Postbücheln beschäftigt sind und wäscht und sie dann richtig trocknen läßt. Man industrie 18 Prozent.
von Papen: Gar nichts weiß ich). Höchstens| Sie macht man zum Vizekanzler! Sie sind das eine, daß Sie blamoren sind bis auf die ich uld, pardon( höhnisch) Ihre erhabene Knochen. Staatskunst in Washington ist schuld, daß uns Amerika damals den Krieg erklärt hat!- bon Papen ( für sich): Hoffnungsloser Fall! ( Pause.)
Goering ( mütenb): Blamoren? Jch? Wieso? -Wer ist der Bizetanzler? Wer der Diplomat aus der alten Schule?
Unser Sonderberichterstatter hatte die Gelegenheit, während der Rüdreise des Bizefanzlers von Papen und des Reiche- a: ministers Goering von Rom Ohrenzeuge der Unterhaltung der beiden Staatsmänner zu sein. Die Redaktion.
von Papen( vornehm- degenerierte Erschei nung, leicht angeteppt, geht, soweit es der Plas
von Papen( erregt, soweit seine aristokrati. chen Allüren darunter nicht leiden): Und wer beim Juben gesessen? Christenkinder und so? Goering : Scherz beiseite, lieber Papen. - ( Göring sprint.)- Ein Königreich. meinet wegenden Vatikan für einen Ausweg aus dem Dritten Reich!
( Pause.)
von Papen: Wenn ich nur wüße! Goering ( unterbricht): Sie mit Ihren guten Beziehungen zum lieben Gott, Sie müßten doch eigentlich wiffen!
von Papen( stöhnt auf und schweigt). Goering ( schreit): Das alles ist zum Royen! ( Pause.)
Röhm( auf dem Gang des Schlafwagens): Schaffner, in welchem Abteil sizzt Herr von Bapen?
Schaffner: Jm Abteil 175, Herr Stabschef. bon Papen( erschredt und leise zu Göring ): Sipenbleiben, lieber Freund, Sigenbleiben!!! Goering : Wieso? Was ist denn los?
von Papen( bissig): Ihren Pg. Röhm darf man nur im Sipen empfangen. Anders ist es nicht ungefährlich. Das hat schon von Schiccher gejag:! Goering : Na, Ihnen wird er laum! Röhm( tritt ein): Heil Hitler, meine Herren, wie gehts?
geftattet, nervös in Schlafcoupé auf und ab. Gitalien. Er hat die italienische Sonne am Po bif. alles nichts. Mussolini hat mit Dollfuß an Alles futsch! Doch reden wir nicht davon. züd: immer und immer wieder die Uhr.): o genossen. Ob der etwas erreicht hat?
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bon Papen : Der Starren ist verfahren. Da gebandelt, Dollfuß ist gegen uns. Und vom ? nschluß will tein Schwein etwas mehr wissen. Herr Starhemberg ist der tommende Goering von Wien !
nur der Göring bleibt!( mißtrauisch) Was hat der jetzt noch mi: dem Balbo zu mauicheln? Der Antisemit mit dem Jud! -Dieie Blamage! Doch verdient hat er's, das Großmaul! Aber ich? Verdammt, ich Goering : Was wird der Sitler nur jagen! bin ja auch schuld, ich bin iogar der Hauptschul- Und das Grinsen von Neurath sehe ich schon leib. dige. Denn ohne mich hätten diese Parvenus den haftig vor mir!- Verdammter Dred!!! Die Anschluß niemals erreicht. Es wäre ichon beffer, ganze Geschichte ist doch nun einmal restlos ver der Schleicher wäre geblieben: heute weiß ne faut! mand, was morgen kommen wird.- Wan von Papen: Bersaut?-Eure Jllu fist doch auf dem Pulverfaß! siffion ist geplast! Mussolini treibt der eben feine international- faici.
ann die mich stiiche, sondern italieniche Politit.
