Kleine Homatog

Meutereien Knappertsbusch   und Götz von Berlichingen  

Rebellion der Dirigenten  

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Die Münchener   Nazi sind über ihren ehemali-| als Musiker, aber damals legitimierte er sich der nationalen Erhebung< treffen müsse. Ano­Der Göbbels hat seiner Presse verboten, gen Liebling Hans Knappertsbusch   fuchsteu- für die Nachfolgeschaft Bruno Walters eben- nyme, pseudonyme und mit richtigem Namen den Erdrutsch in der deutschen felswild ergrimmt. Daß er einmal ihr Liebling so oder mehr dadurch, daß er ganz sicher unterzeichnete Drohbriefe liefen bei der Di­Musik zu kommentieren. Infolgedessen er- war, hatte folgenden Grund. Im Jahre 1922 war arische Vorfahren bis zum 1. Scheiding 1700 rektion ein. Als Walter davon erfuhr, sagte fährt der Untertan nur die Hälfte der Bla- München zwar noch nicht amtshitlerisch ge- herauf in seinem Stammbaum hat. Außerdem er selbst ab. Nun galt es, einen Ersatzdiri­mage: er hört, daß Professor Hindemith   worden, aber für den Teutonenheiligen aus ist er eine riesengroße Athletengestalt mit genten zu finden. Nach allem, was vorgekom­demissioniert hat, daß Furtwängler geht Braunau   hatte die Bevölkerung bereits so Langkopf, blauen Augen und rotblondem men war, hoffte man, daß Verstimmungen und Richard Strauß   sein Amt als Präsident viel Liebe, daß der Staat, eben erst von Kahr, Haar; er gilt als hochpatriotischer Deutsch  - zwischen Knappertsbusch   und Walter zurück­der Reichsmusikkammer zur Verfügung ge- Pöhner, Roth reaktionär verdorben, gern sein nationaler und im Dienst benimmt er sich geblieben seien und daß jener bereitwilligst stellt hat. Aber daß auch Kleiber zurück- Gebiet zum Aufmarschfeld des Nationalsozia- manchmal etwas rauhbeinig. Also hatten ihn zusagen werde. treten will, daß Knappertsbusch   in lismus gegen das republikanische Deutschland   die Nazis einst So lieb. Der» Völkische   Der Direktor der Kaim- Konzerte begab sich München   mit Demission droht und selbst der hergab. In diesem München   repräsentierte Beobachter« feierte ihn als den» genialsten in das Büro des Opernchefs. Er trug sein Nazikapellmeister Havemann abhauen Bruno Walter   das musikalische Kunst- Dirigenten« nach Hans von Bülow   und als Anliegen vor. Knappertsbusch   dankte höf­will, weil ihm die Nebenregierung der NS  - leben bereits über ein Jahrzehnt als Nach- den künstlerischen Sachwalter der deutschen Hich, weigerte sich aber ganz entschieden, den Kulturgemeinde zu dumm wird davon weiß folger, Felix Mottls. Er ist unbestritte- Musik. Auftrag anzunehmen. Der Direktor bat aber­der deutsche   Bürger nur hintenherum. nermaßen der beste Mozart- Interpret der Ge- Jetzt ist die Freundschaft aus. Sie schmä- mals, beschwor mit seiner ganzen Beredtsam­Bliebe zu fragen, woher den meuternden genwart, auch sonst ein Dirigent von gro- hen ihn; sie verlangen seine Demission und keit, ihn nicht im Stich zu lassen. Eine Aus­Herren plötzlich Mut und Widerstands­Bem Format, aber er ist als Jude namens es heißt, daß er bereits um Amtsenthebung nahmesituation wie diese erfordere eine Aus­willen kamen? Sie alle haben dem brau- Schlesinger geboren und das nahmen ihm die nachgesucht habe. Er soll die Nazis durch nahmeentscheidung. Knappertsbusch   wurde bajuvarischen Urarier um Hitler   und seinen die Annahme einer neuitalienischen Oper ge- ungeduldig, wurde wütend. nen Regime seit dem 5. März Zugeständnisse flankenschützlerischen Anhang damals sehr ärgert haben. Vielleicht