№ 41.

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Sonnabend, den 20. Mai.

Der Volksstaat

1871.

Abonnementspreis Für Preußen incl. Stempel­ftener 16 9gr., für die übrigen deutschen Staaten 12 gr. per Quartal. Agent für London   A. Duenfing Foreign Bookseller, Libra­rian and Newsagent, 8 Little Newport Street, Lei­

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Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.

Zur Beachtung. Verwundeten 2c.) erklärt, und damit den Versaillern den letzten Bravo.) Es war diese Bestimmung zu meinem Bedauern eine noth­Briefe au die Redaktion bitten wir einfach, Vorwand für ihre Scheußlichkeiten entzogen. In dem betr., bie inneren Zustände noch ausgesetzt werben tönnten, wenn wendige Vorsichtsmaßregel gegen die Schwankungen, denen ohne Nennung eines Namens, zu adressiren: An die von Grousset unterzeichneten Aftenstück heißt es: Die Kom- wir zu früh uns von der Hauptstadt zurückzögen und so schwer und Redaktion des Volksstaat, Peterssteinweg 13. Leipzig. mune hat bisher mehr gethan, als die Genfer Konvention   vor dies auch fallen mag- habe ich doch geglaubt, darauf beſtehen zu Rochmals jei bemerkt, daß die Samstagsnummer schon schreibt- sie hat gewissenhaft alle Gesetze der Menschlichkeit müssen( Bravo  ). Dann wird die vierte halbe Milliarde bis zum 1. Mai am Donnerstag Abend, und die Whittwochsnummer beobachtet und das Angesichts der grausamsten Handlungen, der und nicht bis Ende des nächsten Jahres zu zahlen sein. In Betreff schon am Montag Abend gedruckt wird. Namentlich blutigsten Verlegungen der Humanität wie der modernen Rechts- friedens in Kraft, d. h. sie sind bis zum 1. März 1874 vollständig ab­der drei lezten Milliarden bleiben die Bestimmungen des Präliminars möge man dies bei Annoncen berücksichtigen, und begriffe, angesichts unserer auf dem Schlachtfeld ermordeten Ver- zuzahlen und dasjenige, was früher bezahlt wird, kommt bei den Ver­bitten wir, damit tein Zeitverlust erwachse, dieselben wundeten, unserer bombardirten Hospitäler, unserer mit Kugeln zinsungen, die Frankreich   zu zahlen hat, in Verrechnung. Die fran tets direkt an die Redaktion zu adressiren. überschütteten Ambulanzen, unserer in der Ausübung ihres Be- söftiche Regierung hat die Hoffnung, diesem Frieden in der in Aussicht rufs niedergemeßelten Aerzte und Krankenpflegerinnen!" lautete nach dem stenographischen Bericht: Die Bismard'sche Rede über den Frankfurter   Frieden

An die Parteigenossen.

