No. 42

Erscheint wöchentlich 2 mal in Leipzig  . Bestellungen nehmen alle Postanstalten und Buchhand: lungen des In- und Aus­landes an.

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bie Erpedition, Hohe Str. 4. 10.

A. Bebel, Petersstr. 18,

Sonnabend, 25. Mai.

Der Volksstaat

F. Thiele, Entilienftr. 2. mm by 800 153 16 f

juloldo aist

1872

Abonnementspreis: Für Preußen incl. Stempel­fteuer 17 Rgr., für die übrigen deutschen   Staaten 122 Ngr.

A per Quartal per Monat 41% Ngr. für Leipzig   und Um gegend per Quartal 13 Ngr Filialerpedition für die Ber­einigten Staaten:

F. A. Sorge, Box 101 Hoboken N.J. via Newyork  

Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.

An die Parteigenossen. als Hundeliebhaber beständig bei sich trug, und bediente sich v. Aufseß  , ein Telegramm folgenden Inhalts: ,, Von den beiden Mit dem 1. Juni beginnt ein neues Monatsabonne- desselben. Der schrille Ton der Pfeife muß unglücklicherweise Straßburger Herren war einer Professor der andere Reichs­ment. Wir ersuchen die Parteigenossen, diese e.leichterte Ge- bis auf die Straße gedrungen sein, denn plötzlich zeigten sich beamter. Das Attentat erfolgte am 1. Mai, der Tod am legenheit, das Parteiorgan mehr und mehr zu verbreiten, ener- zwei ,, Herren  " in Frack und Cylinder, welche ihn kurz fragten, 6. Mai. Der Vater starb, wie der Todtenschein besagt, gisch wahrzunehmen und für Beschaffung neuer Abonnenten zu ob er es fei, der gepfiffen habe. Hr. v. Auffeß hatte hierauf an Herzschlag, welcher, ärztlicher Meinung nach, wirfen. Steigt das Abonnement des Blattes auch täglich, so taum Zeit, mit heiserer, aus franker Brust kommender Stimme durch Gewaltthat herbeigeführt wurde.") unterliegt es doch keinem Zweifel, daß an sehr vielen, nament- zu antworten: Freilich", als einer der beiden Helden, jede

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lich größeren Orten die Parteigenossen weit mehr für das weitere Erörterung abschneidend, den 72jährigen, gebrechlichen Urtheile der Presse über den Leipziger Hochverraths= Blatt thun könnten, als wirklich geschieht. Keine Sibung, Marn von hinten packte und ihn zu Boden warf, während prozeß. teine Versammlung darf vorübergehen, ohne daß zur Propaganda der andere mit beiden Fäusten ihn auf den Kopf schlug, so daß, ( Fortseßung.) für das Blatt aufgefordert werden wäre. Gegen Ende Juni wie er in seinem Tagebuch schreibt ,,, ich glaubte, er wolle mich Die nationalliberale und manchesterliche also politisch wird die Abonnentenliste veröffentlicht, da werden wir sehen, ganz todt schlagen". Auf den Lärm erschien die Portiers- wie sozial uns feindliche Zeitschrift ,, Die Gegenwart", redigirt wer seine Schuldigkeit gethan, wer nicht. frau, die, nach ihrer Anrede zu schließen, die beiden Herren von Paul Lindau  , hat in ihrer vorletzten Nummer die Ver­fennen mußte, welche sich dann aus dem Staube machten. öffentlichung einer Reihe von Artikeln begonnen über ,, die Frhr. v. Aufseß   wurde bewußtlos und blutend in sein Zimmer Stellung des Präsidenten beim Schwurgerichts­getragen. Tie ganze Nacht wurden Ueberschläge gemacht, und hofe, unter Bezugnahme auf den Bebel- Liebknecht'schen Hoch­Um einerseits die Kontrolle zu erleichtern, andrerseits un- gegen Morgen ein Arzt gerufen, der zwar keine gefährliche Ver- verrathsprozeß. Von einem sächsischen Juristen." Der erste nüße Schreibereien zu ersparen, ist die Expedition angewiesen, lezung der Hirnschale entdeckte, aber doch konstatiren mußte, Artikel schließt mit folgendem, namentlich für den Ritter von alle Einnahmen für Schriften, Photographien, Annon- daß in Folge der ungeheuren Aufregung der Zustand von Brust Mücke wahrhaft vernichtenden Urtheil: cen ,,, Voltsstaat"-Gelder der Filialen, Unterstüßungen und Lunge sich wesentlich verschlimmert hatte. Dessenunge -Wir wollen zuvörderst nochmals betonen, daß

