Mr. 205

Donnerstag, 8. September 1936

Streiflichter aus Spanien

I.

Durch die Straßen sausen die Automobile, Omnibusse und Lastwagen. Die Motore freischen und brummen. Die Führer hupen beim kleinsten Hindernis. Immer Vollgas. Die Kurven neh­men sie, als ob es sich um einen Weltreford im Hindernis und Schnellfahren handle.-- Sie sind wie Kinder, die davon träumten, in einem eleganten Kabriolet ein einziges Wal fizen zu dürfen und denen nun plößlich dieser Traum erfüllt ist und nicht nur dieser: sie sißen auch in den Führersißen Spaniens  !- Der Eindruck wird dadurch besonders merkivürdig, daß die Fahrzeuge überzogen sind von... Ma= traben 3a, Matratzen haben die Sieger über die Rebellen in sämtlichen Häusern des regie­rungstreuen Spaniens   bekommen, um sie auf ihre Automobile zu schnüren und die Dächer der Wagen damit dick zu polstern. Es handelt sich darum, daß man seit Wochen die Flieger Francos er warten kann, und die Bevölkerung zittert bei dem Gedanken. So gaben sie alle Matraßen her zum Schutze der Noten Wiliz.

Trotzdem hat man in Barcelona   den sonn­täglichen Stierkampf wieder eingeführt und damit den Frieden in dieser Stadt dokumenttert. Und so schreien, toben und jubeln sie wieder wie früher, wenn einer ihrer Lieblinge in der Arena erscheint.

Heute toben sie ganz besonders enthusiastisch, weil die auftretenden Toreadore Soldaten der Stoten Wiliz geworden sind. Und so geschieht das Unfaßbare, Unglaubliche, daß sie jubeln vor Ver gnügen und Luft, wenn diese Menschen ihr Leben aufs Spiel setzen. Aufs Spiel sehen mit einem Stier, einem Wesen, das keine Ahnung von Links­partei und Rechtspartei hat. Ist es nicht un­faßlich, daß einige Kilometer von ihnen entfernt unwahrscheinlichen Mengen fließt und sie f vielleicht ihr Leben im Kampf gegen den Feind einsetzen müssen, und trozdem heute völlig berauscht sind von dem Kampf avi­schen diesem Milizsoldaten und einem Stier?

Menbit morgen

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Bestimmt aber sind diese Menschen ganz an= derer Art als die Kinder der Revolution so man chen anderen Staates: Neben diesem Tohuwabohu herrscht eine Disziplin, die gewiß einma I ig ist und beweist, daß der Kampf um alles für alle geht und nicht für den einzelnen.

Inmitten aller Grausamkeiten, inmitten det noch tobenden Kämpfe ereignete sich folgender Bor­fall: Als die Linken in Katalunien den Sieg er­rangen, wurde von den Gewerkschaften die Parole ausgegeben, nach versteckten Aufständischen zu fahnden. Die Villen dieser Leute wurden durch­sucht und in manchet überraschend groß eum men an Barge Ib. entdeckt. An vielen Stel Yen haben die Arbeiter dieses Geld verbrannt! Sie wollten ihre Gegner zwar vernichten, nicht aber sich bereichern!

Ein Amerikaner, dem ich dieses Ereignis er­zählte, sagte topfschüttelnd: How idioticall"

II.

Während in der fortschrittlichsten Provinz Spaniens  , Katalunien, das Leben der Frau gegen= über dem unsrigen nur um ein gutes Jahrhun­dert zurück ist, kann man wohl sagen, daß in d a- st trien und in den übrigen Provinzen   Spaniens die Rolle und das Leben der Frau sich in geradezu mittelalterlicher Weise abspielen.

