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Samstag, 24. August 1935

Seite 3

Sudetendeutscher Zeitspiegel und im Sommer?

Ein reichsdeutsches Auslieferungsbegehren an Aussig  

damit eine ,, Rassenschänderin" sterilisiert werden könne!

Vor einiger Zeit übersiedelte ein elternloses Mädchen von Meißen   nach Aussig  , wo es au einem tschechoslowakischen Deutschen  , der Jude ist, eine tiefe Zuneigung faßte. Vor 14 Tagen fuhr das junge Mädchen noch einmal in seine Heimat, um seine dort lebenden Verwandten zu besuchen.

Das Böhmerwald! led im Rundfunk Leichtere Kleidung

Wohl das weitest verbreitete sudetendeutsche Volkslied verdankt seinen Ursprung der Heimat­sehnsucht eines ausgewanderten Böhmerwäldler Glasarbeiters. Es war der Glasmacher Andreas Hartaue r, der von der längst stillgelegten Als alles zureden nichts half, griff man zu Hütte in Goldbrunn im Waldhinterland von einem grausamen Mittel. Man überführte Bergreichenstein   nach Österreich   verschlagen wurde. das Mädchen in ein Dresdner   Krankenhaus, Dort hat er seiner verlorenen Heimat ein Lob­wo es sterilisiert werden sollte. lied gedichtet, welches in kurzer Zeit eine große Popularität errang. Es wird vielen unbekannt sein, daß das Lied ,, Tief drin im Böhmerwold" sogar in den Schweizer   Schulen mit einer Aus­lese tiefempfundener Volksweisen gelehrt wird. Man kann zum Beispie. im Kanton Wa II i 3 dicht an der französischen   Grenze und am Fuße des größten europäischen   Bergriefen Mont Blanc dem Tert und der Weise des Böhmerwaldliedes begegnen.

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Zum Glück konnte das Mädchen aus dem Dresdner   Krankenhaus flüchten und ihren Verwandten und ihrem Verlobten nach Am Tage der Ankunft dort wurde das Mäd- Aussig zurückkehren. Dort wurde der unglaub­ben von SA- Männern festgenommen, die ihm Vorwürfe wegen der geplanten, Raj­ferschande" machten, da es als Arierin einen Juden heiraten wolle.

Das Mädchen ging aber auf den Vorschlag der SA- Männer, in Meißen   zu bleiben, nicht ein. Nun drohte man dem Mädchen, daß man die Hei­rat doch verhindern werde, und sagte ihm ganz offen, daß es

von Aussig   aus denunziert und angezeigt

worden sei. Ein, neuer Beweis also dafür, daß die deutschen   Barbaren bei uns im Lande ihre Gestapo  - und andere Spizel unterhalten.

Von der SA bis zum Wahnsinn gefoltert?

Weitere Urteile gegen Hamburger Sozialdemokraten

Berlin.  ( Eigenbericht.) In dem Riesenpro­deß gegen Hamburger Sozialdemokraten wurde lezte Woche gegen zwei weitere Gruppen ver= handelt. Auch diesen Angeklagten wurden diesel-| ben Delikte zum Vorwurf gemacht, wie in den früheren Verhandlungen.

In dem Prozeß gegen Schiefer und Ge­nossen lautete das Urteil für: E. J a hr, 15 Mo­nate; N. Deppe, 12 Monate; O. Mo B, neun Monate; A. Friedrichs, acht Monate; H. Hameister, acht Monate Zuchthaus  . R. Hüller Freispruch.  

che Fall den Behörden mitgeteilt.

Unterdes traf von Deutschland   ein offizielles Ansuchen auf Auslieferung dieser deutschen  Staatsbürgerin ein, die fich einer gesetzlichen Sterilisierung wegen Massenschande durch die Flucht entzogen habe...

Dieses Verlangen aus dem Rande der brau nen Barbarei belehrte die Aussiger Beamten, die den in der Anzeige geschilderten Vorgang für un möglich gehalten hatten, daß der Fall tatsächlich so liegt.

Wir glauben, daß wir uns jedes Wortes zu diesem einzigartigen Sachverhalt enthalten

fönnen.