haben sie sich auch gemacht, die für ihre Namen und ihr künst­> Es ist unfair, einen Künstler aus un­lerisches Gewissen längst untragbar sein übel, Die völkische Presse begann zu stän- darüber geärgert; aber viel mehr erzürnt hat künstlerischen Gründen wegzuekeln; es ist kern, in den Aemtern des Kultusministeriums er sie durch wiederholte Absagen an den Na- unfair, wäre eine glatte Schweinerei, so et­mußten. Furtwängler   hat geduldet, daß einige wurde intrigiert, Walter ging eine Weile dar- tionalsozialismus. Bei festlichen Anlässen seiner Besten der musikalischen Aufnordung was durch Uebernahme seines Auftrages zu über stillschweigend hinweg, dann reichte er trägt er sein E. K. I., aber nie ein Haken- begünstigen.<< zum Opfer fielen; er und Strauß deckten den seine Demission ein. So ziemlich alles, kreuz; er ist nicht heranzukriegen, eine Feier reaktionären Kurs der Reichsmusikkammer  ; Der Disput ging weiter. Schließlich berief was in München   einen guten Künstler- oder mit dem vertonten Stümpergedicht des Zu- sich der Direktor darauf, daß eine>> sehr hohe Strauß sagte bei den Salzburger Festspielen Gelehrtennamen   hatte, bat ihn in einem Hul- hälters Horst Wessel   einzuleiten oder abzu­ab und verzichtete auf die Dresdener   Urauf­digungsschreiben um Widerruf seines Ab- schließen. führung seiner neuesten Oper, weil die Nazi­schiedsgesuches. Hanns Pfitzner huldigte am presse gegen das Libretto des Juden Stefan Ganz besonders übelgenommen haben sie sche. meisten, beschwor am stärksten Bruno Wal­Zweig protestierte. Die Herren haben sich ihm einen Auftritt vor nahezu zwei Jahren. ter, seinen Entschluß zu revidieren. Der ge­> Sagen Sie Ihrer hohen Stelle, viel bieten lassen. Wenn jetzt plötzlich die kränkte Künstler bestand auf Entlassung Im März 1933 sollte Bruno Walter   zwei daß sie mich am.... lecken kann<. Opposition der großen Dirigenten losbricht, Richard Strauß   und Hans und verließ sozusagen fluchtartig das Diri- Konzerte im Kaim- Saal dirigieren. Der Kon­so darf daraus geschlossen werden, daß die gentenpult der Münchner Staatsoper  . Nach trakt war abgeschlossen gegen Weihnachten   Pfitzner dachten anders. Der eine diri­in der RMK. zusammen geschlossenen Musi­dem Juden mußte ein zweihundertprozentiger 1932. Nach der Machtübernahme Hitlers   gierte das erste, der andere das zweite Wal­ker die Zeit für reif erachten, um endlich Arier heran, also einer, der es nicht nur war, fragte der Geschäftsleiter der Kaim Konzerte terkonzert. Der Vorfall durfte nicht bekannt­dem braunen Dilettantismus, der blechernen sondern auch so aussah. Diesen fand man in beim Kultusministerium an, wie er sich Wal  - gegeben werden, er hat sich aber noch in Diktatur der Militärmärsche und dem queru­der Person des lierenden Strebertum der NS- Kulturgemeinde Dessauer General- ter gegenüber verhalten solle. Der Nazi- Mini- München halbwegs heraumgesprochen. Seit­musikdirektors Hans Knapperts- ster Schemm antwortete, daß er selbst die Ent- her war Knappertsbusch   bei den Nazis in entgegen zu treten. Hitlers   Regime erscheint busch. Nun, der Mann hatte seine Meriten scheidung aus dem» Taktgefühl gegenüber Ungnade gefallen. stark durchlöchert, die Konservativen dringen auf allen Gebieten vor sie stecken auch die Kunstwelt an, zumal die mit Entsetzen für» künstlerische Freiheit und Ungestörtheit fühlt, wie sehr ihr der braune Dilettantismus| des Schaffens« und gegen> Eingriffe der Be­das Publikum verjagt und oberbraune Posten­jäger mobilisiert.

