Mittwoch, 27. November 1935Nr. 27615. Jahrgang70 HiBar(aiiHchliaMich S HaUar FartaJXENTRALORGANDER DEUTSCHEM SOZIALDEMOKRATISCHEM ARBEITERPARTEIIN DER TSCHECHOSLOWAKISCHEN REPUBLIKERSCHEINT MIT AUSNAHME DES MONTAG TXGUCH FRÜH. REDAKTION UND VERWALTUNG FRAG XII., FOCHOVA 42. TELEFON 0077.HERAUSGEBER: SIEGFRIED TAUB. CHEFREDAKTEUR: WILHELM NIESSNER. VERANTWORTLICHER REDAKTEUR: DR. EMIL STRAUSS, FRAG.SdP-Taktik des Auskneifensvon Dr. Benes scharf verurteiltMontag abends ergriff im BudgetausschußMinister Dr. B e n e i das Wort, um zur Debatte über sein Ressort Stellung zu nehmen.Einen erheblichen Teil seiner Ausführungenwidmete Dr. Benes der Antwort auf die von Dr.Peters vorgetragene Stellungnahme der SdP.In der Form sehr höflich, stellt diese Antwort inder Sache eine eindeutige Verurtei-,l u n g der auch von uns immer und immer wieder angeprangerten Taktik der SdP vor, sich umjedwede Stellungnahme zu den meisten Fragenund vor allem zum Hitler-Regime herumzudrük«ken, praktisch aber vollkommen die LinieHitlers zu beziehew Auch'dem kürzlichen Versuch Henleins und seiner Getreuen aus dem sudetendeutschen Fragenkomplex eilte internationale Angelegenheit zu machen, winkte Dr.Benes sehr energisch ab.Nun haben die Herren also auch von sehrautoritativer Seite gehört, daß sie zuerst ganzklar Farbe bekennen müssen, be-bor man sie überhaupt irgendwie ernst nehmenkann. In Henleins Hauptquartier dürfte esdarob heute viel rote Köpfe geben...Dr. Benes erklärte u. a., daß die polnischeAntwortnote auf den tschechoslowakischen Vorschlag,die Differenzen einem internationalenForum vorzulegen, am SamStag eingetroffen seiund eben studiert werde. Die Entscheidung, ob siederöffentlicht wird, soll erst in den nächsten Tagenfallen. Der Minister persönlich ist für die ö f f e n t«liche Behandlung dieser Frage.Dann beschäftigt sich Dr. Benes also mit HerrnDr. P e t e r S. Wenn jemand die Konzeption desAußenministers kritisiere, dann möge er sagen,welche Konzeption er selbst hat. Zu den Vorwürfen, daß wir uns mit entfernt liegenden Staateneinigen und nicht mit den Nachbarn, erklärt derMinister, daß er schon so oft die Freundeshand nachallen Seiten ausgestreckt habe, auch nach deh Seite,die Dr. PeterS im Sinne hat.Wenn jemand dir Außenpolitik unseres Staa-, teS kritisiert, so kann er dieS unmöglich in derForm tu«, daß er sich h inter die politische Linie eines anderen Staates stellt. Wenn einig« Kritiker<das heißt dieSdP-Rednrr) sich kritisch zum eigenen Staatrinstellen, aber unkritisch z» einem andernStaat, so muß man dies a priori ableh-n e n.' Die gemäßigtere Linie in den Ausführungen Dr. Peters' gegenüber den Reden seinerParteigenossen im Plenum erkennt der Ministerübrigens an. Auch zu dem Konflikt mit Polen hätteDr. PeterS einen Standpunkt einnehmen und nichtEinfach sagen sollen, daS sei eine vorübergehendeSache, zu der sie nicht Stellung zu nehmen brauchen. Wenn Dr. PeterS weiter sagte, daß ihm dieseSache nur insoweit interessiere, wie die Minderheitenfrage überhaupt a uf dieBeziehungen anderer Staatentu unserem Staateinwirke, so seidas ein ultrataktischer Standpunkt und ein Fehler. Hätte Dr. PeterS dazu einen Standpunkt bezogen, so hätte er konstatieren muffen, wie man