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genommenen Zeit genügen zu fönnen. Eine andere sehr schwierige Frage war die der Handelsbeziehungen. Die französische   Regierung Die überaus unpünktliche und schwache Entrichtung der scheint den Handelsvertrag, den wir mit ihr geschlossen haben, lösen zu Parteibeiträge veranlaßt mich, an alle Partetgenossen, insbeson­wollen und den bisher bestehenden Vertrag nicht wieder ins Leben dere an die Vertraunsmänner, hiermit die dringende Aufforde- Friedensverhandlungen, die in Brüffel mit der französischen   Regierung Es ist meines Erachtens nicht tyunlich, in dem Friedensvertrag, der Ich erlaube mir, an eine frühere Erwähnung unserer treten zu lassen. Sie ist der Weinung, daß die gesteigerten Einnahmen, deren sie bedarf, durch gesteigerte Zölle wesentlich gefördert werden würden. derung zu richten, ihren Pflichten gegen die Parteikasse baldigit nach schwebten, zu erinnern, bei der ich mein Bedauern darüber aussprach, doch durch die Waffenerfolge des Krieges bewirkt ist, Handelsbestimmun zukommen. Die meisten Orte haben in diesem Jahre leider daß diese Verhandlungen sich mehr, als erwartet wurde, in die Länge gen aufzunehmen, die der Souveränetät eines großen Bottes unter noch gar keine Steuern entrichtet, was wir nur mit größtem 3gen. Wir hatten uns bei Abschluß des Präliminarfriedens der Hoff- Beschränkung ihres Gesetzgebungsrechtes auferlegt werden würden.( Sehr nung hingegeben, daß in einem Zeitraum von vier bis sechs Wochen Bedauern fundgeben müſſen. Soll unsere Partei nicht auf die Berhandlungen, die erforderlich waren, um den Präliminarfrieden wahr.) Ich habe deshalb auch nicht darauf bestanden und glaube auch halbem Wege stehen bleiben oder gar rückwärts gehen, was in einen definitiven umzugestalten, beendigt sein tönnten. Wir hatten nicht, daß die Maßregel praktisch gewesen wäre. Namentlich habe nicht geschehen darf, noch Jemand wünschen wird- so ist es dabei auch darauf gerechnet, daß die Regierung, mit welcher wir den ich befürchtet, daß eine so starte Verlegung des National die erste und letzte Pflicht aller Parteigenossen, vor Allem jeder- Frieden geschlossen, sich der unbestrittenen Herrschaft in Frankreich   er- gefühls den Frieden frühzeitig stören würde. Ich habe mich zeit die Steuern pünktlich zu entrichten. freuen wurde. Die Hoffnung hat sich bekanntlich nicht ver- deshalb darauf beschränkt, zu fordern, daß wir nach dem Prinzip der wirklicht und die Regierung hat mit einer schweren und noch nicht Dies Prinzip ist in seiner Wesenheit angenommen. Es wurde ge­meistbegünstigten Nationen in Zufunft gegenseitig zu verhandeln hatten. Der provisorische Ausschuß hat bisher die größte Nachsicht überwundenen Insurrektion in der Hauptstadt zu kämpfen. Eine weitere wünscht, daß es nicht allgemein präzisirt würde, um nicht die Verträge geübt; da aber nunmehr die Geschäfte wieder in das alte Gleis Verzögerung in den Verhandlungen mußte deshalb in uns die Frage mit den einzelnen Staaten, die der französischen   Republik   besonders getommen sind, so wird der provisorische Ausschuß von jetzt inneren Kämpfe, resp. die an der Spige stehende Regierung oder diejenige, und Tunis  , unmöglich zu machen. Dann wünschte auch die französische  und die Befürchtung erwecken, ob das Land bei der Fortdauer seiner nahe stehen, und bei ihrer Kleinheit weniger bedeutend find wie Monaco  ab mit nachdrücklichster Strenge und Energie die Säumigen welche ihr folgen wird, willens und im Stande wären, den uns Regierung dies auch