Professor Dr. Rudolf Kubits chef, selbst der Sohn einer böhmerwäldler Holzhauerfamilie, hat über die Liedschöpfung Hartauers ein Hör­spiel gedichtet, welches Samstag, den 24. August, 18.25 Uhr in der Prager   deutschen   Sendung zur Aufführung gelangt. Unsere Glasmacher, die von den stillgelegten Hütten des Böhmerwaldes in die west- und nordböhmischen Fabriken gezogen sind,

seien darauf besonders aufmerksam gemacht.

schen Behörden ängstlich vermeiden, irgend etwas| Blomberg  , trafen Freitag fünf polnische Offiziere über ehemalige Sozialdemokraten zu schreiben. Es unter Führung des Direktors der polnischen ist ja Hitlers Politik, im Ausland den Eindruck Kriegsakademie Generalmajor& utrzeba mit­zu erwecken, daß in Deutschland   nur die soge- tels Flugzeug aus Berlin   in Dresden   ein. Sie wurden auf dem Flugplatz von dem kommandie nannte ,, bolschewistische Gefahr" drohe. renden General des 4. Armeekorps und Offizie: ren des Stabes empfangen.

Ein Beamter der Wilhelmstraße flüchtig

Baris. Der Berliner   Berichterstatter des Paris Soir" berichtet, daß in Berliner  diplomatischen Kreisen das Verschwinden des Grafen Rudolf Basse wiß, der seit 1932 der Chef des Protokolls des Außenamtes war, große Erregung verursacht hat. Der Korres spondent weist darauf hin, daß dieser Diplomat offensichtlich eine Warnung erhalten habe, worauf er sich mehrere Tage in Berlin   verbarg und dann Der Haupangeklagte Schie geheim die Grenze überschritt. In gut informier­fer ist tschechoslowakischer Staats- ten Kreisen wird behauptet, daß das Protokoll bürger. Er wurde vom Gericht zur Untersu- des Außenministeriums schon seit längerer Zeit chung seines Ge i st e 3 3 u it and es in eine Unstalt überwiesen. Man sprach in der Verhand­lung von der Anwendung des Paragraphen 51 gegen Schiefer. Das bedeutet, daß seine Zurech hungsfähigkeit herabgesetzt ist. Alle Leute, die sterium. Schiefer kennen, erflären, wenn das wirklich der Fall ist, so kann es nur auf die schweren MiB| handlungen und Folterungen zu

der

In dem Prozeß gegen Wendt und Genos­

von der geheimen Staatspolizei beobachtet werde. Die Radikalen Nationalsozialisten halten die Be­amten dieses Ressorts für allzu lau und rüsten daher zu einer großen Aftion gegen dieses Mini­

Dicke Freundschaft...

sen wurden die Angeklagten zu folgenden Strafen Besuche abſtattete.

berurteilt:

General von Reichenau  

kaltgestellt

Berlin.( Tsch. P.-B.) Das seit einiger Zeit angekündigte Ausscheiden des Generals von Rei­ chenau   aus dem Kriegsministerium steht unmittel­bar bevor. Der General wird demnächst ein höhere 3 Kommando übernehmen, u. zw. wahrscheinlich das 7. Armeekorps in München  .

General von Reichenau   galt allgemein als Er­ponent des Nationalsozialismus in der deutschen  Armee. Entgegen der besonders im Auslande ver­breiteten Anschauung, daß durch die Transferierung Reichenaus die Unabhängigkeit des Heeres gegenüber der nationalsozialistischen Partei zum Ausdruck komme, wird in politischen Streisen entschieden ver­sichert, daß für diese Ansicht kein Grund vorliegt. General von Reichenau  , der jetzt mehrere Jahre hin­durch kein aktives Kommando geführt habe, über­nehme nunmehr ein solches, ein Vorgang der in allen Armeen üblich sei. Ueber den Nachfolger Rei­chenaus ist noch nichts bekannt.

Wochenende am Plattensee  

rüdgeführt werden. Warschau  . Der Kommandeur des deutschen  Genosse Schiefer war langjähriges Mitglied Kreuzers Sönigsberg" ist Freitag vormit­sozialdemokratischen Partei Hamburgs   und tags mit sieben höheren deutschen   Marineoffizie Wien  . Der Bundesminister für auswärtige des Reichsbanners. Nie ist von seinen Kameraden ren auf dem Flugwege aus Gdingen   in Warschau  und Genossen auch nur eine Spur von Unzurech- eingetroffen, wo er dem Minister für Heereswesen Angelegenheiten Berger- Waldenegg General Kasperzycki und dem Chef der polnischen hat sich in Begleitung seiner Familie und des nungsfähigkeit bemerkt worden. bon Steiermark   Berthold Stürgfh zum Wochenende an den Plattensee  Kriegsmarine   Konteradmiral Swirski offizielle Landesstatthalters Während die der Regierung nabestehenden begeben. Er wird Sonntag einer Frühstücksein­Blätter dem Besuche des deutschen   Kreuzers ladung des ungarischen Ministers des Aeußern Franz Wend t, zwei Jahre Gefängnis; Königsberg  " in Gdingen   breite Stommentare Sanya Folge leisten. bon a cht, eineinhalb Jahre Gefängnis; Bars widmen und hervorheben, daß dieser Besuch ein tela, ein Jahr vier Monate Gefängnis; Bendt Beweis für die gutnachbarlichen Beziehungen und Jürs je ein Jahr Gefängnis; S ch mid t. zwischen Polen   und Deutschland   bilde und eine Rosengart, Beckler, Behrens, Kelle, weitere positive Etappe in der Entwicklung dieser eidendorff, Dau und Hildebrand Beziehungen bedeute, beschränkt sich die oppo­je sechs Monate Gefängnis; Wendt vier Mositionelle Warschauer Preſſe auf die Wiedergabe nate Gefängnis. knapper Berichte und enthält sich jeden Kommen

