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Nr. 240

Raffenpfychologie

Von Magim Gorki.

Es lebten einmal in einem Lande Juden] ganz einfache Juden, wie man sie für Po grome, Berleumdungen und sonstige Staatsnot wendigkeiten braucht.

Der Hergang war folgender:

Sobald die angestammte Bevölkerung Unzu­friedenheit mit ihrem Dasein an den Tag zu legen begann, erscholl von den um die Ordnung bedachten Stellen ein hoffnungsfroher Ruf:

Volf, vertraue den Behörden!"

Freitag, 13. Oktober 1938

Fluch der Gewöhnung.

Und ob sie die Rechte der Menschheit verhöhnen, Man will sie auch an die Hyänen gewöhnen.

Doch fie fanden nichts, worauf sie hätten Die Welt vergißt. schreiben können. Einer von ihnen meinte düster: Den Schrei der Gequälten, der Sterbenden Vielleicht auf den Planten?"

Stöhnen

Sie fanden einen verfaulten Zaun ganz Will laut das Gebrüll des Geschäftes überdröhnen. draußen außerhalb der Stadt.

Kaum begann der eine von ihnen mit Kreide den ersten Buchstaben zu schreiben, tauchte auch schon ein Schußmann auf und fuhr sie an:

Der Handel frißt.

und alle, die erst in der Tiefe erschauert, Lernen dezent, wie man höflich bedauert ,, Was soll das heißen? Wenn Schuljungen und laum erwähnt; so etwas tun, werden sie übers Knie gelegt,

Das Volk versammelte sich und die Exzel- und Sie sind doch schon erwachsene Männer!.. und ob hinterm Richtblock der Henker schon Und ob man die Opfer lebendig ummauert, Ienzen fragten:

Weshalb die Unruhe?" ,, Exzellenz, wir haben nichts zum Beißen.." ,, Eure Zähne habt ihr aber noch?" ,, Ein paar haben wir allerdings noch..." Aha, ihr versteht also noch intmer, etwas vor den Augen eurer Obrigkeit zu verbergen!"

Und wenn diese Obrigkeit nun der Ansicht war, daß die Unruhe mit dem restlosen Ein schlagen der Zähne beizulegen wäre, griff sic unverzüglich zu diesem Mittel; sah sie aber, daß dieses Verfahren nicht verbürgte, die notwendige Harmonie in den gegenseitigen Beziehungen her­zustellen, dann versuchte sie die Angelegenheit durch Vernunft aus der Welt zu schaffen.

"

Was wollt ihr also?"

,, Grund und Boden könnten wir brauchen." Andere wieder, denen das Verständnis für die Staatsnotwendigkeiten vollständig abhanden gekommen war, meinten beharrlich: Irgend­welche Neuerungen wären schon wirklich noten dig... damit man wenigstens seine Zähne, Lip­pen und Eingeweide als sein Eigentum betrach ten fönne und nicht ohne jeden Grund geschun den werde..."

Da mengten sich aber sofort die Erzellenzen drein und begannen auf das Volk einzureden:

Aber Brüder! Was nüßen solche Tran mereien?. Nicht vom Brot allein..." heißt es in der Heiligen Schrift, und weiter:" Für einen Geschlagenen wird man auch zwei Ünge­schlagene geben..."!"

Und sind die Ungeschlagenen damit einver­

standen?"

Schämen Sie sich nicht?"

Er hatte ihre Absicht natürlich nicht ver­

ſtanden, fie aber fühlten sich doch blamiert und Die Mitwelt­gingen nach Hause.

Und so gab es diesmal feinen Protest nach dem Pogrom und die Menschenfreunde blieben ohne Genugtuung.

Die Menschen, die sich auf Rassenpsychologie verstehen, haben wirklich recht: die Juden sind ein schlaues Volt. ( Deutsch   von Grete Neufeld.)