vermuthlich deshalb, weil der Handelsvertrag mit anhalten, ihre Pflichten zu erfüllen und unnachsichtlich mit der gegenüber eingegangenen Verpflichtungen zu genügen. Der Präliminar- Italien   noch länger läuft, als sie mit ihrem Zollvertrage zu warten beabsichtigt. Beröffentlichung der betreffenden, nichtzahlenden oder un- frieden beschäftigte sich mit den beiden wichtigsten Fragen in einer end wir haben deshalb ausgemacht, daß die Nationen, mit denen wir als pünktlich zahlenden Orte vorgehen. Es muß endlich wieder giltigen Weiſe, nämlich mit der Territorial- Abtretung und mit der Be den begünstigsten gleich zu behandeln sind, sich beschränken auf Eng zahlung der Kriegsentschädigung. In Bezug namentlich auf den zweiten Ordnung in die Kaſſengeschäfte gebracht werden, sonst ist ein Punkt griff die Befürchtung Play, ob die französische   Regierung ben land, Belgien  , Niederlande  , Schweiz  , Destreich und Rußland.  gedeihlicher Fortgang nicht möglich und kommen wir unsern Zielen Willen und die Fähigkeit haben werde, diesen Theil des Präliminar worfen worden, insoweit sie eine offene geblieben war, nämlich den Demnächst ist die Grenzfrage einer erneuerten Diskussion unter­niemals näher, denn die Pflichten und Forderungen, welche vertrages auszuführen. Es sind in der Geschichte die Fälle nicht selten, Rayon von Belfort   zu bestimmen. Nach dem strengen Wortlaut des daß ein Präliminarfriede geschlossen wurde und daß es nicht gelungen der Ausschuß noch zu erfüllen hat, übersteigen um das Zehn ist, über den definitiven Frieden sich rechtzeitig zu vereinigen, so daß Praliminarfriedens waren wir berechtigt, unter Rayon das zu verstehen, fache die Mittel, welche ihm bis dato zur Verfügung gestellt einer der beiden streitenden Theile es vorgezogen hat, die Feindselig dahin verständigt, daß der Halbkreis des Rayons von Belfort   gebildet was unser amtlicher Sprachgebrauch darunter versteht. Wir haben uns worden sind. feiten wieder zu eröffnen, anstatt noch länger die Ausführung Ich spreche zum Schluß die Erwartung aus, daß aller- der Präliminarien in Ungewißheit zu lassen. Ich war in der wird durch eine Entfernung von 4 bis 5 Kilometer. Darüber hinaus orts das Verjäumte umgehend nachgeholt wird, und den Wunsch, und da sie eine sehr ernste ist, so lag die Nothwendigkeit vor, vorher ville zu erhalten, in denen ausschließlich oder überwiegend deutsch ge Besorgniß, daß wir nahe vor dieser Eventualität ständen, ist einstweilen definitiv feine Abtretung erfolgt. Wohl aber war es für uns wünschenswerth, einige Gemeinden an der Norogrenze bei Thion­daß die strengen Maßnahmen nicht erst in Anwendung gebracht ourch eine persönliche Besprechung und Mittheilung mit der französischen   sprochen wird.( Beifall.) Die französischen   Minister erklärten sich in werden müssen. Regierung sich darüber klar zu werden, ob eine solche Eventualität vor­Den Freunden unserer Sache glaube ich aber noch den läge oder nicht. oer Unmög ichkeit, dem zuzustimmen, daß Gemeinden, die bisher frans dringenden Wunsch aussprechen zu dürfen, uns durch frei uns nicht verständigten, sofort feindselig vorzugehen und die französi deceit, eine weitere Veränderung der Grenze nach dieſer Nichtung hin Es wäre für uns immer noch nicht inbizirt gewesen, wenn wir gösisch geblieben wären, aufgöcen jouten, es zu sein. Sie waren wohl willige Beiträge unterstüßen zu wollen; lasse man in diesem schen Truppen anzugreifen. Aber meinen polischen Erwägungen nach zu acceptiren, aber nicht ohne equivalent. Ich habe desyalb