Die Filialen nehmen Monatsabonnements gleichfalls an. An die Parteigenossen.

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Beschwerden über unregelmäßige oder verzögerte Expedition find an Hrn. Hadlich, Nitterstraße 43, 2 Tr. zu richten. Die Verwaltungskomission. Leipzig  , den 21. Mai 1872.

Ein Opfer der Nationalwuth deutscher   Gelehrter.

( Aus der Demokratischen Zeitung".)

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für den Volksstaat", politisch Gemaßregelte u. s. w. achtet verließ Herr v. Auffeß des anderen Tages Straßburg, der Leipziger   Prozeß ein politischer war, daß dessen Beur­regelmäßig im Parteiorgan zu veröffentlichen. nachdem ihm noch Herr Dr. Barat vollständige Genugthuung theilung vielfach von Fragen abhing, welche in das rein juri­zugeftchert hatte, welche jedoch dem verdienten Manne nicht stische Gebiet einschlugen, und daß eben deßhalb der Präsident, mehr werden sollte. Er begab sich nach Münsterlingen   bei wie wir oben gezeigt, um so mehr sich hüten mußte, auf das Konstanz zu einem ihm seit lange befreundeten Arzte, wo er Urtheil der Geschworenen zu influiren. Ja, nach unserer Leider bald nach seiner Ankunft verschied. Die Sektion ergab, Auffassung mußte auch ein Blick auf die Reihe der Geschwo­daß die gewaltige Aufregung den Tod des greifen Gelehrten, renen, welche bei der durch die sächsischen Gesetze vorgeschrie­wenn nicht verursacht, so doch beschleunigt hatte. benen Zusammensetzung der Geschworenenbank sämmtlich - Und nun die Thäter! Man höre und staune! Nicht Gegner der politischen Richtung der Angeklagten etwa Studenten waren es, die sich in tollem, jugendlichem Ueber- sein mußten, bei dem Präsidenten bei einer vollendeten ,, Er ward geboren, lebte, nahm ein Weib, verehelichte muthe, in angetrunkenem Zustande zu der verhängsnißvollen Auffassung über die wahre Gerechtigkeit und die Stellung des sich zweimal mit derselben Frau und erzeugte mit ihr Kinder That hinreißen ließen; nein Lehrer der deutschen   Jugend, Leiters der Verhandlungen das Gefühl hervorrufen, seiner in der ersten und zweiten Ehe, gründete sodann das germanische wohlbestallte Professoren der kaiserlich deutschen Universität zu Pflicht der strengen Unparteilichkeit doppelt eingebent zu sein, Museum, und starb." So ungefähr würde die Biographie Straßburg   waren es, die in ihrer blinden Nationalwuth einen und von Anfang an in seiner Person den Geschworenen das des Gründers des germanischen Museums, Freiherrn Hans von verdienten deutschen   Mann um den Rest seines Lebens betrogen Beispiel zu geben, daß die Gerechtigkeit keine Parteistellung, Auffeß, lauten, wenn er eines natürlichen Todes gestorben haben. Einer derselben hat sich freilich beeilt, einen Entschul- teine Voreingenommenheit kennt, daß sie mit verbundenem wäre, und etliche Wochen nach seinem Hinscheiden würde wahr- digungsbrief zu