dieMinderheiten bei unS und wie man sie anderswobehandelt. Der Vergleich wäre zu unserenGunsten ausgefallen. WeiterS müßte Dr. Petersdann zu dem Schluß kommen,daß unsere AußeNpolüik die Einmischung jedeSandere« Staates in nnstre Minoritätsangrkegen-hritr» ablehnt. Darin sind wir konsequent undwerden eS bleiben. Wir haben die Minderhriten-dertrige unterschrieben und wollen sie einhalten.Werden sie nicht eingehalten, dann kann sich werimmer nach Genf wenden aber«S ist nnznliffig, daß welcher Staat immerdaraus einen bilateral-internationale» Konflikt mache.. Das ganze System des Völkerbundes und da?Minoritätenproblem überhaupt wurde gerade deshalbOeschaffen. damit eS nicht zuvirekten Konflikten zwi-tz-n den Staaten komme, sondern n u r a u f d e mWege über Genf. Dieses System ist richtig.undwir haben es immer verteidigt. Es ist daher auch fürDr. Peters wichtig, dazu Stellung zu nehmen und zulagen: Wir nehmen diese Konzeption»n"der nicht. Das vermißt der Minister in seinerRede.(Dr. Peters: Das ist viel verlangt!) Dr.Benes: Die beste Taktik ist es. die Dinge so auszu-ibrechen. wie sie sind!-■» O','.Auf die Außenhandelspolitik übergehend, weist Dr. Benes darauf hin, daß sine gewisseErhöhung des internationalen Warenaustausches zuverzeichnen ist. Nur eine Belebung, die auf einem erhöhten Warenaustausch beruht, stützt sich auf natürliche Grundlagen. Die Versuche zur Belebung derheimischen Produktion ohne gleichzeitige Belebungdes internationalen Warenaustausches haben keineBedeutung für die Erhöhung des Nationaleinkommens. Trotz großen Schwierigkeiten ist es der Regierung gelungen, durch Abkommen mit einigen Staatenzu verhindern, daß Maßnahmen dritter Staaten sichfür unseren Export allzu schädlich auswirken, bzw.erworbene Vorteile zu erweitern und durch neue Verträge die Grundlage für dauerhaftere Handelsbeziehungen zu schaffen. Bei der-letzten Wirtschaftstagung der Kleinen Entente wurde eine erhebliche♦In der Freitagsitzung der böhmischen Landesvertretung kam es— wie wir bereits berichtet haben—- durch wiederholte Entgleisungen worallem des Finanzlandesreferenten Dr. Kubista.zu Zwischenfällen, die das bisher gute Verhältniszwischen Deutschen und Tschechen in dieser Körperschaft zu gefährden drohten. In der Dienstagsitzung gab nun der Landespräsident DoktorS o b o t k a als Vorsitzender der Landesvertretung folgende Erklärung ab, die die falschenBehauptungen richtigstellte:Die bisherige Sachlichkeit und der Ernst derVudgetdebsttt wurden Freitag vor Schluß derSitzung dadurch gestört, daß der Verlauf der Debatte plötzlich ans den ruhigen Bahnen glitt»ndnoch dazu bei Angelegenheiten, die nicht einmal in die Kompetenz der Landesvertretung fallen. Ich hoffe bestimmt, daßdieses unvorhergesehene Inzident keinen Einflußauf die ruhige Zusammenarbeit haben wird, zuwelcher vorher unterschiedslos alle Parteien ihrenWille» kundgegeben haben. Ich bitte daher alleDamen und Herren, bei den Verhandlungen stetsnur diese gemeinsamrArbeitvor Augenzu haben, denn nur durch diese wird die Würdeder Landesvertretung gehoben und die ordentliche Führung der Landesangelegenheiten erreicht,um die wir«ns alle bemühen. Das werden wirerzielen, wenn Sie sich bei allen Aeußerungennach