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gähnt.

lauert:

Wehrlose wimmern in Fäusten von Bütteln, Tausende prügelt man täglich mit Knütteln. Aufschrei ist Pflicht.

Ihr sollt nicht die Köpfe verständnisvoll schütteln, Ihr sollt an den Toren der Zucht- Häuser rütteln. Vergeßt uns nicht!

Hans Karfreit.

Das dritte Todesurteil binnen einer Woche.

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Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Mitteleuropäische Konerenz der

Privatangestelltengewerkschaften.

Die Privatangestelltengewerkschaften der Ungarns   regten die Bildung einer Arbeits­Tschechoslowakischen Republik  , Desterreichs und gemeinschaft an, die nach einer Vorbesprechung in Trenč. Teplis nun zum zweiten Mal in Graz, unter dem Borjizz des tschechoslowakischen Ver­treters, des Abgeordneten Klein zusammens trat. Gegenstand der Beratungen wat die allge­meine Lage der Privatangestellten, besonders aber die schwere Lage der Angestellten der Bun desrepublik Desterreichs.

Es wurden Maßnahmen getroffen, damit durch gemeinsame Zusammenarbeit, ständige Informationen, besonders der fompetenten Fal­toren, endlich das wahre Recht durchdringen fann, das einzig und allein eine ruhige Entvid lung der Verhältnisse sichert. Ferner wurde be­schlossen, em einheitliches sozialpolitisches Pro­gramm aufzustellen und besondere Aufmerksam keit den Wirtschaftsfragen zu widmen. Tätige Zusammenarbeit ist die Grundlage der ernſten Bemühungen zur Stabilisierung des öffendlichen Lebens. Die Arbeitsgemeinschaft, die mehr als 180.000 Angestellte in Handel, Industrie, Banks und Versicherungswesen repräsentiert, gibt für diese konstruktive Arbeit thre positiven Kräfte zur Verfügung. Für einen wirtschaftlichen Plan Mitteleuropas   soll das nötige Mater: al gesamt melt werden.

Tragödie in der Unterwelt.- Prostituierte von ihrem Freund ermordet. Prag  , 12. Oktober. Vor dem heutigen Schwur-| Würgen den Garaus gemacht. Dann wusch er gericht( Vors. OGR. Kaisler) stand der 24jährige sich sorgfältig, ging Kaffee trinken, Die Grazer Versammlung genehmigte die beschäftigungslose Konditorgehilfe Josef Sebetta machte die letzte Eintragung in sein Tagebuch endgültige Fajjung der Sagungen, wählte das aus Braunau  , der am 31. März feine Geliebte, und stellte sich der Polizei. Allerdings wird die Präsidium, bestehend aus dem Abgeordneten die Bardame Marie Cefal in ihrer gemeinsamen Meinung vertreten, daß es sich nicht so sehr um eine lein, Prag  , Abgeordneten kértész, Buda­Wohnung in Zižkov  , Budovcova 13. mit dem Eat im Affekt, um einen Eifersuchtsmord handle, pest, Sefretär vakenbacher, Wien   und Sets Messer vom Leben zum Tod gebracht hat. als vielmehr um den Racheakt eines entretär Bergmann, Reichenberg. täuschten 3uhälters. Als Sig der mitteleuropäischen Arbeits­Im Gegensatz zu seinen früheren snijden gemeinschaft wurde Prag   bestimmt. Geständnissen suchte er bei der heutigen Verhand lung darzutun, er habe die Cefal