Mit Ende des vierzehnten Lebensjahres wird ble Senprita mit Mama, Großmama und eint­gen anderen Damen, wenn möglich Tanten, nie mals jedoch jugendlichen Freundinnen, auf die Ramblas und Paseos zu ausführlichsten Spazier gängen geschickt. Hier wirft fie Blide, deren Feuer auf der ganzen Welt besungen wird und gegen das die alten Damen um sie herum auch gar nichts einzuwenden haben. Im Gegenteil: es wird alles getan, um ihre Auffälligkeit zu erhöhen. ihren Liebretz zu unterstreichen und ihrer Motet terie allerfreiesten Lauf zu lassen. Wagt nur einer den Annäherungsversuch, so wird ihm awar seine Dulzinea vorgestellt, aber die Konversation wird allein von der Frau Mama und den anderen Damen geführt werden, um zu erfahren, wer der Jüngling ist, welcher Herkunft, welchen Afters. und welches Ginfommen er hat. Sind die Aus­fünfte zufriedenstellend, so wird während unser Belverber seitte Dona besingt von den beiden Familien die außerordentlich fromme und höchst feierliche Hochzeit vorbereitet. In all dieser Zeit ist jedes heimliche Rendezvous ausgeschaltet, ee wilrde mit Versagen aus Elternhaus und Kirche,

enben.

Ist die Sochzeit aber einmal vorüber und die Flitterwochen berrauscht, haben Chrit und Roman­tit, vor allem aber die helße Liebe ihr Ende ge funden und die oft erst Sechzehnjährige fängt bas Leben einer Gingeferterten an.

III.

On Sevilla, der Hauptstadt   Andalusiens, sind Au Ostern Prozessionen, die in ihrem Umfange mit denen in   Rom zu vergleichen find.   Sevilla lit in der Semana Santa"( Starwoche) überfüllt, aber nicht nur durch die aus   Spanien aufammen­strömenden Menschenmassen; aus aller Welt tom­men sie zur Prozession!

Durch die fast arabisch anmutenden Gassen der Stadt wälzt sich der Zug und staut sich die Menschenmenge. Bleistifte schreiben in rasender Geschwindigkeit in allen Sprachen der Welt, Pho­toapparate liefern die Illustration des Geschrie benen. Und von wieviel Stummfilm-, Tonfilm­

und Schmalfilm- Apparaturen wurde dieser Zug nicht schon verfolgt! Berauschende Bilder des Buges sowie der Wenschenmenge!- Choräle er flingen aus tausend Stimmen und tausend

Herzen.

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Gott, schwere Arbeit sind sie ja gewohnt, tein Vom Arbeiter- Turn- und

Grund zu schlechter Laune. Aber es ist eben Arbeit, d. h. sie sind nicht mehr arbeitslos, und so berfluchter Wist! Und jedes Jahr trifft es einen entfällt in dieser Woche die Unterſtüßung. Ein anderen. Jedenfalls eine prächtige Einrichtung, daß ein vermießter Arbeitsloser, selbst ungerührt, das Herz der Welt zu rühren vermag.

Revolution! Bürgerkrieg!!! Sieg und Nie­derlage auf beiden Seiten! Residenz der Rebellen:  

Sevilla!!!

Sport- Verband

5. Kreis Fußball

Den beiden Gruppenmeistern ASK. Kleische und Wohontsch diene hiemit zur Kenntnis, daß Sonntag, den 6. September, vormittags 10 Uhr, Mancher empfindet nur die Sehenswürdig teit dieser phantastischen Revue, mancher bis ins auf dem Arbeiter- Sportplatz in Predlipz das Vor­Tiefste erschüttert die Leidensgeschichte   Christi. Die roten Genossen von   Sevilla fielen im rundenspiel um die Kreismeisterschaft stattfindet. Die Dort wandelt er selbst. Er schleppt sich durch die Kampfe gegen die   Rebellen.- Manch einer Bezirksspielleitung des 1. Bezirkes hat sämtliche Straßen, die Dornentrone auf dem Haupte, das von der Gewerkschaft der Schwer Vorarbeiten zu bestreiten und für den Ordnungs­riesenhafte, schwere, schwere Streuz auf der Schulsarbeiter warunter ihnen, auch der dienst aufzukommen. Den Schiedsrichter stellt die ter, mit gemartertem, gequältem Gesicht. Sonne brennt wie einst zu Golgatha. c3 nur Schweißperlen, die ihm vom Antlitz fließen? Sind es nicht Tränen?

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Die Sind

Herr   Jesus vom leßten Jahr. Er fast christushafte Rolle hatte er sich da ausge- für den 1. Bezirk Spielverbot. fiel im Kampfe um feine Weltanschauung. Eine Schiedsrichtervereinigung. Für vormittags bestehi

wählt!

