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Nr. 262

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Kapitalserhöhung

der Skoda  - Werke

Die Stoba Werke nehmen infolge der Ber­pflichtungen, die im Jahre 1931 entstanden sind, eine Kapitalserhöhung von 200 auf 220 Mil­lionen Nominale vor. Von dieser Erhöhung werden die den Stoba- Werken in der Krisenzeit gewährten Vorschüsse abgezahlt werden. Die Er­höhung übernimmt eine Gruppe, die sich aber ver­pflichtet hat, diefes Kapital in ihren Händen zu behalten und es nicht auf den Markt zu brin= gen. Neben diefer Erhöhung haben die Škobn= Werke die Mittel zur Erwerbung der Aktien eines ausländischen Unternehmens verwandter Produk­tion bereit gestellt. Die weiteren Modalitäten der Ausgabe der Aktien bestimmt der Verwaltungsrat.

Abwertung allein

genügt nicht

In der Plenarsizung der Prager   Handels­fammer hielt der Kammerpräsident Dr. Tře bický ein Referat, welchem wir jene Stelle ents nehmen, an welcher sich der Redner mit der Bedeutung der Devalvierung für unser Wirt­schaftsleben, vor allem für den Export, be­schäftigt:

Mittwoch, 11. November 1936

,, Sulelka" läßt sich alles gefallen

Die Rugbymannschaft der Loyola- Universität in Los Angeles   hält einen Elefanten für den besten Trainingspartner zur Erlangung der für diesen Sport so nötigen Härte. Und ,, Suleika" geht darauf ein. Sie braucht nur wie ein Elefant" dazustehen, um dem gedachten Zweck zu dienen.

In der letzten Zeit fucht sich eine Meihe von weiteren Staaten durch eine Währungssentung an die Weltlage anzupassen, und einer von diesen Staaten ist auch die Tschechoslowakei  . Hier aber beitslose gezählt, d. i. rund die Hälfte im Ver­müssen wir uns bewußt bleiben, daß ein solcher gleich zum Vorjahre. Versuch einer Währungsangleichung teine Hohe Lohmrückstände russischer Holzindustrien an dauernden Erfolge bringen fann ohne ihre Arbeiter.( S.) Nach der Leningradstaja die Niederlegung der unmittels Bratvda" vom 26. Ottober schulden die Leningrader baren und mittelbaren Verkehrs Lentes- Gesellschaft ihren Arbeitern 2,732.000 Rubel schranken, namentlich in der Einfuhr. Die und der Lesprom- Trust 1,405.000 Rubel. Wir haben Weltwirtschaft ist heute tatsächlich an einem vor kurzem an dieser Stelle auf die schlechte Wirt­Scheideweg angelangt ein Weg führt zu einer schaft der Leningrader Holzindustrie verwiesen, die weiteren Berengung der internationalen Handels- ren Berichten ber, deningrader Brauba" zufolge beziehungen, der andere zur fortschreitenden Nors nur einen ganz geringen Prozentsaz des Jahrespro­malisierung. buftionsplanes erfüllt hat. Die verantwortlichen Lei­An diesem Scheideweg stehen auch wir. Ester   wurden den Gerichten angezeigt. wäre ein schwerer Fehler, wenn wir heute nach durchgeführter Abwertung nicht mit dem anstei­genden Strom der Weltentwicklung oder gar gegen ihn gehen wollten. Unsere zweite Abwertung ist gerade durch die Rücksicht auf die internationale Entwickluna begründet. Wir dürfen aber nicht bei dieser Währungsmaßnahme stehen bleiben, sondern müssen aus ihr die richtigen wirtschaftlichen Folgerungen ziehen, was wir nach der ersten Abwertung leider unterlassen haben. Vor allem ist auf eine fortschreitende

hinzu

Die Zahl der Arbeitslofen in England betrug zum 27. Oftober 1,611.810 und war um 12.529 geringer als im Vormonat.

