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Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands  .

Parteigenossen! Laßt Euch nicht provoziren!

Sonntag, 23. Juni.

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1878.

Front machen gegen Achilles", gegen Perch", gegen den

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H

Daß in der jetzigen Jahreszeit und angesichts der Verfol­Man will schießen. Die Reaktion braucht gangen, welche unsere Bartei heute mehr denn je zu ertragen Aft, auf dem wir sißen"- daß Gott   sich erbarm. Zum Theil Die Reaktion braucht hat, Flugblätter zur Agitation meistens geeigneter find, als Ver- find sie schon ausgerissen! Die Treitschke  *), Schulte, Wehren­sammlungen, wollen wir schließlich nur andeuten. pfennig, Gneist debutiren bereits als„ Partei Knobloch- Bismard", Krawalle, um das Spiel zu gewinnen. Ebenso ist es wohl kaum nöthig, auf das rechtzeitige Ein- und der Rest wäre eigentlich Schweigen, wenn die Herren es sehen und Prüfen der Wählerlisten, welche gerade bezüglich der nicht für nöthig gehalten hätten, ein Wahlmanifest zu erlassen. feit 1877 wahlberechtigt gewordenen Wähler und der Lohn- Ein schönes Opus! Phrasen über die Attentate, Phrasen über arbeiter überhaupt mangelhaft ausfallen dürften, hinzuweisen. die ,, weitverbreitete Verwirrung und Verwilderung", Phrasen Nur Diejenigen können wählen, welche in die Wählerlisten auf- über die Sozialdemokratie, Phrasen über die Rechte und Frei­heiten, die nicht verloren gehen dürfen", und dabei das Ver­genommen sind.

An die sozialdemokratischen Reichstagswähler. Parteigenossen!

Wie Euch bekannt ist, finden die Reichstagswahlen am 30. Juli statt. Zur Wahlagitation verbleibt uns daher nur eine furze Parteigenossen! Die Heit drängt, darum frisch ans Werk. sprechen, der Reichsregierung zur Knebelung der Sozialdemokratie Frift. Je kürzer nun die Frist, um so lebhafter und energischer Der 30. Juli wird ein Wendepunkt sein in der Geschichte behilflich sein zu wollen! Die traurigen Politiker, sie haben nicht müssen diesmal die Anstrengungen sein, welche auf die Förderung unseres Volks. Sorgt dafür, daß er ein Tag des Triumphs einmal gelernt, daß mit der Knebelung einer Partei, und wäre der Sache des arbeitenden Volkes, die eins ist mit der Sache werde und nicht ein Tag der Schmach. Ermahnt die Wähler, fie die numerisch schwächste, die ,, Rechte und Freiheiten" eo ipso der Sozialdemokratie, gerichtet sind. ermahnt das ganze Volk, gegen die heransluthende Reaktion, verloren sind! Die verlegenen Entschuldigungen wegen der Ab­Warum der Reichstag   aufgelöst worden ist Ihr wißt es. welche zu dem wirthschaftlichen Nothstand gern noch einen trassen stimmung über das Lehmanngesetz vollenden den Eindruck der Die Regierung will einen Reichstag zur Niederwerfung der politischen Nothstand gesellen möchte, in geschlossenen Reihen Jämmerlichkeit, den dieses melancholische Testament des ster­Sozialdemokratie, zur Schaffung von Ausnahmegesehen gegen Front zu machen. Benutzt die herrschende Aufregung im guten benden Nationalliberalismus hervorbringt. Ja,„ Stiefel muß die Arbeiterbewegung, zur Bewilligung neuer und hoher Steuern, Sinne, den Gegnern zur Beschämung, der Sozialdemokratie zur sterben", und ist er auch noch so jung, so hat er sich doch so zur bedingungslosen Erneuerung des in zwei Jahren ablaufen- Ehre. Genossen! Wir kennen Euere altbewährte Opferwilligkeit gründlich abgelaufen und abgenutzt, daß kein Flicken mehr fleckt. den eisernen Militäretats, zur Verschärfung der Vereins- und auf zur Agitation! Versammlungsgesetze und des Preßgesezes, überhaupt zur Stärkung Hamburg  , 20. Juni 1878.