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Das ist der Hintergrund dieser Re­bellion, der Fall Hindemith   lieferte dabei nur das Stichwort. Eine ganze Garnitur meutert. und es bleibt für Göbbels   ebenso peinlich wie schwierig, daß es die erste Garnitur ist, die mit Dienstverweigerung für die Freiheit der Kunst demonstriert.

hörden, Intrigen und persönlichen Streit<<, die wirkliches Kunstschaffen unmöglich machen. Zum Schluß heißt es:

Trotz alledem!

Stelle<

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er meinte den General Epp Knappertsbusch' Eintreten für Walter wün­

höhnten die Offiziersbanditen und ihren ge­sinnungsverwandten Anhang. Sie waren aber Das Volkshaus der Leipziger   Arbeiter­auch die trutzige Antwort der organisierten schaft ist Tausenden von Arbeitern aus allen die danach Arbeiter an alle ihre Gegner, Ländern in schöner Erinnerung. Im Lager der trachteten, die sozialistische Bewegung zu Feinde des Sozialismus hatte es viel wütende hemmen und lahmzulegen. >> Wie ließe sich eine so individuelle Tat Hasser. Bekannt ist noch, daß die mit den vorschreiben, wie es ein Kunstwerk ist? Putschbanden des Kapp sympathisierenden Volkshaus besetzt und es den Nationalsozia­Darum bedarf diese Art menschlichen Schaffens des größten Spielraums Offiziere der jungen Reichswehr   in den Ta­Talente sind immer Ueberraschungen. gen nach dem Kapp- Putsch   im Frühjahr 1920 Nichts gefährlicher, als sie irgendwo hin- das Leipziger Volkshaus mit schweren Minen zubiegen, sie innerlich abhängig in Trümmer schossen. Sie hofften, dadurch zu machen, sie aus ihrem natürlichen

Am 9. März 1933 hat die Polizei das

listen ausgeliefert. Seitdem meidet es die Ar­beiterschaft. Aber vom hohen Turm herab

front die Hakenkreuzflagge zeigte, das Trutz­

leuchteten noch immer, auch wenn die Haus­

Rhythmus aufzuscheuchen. Wir hoffen, jetzt das stolze Denkmal des kämpfenden Prole- wort Trotz alledem!"

entsteht wieder viel Raum, damit dem deutschen Film die Kraft zuwächst, die, durch tausend äußere Umstände und

steckt.<

tariats für immer beseitigt zu haben. Das wurde den nationalsozialistischen Die Presse medkert Aber sie hatten nicht mit der Opferbereit- Führern der Deutschen Arbeitsfront  , die sich Auch in verschiedenen deutschen Gazetten Einwirkungen geschwächt, gewiß in ihm schaft und dem unerschütterlichen Willen der jetzt im Volkshaus breitgemacht haben, im­kann man beobachten, daß die Forderung Arbeiterschaft gerechnet. Nach erstaunlich mer unbehaglicher. Das Trotz alledem klang nach Entbräunung der Kunst allmählig deut­Solche Meckerei läßt sich schon nicht mehr kurzer Zeit stand an Stelle des zertrümmer- ihnen wie eine Drohung in die Ohren. Sie licher auftritt. Vor zwei Wochen verbot Göb- verbieten, der Propagandhi käme gar nicht ten Hauses ein neuer, noch größerer, hoher konnten es nicht länger ertragen und so be­bels zwei Filme, weil sie selbst für das Dritte mehr dahinter her. Die Kunstpleite des Drit- und stolzer Bau, als der ohne jeden Grund schlossen sie die Entfernung dieses Trutz­Reich zu minderwertig waren. In diesem Zu- ten Reiches ist vor allem auch rein materiell mutwillig zerstörte gewesen war. Ganz hoch wortes. Ein hohes Gerüst wurde gebaut und sammenhange untersucht Paul Scheffler in so offenkundig, daß die braunen Kultur- oben am Turm kündeten große Lettern die die zwei gefährlichen Worte abgemeißelt. einem Leitartikel des Berliner Tageblattes die zerstörer langsam, aber sicher in die Defen- eiserne Entschlossenheit und Bereitschaft des Dafür aber bleiben sie in den Herzen der Ursachen der> Krise des deutschen   sive geraten.