schreiben, allein zu spät! Als der Brief eintraf, Auge richtet den Gegner sowohl wie den Freund. scheinlich kein Hahn mehr nach ihm gefräht haben. Nun aber hatte Hans von Auffeß, fern von seiner Familie, den Stachel ,, Der Präsident von Mücke bewahrte diese Ob­ist Aufseß   in Folge der Mißhandlungen gestorben, welche ihm einer unverdienten, schweren Kränkung im Herzen, die Augen jectivität nicht; derselbe war in der Behandlung des An­durch zwei deutsche Professoren der neu kaiserlich für immer geschlossen. Es fehlt uns in der That an Worten, schuldigungs- und Vertheidigungsmaterials nicht unpar­deutschen Universität Straßburg beim Gründungsfeste, zu dem er offiziell eingeladen war, zu Theil geworden sind. Der um unserer Entrüstung über dies unerhörte Ereigniß Ausdruck teiisch; er ließ sich in Disputationen ein mit den Angeklagten, Gründer des germanischen Museums von zwei deutschen   Pro- zu verleihen. Was sollen wir nun antworten, wenn die ganze wenn deren Antworten mit seinen Ansichten nicht überein­Gründer des germanischen Museums von zwei deutschen   Pro- Meute der reichsfeindlichen deutschen, der skandalhungrigen fran- stimmten, er verrieth hierbei oft eine Art Aengstlichkeit, wenn fessoren erschlagen! Alles schon dagewesen, sagt Ben Atiba aber das ist neu! Neu ist zwar das Massafriren nicht; bei zösischen Preſſe über die unumſtößliche Thatsache herfällt, vor einzelne Theile der Beweisaufnahme sich nicht so zuspizten, wie uns versteht man das Handwerk; aber nagelneu ist, daß deutsche   ganz Europa   mit Fingern auf uns weift und sagt: Seht, das es sein Wunsch sein mochte; er konnte sich nicht enthalten, ist die gepriesene deutsche Nation, das sind die berufenen Ver über jedes Schriftstück seine eigene, den Angeklagten ungün­Profefforen aus Helden des Mauls solche Helden der That treter der Zivilisation, die bei einem solchen Anlasse über wehrstige Kritik auszusprechen furz seine Boreingenom­wurden! Höchst interessant! Nicht genug: intereffant roman lose Greise herfallen und sie blutig schlagen!? Sollen wir menheit gegen die Angeklagten blickte jede Mi tisch ist's zu nennen, daß der Reichsfreiherr von Auffeß, der sagen, die Mißhandlung habe einem eine deutsche Demonstration nute durch, und Jedermann, welcher der Verhandlung mit Deutscheste der Deutschen  , der Gründer eines deutschen   Muſeums, auspfeifenden Franzosen gegolten? Nimmermehr! Ob Deutscher  , einigem Verständniß auch nur kurze Zeit beiwohnte, war sich von deutschen   Professoren in dem, kerndeutschen" Straßburg   bei ob Franzose; die Schläge fielen auf ein weißes Haupt, auf ein darüber klar, daß der Vorsitzende, hätte dieser das Urtheil zu der Gründung einer deutschen   Hochschule zu Tode geprügelt Greisenhaupt, das unter halbwegs anständigen Leuten hätte sprechen, die Schuldfrage ohne Bedenken bejahen würde, ja daß respektirt werden müssen. Die eigene Kränkung vergessend und derselbe die Verurtheilung der Angeschuldigten für eine Art von Der nationalliberale ,, Fränkische Kurier" bringt diese ,, authen nur der Schmach gedenkend, die durch die Unthat dem deutschen   Nothwendigkeit erachtete.