Das soeben Geschilderte findet sich in allen Schichten wieder, mag es sich nun um Reiche, Ar­beiter oder Arme handeln.( Einen Mittelstand gibt es in   Spanien nicht.)

Die Kreisspielleitung.

griffen, töteten manche Antifaschisten, bevor sie selbst im Kampf gegen die Uebermacht den Tod fanden, ihre eigenen weiblichen Angehörigen, um sie nicht in die Hände ihrer vertierten Gegner fallen zu lassen.

Die Journalisten überrenen die Eingeweih ten: Cook- Agenten und heilige Brüder. Wer ist der Mann, der das Kreuz trägt?"- Wer tit der Bruder, der Christus verkörpert?"" Wer ist Katalunien ist deshalb fortschrittlicher zu der Mensch, der uns alle, alle zu einem einzigen nennen, weil es Ausnahmen gibt. In allen an Aufschluchzen bringt durch dieses Bild unendlichen deren Provinzen gibt es und gab es niemals Aus­Schmerzes?" Die Bleistifte schreiben, die Pho- nahmen. Katalunien hat es sogar soweit ge= toapparate knacken, die Kameras surren. Der Korrespondent der New York   Herald - Und bracht, daß es zweimal eine Abgeordnete in der Tribune" war in   Granada Zeuge, wie Anti­jedes Jahr erfährt die ganze Welt durch Wort und Cortes( Parlament) hatte, von denen Clara Bild von dieser bunten Prozession und von dieser Compoamor eine echte Spanierin, Martungsplatz gebracht wurden. Die gleichen Wagen faschisten in offenen Lastwagen zum Hinrich­unendlich ergreifenden Wiederverkörperung des guerita Nelten aber eine in   Deutschland kamen wenige Minuten später mit den Leichen Leidens Christi. geborene, naturalisierte Spanierin war. Während Millionen Augen diese Artikel Der jest tobende Bürgerkrieg ist gleichzeitig sah der Journalist diese Wagen vorbeifahren. zurück. Nicht weniger als 26 m a l lesen, steht ein Mann an einer Kasse und streicht der Kampf um die Freiheit der Frau mit vermießtem, brummigem Gesicht das Gehalt zu nennen. Es ist nicht zu verwundern, wenn In Sást a go, an der aragonischen Front, cin, das ihm zukommt. Der Mann ist..... Gottes heute die Frauen der Linken neben den Männern nahmen die Faschisten die Führer der lokalen Sohn"! Dann geht der Herr   Jesus mit seinen der Linken durch die Straßen   Spaniens ziehen. Gewerkschaften gefangen. Sie wurden mit Strik­Kollegen, den Herren Sündern, an die Bartheke Sicherlich sind sie in ihrem Heldenmut mit den ten zusammengebunden und auf die Straße ge= irgendeiner kleinen Sneipe, um einen zu ſaufen. Männern zu vergleichen, und sie kämpfen für eine worfen. Dann fuhr ein schwerer Sie schimpfen wie die Rohrspaßen. Es ist absolut große Sache: um das menschentwürdige, freie Da- Lastwagen über die Unglücklichen hinweg. nicht unerklärlich, warum sie wie die Mohrspaßen sein der Frau in ganz   Spanien. Und sie wissen, schimpfen: Jede Woche bekommen sie ihre Arbeits- daß nur der Sieg der regierungstreuen Truppen lofenunterstüßung, von der sie knapp leben kön ihnen diesen Plaß sichern wird. Daher gibt es nen. Jedes Jahr vor Ostern aber lost die Sevil- unter den Aufständischen feine kämpfenden Frauen, laner Gewerkschaft der Schwverarbeiter einen aus, der für den festgesetzten Stundenlohn das Kreuz zu schleppen hat, zwei andere für die Sünder.

aber Schulter an Schulter mit den regies rungstreuen Truppen ziehen sie in den Kampf um Befreiung von jahrhundertealter Tradition.

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Arbeitslose

Unterstützungsempfänger

ARBEITSLOSENUNTERSTOTZUNGEN

der Krise die Aussichten der Arbeitsuchenden ver schlechtert haben, zeigt am besten ein Vergleich mit dem Stande vom Juni 1929, in welchem die Arbeitsvermittlungsanstalten jedem zweiten Be­

Im Wege der Gewerkschanan. Oh Yoleinden werber eine Stelle berichten een gewerb

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IL LIV. V. VI. VIII. IX. X. XI. XII. 1.