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der Reaction, zur Vernichtung des allgemeinen gleichen Wahl- Das Central- Wahl comité d'er sozialist. Arbeiterpartei

rechts.

Dieses Vorgehen suchen unsere Feinde dadurch zu rechtferti gen, daß sie die deutsche   Sozialdemokratie für die von zwei wahuwißigen Menschen an dem 81jährigen deutschen   Kaiser ver­übten Attentate verantwortlich machen die deutsche   Sozial­bemokratie, welche grundsäglich jeden Mord verabscheut und er­wiesenermaßen mit den beiden Verbrechern nichts gemein hat. Den Attentaten auf den Kaiser soll eine Reihe von Atten­taten auf eine große politische Partei: auf die sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands   folgen.

Das Volk soll nur nach Vorschrift denken, es soll troh des herrschenden Nothstandes Jahr für Jahr mehr Steuern zahlen, es soll ohne zu zucken die drückenden Militärlaften auf sich neh men und schließlich alle seine politischen Rechte an Diejenigen abtreten, von denen es jetzt schon auf sozialem und wirthschaft­lichem Gebiete vollständig beherrscht wird.

Wie dieser Bernichtungskampf gegen die Sozialdemokratie in feinen Einzelheiten geführt werden soll, darüber sind die Feinde der Sozialdemokratie zwar nicht in jedem Punkte, aber doch in der Hauptsache eins. Allerorts und von allen volksfeindlichen Parteien ist die Losung ausgegeben: Nieder mit der Sozial­Semokratie, nieder mit der Arbeiterbewegung, nieder mit den

Rechten des arbeitenden Volkes!

Ob Conservative, Nationalliberale oder Fortschrittler- dieser Barole stimmen sie sämmtlich zu.

und getreu unserer alten Tafti halten wir fest an dem Grund­Was bleibt nun zu thun? Gestützt auf das Parteiprogramm

jage:

Einer für Alle, Alle für Einen!

Deutschlands  .