Möglichkeit auf Angelegenheiten beschränken.Die französische Kammer, die zum Unterschied von den- Parlamenten mit gebundenenFraktionen ja' noch ein sehr dramatisches und anWechselfällen reiches Leben hat, geht einer ihrerbewegtesten Sessionen entgegen. Fünf Monate hatLaval mit einer Flut von Dekreten auf Grund desErmächtigungsgesetzes regiert. Nun muß er sichknapp vor Iahresschluß mit dem Budget an bidKammer wenden.Die Gegensätze, die auf finanz-politische^ Gebiet zwischen ihm undeinem T^il seiner Gefolgschaft bestanden, sind nochbereinigt worden, so daß von daher dem Kabinettjetzt keine Gefahr droht, obwohl die Sozialistensehr heftig gegen die Deflationspolitik des'Löhnraubs und der Krisenverschärfung opponierenwerden.Ernster sind die Gefahren, die dem Außenpolitiker Laval drohen, der seit Monateneine blamable, für Frankreichs Grotzmachtstellungvernichtende Politik treibt, deren letzte Krönung jadie Verständigung mit Hitler ist. Der entscheidende Fehler dieser Politik' ist nickt, daß sie mitvielen Bällen zugleich spielt, sondern, daß siejeweils den günstigsten nicht fängt,, um sich nacheinem ander» zu bücken, der ihr auch wieder entgleitet. Doch wird Herriot, der gegen den SturzLavals ist, vielleicht die radikale Fraktion inaußenpolitischen Fragen bei der Stange haltenkönnen.Am gefährlichsten für Laval ist jedoch dieFrage, ob das Parlament sich ausführlich undvorerst mit den vielen i» n e r p o l iti s ch e nInterpellationen wegen der Zusammenstöße zwischen Linken und Fascisten befassen oderob es das Budget verhandeln soll. Der Minister-,Verbefferunq deS Warenaustausches der Tschechosio»wakei mit den beiden verbündeten Staaten kon-stattert.Bezüglich der Sankttonen gegen Italien studiertdas Ministerium gegenwärtig die Frage der gegenseitigen Hi l f e der die Sanktionen durchführenden Staaten. Auch wir leiden, erklärte Dr. Benes,durch die Sanktionen und daher wünschen wir ein«baldig« Lösung des ganzen Konfliktes herbei.Für uns bleibt weiterhin das System der Meistbegünstigung das beste, sonst wären wir aufeinen ungleichen Kampf mit zumeist größeren Staaten angewiesen. Der Minister anerkennt auch die Notwendigkeit. das Ervortinftitut besser auszugestalten. Mit seinen Ausführungen über die Tätigkeitdes Ministeriums in wirtschaftlicher Hinsicht will detMinister dem Vorwurf begegnen, daß sein Amt inwirttckaftlichen Dingen nicht genug initiativ vorgehe.Wenn sein letztes Expose im Plenum mehr politischen Dingen gewidmet war. so sei das bei der heutigen politischen Situation begreiflich.* ♦über die zu verhandeln die Landesvertretung berufen ist, wenn Sie sich nach Möglichkeit all dessen enthalten, was uns trennt und Ihre Aufmerksamkeit in erster Reihe auf das richten, wasuns verbindet. Dies ist sicher daS ehrlicheStreben unser aller.In jenem aufgeregten Augenblick wurdenauch Andeutungen auf die Amtierung des HerrnMinisters Dr. Czech gemacht. Auf.Grund meiner Informationen beim Herrn Minister DoktorCzech und beim Vorsitzenden der Landesjugendfürsorge Herrn Senator Bojta Benes, kann ichertlärest.daß dieseAndeutungcn»ichtbegrüu-d e t sind und daß insbesondere dir Wiedergabedes Ausspruches des Herrn Ministers darüber,daß er den Mütter- und Säuglingsschuh nicht