Die Kurve der im Wege der Gewerkschaften unterstüten Arbeitslosen be­stätigt im ganzen die Entwicklung der gesamten Arbeitslosigkeit, wenn auch beide Kurven stellen­weise auseinaner gehen. Es ist besonders tenn­zeichnend, wie in diesem Jahre die Kurve der un­terstützten Arbeitslosen von den beiden Vorjah ren abweicht, während sich die Gesamtzahl der Arbeitslosen im ersten Halbjahre knapp um den Stand des Jahres 1934 bzw. 1935 bewegte. In ben lebten Monaten weisen jedoch beide Surven eine ziemlich gleiche Tendenz auf.

Die Arbeitsvermittlung

ARBEITSVERMITTLUNG

Aut 160 Bewerber antiation besetate Stell

haben sogar

untergebracht.

norm

Früher 2200 Webstühle

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Jetzt 250

Ein österreichischer Berichterstatter berichtet aus   Navarra, daß er dort Terrorakte von fanati­schen katholischen Faschisten mitangesehen habe. die in ihrer Grausamkeit an die Taten der mittel­alterlichen Inquisition heranreichen. Die Erschie ßungen wurden öffentlich auf dem Marktplat vorgenommen. Vor der Hinrichtung wurde den Arbeitern mit glühendem Eisen das Kreuzmal in das Fleisch gebrannt.

Flugwefen in der Sowjetunion.( Nu.) So­eben ist eine französische technische Kommission aus Sowjetrußland zurückgekehrt, wo sie die Möglich­teit hatte, das gesamte russische Flugwesen an Ort und Stelle gründlich zu studieren. Ein bekannter bienreise teilgenommen hat, teilte einem Mitarbei französischer Flugzeugingenieur, der an der Stu ter des Pariser Intransigeant" seine Eindrücke mit. In den russischen Flugzeugver= ten feien heute zehnmal so viel Arbeiter beschäf

tigt wie in   Frankreich. Diese Werke produzieren zwanzigmal so viele Flugzeuge wie in   Frankreich erzeugt werden. In den zwei wichtigsten Ver­fuchslaboratorien, in den fünf Motorwerken und den vier wichtigsten Flugzeugwerfen arbeiten zu fammen 200.000 Menschen. Jährlich werden Den Konjunkturrüdgang im Zwidauer Tey in der   Sowjetunion 5000 Flug= tilgebiet charakterisiert am besten ein Vergleich des zeuge produziert. Die Erfolge der wis­früher und jetzt im Betrieb stehenden Webstühle: senschaftlichen Organisation der Arbeit übertreffen von den ehemals 2200 Webstühlen und 2400 Ars alles Vorstellbare. Die Flugzeuge werden am beitern und Angestellten und rund 1600 Seim laufenden Band ferienweise hergestellt. Die Werk­arbeiterinnen sind derzeit nur noch 250 Webstühle zeugmaschinen sind meistens englischen und deuts mit rund 300 Arbeitern und Angestellten aumschen Ursprunges. In allen Werken wird Tag. Teil auch in Kurzarbeit beschäftigten übrig und Nacht gearbeitet. Die Studienkommission war geblieben.

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USA- Einkäufer zur Brager Meffe. Dem Prager Wesseamt haben in den letzten Tagen meh rere amerikanische Warenhauskonzerne den Besuch ihrer Einkäufer zur kommenden Herbstmeffe anges fündigt. Unter den gemeldeten Importeuren be­finden sich auch das größte Versandhaus der Welt  Sears, Roebuck u. Co, das einige Ginfäufer aur Herbstmesse entsenden wird.

Ausland

bei einem Flugfest zugegen, bei dem 300 Fall­schirmspringer von 50 Flugzeugen absprangen. Beim Fest waren etwa eine Million Menschen zu­gegen, die alle schwiegen und einander sehr ähn lich waren. Der totalitäre Staat, meinte zum Schluß der Ingenieur, leitet die ganze Arbeit des Bandes auf Grund eines abgestuften Arbeitsloh­nes, der aber relativ ziemlich niedrig ist. Die Arbeit und die Erholung seien in der  Sowjetunion organisiert. Das Sowjet­regime sei jedenfalls weit vom Kommunismus ent fernt, wie er in   Westeuropa propagiert wird.