-- Nicht zu verwundern des tijche" Mittheilung mit einer furchtbaren Philippika gegen die Namen zugefügt wurde, schrieb der eble Verblichene am Schluß halb, daß von einem Besucher der Verhandlung schon am ,, Nationalwuth", deren Opfer Auffeß geworden. Wie heißt seiner Erzählung in sein Tagebuch: ,, Es ist dies ein schlimmes zweiten Tage der Ausspruch fiel: ,, diese Verhandlung hat Nationalwuth"? Wer hat denn diese großgezogen? Gerade Omen für die neue deutsche Universität, für die ich so sehr zwei Staatsanwälte, aber keinen Präsidenten!" die nationalliberale Preffe mit ihrer obligaten Franzosenfresserei, geschwärmt habe." Wie recht hatte er! Hans von Auffeß, der ( Fortsetzung folgt.) ihrem Fanatismus, ihrem Chauvinismus, ihrem Racen- und Nationalitätenkaß! Hierbei steht der Fränkische Kurier" mit deutsche Wiann, dem das Vaterland sein herrliches ,, Germa­ nisches Museum  " verdankt, stirbt als Opfer der Nationalmuth Berlin  . Der Ausschluß der Maurer und Zim­obenan. Also ist auch er sammt den übrigen Reichswedlern beutscher Gelehrter: einen teuflischeren Gedanken hätte die gif- merer ist zu Ende; die Arbeitgeber haben in allen wesent­intellektueller Mitschuldiger an der Ermordung des Freiherrn tigste Phantasie des Revanchebedürftigsten Franzosen nicht aus- lichen Punkten nachgegeben, und es würde die Arbeiterpartei von Aufseß  . Das gesteht der Kurier" allerdings nicht zu, brüten können. Die Familie des Verstorbenen wünscht vor- einen Sieg zu verzeichnen haben, wenn thörichte Rathschläge allein man kann aus seinen Worten schließen, daß er kein ab­sonderlich verstockter Sünder ist und die ganze Schwere der erst die Namen der Uebelthäter zu verschweigen und wir haben nicht den Sieg in eine Niederlage der sozial- demokrati­diesen Wunsch zu ehren*) Wir glauben jedoch nicht, daß es schen Maurer nnd Zimmerer verwandelt hätten. Verantwortung der Uebelthat fühlt. Die deutsche Nation schänd- hierbei sein Bewenden haben kann; der Vorfall muß an ge- Berlin  . Der Webertag, besucht von 81 Delegirten lich blamirt! Das ist der kurze Sinn seiner langen Rede. Mit dem Marschiren an der Spize der Zivilisation" it's eigneter Stelle zur Erörterung gelangen. Für rohe Bursche, mit 96 Mandaten, hat einen Allgemeinen Deutschen  vorbei, schon nach so winzig furzer Zeit! Zuerst die Bettel- selbst wenn sie Professoren sind, ist auf deutschen   Lehrstühlen Weber- und Manufakturarbeiterbund gegründet und tein Raum!" Glauchau   als Vorort gewählt. Näherer Bericht folgt. briefe in den Tuilerien, und jetzt diese Heldenthat deutscher   Pro­fessoren! Da mag ein nationalliberales Herz wirklich brechen!

