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Nr. 112

Donnerstag, 13. Mai 1937

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Zum ,, Tag der Freiheit" in Teplitz- Schönau  

Staatspolizei konfisziert Dr. Eduard Beneš  !

Am Pfingstsonntag werden in Teplitz  - Schö- lizer staatliche Polizeibehörde nicht zur Ruhe nau die deutschen   und tschechischen Freidenter- fommen: sie zensurierte unseren Staatspräsiden Verbände für ihre Forderungen demonstrieren, ten Dr. Eduard Beneš  . unter anderem für die Gleichberechtigung der Konfessionslosen. Die Manifestation ist aber vor allem als Kampfansage gegen den Faschismus ges dacht, als Kundgebung für Freiheit der Ueberzeu­gung, gegen die Kulturreaktion, für Fortschritt und demokratische Entwicklung der menschlichen Gesellschaft. Es steht zu erwarten, daß dieser Tag der Freiheit" ein lebhaftes Echo bei der freisinnigen Bevölkerung finden wird.

Ein Kabinettstück der Staatspolizei

Die Kreisleitung des Bundes prol. Freiden­fer reichte bei der Teplißer staatlichen Polizeibe­hörde die Wortlaute der im Demonstrationszug am Tag der Freiheit" zu tragenden Transpa rente ein. Unter anderem auch den Ausspruch Be­ned's and in hand mit der, Sotojets union   und nie mehr einen ande ren Weg!" Dieses Transparent verfiel der Zensur und wurde verboten.

Ein zweites Transparent:„ Mit der Der traurige Ruhm der Duyer Staatspoli- Sowi etunion für den Frie zei, die in gesetzwidriger Art das Plakatieren des de n" fiel gleichfalls dem Rotstift zum Opfer. Werbeplakates der proletarischen Freidenker zum Macht vielleicht gar das Budweiser Beispiel des „ Tag der Freiheit" in Teplitz- Schönau   wegen an- Herrn Bouček nun auch in Tepliß- Schönau geblicher Aufreizung verboten hat, ließ die Tep- Schule?

Erfolgreiche

Betriebsausschuẞwahl

Schwere Niederlage der Henleinanhänger Montag, den 10. Mai I. J., fanden bei der Firma Gerhard& Rahm in Rosenthal die Wahlen in den Arbeiter- Betriebsausschuß statt. Es wurden 243 Stimmen abgegeben, hie­von 29 ungültig. Von den 214 gültigen Stim­men erhielten der Internationale Me= tallarbeiterverband in Komotau   166 Stimmen und 6 Mandate und die Národní združení( tschechische Faschisten) 48 Stimmen und 2 Mandate.

Obwohl die Henleinanhänger furz vor der Wahl noch eine Versammlung abgehalten hatten, tonnten sie infolge ihrer organisatorischen Schwäche eine Kandiatenliste auf­stellen. Sie hatten deshalb die Weisung heraus­gegeben, zur Feststellung ihrer Stärke im Be­triebe leere Stimmzette I abzugeben.

Unter den 29 ungültigen Stimmzetteln be­fanden sich 21 leere Stimmzettel. Somit bedeu­

ten diese 21 leeren Stimmzettel die Zahl der Henleinanhänger.

Bei der letzten Wahl im Jahre 1930 er­hielten die deutschen   Nationalsozialisten, welche sich nachher zu Henleinanhängern verivandelten, noch 57 Stimmen und 2 Mandate. Dieser Rück gang bedeutet für die deutsche Arbeiter gewerkschaft eine schwere Nieder

Tage.

angerichtet wurde. Von Teplik aus konnte man sehen, wie die Hänge des Erzgebirges ganz to ei und von Schloßen bedeckt waren. Am fürchterlichsten dürfte wohl das Unwetter in der Gegend von Obergraupen bis zum Müdenberg getobt haben.

Freigelaffen. Der Gendarmerie- Oberwacht­meister Prauß aus Platten, der vor Monaten in Johanngeorgenstadt  , wo er zu tun hatte, von der Gestapo   festgenommen wurde, ist am Montag nach langer Haft freigelassen wor­den und in seinen früheren Dienstort zurückge­fehrt. Gegen Prauß, von dem unlängst fälsch= licherweise berichtet worden ist, daß er zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden sei, ist eine Anklage erhoben worden, und die Gestapo   mußte ihn wieder freilassen, ohne auch nur den Schatten eines Beweises da­für erbringen zu können, daß er sich einer im Dritten Reich   strafbaren Handlung schuldig ge= macht hätte. Die Verhaftung war also ein rei­ner Will für att und wahrscheinlich das

Ergebnis einer Denunziation.