Der Angeklagte crichien um 10 Uhr vormittags auf dem Kommissariat und erklärte,

ohne eine Spur von Aufregung oder Reuc, er habe in den Morgenstunden die schlafende Marie Celal erstochen. Auch vor dem Polizeiarzt blieb er absolut ruhig und schilderte eingehend die Bluttat in allen Details. Er hatte seit einigen Jahren ein Verhältnis mit der Ermor deten, die zunächst Hausgehilfin, dann Verkäuferin in einem Büfett war. Das Verhältnis wurde durch

nicht ermorden, sondern nur entstellen wollen. Er verwickelte sich jedoch in vielfache Widersprüche. Seine Taktik war sichtlich dar auf berechnet, das Mitleid der Geimo renen zu erweden; unter Händeringen und ihm in den Kopf gestiegen sei". Die Auflage hatte Weinen erklärt er nun, er wisse gar nicht. was an zwanzig 3eugen aufgeboten, die freilich nicht über die Tat selbst, sondern über deren Vor­geschichte und das Zusammenleben der beiden aus­Mutter der Ermordeten, die bei ihrer Verneh mung einen erzanfall erlitt. Einige Zeugen beſtätigten, daß der Angeklagte tatsächlich den Haus halt besorgt, die Wohnung instand gehalten, Wäsche gewaschen und geflicht, den Fußboden gefcheuert, furz

Jeine Militärzeit unterbrochen. Er wurde länger dienender Unteroffizier, vernachlässigte aber den Dienst und wurde im Oktober v. 3. entlassen. Angeblich sei die čekal daran schuld gewesen, da sie ihn formvährend gedrängt habe, zu ihr zurückzu- jagen hatten. Unter den Zeugen war auch die tommen.

Natürlich! Da hört einmal! Vor einiger Zeit" baten die Engländer, zu uns kommen zu dürfen. Wir sollten unser ganzes Volf nach Si birien verschicken und sie statt dessen ansiedeln laj­jen. Dafür wollten sie regelmäßig Steuer zah­len und viel Schnaps verbrauchen. Doch wir Sie zogen zusammen und die čekal wurde Bar wiesen sie ab, denn auch unser Volt jei gutmütig, da me. Da Sebeila teine Stellung fand, erhielt sie gehorsam und friedlich.... llebrigens, wißt ihr ihn mit dem Geid, daß sie nach eigenem Geständnis iras, Kinder? Es wäre wirklich vernünftiger, von fremden Männern als Liebes Lohn erhalten wenn ihr, statt euch aufzuregen, lieber die Juden hatte. Er besorgte auch die Hausarbeiten, Einkäufe ein wenig verprügeln ginget. Wozu brauchen wir. dgl. Der Angeklagte behauptet, ungemein fie?" eifersüchtig gewesen zu sein und sie auf Schritt und Tritt bewacht zu haben. Man fand auch tat

Das angestammte Volf überlegte hin und ber; schließlich sah es aber ein, daß ja doch nichtsfächlich ein Klügeres herauskommen würde, als was die Obrigkeit im vorhinein bestimmt hatte, und es beschloß:

den Dienstboten gemacht. Ein großer Teil der Zeugeneinvernahmen wurde unter Ausschluß der Oeffentlichfeit durchgeführt und entzieht sich daher der Bericht erstattung. Die Zeugen stellen der Ermordeten sonst cin gutes Zeugnis aus.

Nach scharfem und hartnädigem Kampf mischen dem Anfläger( Staatsanwalt Dr. Tržický) und der Verteidigung( Dr. Subrt), die den Angeklagten als Opfer ſeiner übergroßen Liebe hin­stellte, zogen sich die Geschworenen um halb 7 Uhr abends zur Beratung über die einzige vor

Tagebuch mit Aufzeichnungen über die Aben. tener feiner Freundin und über ihre Einnahmen bei ihm aus Diese Auszeichnungen, die einen rein ,, Also, Brüder, gehen wir im Namen des geschäftlichen Eindrud machen, zeigen aber heiligen Swedes an die Arbeit!" feine Spur von Eifersucht. Schließlich Nachdem sie so ein halbes Hundert Häuser habe er es nicht mehr ertragen können und sich jerstört und eine Unmenge Juden verprügeltjentichiosien sie zu ermorden, um so gelegte Hauptfrage auf Woord zurüd batten, waren sie von der staatserhaltenden mehr, als sie mit 1. April das Verhältnis lösen Arbeit ermüdet auf andere Gedanten getom- und eine neue Wohnung beziehen wollte. In der] men. Sie vergaßen allmählich, was sie durch Nacht vom 31. März jei jie sehr spät nach Hause zujeßen beabsichtigten, und die Ordnung trium- gekommen und ihm lügenhafte Ausreden erzählt,

phierte!