Fast fünf Milliarden Ausfuhrüberschuß Nu­mäniens. Der Wert der rumänischen Ausfuhr erreichte in den ersten neun Monaten dieses Jah res 13.4( im Vorjahr 11.1) Milliarden Lei   und übertraf damit bereits die Ausfuhr des gleichen

Beitabschnittes 1932. Das Attivum des rumänis Monaten dieses Jahres auf 4.8 Milliarden Lei. schen Außenhandels beläuft sich in den ersten neun

arbeiten. RefDie Tschechoslowakei   bezug heuer aus Rumänien  

Ausland

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Ausweis für den Monat Oktober ( Die erste Zahl bedeutet Parteifonds, die eingeklammerte Wahlfonds.)

Bodenbach  : 6750.-( 1600.-), Vrünn: 800.-( 200.-), Karlsbad  : 4320.-( 1080.-), S e 8 mart: 40.­( 10.-), Landskron: 400.-( 100.-), Pilsen   Budweis  : 1500.-( 340.-), Prag  : 494.-( 120.-) Preßburg  : 500.-( 75.-), Reichenberg: 640.­( 160.-), Sternberg: 1200.-( 300.-), Tepliz Saa 3: 2000.-( 500.-), Trautena u: 970.-( 190.-), Trop= pau: 1840.-( 460.-).

freies Geleite zugesichert werde. Troßzdem wurde André zum Tode verurteilt. Frau André er­flärte: Der Kampf geht weiter!" Londons  

Interesse an Osteuropa  . Die ersten Londoner   Pressefommentare zum Besuch des pol= nischen Außenministers Oberst Beck in London  zeigen erneut das wachsende Interesse an den oſt­europäischen Problemen, das auch in der großen außenpolitischen Debatte des Unterhauses schon bemerkbar war. Der ,, Daily Telegraph  ", der dem britischen   Außenministerium nahesteht, weist darauf hin, daß Beck vor seiner Abreise aus War­ schau   keine Zusammenfunft mit Rydz- Smigly  hatte und verzeichnet deshalb die Gerüchte, daß zwischen Rydz- Smigly   und Beck gewisse Diffe= renzen bestehen. Marschall Rydz- Smigly   habe sich bei seinem Pariser Besuch als Anhänger der französisch  - polnischen Freundschaft und auch als Freund einer polnisch- tschechoslowakischen Versöh nung gezeigt, während Beck über die tschechoslo Amnestierte" in Wöllersdorf  " watische Frage offenbar anders denke. Das Blatt Die Verlogenheit des österreichischen Faschis feine abweichende Auffassung informieren wolle. deutet an, daß Beck die Londoner   Regierung über mus fann man besonders an dem Schicksal zu gleicher Zeit weist aber der Daily Herald" zweier Sozialdemokraten nachweisen. Durch die Julieamneſtie ſollten auch Franz darauf hin, daß Beck eine Aufforderung der Ber­Rauscher, der im Sozialistenprozeß im März Reichshauptstadt zu besuchen, abgelehnt habe. liner Regierung, auf seiner Londoner   Reise die dieses Jahres zu zehn Monaten Kerkers verur Seine Londoner   Gespräche werden auch vor allem teilt worden war und der Gewerkschaftsführer Holowatij der Freiheit wiedergegeben wer die Danziger Frage behandeln, daneben die von England vorgeschlagenen Locarno  - Ver­ den  . Franz Rauscher   wurde jedoch in das Kon= zentrationslager Wöllersdorf gebracht, wo er sich handlungen, die belgische Neutralität und di: noch heute befindet. Holowatij, der wegen ille- legten Freundschaftskundgebungen Mussoliniz den war, bekam die Strafe unter dem Drucke der mit England, und Eden habe den Wunsch, sich und Hitlers  . Beck erstrebe eine bessere Zusam= galer Arbeit zu zehn Jahren(!) verurteilt tvor menarbeit Polens   mit Frankreich   und vor allem internationalen Arbeiteröffentlichkeit auf vier über Polens   Stellung zur Kleinen Entente   und Jahre herabgesetzt und fiel ebenfalls unter die Juli- Amnestie. Man hat ihn aber ebenfalls, und zu Rußland   zu informieren, womit auch der in zwar auf zwei Jahre, in das Wöllersdorfer La- dieser Woche bevorstehende Besuch des jugoslawi­schen Prinzregenten Paul in London   in Ver= ger geschickt. bindung stehe.