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LUM

FMARSCH

ALLES NACH AUSSIG  

REICHS AU

Jagesneuigkeiten

Sudetendeutsches   Frühlingslied

Hitlertreue Unternehmer haben dem Vorsitzenden der Sd zum Geburtstag ein fostbares Lugusauto, Marke„ Horch  ".„ ge­schenft".

Horch  " was tommt von draußen rein?

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Hollahi, hollaho.

It's nicht ein feines Wägelein?

Hollahiaho.

Daß es durch die Lande streich, Schenkt es ihm das Dritte Reich. Hollahiaho.

Denn wer will ein Führer sein, Hollahi, hollaho.

Darf nicht gehn zu Fuß allein, Hollahiaho.

Daß er dieses auch nicht muß, Darum tam der Autogruß,

Hollahiaho.

Daß Fabrikanten ihn gesandt? Hollahi, hollaho.

Ift er IHM doch geistverwandt! Hollahiaho.

Nicht dem Bauer, nicht dem Vich: Der Führer hilft der Industrie! Hollahiaho.

Prolet, du wirst vom Rot befpritt, Hollahi, hollaho.

Wenn ER durch die Heimat flikt, Hollahiaho.

Freu' dich, streck' dich wie ein Storch! EN hat endlich seinen Horch"! Hollahiaho.

E. P.

Seite 3

Tinte Wagenseite des Omnibus wurde zur Hälfte weggerissen und beide Lehrer und drei Schüler

wurden schwer und neun Schüler leicht verletzt.

Eine riesige Lawine verschüttete in Seward  ( Alaska  ) sechs Goldgräber. Sie wurden alle ge­tötet. Die Lawine hatte eine Breite von über cineinhalb Kilometer. Die Schneemassen liegen stelleniveise acht bis neun Meter hoch.

Léon Blum   und Juvenal  . In der letzten Kammerdebatte kam es zu einem Zwischenfall, der beweist, daß die Vertreter des französischen   Par­lamentarismus immer noch gewohnt sind, ihre Fehden bei aller persönlichen Feindschaft auf einem recht hohen Niveau auszutragen. Ein Sprecher der Rechten, Fernand Lourent, zitierte während einer heftigen Attacke gegen das Kabi­nett einen Satz:„ Es ist nicht nötig, wenn man das Leben erhalten will, unvernünftig zu leben", und behauptete, es sei dies ein Spruch des römi­schen Dichters Juvenal  . Woraufhin Léon Blum  , dem man klassische Bildung gewiß nicht absprechen kann, dazwischen rief, dieser Satz sei ja ganz schön, aber nicht von Juvenal  . Laurent blieb bei seiner Behauptung und sprach weiter, währenddessen ließ Blum in der Bibliothek der Kammer nachschlagen. Dabei stellte sich heraus, daß die Worte tatsächlich von Juvenal   stammten, während Blum geglaubt hatte, sie seien von Ovid   gewesen. Selbstverständ= lich.entschuldigte er sich. Slugerweise hatte er die Wette nicht angenommen, die ihm Laurent vor­her angeboten hatte, nämlich sein Abgeordneten= mandat gegen das Amt des Ministerpräsidenten zu setzen...

Mussolinis Hitlerbesuch, den Neurath   näch stens in Rom   vereinbaren soll, wird in vielen Pressemeldung als seine erste Reise nach Deutsch­ land   bezeichnet. Aber schon 1920 war Benito Mussolini   in Berlin  , wenn auch noch nicht sieg­reicher Diktator und ,, Duce  ", sondern noch rechts­oppositioneller Politiker. Ein Berliner   Blatt schickte einen Reporter zu ihm ins Hotel und in dem Bericht war dann zu lesen, daß auf dem Nachtkästchen ein Revolver gelegen habe. Das war umso interessanter, als damals, um den Kapp­putsch und seine Folgezeit herum, gerade eine rigorose Entwaffnung der( linksradikalen) Zivil­bevölkerung durchgeführt worden war und uner­laubter Waffenbejiz mit den schwersten Strafen bedroht war. Aber die Grenzbehörden hatten den Revolver des Faschistenhäuptlings eben nicht ge­funden.( bn.)

Ministerpräsident Leon Blum   wird Freitag um Mitternacht eine Rundfuntansprache an die Bevöl= terung Nord- und Südamerikas   halten, um ihr den Besuch der Pariser Weltausstellung zu empfehlen.

bianischen Küste stürzte ein USA  - Marineflugzeug Hydroplan abgestürzt. In der Nähe der kolum­ab. Ein Leutnant wurde getötet. Fünf weitere In­sassen des Flugzeuges wurden leicht verlegt.