Bezeichnend ist, daß bis heute keine tars.

deutsche   Zeitung auch nur ein Wort über diese Prozesse und ihren Verlauf veröffentlicht

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Berlin  . Auf Einladung des Oberbefehls

Sowjet- Rußland im Aufstieg

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Fünf Jahre Kerker

für eine für eine 50jährige Frau

Wien.( Eigenbericht.) Vor dem Landes­

gericht Graz stand die 50 jährige Wirt­

schafterin Anna Peikert unter der Anklage des ,, Hochverrats". Dieses Verbrechen soll sic durch die Verbreitung der in der Tschechoslowakei  legal erscheinenden, in Desterreich illegalen., Ar­ beiter- Zeitung  " begangen haben. Für die Ver­breitung einiger Zeitungsblätter wurde die fünf­zigjährige Frau nach geheim durchgeführter Ver­handlung zu fünf Jahren Kerker ver= urteilt.

Zur gleichen Zeit wurden berichtet haben

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wie wir bereits in Steyr   vier Na z i, die we­

gen Verbreitung illegaler Naziflugschriften ange= flagt waren, freigesprochen. In Innsbruck  wurde ein Nazi, der in der., Desterreichischen Legion" gegen Oesterreich   gedient hatte, zum zweiten Male vom Hochverrat freigespro= che n, weil ihm der böse Vorsatz gefehlt habe.

13.000 Brünner Arbeiter protestieren gegen die drohende Hinrichtung Reisis

Im Namen der 13.000 Betriebsarbeiter aus den Brünner Großbetrieben wurde dem österrei chischen Bundespräsidenten Miklas ein Schreiben übermittelt, in welchem gegen die Vollstreckung des Todesurteils an dem Schutzbündler Otto Neist schärfster Protest eingelegt und die sofortige Freilassung des Genossen verlangt wird. Wir ha­ben über den Schandprozeß, in welchem Genosse Reist dafür, daß er einen Kurzschluß verschuldet hatte, zum Tode verurteilt wurde, bereits aus­führlich berichtet.

Arbeit für Emigranten In Frankreich  

Rund 2000 antifascistische Saarländer  , zu­meist Eisenwerks- oder Bergarbeiter, sind nach der Saarabstimmung der braunen Rache durch die Flucht nach Frankreich   entgangen und dort in drei Lagern im Süden untergebracht. Ihr Unterhalt wird vom Staat bestritten. Diese Lager sollen Ende dieses Jahres geschlossen Moskau  . Die Gesamtproduktion der Indu werden. Die Insassen wurden bereits aufgefors strie der Sowjetunion   bezifferte sich endgültigen dert, sich um Arbeitserlaubnis zu be Angaben zufolge im ersten Halbjahr 1935 auf werben, deren Erteilung ihnen in Aussicht 23.498 Millionen Rubel, um 19.4 Berzent mehr gestellt wird. Sie sollen in den ditsch"= als im ersten Halbjahr 1934. Die Produktion der sprechenden Kohlen-, Kali- und Eisengebieten des Arbeitsbehelfe ist um ungefähr 23 Prozent, die Nordelsaß Arbeit in ihrem Beruf er= Produktion der Konsumgüter um über 14 Pro- halten.

hat. Daraus muß man entnehmen, daß die deut- habers der Wehrmacht  , des Generalobersten von zent gestiegen.

Hügel Nr. 3507

Von Ernst Ma chek.