Andrés Frau klagt an

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Der neue Marschall. Auf dem Sofe des Warschauer   Königsschlosses fand Dienstag um 15 Uhr nachmittags die feierliche Ueberreichung des Marschallstaves an den Generalinspektor der polnischen Armee Rydz- Smigly   durch den Präsidenten der Republik   statt. Der Feierlichkeit wohnten u. a. der Primas von Polen   Kardinal Dr. Hlond mit den höchsten kirchlichen Würden= trägern, sämtliche Kabinettsmitglieder, die Mar­schälle des Sejm   und des Senates, die Mitglie­der des diplomatischen Korps, die ausländischen Militärattachés und zahlreiche Pressevertreter bei. Antirevisionistische Demonstration. In Klausen­das Opfer eines schamlosen Justizmordes ist. Der burg   wurden bei einer Manifestation gegen die wichtigste 3e uge Schmidt hat seine gegen Rede Mussolinis die Fensterscheiben des italienischen André erhobene Beschuldigung zurück ge= no m me n. Im Ausland wohnende Zeugen Konsulats eingeschlagen. Die Bukarester   Födera­haben verbindlich erklärt, daß sie vor dem deut- tion der demokratischen Studenten hat gegen die schen Gericht aussagen wollten, wenn ihnen Rede Mussolinis einen Protest veröffentlicht.

daß endlich etwas geschehe. Heute sind seit der für rund 1.0 Milliarden und lieferte nach Ru­Währungsoperation bereits mehrere Wochen ver- mänien für rund 0.9 Milliarden Lei. Sie ist Der Korrespondent des Het Volt" hat die strichen, aber von internationalen Beratungen ab- somit viertbester Kunde und zweitgrößter Liefe- in Brüssel   lebende Witwe des von den Hentern  gesehen ist bisher nichts geschehen, und so hält ein rant Rumäniens  . Hitlers   zu Tode gebrachten Etkar André gespro­Zustand an, bei dem ein Beamter des Handels- Verteilung der monetären Goldvorräte der chen. Er schreibt seinem Blatte, daß der Schmerz ministeriums etwas bewilligen kann, was ein Welt. Ende. August dieses Jahres, das ist vor der Witwe tiefes Mitgefühl weckt. Sie hatte seit Beamter der Debisenfommission abschlägig bescheider Devalvationswelle, betrugen die monetären drei Monaten keine Nachricht mehr von ihrem det oder was ein Beamter der Nationalbant nicht Goldvorräte der wichtigsten Länder insgesamt Manne erhalten. Sein Bruder hat wiederholt passieren läßt. Dies beweist eine unmögliche und 19.58 Millionen Kilogramm. Davon entfielen versucht, Auskunft durch die deutsche Gesandt­unsinnige administrative Zersplitterung, ebenso 9.58 Millionen auf die USA  , 3.23 Millionen auf schaft in Brüssel   zu erhalten. Man hat ihm im­aber auch ein völliges Fehlen einheitlicher Grund- Frankreich. 1.77 Millionen auf Großbritannien  , mer brutal mitgeteilt, daß nichts Neues zu mel­säße bei der Beurteilung der Einfuhr. Sodann 0.42 Millionen auf die Schweiz  , 0.4 Millionen den sei. müssen wir uns bewußt sein, daß die Abwertung auf Holland  , 0.23 auf Italien   und 0.1 Millionen Die Frau André erklärte, daß Etkar André  uns zwar nach den Worten des Finanzministers Kilogramm auf die Tschechoslowakei  . Rumä­eine neue finanzielle und wirtschaftliche Grundlage nien besaß 98.000, Desterreich 40.000, Jugo gibt, daß wir aber auf dieser Grundlage weiter- flatvien 39.000, Deutschland   27.000 und bauen müssen. Die Abwertung wird für uns in Ungarn   21.000 Kilogramm monetäres Gold. der Ausfuhr von Vorteil sein, aber Nach der Devalvation entfielen auf die Entwer­nur zum Teil und vorübergehend; tungsländer 85 Prozent aller Goldvorräte. ohne Wirkung bleibt sie gegenüber den Ländern,