C. Derossi, Holzdamm 42. A. Geib, Rödingsmarkt 12.

Der Wahlkampf

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Mögen die Nationalliberalen noch so hartnäckig den Kopf in den Sand stecken der reaktionäre Knüppel wird ihnen bald in's wird bei dieser Gelegenheit der Liberalismus vielleicht noch nicht Genick sausen und dann heißt's: auf Leben und Tod! Und " ganz todt" geschlagen, so wird jedenfalls die nationalliberale Partei das Wahlschlachtfeld nicht lebend verlassen. Nicht nur, daß sie unzweifelhaft nach rechts und links Size verlieren wird, Hein die Partei als solche wird voraussichtlich zersprengt, und diejenigen Mitglieder, welche nicht Partei Knobloch- Bismarck" verspricht diesmal nicht blos sehr heiß, sondern auch sehr inter- fein mögen, gezwungen werden, entweder eine neue Partei zu essant zu werden. Es handelt sich nämlich nicht um ein Wett- bilden, oder sich anderen Parteibildungen anzuschließen. Ringen der verschiedenen Barteien, sondern es gilt die Vernichtung partei ihr Wahlmanifest losgelassen. Es ist womöglich noch Gleichzeitig mit den Nationalliberalen hat die Fortschritts­zweier Parteien. Zunächst der Sozialdemokratie. Aus­gesprochenermaßen ist die Auflösung des Reichstags beschlossen inhaltsloser als das der liberalen Concurrenzpartei. Nur die worden, um unsere Partei aus der Welt zu schaffen. Die Re- Phrasen etwas schwülstiger, etwas blumenreicher, und etwas" de­gierung hat es gefagt, die Regierungsblätter wiederholen es Tag gesinnungstüchtigen Herren Fortschrittler, und sprechen doch die mokratisch" angehaucht. Sie wollen keine Ausnahmegeseze, die für Tag, und die Liberalen schreien es in alle Welt hinaus. gesinnungstüchtigen Herren Fortschrittler, und sprechen doch die An dem guten Borsatz ist also nicht zu zweifeln. Schade nur, bungen unvereinbar seien mit der politischen und gesellschaftlichen politische Acht aus über die Sozialdemokratie, deren Bestre­daß der Weg zur Hölle- und zu Niederlagen- mit guten Vorsägen gepflastert ist, und die Sozialdemokratie sich einer vortrefflichen Ordnung(!! Siehe die weitverbreitete Verirrung und Verwil­Constitution erfreut, vermöge deren sie ihre sämmtlichen mehr berung" der Herren Nationalliberalen  [!]), verderblich für die wirth­oder weniger„ laputen" Feinde zu überleben gegründetste Ausschaftliche Entwickelung und die Freiheit des Ganzen, wie die des ficht hat. Einzelnen." Ex ungue leonem, an der Sudelei erkennt man Es wird freilich heiß hergehen bei der bevorstehenden„ Haz  ", den Richter. Den Verfassern( denn das Opus ist„ Collectiv­indeß gesunden Leuten und Parteien sind solche Motionen nur arbeit“) des fortschrittlichen Wahlmanifestes sei blos" Eins be­zuträglich sie schärfen den Blick und stählen den Arm. Also: Parteiwesens und der geschichtlichen Entwickelung begründet merkt: jede demokratische Partei merkt: jede demokratische Partei das ist in der Natur des frisch auf zum fröhlichen Jagen!