Films und riskiert eine vorsichtige Lippe|

ben Sie Gedankenfreiheit!<

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Leipziger Proletariats: Trotz alledem! Leipziger Arbeiterschaft um so tiefer einge­Trotz alledem. Diese zwei Worte graben, diese zwei Worte: Trotz alle dem!

meine Unruhe im Theater. Als aber dann die Spitze einer schwachen Republik   gelan-| stimmung". Aber das Gesetz, nach dem er hundert Millionen profitierte. Wie er im Ver­gar die große Szene zwischen Philipp und gen und dann die Verfassung abwürgen kann. angetreten, muß ihn weitertreiben. Er hat dienen war, gierig und seelisch unbeteiligt, Marquis Posa kam und der Satz» Sire, ge- Alfred Neumann hat diese Tragödie in den Liberalismus durch scheinliberale Tyran  - so war er im Genuß, und so wurde er zum aus- einem umfangreichen, graziösen und lebendi- nis vergiftet und damit sein Jahrhundert ver- Symbol seiner Zeit und des reichen Belgiens  . blieb, weil auch er gestrichen war, setzte gen Roman eingefangen.( ,, Neuer Cäsar", derben helfen; sein Name ist mit der Er- Nur eines machte er nicht mit: den Schwin­ein orkanartiger Beifall ein, der minutenlang Verlag Allert de Lange, Amsterdam  ). Dieser oberungslegende verbunden, er muß, gescho- del von der allgemeinen, sozialen Klassenver­anhielt und dessen demonstrativer Charakter falsche Napoleon ist, ehe er in Fahrt kommt, ben und wie immer nur halb freiwillig, in söhnung. Das war diesem gewandten Zyniker I nicht zu verkennen war. Auch die Honora- allezeit mehr ein Geschobener, denn ein unglückseligen Krieg hineintreiben und da- zu dumm, das überließ er den unechten Na­toren der Partei und des Staates empfanden Schiebender gewesen. Im Anfang war es die bei Land und Thron verlieren. Das Volk aber poleonen und falschen Propheten. B. Br. die Demonstrationen und verließen das Thea- Mutter, die ihn schob. Die große dynastische wird damit vom Wunderglauben endgültig ter während der Vorstellung. Spekulation umgibt ihn schon in der Kinder- genesen und sich den neuen Realitäten zu­stube, der ererbte große Name treibt den wenden. dekadenten Zauderer vorwärts. Das andere