die ihre Einfuhr durch eine Devisen- oder Bewvil­

ligungskontrolle, durch Kontingente ufw. ein- Die Geschichte der nimmt die Abtreibungen in ihrem Bezirk vor, wo ichöpft Verdacht, und wo kein Kläger ist, da kann

schränken. Es braucht also eine richtige Handels­politit. Sodann   ist mit Nachdruck zu sagen, daß mit der Abwertung die Ausfuhrförderung nicht erledigt ist und daß wir mit allen Mitteln unferer Ausfuhr unter die Arme greifen müssen.

Tschechoslowakische

Wirtschaftsnachrichten Kartellierungen. Zwischen den Firmen Si es mens, Cáp& Co. und der kontatta ist eine Preiskonvention für Schalter und Stechfon­tatte abgeschlossen worden. In der Porzellan­industrie ist eine qualifizierte Mehrheit für den Abschluß des Synditats vorhanden. Das Syndis fat wird unverzüglich gebildet werden und soll bereits am 1. Dezember in Wirksamkeit treten. Export von Rafiertlingen. Die Ausfuhr tschechoslowalischer Rasierklingen betrug in den ersten neun Monaten 1985 42.000. In der gleichen Zeit dieses Jahres wurden für 215.000 Rasiertlingen ausgeführt.

Schwedische Fische. Während im Vorjahre in die Tschechoslowakei   insgesamt nur zwölf Tonnen Fische eingeführt worden sind, wurde allein in

diesen Lagen ein Auftrag zur Lieferung von 40 Tonnen schwedischer Strömmingfische in die Tschechoslowakei   abgeschlossen.

Verbrauch von Bauglas   betrug im ver­floffenen Jahre in Frankreich   10.4 Quadrat­meter, in Stalien 6.4 in ber hechoffatuatei 3.1 und in Desterreich 1.3 Mill. Quadratmeter.

Schweben faft ohne Arbeitslose. Nach dem Testen Bericht der Kommission für Arbeitslosigkeit wurden in Schweden   insgesamt nur 20.783 Ar

,, Baba Anna"

spruch zur Hygiene und zum Gesez steht. Sie| Arsen im Leichnam zu erbringen, aber kein Mensch wo­bei Hunderte von jungen Mädchen elendig um die Leiche auch nicht erhumiert und von Gerichts tommen, sie unterhält regelrechte Kuppelei- Ben- chemifern untersucht werden. MTP. Belgrad. trale, und auf Wunsch beseitigt sie jeweils die Mit ungeheurer Leichtfertigkeit werden die überflüssigen und lästigen Chemänner. Die Männer umgebracht. Bei den Frauen, die das Vor wenigen Tagen ist aus der Strafanstalt Bäuerin sagt nur: Mein Mann, der Mihailo, tun, lassen sich allenfalls, mit gutem Willen, noch von Sremska Mitrovica   in Jugoslawien   Baba möchte etwas ganz Außergewöhnliches essen; gib Entschuldigungsgründe finden: leidenschaftliche Anna", die Giftmischerin, genau an ihrem hun mir davon genug, so daß es etwa in drei Tagen Liebe zu einem anderen Manne. Für die ,, Baba", dertsten Geburtstage entlassen worden. Vor acht wirkt!" die den Handel organisiert, gibt es aber keine Jahren war die damals 92jährige wegen einer ganzen Reihe von Giftmorden zu lebenslänglichem Die Baba" gibt immer. Sie gibt gegen Entschuldigung. Geht das Geschäft" einmai erter verurteilt worden. Troß der Schwere ihrer gutes bares Geld. Wenn es sich darum handelt, schlechter, dann versucht es die Baba" sogar mit Verbrechen fand man es für richtig, die Strafe daß die Bäuerin mit ihrem Liebhaber zusammen- undenwerbung"; sie geht durch das Dorf, be= mit Erreichung der Hundertjahrgrenze für verbüßt leben möchte, wobei der Mann sie begreiflicher sucht die Weiber und macht ihnen mit suggestiven zu erklären. Baba Anna", gesund und noch weise stört, so werden die Preise höher. Handelt Worten die vielen Vorteile eines ganz risikolosen außerordentlich rüstig, ist wieder frei. es sich darum, einen Altfiber umzubringen, da- Gattenwechsels mittels Arsenik   klar. mit man schneller die Erbschaft antreten kann, so Nur Frauen... werden durchtvegs Prozente von dem Nachlaß ge­