wurde!

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Welche Freude die Franzosen haben werden? Diese furchtbarste verschwiegen. Es ist eine Ehrensa che für die unabhängige zösischer Arbeitgeber in stupidem Nationalhaß sich weigert, Welche Freude die Franzosen haben werden? Diese furchtbarste( Die Namen der zwei Mordspatrioten werden noch immer Ja, Bauer, das ist ganz was Andres. Wenn ein fran­Rache für sie es ist zum wahnsinnig werden! Doch möge Deutsche Bresse, die beiden Verbrecher an die Deffent: deutsche   Arbeiter zu beschäftigen, welches Betergeſchrei in un­der Kurier selbst sprechen: ,, Ueber den so unfäglich peinlichen Vorfall, der in mittel- lichkeit und vor das Tribunal zu schleifen, damit ihnen die serer patriotischen Presse über die verkommenen Franzosen"! Ueber den so unfäglich peinlichen Vorfall, der in mittel- verdiente Strafe zu Theil und ihrer Stirne das Brandmal Dieselbe patriotische Preſſe druckt ohne ein Wort des Tadels barer Weise den plöglichen Tod des Gründers unseres germa- der Schande aufgedrückt werde. folgende halbamtliche Notiz ab:

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nischen Museums, des greisen Frhrn. Hans v. Auffeß, herbei- Begenüber den ebenso frechen wie plumpen Bemühungen, Nach einer in Metz   eingetroffenen höheren Verfügung ist geführt hat, erhalten wir von berufener Seite Mittheilungen, daß bübische Attentat als ein ganz harmloses Mißverständniß den Bauunternehmern der verschiedenen zu erweiternden oder die aus den Tagebuch- Aufzeichnungen des Berblichenen ſelbſt hinzustellen( ein Presturko hat die Frechheit, zu behaupten, sonst auszubauenden Forts vor Metz   aufgegeben worden, keine geschöpft sind. Wir theilen dieselben in ihrer ganzen, wir Herr von Auffeß habe sich unmittelbar nach dem unglüd- Arbeiter französischer Nationalität mehr anzu­möchten fast sagen märchenhaften Entfeßlichkeit mit. Frhr. lichen Vorgange" ungewöhnlich wohl befunden also statt nehmen und die gegenwärtig verwendeten französischen  Hans v. Aufſeß war in offizieller Weise zu den Straßburger einer nachtheiligen, eher eine vortheilhafte Wirkung davon ver- und überhaupt fremdländischen Arbeiter zu ent= Festlichkeiten eingeladen und in Folge dessen auch bei dem Uni spürt!) schreibt ein Sohn des Ermordeten: iu laffen." versitätsbibliothekar Dr. Barat einquartirt worden. Am 1. Mai Ich will nur noch erwähnen, daß mein Vater wahr- Also die preußische Regierung der nämlichen Handlungsweise war Herr v. Auffeß den ganzen Tag unwohl und hatte deshalb scheinlich in Folge der durch diese Schandthat herbei schuldig, welche man an einigen halbverrückten französischen ſeine Wohnung nicht verlaffen. Abends entließ er die Dienst- geführten Aufregung am Herzschlage fünf Tage darauf starb, Brivatleuten unverzeihlich fand. Was am franzöſiſchen   Bri­boten und bemerkte erſt in vorgerückter Stunde, daß er ohne ehe er seine Heimath erreichen konnte. Es betrauern ihn eine vatmann ein Zeichen der Entfittlichung", ist an der preu­Trinkwasser sei, ein Mangel, dem bei dem Charakter seines Wittwe mit neun Kindern, von denen er hoch verehrt wurde. ßischen Regierung wohl ein Beweis deutscher Mannestraft Leidens eutſchieden abgeholfen werden mußte. Er begab fich Ich habe meinen Bater mit den schwarzen, von Schlä- und Tugend"? deshalb, da sein Zimmer ohne Glockenzug war, mit einem Lichte gen herrührenden Flecken im Gefichte im Sarge liegen

auf den Vorplatz und suchte, mit dem Innern des Hauses un­

An die Berliner   ,, Germania  " richtete Derselbe, Frhr  . Hermann

bekannt, durch Rufen Aufmerksamkeit zu erregen, was ihm jedoch sehen." nicht gelang, da seine Stimme in Folge seines Leidens zu sehr geschwächt war. Plötzlich fiel ihm( wir folgen genau den Auf­zeichnungen des Verblichenen) sein Hundspfeifchen ein, das er telligenz" angeboren!

*) Wie mitgetheilt wird, sollen die Herren dem Staate der In­

In einigen Blättern wird Genf   als Ort des nächsten Kongresses der Internationalen Arbeite rassoziation bezeichnet. Dies ist irrig. Der Ort ist noch nicht festgesezt. net bildir siad