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Außer den Exzellenzen, der angestammten Bevölkerung und den Juden letztere zur Ab­fühlung der Leidenschaften gab es in dem Lande aber auch noch gute Menschen, und dieje, sechzehn an der Zahl, versantmelten sich nach jedem Pogrom und wandten sich mit einem schriftlichen Protest an die Welt:

Obwohl auch die Juden russische Bürger sind, sind wir trotzdem überzeugt, daß es nicht in Ordnung sei, sie vollständig auszurotten, und wir mißbilligen hiermit auf das schärfste das schran­fenlose Töten lebendiger Menschen."

Hierauf folgten die Unterschriften, darunter auch die Unterschrift des Grischa Budustschews, eines siebenjährigen Kindes.

Und so war es nach jedem Pogrom, mit dem einen Unterschied, daß Grischa immer älter wurde.

Als die Juden die Proteste lasen, weinten sie noch bitterlicher, bis einmal einer von ihnen. ein ganz schlauer, folgenden Vorschlag machte:

,, Wißt ihr was? Vor dem nächsten Pogrom verstecken wir alle Tinte, Papiere und Federn, und wir wollen sehen, was diese sechzehn Mann anfangen werden."

Gejagtgetan! Die Juden kauften alles Bapier auf, verbargen alle Federn, schütteten alle Tinte ins Meer und warteten...

Nun, allzulange brauchten sie fürwahr nicht zu warten: die Erlaubnis wurde eingeholt. der Bogrom   veranstaltet, die Juden füllten die Spi­täler... Die Menschenfreunde liefen in ganz Petersburg herum und suchten vergeblich Papier und Federn, es war nirgends etwas zu haben; höchstens in den Kanzleien der Exzellenzen, die es aber nicht hergaben.

Grischa, er war da bereits 43 Jahre alt, meinte: Jch will protestieren!"

die vom Verteidiger beantragte Bujayirage auf hatte der Gerichtshof als völlig unbegründer ab­gelehnt. Die Geschworenen beantworteten die Schuldfrage einstimmig bejahend.

Sinnesverwirrung im Augenblick der Tat

Der Angeklagte wurde leichenblaß, als ihm der Wahrspruch verlesen wurde und hielt sich nur mit Mühe auf den Füßen. Der Gerichtshof verurteilte ihn nach lurzer, formeller Beratung zum Tode durch den Strang.

obwohl er sie selbst mit einem Galan gesehen habe. Während sie einschlief, habe er den Entschluß gefaßt, seinen Mordvorfaz auszuführen und nur noch dar­über nachgedacht, ob es besser sei, sie zu er würgen, oder zu erstechen. Schließlich habe er sich für das Messer entschieden und der Schlafen­den mit einem Küchenmesser einen Stich in den Auf die Frage, ob er den Urteilsspruch verstanden Hals versetzt. Als das Blut aufsprigte und sie habe, antwortete Sebetka, der sich ingwischen gefaß: schwer zu röcheln begann, habe er ihr mit weihatte, mit einem festen, a!" Rechtsmittel meldete toren vier Stichen und schließlich durch er nicht an.

Wolkenkratzer- Siedlungen vor den Toren von Paris  

rb.

In einem Pariser Vorort wird gegenwärtig eine Landhaussiedlung gebaut, deren einzelne Häuser von wolfenfraßerartigen Türmen überragt find. Man hofft, durch diese geräumige Siedlung die überfüllte Innenstadt von Paris   zu entlasten.