vorgeschlagen großen ungleichen scamps nicht den ärmsten Arbeiter die Sorgen waren wir, wenn wir uns jetzt nicht verständigten, wenn wir eine ernste und es ist angenommen worden, daß sie dies der ranfizirenoen Bers und Pflichten allein tragen, sondern wolle es sich ein Jeder Berlegung unserer Interessen von der Verlängerung der Ungewißheit sammlung überlassen, und habe das Angebot eines gewajen Bezirkes zur Pflicht machen, uns nicht blos seine Sympathien zu schenken, zu machen, daß wir paris   entweder durch Accord mit net lichen deutschen Gemeinden abgetreten würden. Die übrigen Bedingungen fürchteten, in der Lage gewesen, der Ungewißheit dadurch ein Ende on Belfort   für den Fall gestellt, daß uns französischer Seus die frags jondern uns auch materielle Unterſtügung zukommen za laffen; sommune oder durch Gewaltmittel einnehmen und so, im werden die Herren in Kurzem aus den amtlichen Wertheilungen er oder sollen es immer und ewig die Aermsten der Armen Besige dieses Pfandes, von der Versailler Regierung forderten, daß lehen. Wir haben das Bedürfniß gehabt, die Bahnen, welche der sein, auf deren Schultern Alles aulein ruht, die für die gute sie ihre Truppen hinter die Loirelinie zurückziehe, wie es in dem Prä- Gesellschaft der Ostbahn in Elsaß   und Lothringen   gehören, für eine bes Sache die höchsten Opfer bringen und sich die größten Ent- nicht für die Erfüuung der Friedensbedingungen gefährliche Berhält Besige der Bahnen zu laffen und wir sonst in der unangenehmen uminarfrieden festgefeßt war. Daß uns dies in sehr schwierige, wenn timunte Summe zu erwerben, da es nicht thunlich ist, diese Gesellschaft behrungen auferlegen? aisse verwickelt haben würde, liegt auf der Hand. Indessen, solche Ver- age wären, expropriiren zu müssen und bei der Frage der Abschäzung Wöge der hier ausgesprochene Appell nicht resultatlos ver- vattnisse werden oft auch durch längeres Warten nicht besser, sondern Wajestät den Kaiser und die Versammuung in Bersautes ist eine Frist zugleich Bartet und Richter zu sein. Für die Ratification durch Se. hallen, sondern ein Jeder, der mit Liebe, Ueberzeugung und nur schwieriger, und ich glaube, wir wären in der Nothwendigkeit ge von 10 Tagen, also bis zum 20. Wai, vorbehalten. Ich kann Treue Anhänger unserer Sache oder direktes Parteimitglied yeczustellen, wenn es nicht gelungen wäre, zu einem definitiven Abschluß Wunsch befriedigen werde, aber das ist bei so großen Abrechnungen wesen, mit Entschlossenheit vorzugehen, um einen zweifellosen Zustand nicht annehmen, daß diese Abmahung jeden einzelnen persönlichen ist, den tundgegebenen Wünschen entsprechen: dauernd mit in Frankfurt   zu gelangen. Ich habe mich ursprünglich nicht in bouster Thatkraft und Opferwillig eit unsere Jdeen zu fördern der Hoffnung nach Frantfuct hinbegeben, daß es dort schon soweit zwischen zwei Völkern überhaupt nicht möglich. Die Trennung alter suchen. Weit sozialdemokratischem Gruß würde kommen können, sondern nur in der Absicht, einige der noch und die Schließung neuer Berbindungen ist ogne Verlust und geschäfts Leipzig  , d. 15. Mai 1871. Theodor Burchardt, obschwebenden prinzipiell wichtigeren Fragen zur Entscheidung zu bringen liche Weiterungen nicht möglich; aver ich glaube, daß damit erreicht prov. Parteitafsirer. und für die Bezahlung der Kriegs- Kontribution eine Verkürzung der worden ist, was wir von Frankreich   vernünftiger Weise und nach den Frist und eine Verstärtung der Garantien zu erreichen und dann das Traditionen anderer Friedensschlüsse verlangen