besonders unterstützen werde,« n v o l l st ü n d i gwar. Es würde nicht angeführt, daß er dies imBestreben gesagt hatte, daß alle tschechischen Lan-desstellen für Kinderschuh sich in einer Jnsti-tution vereinigen» welche vom Staat und demLand unterstützt wird, wie dies auch Herr MinisterDr. Meißner angestrebt hat«nd nun auchHerr Minister Reins anstrtzbt upd wie dies inden anderen Ländern sowie in Böhmen ausdeutscher Seite schon geschehen ist.Diese sachliche und ruhige Klarstellung verfehlte ihren Eindruck nicht. Sie wurde mit großer Aufmerksamkeit und ohne Protest von feitender Betroffenen angehört.-rat ist bereits bei einem Kompr.omißvor-schlag angelangt.«Er will von der Kammernur verlangen, daß sie die Na chmittags-sitzungen dem Budget Vorbehalte, vormittags jedoch will er ihr Diskussionsfreiheit über die Innenpolitik geben. Damit wirdsich die Linke nicht zufrieden geben. Di: Entscheidung liegt aber bei der 150 Mann starken radikalen Fraktion.Die Sozialisten werden Blum ins Treffenschicken. Sie erklären, daß sie bereit sind, eineRegierung der Volksfront zu unterstützen, wenndiese Neuwahlen ausschreibt, gegen die Fascistenvorgeht und sich mit der provisorischen Bewilligung von Budgetzwülsteln begnügt. Die Radikalen scheinen aber nicht entschlossen, es auf einesolche Regierung ankommen zu lassen, da sie Neuwahlen fürchten und ebenso um die Sicherheit desFranc bangen, der im Falle eines Erfolges derLinken von den Banken wieder konterminiertwürde. Dieser Börsenputsch ist weit gefährlicher als der angedrohte bewaffnete Putsch der„Croix de feu" des Herrnde la Roque. Eine Linksregierung, die zu allementschlossen wäre,,würde wohl auch einer Meutereider Banken Herr werden. Aber zur Bildung einerfc starken Linksregierung sind die. reichlich buytgewürfelten Fraktionen de: Volksfront und derEinheitsfront kaum imstande.So hat Laval eine Chance, nochmals zu siegen'— nicht als freudig begrüßter Retter, sondern als ein von der ganzen Nation ungernertragenes Nebel, das man nicht einmalals. kle i nst es Nebel bezeichnen kann, sondernnur hinnimmt, weil es im politischen Spiel immerals letzte Karte liegen bleibt.Das Programmder IndustrieLange hat es gedauert, ehe die Industriellen,obwohl sie sich des Führungsanspruches in derWirtschaft keineswegs begeben haben, mit einemumfassenden Programm der Krisenbekämpfung andie Oeffentlichkeit traten. Nun liegt, als Memorandum des Zentralverbandes der tschechoslowa-kischen-Lndustriellen an die Regierung, ein solchesProgrmNm vor, das wegen der Bedeutsamkeit deraufgeworfenen Fragen und mit Rücksicht auf diewirtschaftliche Macht ihres Trägers ernste Stellungnahme erheischt.Es soll vorweg durchaus nicht geleugnet werden, daß.das Memorandum eine ganze Reihe vonVorschlägen enthält, denen, wenn auch mit Einschränkungen und Vorbehalten, zugestimmt werden kann. Hierher gehören die Anregungen zurFörderung des Exports, zur Belebung der Bau-tätigkeft, zum systemattschen Ausbau des Verkehrsnetzes. In diesen Dingen wird die Industrieauch die Unterstützung der Arbeiterschaft finden.Ist doch beispielsweise die Vereinheitlichung derKompetenzen in der Außenhandelspolitik längstvon sozialistischer Seite gefordert worden. Derallgemein ausgesprochene