Bergbaukonjunktur auf   Spitzbergen. Der Koh­lenbergbau auf Spißbergen hat neuerdings" einen betart rapiden Aufschwung genommen, daß die

Wie die Franco- Soldaten anproduktion bei der Beurteilung der wirtschaft­hausen

lichen Möglichkeiten dieses arktischen Inselgebiets nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Der Gesamt­Barcelona.( SV) Am 19. Juli erklärte Gene- wird auf rund 5000 Millionen Tonnen geschätzt. Die vorrat an hochwertigen Sohlen tertiärer Lagerung tal Queipo de   Llano, daß 800.000 Spanier er Lager haben nur geringe Senkungen und llegen schossen werden müßten. Nach diesem Rezept ha größtenteils oberhalb des Meeresspiegels, so daß die bent ble faschistischen Hochberräter denn auch ge- Förderung nur verhältnismäßig geringe Unkosten handelt. Maffenerschießungen von Arbeitern und verursacht. Trotzdem schlugen die ersten Versuche zur Republikanern sind an der Tagesordnung. So Ausbeutung der spitzbergischen Kohlenvorkommen find in Triana, dem Arbeiterviertel von   Sevilla, fehl, und erst während des Weltkrieges verhalf der fünftaufenb Atbeiter erfdoi=

Bertrag von   Paris vom 9. Feber 1920   Norwegen

sen worden. In der Stadt Bad a to z wurden allgemeine Kohlenmangel den arttischen Bergwerken 1500 Arbeiter Hingerichtet. Die Berichte über die zu ihrer heutigen, noch längst nicht abgeschlossenen. Untaten der Faschisten in   Badajoz stammen aus ten Schwierigkeiten treffen weniger die Förderungs rapiden Entwicklung. Die durch die Kälte verursach der portugiesischen Presse, die lett von einer freundlichen Haltung gegenüber der spanischen selbst als die Verschiffung, die infolge des Eises nur Regierung entfernt ist. In Cervera de tommen die bedeutenden Entfernungen bis zu den an 75 bis 100 Tagen im Jahre möglich ist. Dazu Rio( Caftilien) veranstalteten ble faschisten Verbrauchsländern. Bekanntlich ist Spitsbergen im Stierkämpfe. Vor Beginn der Spiele wurden 60 Arbeiter in der Arena erschossen Aus den Daten über die Arbeitsver- und ihre Frauen verprügelt. Das gesprochen worden und bildet heute unter dem alt­mitt tung gebt hervor, daß die Lage auf dem Werprügeln antifaschistisch gesinnter Frauen wird standinavischen Namen Svalbord eine norwegische Arbeitsmarkt tros einer gewiffen Befferung in den überhaupt mehr und mehr blanmäßig von den Proving, ist also keine Kolonie. leßten Jahren immer noch sehr schwierig ist. In Faschisten vorgenommen. In   Baena bei Cor- Chiappe gewählt. Der ehemalige Polizeiprä= Juni entfielen auf 100 Belverber 11.6 bejezte doba tam es zu wirklichen Schreckensszenen. Ge- fett von Parts Jean   Chiappe wurde Sonntag in Steffen, so daß nur jeder neunte Bewerber befele fangene Antifaschisten, Männer, Frauen und Kin- einem Pariser Wahlbezirk als Kandidat der ge= digt werden konnte, während in ber gleichen Zeit ber, wurden auf den Baltonen fest- famten Stechtsgruppen im ersten Wahlgang ge­des Jahres 1988, in dem die Lage am ungün gebunden, um als Schubwehr für die von wählt. Er erhielt 4615 Stimmen von insge= stigsten war, sogar nur feder dreizehnte Bewerber dort aus schleßenden Rebellen zu dienen. Da fich famt 6488, während der Sozialist Perrigord 755 berücksichtigt werden konnte( auf 100 Belverber die afrikanischen Soldaten zum Teil in vieht und der Kommunist Ledoux 732 Stimmen erhiel entfielen 7.9 besetzte Stellen). Wie sich während scher Weise an den Frauen und Kindern ver- ten. Der Wahlbezirk wählte stets reaktionär.