fonnten. Johannisgaffe 6-8. E. III. Weitere den Verhandlungen in Brüssel   zu überlassen. Sobald sich in Wir haben unsere Grenzen durch Landavtretung und unsere Kriegsents Politische Uebersicht. dessen die Aussicht darbot, in Frankfurt   den definitiven Frieden abschlie: chädigung so weit gesichert, wie es nach menschlichen Bergált Ben zu können, hielt ich es für einen großen Gewinn im Interesse" issen überhaupt möglich ist. Denn weiter ausgedehnte Sicher­Am Dienstag( 16. d.) fiel in Paris   die Vendômesäule, veider betheiligten Länder indem ich überzeugt bin, daß dadurch heiten zu nehmen war für uns mit erheblich größeren stoten und An­trengungen verknüpft, nicht nur mit Opfern an Geld, sondern auch und das Standbild des größten Kriegshelden der Neuzeit" nicht nur die militärischen gaſten, die wir uns noch bis jetzt auf mit dem Berlust der Arbeitskraft, welche bie längere Abwesenyeit unſe liegt jezt auf einem Düngerhausen. Auf den Mist gehört es, dieser Abschluß zur Konsolidirung der Verhältnisse in Frankreich   wesent rer Armee unserem Lande bereitete. Indeß ich habe das Vertrauen, daß und auf den Weist mit allen ähnlichen Denkmälern der Men- lich beitragen werde. Dadurch, daß die jeßige Regierung den definiti- es die Absicht der französischen   Regierung ist, den Vertrag auch ohne schenmetzgerei und Menschenschinderei! ven Frieden mit uns abgeschlossen, hat sie sich selbst befestigt. Jede Re- eine solche Bürgschaft auszuführen und ich habe die Hoffnung, daß Die Versailler Ordnungsbanditen stehen auf dem alten gierung, die sich jezt durch Gewalt oder andere Mittel an ihre Stelle die Sträfte dazu vorhanden sein werden und daß die Behauptung, die letzte, hätte das Bedenten gegen sich, daß für sie der Friede nicht so Entschädigung wäre von einer unmöglich zu bezahlenden Höhe, eine Fleck. Das Fort Issy, dessen Einnahme sie meldeten, ist von vollständig und unbedingt gesichert ist, wie durch und für die jegige unbegründete ist, indem sie von den französischen   Finanztreyen und den Truppen der Scommune geräumt worden, weil es in Regierung. Ich glaube daher, wenn meine Vorausse zung richtig mit dem Ausdruck der Hoffnung zu schließen, daß dieser Friede ein Staatsmännern nicht getheilt wird. Ich erlaube mit dieje Mittheilungen Trümmer geschossen war, aber dahinter aufgeführte Erdwerke ist, daß die Wiehrheit der Franzosen   den Frieden wünscht, daß der Friede dauernder und ſegensreicher sein möge, uno daß wir der Bürgschaften, versehen genau dieselben Dienste und hindern die Besetzung des iezt wirdlich definitiv abgeschlossen ist. Ich glaubte nicht, daß wir 10 rajch dazu gelangen würden, weil außer der Feststellung der Haupt- deren wir uns versichert haben, um gegen wiederholte Angriffe gesichert bedingungen doch bei einem solchen Friedensschluß immer eine Anzahl zu sein, für lange Zeit nicht mehr bedürfen werden.( rebgastes all­,, Der Zukunft fröhliche Kavallerie wird in dem Dome von Nebengeschäften zu erledigen sind, die, wenn nicht sehr viel beiderseitiges Bravo.) hausen." Was Heine vor 25 Jahren dem Kölner Dom   pro- en vorhanden ist, nicht in Wochen, ja mitunter faum in Monaten Befürchtung“,„ Ungewißheit“,„ Besorgniß"," Ungewißheit", jeitiger guter Wille und ein sehr dringendes Bedürfniß auf beiden ,, Hoffnung, die sich bekanntlich nicht verwirklicht hat", phezeit, ist an den Pariser   Kirchen in Erfüllung gegangen, nur ihre Erledigung finden tönnen. Es werden deshalb auch bekräftigende etwas reinlicher und praktischer. Nicht in mistouftende Pferde- Ausführungsverhandlungen noch ſtattzufinden haben und ist Frankfurt Ungewißheit", Hoffnung" ,,, ich glaube",„ Borausjegang" ,,, ich ställe und Kasernen sind sie verwandelt worden, sondern in zu denselben außersehen.