Die S. A. G. Arbeitsgemeinschaft der Sänger­gaue Falfenau- Fischern- Komotau richtet an alle Ge- am Brünner deutschen Juristentag Justizminister Als Vertreter der Gesamtregierung nimmt fangvereine folgende Aufforderung: Die Gesangver- Dr. Dérer teil, der am Samstag vormittags abgerechnet bei seinem Eintreffen vor dem Gebäude der deut­eine, welche die Festabzeichen noch er mode nacjolen, den Secuit, in beren Geſtinal die feierlide Gr­haben, mögen dies im Laufe dieser öffnungsjigung stattfindet, von einer Ehrenrotte Wieder ein Zusammenstoß in der Luft. Bei Die Frist ist mit Ende April abgelaufen. Der Fest- mit Fahnen und Musik und Vertretern der Gene- Spithead stießen zwei Kriegsflugzeuge in der Luft beitrag von Kč 3.— ist bis 15. Mai einzusenden. ralität empfangen wird. Als Vertreter der zusammen und stürzten ab. Ein Funker wurde ge­Eine mißlungene Ehrabschneidung Alle Einladungen mit Fragebogen find zugesendet. Nationalversammlung nimmt am Juristentag für tötet, die drei übrigen Insassen der zwei Maschinen Sendet den Fragebogen ausgefüllt ehestens ein. das Abgeordnetenhaus Vizepräsident Dr. Marlamen mit dem Leben davon. Vor dem Egerer Pressegericht fand am Mitt­Karlsbad im Flugverkehr. Am 15. Mai wich tovič und für den Senat Vizepräsident Dr. Der Wunderrabbi gestorben. Mittwoch um haib woch die Verhandlung über die Klage statt, die der Flugverkehr auf der Linie Prag  - Karlsbad  - ruban teil. der sozialdemokratische Vizebürgermeister Karls- Marienbad eröffnet. Es verfehren täglich zwei Begleiterscheinungen der Krönung. Mitt bads, olid, vertreten durch Dr. Henisch, Flugzeuge in beiden Richtungen mit folgenden Flug- woch morgens fam es in der Regent Street in Neudet, gegen die Deutsche Tageszeitung" in zeiten: Brag ab 12.20 Uhr und 16.30 Uhr. Karis- London   zu einer Rauferei in dem dichten Ge­Karlsbad angestrengt hat. Die Deutsche   Tages- bad an 12.50 Uhr und 17.15 Uhr. Karlsbad   ab dränge. Hiebei wurde eine Person getötet und zeitung", die im Dienste der SdP steht, hat sich 7.40 Uhr und 15.10 Uhr. Prag   an 8.25 Uhr und mehrere Personen wurden verwundet. Drei Per­dazu hergegeben, den einer Erpressung sehr ähn= 15.40 Uhr. Die Flugzeiten sind so gelegt, daß mit sonen wurden ins Krankenhaus gebracht. Außer lichen Versuch des Schneiders Rödelbach zu fast allen europäischen   Fluglinien günstige Anschlüsse dem wurde der 48 Jahre alte Erneſt Feary von unterſtüßen, Holic unter der Androhung sonstiger bestehen und Karlsbad   von allen größeren Flugsta- einem plöglichen Unwohlsein befallen und starb Diffamierung zum Rücktritt zu bewegen, ja, die tionen in wenigen Stunden erreichbar ist. Die Flug- in wenigen Augenblicken. ,, Deutsche Tageszeitung" hat diesem Versuch noch strede Prag  - Karlsbad  - Marienbad   wird von den Ein Omnibus, in dem zwei Lehrer und 36 besonderen Nachdruck verliehen. Der berant- neuesten Maschinen der Tschechoslowakischen Staat- Schüler von Niesty( Schlesien  ) nach Verlin fuh wortliche Redakteur der Deutschen   Tageszei- lichen Aerolinie geflogen. ren, wurde von einem Lastzug angefahren. Die tung", Franieck, der zugleich ihr Chefredak­teur ist, gab vor Gericht folgende Erklärung ab:

,, Ich kann die in diesem Artikel gegen Vize­bürgermeister Holic erhobenen Beschuldigungen nicht aufrechterhalten, weshalb ich den Inhalt die­fes Artikels bedauere und unter Leistung der Ge­nugtuung widerrufe. Gleichzeitig verpflichte ich mich, die Kosten des Strafverfahrens dem Privat­ankläger zu ersetzen. Ich verpflichte mich auch, diese Erklärung auf eigene Kosten in der Deutschen Tageszeitung" und im Volkswille" binnen acht Tagen zu veröffentlichen."

Als sich Vizebürgermeister Holick seinerzeit den Drohungen der SdP nicht gebeugt hatte, for­derte er die SdP auf, das erniedrigende Mate­rial" gegen ihn zu veröffentlichen. Sie hat sich gehütet, es zu tun. Hingegen hat die Staatsanwaltschaft gegen Rödelbach) und Franieck die Anklage wegen Erpressung erhoben.