Goering ( durch die Zähne): Diefer Starhem. berg. dieser Pleite- Putschift!
von Papen( von oben herab): Herr Reichs minister, es soll auch anderswo Leute geben, die schon vorbeigeputicht haben!
Goering : Lassen Sie diese Anzüglichkeiten, Herr Baron! ( Pause.)
Nöhm( für sich): Am Po war es jedenfalls schöner!( Bu den anderen): Und fonit? Was machyt Mussolini ?
menich!
von Papen: Fragen Sie nicht. Sie Unglüds( Pause.)
Röhm( pringt auf): Hier stinkts in diesem Puff.( Er reißt das Fenster auf.) Kellner( vom Bahnsteig aus): Warme Würstchen gefällig?
Röhm: Verfluchter Provoka cur!( in böchster Erregung): Jest aber Schluß für heute! von Papen: Ja. meine Herren, gehen wir in Gottes Namen schlafen.
von Papen: Was machen wir nur! Stein Mensch will uns, fein Mensch glaubt an uns und bolen? Mich, ausgerechner mich den Geburts und Zur feid feine Exportware des Duce, fo unsere Stunft. Und dem Mussolin find helfer, den Vater der Hitlerregierung?--dern ein kleines Steinchen auf einem Schach dern ein fleines Sternchen auf einem Schachie österreichischen Heimwehrler Goering ( sprigt): Vielleicht fommis uns im ie fonnte ich damals nur! I ch, sonst niemand, brett, ein Steinchen, das er heute protegiert an der Brenner- Grenze eben doch i, ich habe dieie braunen Bastarde geichaufelt. und vorichiebt morgen aber opfert. Je na d bequemer, als unsere Soldaten! - in demieiben Jtalten 3. Lieber Goering, wie fonn et Ihr
Ich habe Herrn Hitler gemacht-- und nun der Lage und den Bedürfnifien Goering : Dieser Mussolini ! Diefer Margist!! Rom , in dem die Entlastungsoffenfive für den als echte Deutiche denn nur so an die Italiener Gr fann eben feine Vergangenheit doch nicht ver- Iäubigen, die sind jest zu unferen inneren Banfrott eröffnet werden follte!!! glauben! Nach den Erfahrungen von 1915, nach
( Pause.)
feugnen!!!
Wer
Schlaf. Wenn ich nur wüßte!-- Und was haben wir alles versprochen?- Uns und unseren Gläubigen! Unsere Gläubigern geworden! löst den Wechsel ein??? von Papen: Es ist bitter! Noch nicht einGoering( im Softüm eines den schen Luft- Goering( unterbricht ihn): Ach Sic, mut proßen Nichts; wir müssen von vorn ane mal drei Menate!- Splendidisolation, miniſters ohne Zufiflotte tritt ein, während schon Ihrem Gefühl, mit Ihren Ahnungen. Stefangen und unsere Außenpoliti! herrliche Einiamteit! –– Birit allein auf der Welt, meine Herren! das Abfahrtssignal ertönt, erblickt Bapen, ichmeißt wollen medern, ausgerechnet Sie! Denten Sie 8grundsätzlich neu orientieren! Goering : Neuorientieren? Wohin denn, Sie und bald werden wir ganz einen ütenden Blick auf den Bizetangler und nur an die nette Geschiche in der Untergrundebt sich selbst aufs Bet. Er entblößt den bahn: dort haben Sie Ihre Diplomatie liegen Süßer? Wohin denn??? Nachdem alles- allein- jein! Arm und nimmt die Morphium priße.): Sacra- gelaffen. Jeden Schreiberlehrling hätte man mit verbaut ist!!! mento!( nach einer Bause)- Na, wissense Papen! Schimpf und Schande zum Teufel gejagt; und
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( Pause. Der Bug hält.)
( Der Zug fährt über die Grenze nadh Neudeutschland!)