Wunsch, den Industriellen den Kapitalsmarkt leichter zugänglich zumachen, hat durch unseren Vorschlag, eine Obligationenzentrale zu schaffen, bereits weit konkretereGestalt erhalten. So gibt es eine Reihe von Dingen, über die eine Verständigung durchaus möglich ist. Es soll den Industriellen auch nicht^zusehr verargt werden, daß sie in einem Atem nachOrdnung int Staatshaushalt rufen utiL Belastungen der Staatskasse, wie z. A. durch das zweifelhafte Mittel der Exportprämien, verlangen. DaSsind Anträge, denen wir nicht beipflichten können,die uns aber keineswegs überraschen.Aber in anderer Richtung fordert daS Memorandum der Industriellen unsere Krittk heraus.Wenn wir das Memorandum zu Ende gelesenhaben, müssen wir uns fragen: Und das solleinWegausderKrisesein? Die Industriellen, erfindungsreich in Einzelvorschlägen,von denen manche nützlich und gut durchdacht sind,versagen vor dem grundsätzlichen Krisenproblem.Sie haben es verstanden, eine Reihe zum Teilsehr zweckmäßiger Maßnahmen anzuregen, denWeg zum wirtschaftlichen Wiederauf st iegkönnensienichtzeigen.Das Memorandum kommt um diese Klippefreilich, mit. Leichtigkeit herum..Es leugnet dieSystemkrise einfach weg. Es weist den Gedanken,daß ein Umbau der Wirtschaftsordnung notwendigwäre, weit von sich. Die Industriellen sehen denmäßigen, in manchen Ländern beträchtlichen Aufstieg der Produktion, sie hoffen, daß der Höhepunkt der Autarkiebestrebungen überschritten sei,und damit ist die Krise des Kapitalismus alsWirtschaftssystem für sie erledigt. Sie selbst berichten, daß der internationale Index der industriellen Produktion im Vergleich zum Jahre 1928heute 103.8, der Welthandelsindex dagegen nur77 beträgt, aber sie sehen in diesem krassen Mißverhältnis zwischen Produktion und Zirkulation,das einen unüberwindlichen Widerspruch zwischenErzeugungskapazität und Verbrauchsmöglichkeitanzeigt, keine Krise eines untauglich gewordenenWirtschaftssystems. Sie sprechen in aller Gemütsruhe von der Fürsorge für jene, die dauerndarbeitslos bleiben, aber sie fühlen nicht, daß dieseKapitulation vor dem Problem der strukturellenArbeitslosigkeit eine Verurteilung ihrer Wirtschaftsordnung ist. Der Verbrauch spielt für sienur die Rolle der Nachfrage, die den Absatz ihrerErzeugnisse ermöglicht, daß die Erzeugung denBedürttiissen der Menschen dienen soll, ist ihnenein vollkommen fremder Gedanke.Eingesponnen in diese Ideologie, raten sieuns allen Ernstes, das große Wirtschaftswundervon der Unternehmerinitiative zu erwarten. OhneSpur einer inneren Hemmung erzählen sie uns,daß sie an der gegenwärtigen Krise ganz unschuldig seien, während die verflossene Konjunkttirihr Verdienst gewesen wäre. Man möge daher umHimmelswillen die Unternehmer nicht mit demSchreckgespenst der Verstaatlichung einzelner Pro«duttionszweige oder der Zwangssyndizierungängstigen, man möge sie doch ittit so unvernünf«ttgen Maßnahmen wie Verkürzung der'Arbeitszeit, obligatorische Arbeitsvermittlung, Verhinderung von Lohnregelungen(lies Abbau) verschonen, denn das alles hemmt die-Unternehmerinitia-tive, die es allein zu schaffen vermag. Leichter alHDer Landespräsident berlditlgt und warntLaval stellt sich der KammerSozialisten zur Verantwortung bereit