( Beifall.) In der Hauptsache aber ist ein glaubte nicht"," hoffen"," Borschtsmaßregeln gegen Schwankun­Klub- und Unterrichtshäuser, wo die neue Religion vom befriedigender und endgültiger Abschluß erreicht. Die Zahlungsfristen tungen", Hoffnungen" ,,, ich glaube", ich habe befürchter",„ ich ,, Himmelreich auf Erden" gelehrt wird, und nur der Klang der sind vertürzt und schärfer definirt worden. Anstatt daß die erste zahlung glaube", Bertrauen"," Absicht", Hoffnung",„ Hoffnung" Drgel, welche zu Anfang und Schluß der Vorträge und Sigun- der ersten haben Barbe   schon innerhalb der 30 Tage, ie an die es bedarf nur einer Zusammenstellung dieser Wörter uno Wen­gen die Marseillaise   und andre Revolutionshymnen spielt, den unterwerfung von Paris   folgen werden, stattzufinden haben. Nach der Dungen, um jedem Unbefangenen klar zu machen, daß die Bis für derlei Eindrücke Empfänglichen noch an ,, das alte Entsagungs- mulitärischen Lage der Dinge dürfen wir hoffen, daß der Kampf in marc'sche Politit nicht mehr auf dem Boden fester Thatsachen lied" erinnert, an ,, das Hetapopeia vom Himmel." und um Paris   sich seinem Ende nähert, und sobald die Truppen der steht und, statt mit berechenbaren Faktoren zu rechnen, in oie fiegreich wozu wir jest, nach­Und auch in ben alten, regulären Unterrichtshäusern wird dem der definitive Frieden geſchloſſen it, burch bie veritate re- Region vager Hoffnungen“ und„ Absichten" gedrängt ist. Die tüchtig aufgeräumt, wie folgende Bekanntmachung zeigt, welche lassung von Gefangenen bereit villig gewähren werden so neue Papierscheere, mit der Fürst Bismarck wägrend seines oft die Kommune joeben erlassen hat:„ Der Religionsunterricht wird nach 30 Tagen eine erste Zahlung von 500 Millionen Franken hapernden Vortrags die Luft durchsuchtelte, ist nicht das geeig wird aus den pariſer Schulen bald verschwunden sein. Lehrer stattzufinden haben. Als Zwangsmittel iſt feſtgeſetzt worden, daß nur nete Instrument zur Zerschneidung des Gordischen Knotens, den die und Lehrerinnen werden alle Kruzifire, Madonnen und anländischen, preußischen, belgischen angenommen werden, oder Wechfel französischen   Berhältnife darbieten- bere Symbole, deren die er ,, nicht zu stolpern" gesonnen ist. sensfreiheit ist, wegzuräumen haben. Alle religiösen Gegen- fie es wider Erwarten nicht sein sollten, so trifft der Ausfall nicht uns. Alexander löste" den Knoten mit dem Schwert. Wann stände in edlem Metall müssen in die Münze geschickt werden." Die zweite Zahlung von 1000 Millionen Frcs. hat sodann im Laufe wird das Schwert von Neuem gezogen werden? Und dieses Jahres wenn mich mein Gedächtniß nicht täuscht Die Kommune hat ausdrücklich ihren Beitritt zu der Gen- zum 1. Dezember statizufinden. Erst nach dieser zweiten Zahlung sind es erfolgreich" gezogen werden? fer Internationalen Konvention( Maßregeln zum Schuß der wir verpflichtet, die Befestigungen von Paris   zu räumen.( Lebhaftes Fortsetzung auf Seite 4.

Foris durch die Feinde.

erlegen müssen, wesentlich werden erleichtert werden, sondern daß auch

Jahres zu erfolgen hatte, die erste Zahlung

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Metallgeld oder Noten von sichern Banken, wie bei der englischen, nieder­

bis

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sie reicht höchstens für die

- wird