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feine Ausnahme.

Die zweite Partei, der man an den Kragen will, ist die hört auf, eine demokratische Partei zu sein in dem Moment, wo mann weiß es, und am besten die Nationalliberalen, denen, tro wird durch ihre Opposition gegen die confequente, Demokratie nationalliberale. Gesagt wird's noch nicht. Aber Feder- fie eine weiter gehende Partei, deshalb weil sie weiter geht, deshalb weil sie consequenter ist, zu bekämpfen anfängt, fie der unbefangenen Miene, die sie sich zu geben suchen, die Angst immer weiter nach rechts getrieben, verfällt immer mehr der aus allen Boren dringt. Das nationalliberale Lager gleicht Niemals mehr als gegenwärtig haben wir dies nöthig. Wir einem Hühnerhof, über dem sich der Habicht zeigt. Der böse Reaktion. Die Geschichte der Parteien bietet unzähliche Beispiele und erwarten von Euch, daß Ihr einmüthig, furchtlos und prinzipien- Habicht! Früher nannten sie ihn Achilles"," Percy", auch den fest in den Wahlkampf eintretet einmüthig, um zu siegen, Ast, auf welchem wir sigen". Und nuno quae mutatio furchtlos, um zu fiegen, prinzipienfest, um zu siegen. Die Fortschrittspartei kann sich ihrem Schicksal nicht entziehen. rerum! Welche Veränderung der Dinge! Und dieser Sieg bedeutet die politische und soziale Gleich- Wir sprachen es unmittelbar nach der Auflösung aus, daß der Sie mag sich sträuben wie sie will, sie steht in Opposition zur berechtigung, die ökonomische Befreiung des arbeitenden Volks. Bismarck  'sche Coup sich gegen die nationalliberale Partei, über- Demokratie und wird durch die unerbittliche und unwiderstehliche Unsere Partei, die Partei der Kleinbürger, Bauern und Ar- haupt gegen den Liberalismus richte, und daß die Sozialisten- Logik der Thatsachen zur Reaktion gedrängt. b: iter, ist noch jung, ihre Mittel sind gering. Um diese Mittel hat blos Mittel zum Zweck sei. Und wie konnte es auch anders demokratie die Fortschrittspartei zu einer reaktionären Partei Durch das einfache Faktum ihrer Existenz hat die Sozial­wirksam zu verwerthen, müssen wir sie auf wenige Wahlfreise sein? Wer Bismard's frühere Beziehungen zum Sozialismus gestempelt. Und dafür, daß dieser„ Partei der politischen concentriren. Nicht auf Hunderttausende von Stimmen fommt und zu sozialdemokratischen Führern, wer seine jetzigen Hin Heuchelei" die gestohlenen demokratischen Federn, mit denen sie es bei dieser außerordentlichen Wahl an, sondern darauf, daß neigungen zum Agrarianismus fennt und das sind notorische sich behuss der Bauern- und Bürgerfängerei schmückt, ausgerupst die Zahl der am 10. Januar 1877 gewählten sozialdemokratischen Thatsachen, der weiß auch, daß dieser Mann, wenn er es werden, so weit sie es nicht schon sind, dafür wollen wir schon Abgeordneten zum mindesten erreicht wird. plöblich für nöthig hält, den Sozialismus geräuschvoll anzu- jorgen.