,, Waldläufer."

Am richtigen Waldlauf ist noch die ganze gute Romantik der Naturliebe zu finden, jenem Sport, der, Spiel mit der und durch die genannt wird. Dabei geht es- Hunderte find Natur, von den Engländern Croß Countrie: beteiligt! wege und straßentos durch die Wälder, geradedurch, über Hindernisse hinweg, durch sie hindurch, an ihnen empor und herun ter, den Rekordwillen nur als Nebengepäck mit führend. Beim Croß Countries werden wirklich und wahrhaft alle Arten von Gewandtheit be nötigt und gestärkt; außer der Einbettung der zivilisationsgemarterten Seele in die Natur er jielt man wirkliche Ausspannung durch Um spannung und der Konkurrent wird zum Kame­raden, Freunde. Das ist der Sport des Herbstes, der Sport, der durch Massenbeteiligung am reiz vollsten ist, der sozialste Sport- in einem Lande fortgeschrittener Demofratie; wo wie im Dreiec des Adames Parks zu London­ungehindert obdachlos fein lann. Auch wir auf Parkrasen lagern, unter gefälligen Gebüsch kennen den Waldlauf, aber, eingeschnürt in den arithmetischen Refordgedanken, eingeengi auf er­laubte Wege, deren Berlassen bei Straje verboten ist. Ein englischer Croß Countries ist für unsere Verhältnisse unmöglich, solange unsere Wälder abgeschloffene Parks find, wo, wie Fliegenpilze und Giftblumen, Verbotstafeln gedeihen. Beim

richtigen Waldlauf durch und über dick und dünn wird der seelische Einschwung in die dia­tur erreicht- deren Entfremdetfein wir mit Elend und Not bezahlen müssen... Bei unserem Waldlauf bleibt uns außer minutiöser Reford. hezzerei nichts, als zu fingen( wenn man wie der Atem hat): Freiheit, die ich meine.... Führest Deinen Reigen hoch am Sternenzelt... R. B.

Heiteres.

Der Führer" und der Saujud.

Nach einem größeren Gelage fühlte der Füh rer" das Bedürfnis, sich in engerem Kreise noch etwas zu unterhalten und berief Goering   und Stabs­chef Röhm zu sich, um ihren Rat einzuholen. Stabs­chef Röhm schlug vor, einen Juden aus dem Kon zentrationslager holen zu lassen, um sich an ihm zu ergözzen. Der Führer" und Goering   waren damit einverstanden. Also wurde ein Jude aus dem Kon­zentrationslager geholt und mußte an der Tafel Platz nehmen. Der Führer" nahm das Wort und sagte zum Juden: Was möchtest du, Saujud, heute gerne essen?" Der Jud überlegte ein wenig und antwortete: Erlauchter Führer, wenn es mir er­laubt ist, einmal gut zu essen, dann bitte ich um eine ganze gebratene Gans."" Gut" fagte der Führer", du sollst sie haben, aber ich mache dich aufmerksam, was du mit der Gans tust, das geschicht mit dir! Reißt du der Gans den Flügel aus, reiß ich dir den Arm aus, reißt du ihr den Fuß aus, so geschicht dasselbe bei dir, und wenn du ihr mit dem Messer den Bauch aufschneidest. so tue ich dir ebenfalls das­selbe." Da war der Jude etwas betroffen und ant­wortete nichts. Nach einer Weile wurde die Gans serviert. Nun waren die Herren neugierig, was der Jude beginnen werde. Dieser hob nun die Gans aus der Pfanne, schaute sie zuerst von allen Seiten genau an und leckte dann den Hinterteil derselben gründlich ab.. Hierauf legte er sie wortlos wieder in die Pfanne zurüd.

Daraufhin gab der Führer" den Befehl, den Sanjuden sofort wieder ins Konzentrationslager zurückzubringen.