Große Spanienversammlung In Komotau  

Am Mittwoch fand in den Städtischen Part­fälen in Stomotau eine große öffentliche Ver­sammlung statt, in der Ernst Paul   einen Bes richt über seine Spanienreise erstattete. Die Ver­sammlung wies einen Massenbesuch auf, es hatten sich nicht weniger als 1000 Zuhörer eingefunden, die den packenden Darlegungen mit größter Teil­nahme folgten und sie mit stürmischem Beifall zur Kenntnis nahmen.

Schweres Unwetter bel Elchwald

Teplit- Schönau. Mittwoch nachmittags in ber vierten Stunde ereignete sich in der Gegend von Eichwald ein sehr schweres Univetter, beglei tet von Hagelschlag, durch das großer Schaden

Die Bethlehem- Steel- Company   baut ein Schlachtschiff für die USSR Nach amerikanischen Zeitungsmeldungen wird die große amerikanische   Rüstungsfabrik Beth­ lehem- Steel- Company   für sowjetrussische Rechnung ein Schlachtschiff von 35.000 Tonnen nach dem Typ der West- Virginia  " bauen, nachdem die amerikanische   Regierung ihren bisherigen Einwand gegen den Bau des Schlachtschiffes zurückgezogen hat. Diese Aufnahme zeigt einen Teil des Decks der West- Virginia  " und im Hintergrund das amerikanische   Schlachtschiff Maryland  ", das ebenfalls vom gleichen Typ ist. Im Vordergrund sieht man einige der ge= waltigen 40- Bentimeter- Geschüße.

3 Uhr starb in seiner Wohnung in Wiutačevo im Alter von 67 Jahren der Oberrabbiner der ortho­dogen jüdischen Religionsgemeinde von Mukačevo  . Lazar Spira, der 1882 mit seinem Vater und Großvater nach Mukačevo   tam, wo sein Großvater zum Oberrábbiner gewählt wurde. Nach dem Tode des Großvaters wurde ſein Vater und im Jahre 1913 er selbst Oberrabbiner in Mukačevo  . Er wurde bald in der jüdischen Welt bekannt und war weit

und breit als Wunderrabbi berühmt. Selbst schrieb er etwa 16 wissenschaftliche Bücher über verschiedene Fragen. Er befaß die größte Bibliothek des jüdiſchen

Glaubens in Europa  .

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Gorgulow und das Lindbergh Baby. In den Erinnerungen des Kriminalkommissärs Guillaume  . die zur Zeit in einem großen Pariser   Abendblatt ver­öffentlicht werden, ist das Tagebuch des Mörders des Präsidenten Doumer, des Russen Gorgulow, publi­ziert worden. Gorgulow ist bekanntlich als Jrsinm ger erkannt worden, trotzdem ist es interessant, daß seine Wahnideen ihn dazu führten, sich in dez Haft des Raubes des Lindbergh- Kindes zu be= zichtigen. Gorgulow„ bekennt", daß er diesen Raub aus Haß gegen die Tschechoslowakei  !- begangen habe. Und er hat einen Amerikaner gewählt, weil Amerika   der größte Freund der Tschechoslowakei   sei. Er habe eine terroristische Orgas nisation an Hand gehabt, die vor allem in den Staa­ten gut vertreten war. Er habe seine Helfershelfer nach Le Havre   kommen lassen, und dort sei der Plan, den kleinen Lindbergh zu entführen, in allen Einzels heiten festgelegt worden. Die Entführung sei, wie be fannt, glänzend gelungen, die Frau eines Gorgulvip ergebenen Seemannes habe das Kind nach Europa  gebracht. Es lebe bis heute, aber er habe dafür ge­sorgt, daß es völlig unmöglich sei, es jemals aufzu finden.

Wetterbericht. Vom Ozean her dringt gegen das Festland andauernd fühlere Luft vor. Während ihres Fortschreitens wird die kühlere Luft in dem Maße erwärmt, daß sie bei uns nur mehr eine Verstärkung der Gewitterneigung veranlaßt. Es ist daher auch in den nächsten Tagen zu erwarten, daß sich die hei­tere und warme Witterung mit Lokalgewittern er halten wird.- Wahrscheinliches Wetter Don= rerstag: Vorerst heiter und warm, später in den böhmischen Ländern vom Westen her Zunahme der Betöltung und Gewitterneigung, leichte Abfühlung. Im Osten bis auf vereinzelte Lokalgewitter heiter und warm. Wetteraussichten für Freitag: Wechselnd bewölkt, Neigung zu Gewittern oder Schauern, mäßig warm.