Damit taucht die Erinnerung an einen der

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Das Gift" des Balkans, wie das Arsen

zahlt. Baba Anna" hat im Laufe der Jahre nachweislich etwa zwanzig Männer umbringen in Kriminalkreisen offiziell genannt wird, fordert helfen, indem sie den Weibern die gehörigen Gift- in jedem Jahre viele Hunderte von Todesopfern. mengen beschaffte und sie für teures Geld ver- Es ist ein typisch weibliches Werkzeug. Bisher ist

... und Schnaps!

nationellsten Giftmordprozeſſe des Balkans auf der aber keineswegs einzig in seiner Art dasteht. Es gibt in manchen Gegenden des Bal­fans eine richtige Giftindustrie", die volltom­men in den Händen der alten Weiber, der Babe" faufte. fein Fall bekannt geworden, daß ein Mann seine liegt. Besonders häufià find die Giftmorde in Frau mit Gift, das von einer Baba" bezogen wurde, umgebracht hätte. Hekatomben von Män­den früheren ungarischen Gebieten, also im Ba­ nat   und in den Teilen von Siebenbürgen  , aber Das Arsenikpulver wird in die Suppe ge- nern fallen, und sie finden keine Rächer, benn auch in Bulgarien   und Griechenland   wird di mischt; der Geschmack wird durch einen sehr star- die Justiz tann nicht überall zugreifen. Daß man fast ausschließlich die ten Schnaps betäubt, den die Ehegattin dem die Baba Anna" und noch ein paar Dußend Sicherheit der Männer durch das heimtückische Gift Todeskandidaten liebenswürdigerweise dazu jer Männermörderinnen erwischt hat, das war ein viert. Ist die Frau vorsichtig, so gibt sie jedesmal ausgesprochener Ausnahmefall. Zwar verstärken nur ganz geringe Mengen, aber an jedem Tage die Behörden ihre Aufmerksamkeit, und sie sind regelmäßig. Die Wirkung des Giftes fummiert ganz besonders mißtrauisch, wenn eine alte Frau Es ist das Arsenik, das in den Händen der sich, und nach einigen Tagen oder Wochen stirbt in die Apotheke kommt und ein Gift gegen Ratten, erfahrenen alten Weiber zu einer fürchterlichen der Mann plötzlich. Bis zu allerlegt war ſein Aus- verlangt, aber leider iſt Arſen keine feltene Droge Waffe wird. Es ist fast üblich, gewiffe Streitig fehen blühend; bekanntlich färbt Arsen die 2 und tann leicht im legalen und illegalen Handel teiten mit Arfenit zu regeln. Eine Bäuerin, die gen rot, und den Nachbarn fällt so lange nichts erworben werden. Und so wütet das Gift des sich mit ihrem Manne gestritten hat, geht zur an ihm auf, bis er wirklich tot ist. Zwar gelingt Balkans" unterirdisch auch noch immer weiter. Baba". Die Baba macht alles, was im Widers les oft, den Nachweis besonders großer Mengen von J. B.

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der Männer- bedroht.

Arsenik...