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Die Bürgermeister

der Hauptstädte protestieren gegen die Teuerung

vergangenen Jahrhunderten träumt, liegt Troja, nen, die teils durch Krankheiten, teils durch das noch zum achten Gemeindebezirk gehört, Nach schwerste seelische Erschütterungen dem Wahn­Troja kommen viele Städter und auch zahlreiche sinn in die Arme getrieben wurden. Die Anstalt Ländler, insbesondere an Sonn- und Feiertagen. hat ihren eigenen Friedhof, und die weit über sie­von dunkelblau Vorsprache beim Ministerpräsidenten von ungefährlichen An der dem Ring zugekehrten Front des Alt- gewiß; denn hier befindet sich ja der noch im bentausend Grabhügel werden Auf Anregung des Brünner Stadtrates Rathauses in Prag   sind zwei Bronzetafeln Ausbau begriffene 300, in dem es mordlüſterne uniformierten Männern, Wer nun den Bohnißer Friedhof aufsucht und Preßburg   und der Prager   Primator auf ein haben sich die Bürgermeister der Städte Brünn  angebracht, hinter denen Erde von den Schlachts Bestien, possierliche Aeffchen und allerhand andes Pfleglingen, betreut und instandgehalten. feldern in Rußland  , Frankreich   und Italien   ein- res Getier zu sehen gibt, das bestaunt, unnüßer-|

Städter

Gemauert ist. Diesen beiden Tafeln obliegt die weise geneckt und verboteneriveise gefüttert wer- und die langen Gräberreihen abschreitet, fommt gemeinsames Vorgehen gegen die wachsende traurige Pflicht, an den Weltkrieg und seine zahl- den kann. Ein 300 bietet mancherlei Kurzweil, schließlich zu dem Hügel Nr. 3507, auf den schon Teuerung geeinigt. Es wurde vereinbart, in den lojen Opfer zu erinnern. Gelegentlich besonderer und so strömt denn das Volk an schönen Tagen in beim Eingang durch eine Gedenktafel besonders nächsten Tagen beim Ministerpräsidenten oder Anlässe werden hier Blumen und Kränze nieder: Massen hierher. Ueber Troja hinaus kommen aber aufmerksam gemacht wird. Hier, unter diesem seinem Stellvertreter, unter Umständen auch beim zu Ehren der vor den Toren der Heimat nur sehr, sehr wenige. Jedenfalls niemand, der schmucklosen Erdaufwurf, ruht ein namenloser Handels-, Landwirtschafts- und Innenminister

gelegt:

Lust und Freude sucht, Erholung und Unterhal­gefallenen Kämpfer. tung. Es scheint zwar, als ob die hinter den letzten Ein Grabmal des Unbekannten Soldaten, so Häusern scharf ansteigende Serpentine ein Weg zu

Soldat, den ein Geschick ereilte, furchtbarer als der Tod. Wer der unbekannte Krieger war? Kein Mensch kann Auskunft geben. Irgendwer hat ihn

wie es in vielen andern Ländern existiert, gibt es sonniger Höhe wäre, doch in Wirklichkeit ist das irgendwo in der Hölle berstender Minen und Gra in Prag   nicht. Dafür aber hat die Moldaustadt Gegenteil der Fall: die steile Bergstraße führt- etwas, das kein zweites Land hat: das Grab des vom Licht in die Finsternis.... Unbekannten irren Soldaten. Der Grund dafür, daß selbst in Prag   nur wenige um das Vorhan- ein herrlicher Ausblick auf die unten im Talkessel über China  , Amerika   und Deutschland   in die Hei- sef Rejzet. Nach einem längeren Verivaltungs densein dieses Grabes wissen, mag vielleicht in der liegende Hunderttürmige Stadt" eröffnet, ist mat zurückkehrten, mitgebracht. Er kam nach Boh- dienst beim Landesschulrat, bei der Bezirkshaupt­Tatsache liegen, daß sein Besuch eine kleine Pil- Bohnik, die große Frrenanstalt Böhmens  . Eine niz und dort starb er: ein unbekannter Soldat, mannschaft in Neu- Paka und in der Prager  

Ministerialrat Dr. Josef Rejzek gestorben. naten aufgegriffen, und später dann haben ihn In der Nacht auf Freitag verschied der langjäh mitleidige Kameraden, die mit dem ersten Trans- rige Vorstand der Staatssicherheitsabteilung im Oben auf dem Plateau, von dem aus sich port tschechischer Kriegsgefangener aus Sibirien   Ministerium des Innern, Ministerialrat Dr. Jo­

gerfahrt notwendig macht.

fleine Stadt, umgürtet von einer hohen, festen

der

-

- gleich vielen, vielen andern!

im Sta­

Statthalterei wurde Dr. Rejzet 1918 in das Er­

der Hradschin, die alte Prager   Königsburg, von ihren Mitmenschen nicht mehr zurechtfinden kön=! gegen Norden hin umschließt und auf dessen Höhen Außenivelt, leben jene Aermsten, die sich unter lichsten aller Verstandeslosigkeiten: dem Krieg... ministerium berufen, wo er die von ihm bis zu Jenseits des Hügelzuges, der die Stadt Mauer. Hinter dieser, abgeschlossen von der cheldraht den Verstand verlor über der fürchter- nährungsministerium und 1921 in das Innen­

Tezt geleitete Abteilung geschaffen hat.