Diesem falschen Cäsar in der Zeitfolge

Marterl

Gottfried Feder Adolf  

im Urwald spiel von Hildegard Rutkowski: Die>> DAZ<< berichtet über ein Afrikahör- besorgen die Trommler und Spekulanten des benachbart ist Leopold II.  , der ungeliebte Der Tod hat Gottfrieden Feder gerafft, bonapartistischen Lagers. Ein paar anfänger- Belgierkönig aus dem Hause Sachsen- Coburg. Der mit besonderm Geschick >... Plötzlich, mitten in der Wildnis, tau- hafte Putsche   gehen daneben, ein paar Jahre hinter dessen Kulissen gründlich und nicht Zwar nicht gebrochen die Zinsknechtschaft, chen deutsche Dörfer auf, die die anheimeln- Festungshaft und Emigration machen ihn zum ohne Liebe für sein Objekt ein neues Buch Wohl aber sein Genick. den Namen Neu- Lüneburg   und Brandenburg   Märtyrer. Er lernt warten, bis sich die bour­führen. Grammophonmusik tönt aus den Fen- bonische Konkurrenz abgewirtschaftet hat; er Verlag). Dieser Leopold gehört zu den ge­stern, SA  - Lieder und-Märsche. Auch Hitler  - entwickelt sich zum Meister der Pro reden gibt es hier auf Schallplatten zu kau- grammlosigkeit; er lernt allen alles

fen,... während... die

Eingeborenen ihre

Tänze zum Stammesfest einstudieren.<<

Hitlerreden und Negertänze­

es ist eine

ideale, zweckentsprechende Kombination.

Monarchen

versprechen, ein Virtuose der Unbestimmt­heit, denn das Jahrhundert hat sich noch im­mer nicht klar für Republik   oder Monarchie entschieden. Exerzierte nicht des Neffen ge­waltiges Vorbild, das große N, auch mit allen möglichen Parolen und Regimes?

Das Klischee ist gegeben. Napoleons   Stern

von Ludwig Bauer leuchtet( Querido­

krönten Geschäftemachern großen Stils. Als

Hellmut Brückner

er 1865 den Thron besteigt, ist die Macht un- Dulde, gedulde dich fein! ter den Klassen seines Landes einigermaßen Warte nur, über ein kleines verteilt, aber die fremden Erdteile noch nicht Kehret bei dir dein Führer ein, ganz. Er hat daheim in der Politik nicht viel Wie bei Röhm und Heines! zu besorgen, also wirft sich seine Vitalität auf das Kongogebiet und erlistet sich einen eige­nen Sklavenstaat. Es gehört zu den grim­

von der Goltz Auf Blut und Boden festzustehn,

Und purzelte im Handumdrehn In einen Schacht!

In einigen Ländern Europas   spekuliert migsten Tragödien, wie Stanleys ungeheuer- Hat mancher schon gedacht man wieder einmal in monarchistischen Re- strahlt noch immer magisch in die Zukunft, liche Forscherleistungen von diesem König staurationsplänen. Der Boden für dynasti- kleinbürgerliche Massen hungern nach Wie- zu Blut und Gold gemacht werden. Bauer sche Lebensbilder ist locker und die entspre- derholung des Wunders, die Kraft der Na- rollt den Kongoskandal erschütternd chende Literatur läßt nicht auf sich warten. poleonlegende umgoldet den kleinen Neffen. auf

Ein Lehrmeister

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dieses traurige Kapitel der entsetz­der Staatsstreichler aller Kokotten, Hasardeure, Entgleiste und Hoch- lichsten Kolonialgreuel, welche die moderne

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Karl Ernst  , Reichstagsbrandstifter

Art bleibt Napoleon III.  , jener nicht stapler bereiten seinen Weg. So wird er im Geschichte kennt. Bis das Parlament dem Trotz des Revolvers erliegt der List ganz legitime Neffe des großen Korsen und Sturmjahr 1848 Abgeordneter der 2. Repu- Skandal ein Ende machte, den Kongo der Seines Häuptlings mancher Bandit, späterer politischer Routinier, der für sein blik, dann Präsident, dann Kaiser durch eine Diktatur des Einzelnen und seiner viehischen Weil er ihn um Sekundenfrist

Jahrhundert

anwärter auf verfassungsmäßige Weise an der Bestechung durchgepeitschten Volksab- te. Wobei der Monarch noch immer an die

dargetan hat, wie ein Thron- mit allen Mitteln des Terrors, der Lüge und Prätorianer entriß, und die Kolonie anektier Zu spät rauszieht!

Mucki.