M

Gotha. Greiz  . Land. Mittweida  .

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Das liebe, gute, gesellschaft und staatrettende

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Die Attentäter. Bon einem Arzte.

Wie groß die Partei ist, das hat uns der letzte Wahlkampf greifen, dazu andere Beweggründe haben muß als hasenherzige gezeigt; wie widerstandsfähig die Partei in schwerer Zeit sein Furcht vor dem Sozialismus. Hätte er blos das Ausnahme­kann, das soll uns der 30. Juli sagen. gesetz durchdrücken wollen, so brauchte er den Reichstag nicht Die Wahlkreise, in welchen die Partei mit aller Kraft vor- aufzulösen. Die Nationalliberalen hätten es in der Woche nach gehen muß, find folgende: Pfingsten bauchrutschend apportirt. Und die Handvoll Sozial Die beiden Attentäter Hödel und Nobiling find, wie Altona  . Barmen- Elberfeld  . Berlin IV. und VI. Kreis. demokraten im Reichstag genirten den Herrn Reichskanzler auch wiederholt in den Zeitungen zu lesen stand, geschlechtlich frank, Borna Pegau  . Breslau I und II. Chemniz. Crimmitschau  . nicht so, daß wir vernünftigerweise annehmen könnten, er habe d. h. sie leiden Beide an Syphilis  . Es ist bereits darauf Dresden  ( 5. fächs. Wahlkreis). Freiberg  - Deberan. Glauchau  . um ihret willen den Reichstag aufgelöst. hingewiesen worden, daß sie möglicher Weise in Folge dieses Hamburg   I und II. Hanau  . Kiel  . Leipzig  - Nein die Sozialdemokraten mußten blos den Vorwand Leidens gehirnkrant sind; aber die liberale Presse hat mit Hart­Nürnberg. Offenbach   a. M. Ottensen. abgeben und das„ rothe Gespenst" liefern, mit Hilfe dessen nädigkeit diesen Hinweis verschwiegen und es vorgezogen, auf Reichenbach i. V. Reichenbach- Neurode. Solingen  . Stollberg. der Schüler Bonaparte's einmal nach dem alten, bewährten Grund der Unthaten zweier offenbar unzurechnungsfähiger und Waldenburg i. Schl. Bichopau.sty Rezept des Meisters arbeiten wollte. für ihr Thun   und Handeln nicht in vollem Umfange verant­Die Sozialdemokratie aus dem Reichstage zu verdrängen, rothe Ge- wortlicher Subjekte  . fortgesetzt ihr Hep- Hep- Geschrei gegen die ihr die Tribune des obersten Gesetzgebungstörpers zu verſchließen spenst", das ben bankrouten Neffen des Onkels auf fast ein Sozialdemokratie auszustoßen, und den maßgebenden Kreisen - das ist das ausgesprochene Biel aller reattionären Parteien, Menschenalter zum Diktator Frankreichs   gemacht hat warum scheint dies zu pasien. das wird schamlos von ihnen erstrebt mit den niedersten Mitteln sollte es nicht auch in Deutschland   Dienste thun? der Lüge und Verläumdung. Wenn unsere Gegner die ganze Welt gegen uns aufreizen Und bis dato hat es sie vortrefflich gethan. Das deutsche und Tag für Tag gegen den oft auf uns angewandten Para­Um so mehr ist es Ehrensache unserer Partei, in vorbe Bürgerthum ist, wie weiland das franzöfiche, in ein Bitterfieber graphen des Strafgesetzbuchs verstoßen, so ist kein Staatsanwalt nannten Streifen zu ſiegen oder doch mit großer Stimmenzahl verfallen und schreit in seiner Noth nach der rettenden„ Flinte, da. Wir dürfen aber von unserem Standpunkt aus keinen Mo­die schießt", nach dem rettenden Säbel, der hant". ment außer Acht lassen, der dazu beitragen kann, die Ursachen, In den andern Wahlkreisen geht überall da agitatorisch vor, retter. Gute Temperatur für die Herren Staats- und Gesellschafts- welche jenen Attentaten zu Grunde liegen können, aufzuhellen, wo fich dies, wie in Städten und industriereichen Gegenden, und so wollen wir denn auf eine Broschüre neuesten Datums Aber sehr schlechte Temperatur für die Herren Liberalen verweisen, welche ein Burtscheider Arzt, Dr. Brauns, über ohne große Mühe und Koften thun läßt. Bur völligen Enthal- das richtige Jagdwetter für die große Sauhaz" auf den Libera- Gehirn- Syphilis" herausgegeben hat. Aachen   und Burt­tung in der Wahlagitation rathen wir Euch in jenen Streifen, lismus. scheid, mit ihren heißen Schwefelquellen, sind das Stelldichein wo die Agitation sehr erschwert ist, viel kostet und wesentliche Die Herren Liberalen thun, als ob sie es nicht merkten; sie für eine Unzahl von syphilitisch Kranken aller Nationen, welche Erfolge nicht verspricht. Mit dem Vertheilen und Abgeben von schimpfen erschrecklich auf die Sozialdemokraten, die bei diesem dort Genesung suchen. In keinem Spital der Welt ist einem Stimmzetteln, lautend auf den Namen irgend eines bekannteren Wahlkampf das Haupt- Angriffsobjekt aller ordnungs- und Arzte ein so reichhaltiges Beobachtungsmaterial dieser Krankheit Parteigenoffen, ist in solchen Kreisen genug geschehen. reichsfreundlichen Parteien sein müßten. geboten, wie gerade dort. Ueber die Competenz des Dr. Brauns In allen vorstehend nicht namentlich erwähnten Kreisen muß Und mittlerweile wird die reaktionäre Meute schon gegen die dürfte also kein Zweifel bestehen, besonders aber in Bezug af möglichst viel Geld gespart und für die auserwählten 30 Kreise unglücklichen Nationalliberalen losgelassen, die das Vogelstrauß die Hirnsyphilis, die man noch nicht zu lange kennt, oder von an die Central- Kaffe( zu Händen des mitunterzeichneten Geib) spiel nicht mehr lang spielen können, sondern wohl oder übel eingeschickt werden. Front machen müssen gegen den bösen Feind, der sie von hinten sid( 1: 700 stusmom berfällt. msdst du titinom) மோடு

aufzutreten.

Jeder von Euch handle darnach!

Ohne Opfer fein Sieg!

des

Der in seinen„ Preußischen Jahrbüchern" luftig für Aufhebung allgemeinen Wahlrechts plädirt.