der Entrüstung geht durch die Internationale Gewerkschaftsbewegung. Mit Empörung haben die Bergarbeiterverbände aller Länder die Nachricht von der Ermordung Husemanns aufgenommen, vor allem die Bergarbeiterinternationale, deren Präsident
er einst gewesen ist. Mit tiefer Erregung Der Terrorapparat des braunen Systems| Wetter war, haben sich unsere Freunde die-| ganisationen vorgeworfen. Die Verhaftungen hat die Bergarbeiterschaft des Industrie- arbeitet mit ingrimmigem Haß gegen die bisch gefreut. Ein SS- Mann hat diese Uebung ehemaliger Sozialdemokraten in Leipzig , gebietes, unter der Fritz Husemann als geheime Organisation der Sozialdemokrati- als Blödsinn bezeichnet und erklärt, daß die die im Vormonat einsetzten, sind noch nicht Kamerad gelebt hat, diese Nachricht von schen Partei in Deutschland . Sie ist nicht Leitung der Nazis gar nicht in der Lage sei, abgeschlossen.
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über die Gleichgültigkeit der Verzweiflung hinweg. Se zeugen und mahnen, und eines Tages wird die Saat aufgehen.
Dann werden die Männer des Systems bereuen, daß sie mit Blut gedüngt haben.
rial,
den Verhafteten, sondern auch
nur
Ebenso
Mund zu Mund weitergesprochen. Es ist zu unterdrücken und zu zerstören, und ge- das Schmuggeln von sozialistischen Flug- In Oberschlesien ist eine Anzahl ein Raunen, das nicht gehemmt werden rade deshalb greift das System zu immer blättern zu verhindern, da ja selbst die ein- Sozialdemokraten verhaftet worden. kann. Sie steigen alle in der Erinnerung gemeineren Mitteln. Ueber die Metho- gefleischten SA- Männer, wenn sie mal eine sind in Neiße und Breslau zahlreiche Verhafauf, die blutigen Opfer, die die Sozialdemo- den der Gestapo unterrichten fol- solche Zeitung in die Hand bekämen, sie tungen von ehemaligen Sozialdemokraten erkratie, die Gewerkschaften, die deutsche gende Berichte, die der Sozialdemokrati- nicht mehr abgeben werden, sondern von Hand folgt, weil sozialdemokratische Klebezettel Arbeiterbewegung gebracht hat. Sie sind sche Parteivorstand aus Deutschland er- zu Hand weitergeben. buchstäblich in der ganzen Stadt geklebt und gefallen aber nicht verges- halten hat: Selbst an den Kasernen5. Bei den Verhören der Neuverhafteten gestreut waren. sen. Sie werden sich immer wieder erhedie Zettel angebracht. Die 1. Die Polizei verbreitet in einigen wendet die Polizei neuerdings zwei Methoden mauern waren ben über die Lügen der Propaganda, über Betrieben unseres Gebietes unser Mate- an. Entweder sie läßt den Verhafteten über- Verhafteten wurden gefesselt aus Neiße abden militaristisch- nationalistischen Rausch, um auf diese Weise die antinational- haupt nicht besuchen und gibt den Angehöri- transportiert. sozialistische Oppostion zu fassen und In den letzten Wochen sind in vielen um gen des Verhafteten keinerlei Auskunft, oder Erfolge aufweisen zu können. Westsachsens Verhaftungen sie läßt den Verhafteten scheinbar unbeob- Orten 2. Vor etwa 14 Tagen kam ein Reisen- achtet mit seinen Angehörigen sprechen, hört von Personen erfolgt, die dem Dritten Reich der auf» Staubsauger in meiner Ab- aber auf irgend einem Wege die Gespräche verdächtig erscheinen. Wie früher, so hanwesenheit zu meiner Frau und wollte ihr des Verhafteten mit seinen Angehörigen ab delte es sich auch in den letzten Wochen telleinen solchen Apparat aufhängen. Im Laufe und verhört nach dem Besuch Fritz Husemann ist 62 Jahre alt ge- des Gespräches erklärte er, mich gut von H. worden. Er hinterläßt eine kranke Frau, aus zu kennen, als ich noch Gewerkschafts - gehörige. zwei verheiratete Töchter und einen Sohn, sekretär war, er sei auch Parteigenosse und Ueber den Umfang der Verhafder in Amerika lebt. Er erlernte von 1888 verkehre immer noch viel mit Genossen. Als tungen ist ein vollständiges Bild nicht Jahre längere Zeit in Schutzhaft war, weil er bis 1890 das Maurerhandwerk, wurde im er die Frage stellte, ob die Genossen auch zu erlangen. Wir beschränken uns auf angeblich gegen die Ziele und Aufgaben des Jahre 1893 Bergmann und arbeitete in noch zusammenkommen, wie dies anderswo einige bezeichnende Beispiele aus der neuemerkungen gemacht hatte. Das gleiche ermehreren Kohlengruben des Ruhrreviers. der Fall sei, wurde meine Frau hellhörig und ren Zeit unter Fortlassung der vielen( vor Im Weltkrieg leistete er bis 30. Dezember erklärte ihm, daß sich ihr Mann um nichts allem Einzel-) Fälle, in denen eine Mittei- folgte in Z., Bezirk B., und in A., Bezirk C. Verhaftungen in größerer Zahl erfolgten in 1916 Kriegsdienste. Vom 1. Juli 1902 bis mehr kümmere und sie auch nicht. Vor- lung an dieser Stelle zum Schaden der Chemnitz , Leipzig und Zwickau . 1911 war er Sekretär, dann Vorsitzender gestern erfuhr ich nun, daß derselbe auch bei Verhafteten gereichen würde. Anfang Dezember wurden z. B. in Lößnig 125, des Verbandes der Bergbauindustriearbei- der Frau von Y. war und ungefähr ähnlich In Rheinland- Westfalen hat die in Dölitzsch- Dösen 28, in Gautzsch 50, in ter Deutschlands . Nach dem Raub der Ge- operierte, allerdings auch ohne Erfolg. Erst Gestapo in den letzten vier Wochen Massen- Großschocher 50, in Stötteritz 28, in Euwerkschaften am 2. Mai 1933 lebte er in jetzt ist uns klar geworden, daß es ein verhaftungen vorgenommen. Die Presse hat tritzsch 15 verhaftet. Weitere Verhaftungen ärmlichsten Verhältnissen in Bochum . Ein Spitzel war, der sein Heil versuchte. davon nichts berichtet. Die Verhaftungen erfolgten in Böhlen , Zwenkau , Rötha , Eythra Angebot des amerikanischen Bergarbeiterverbandes, nach den Vereinigten Staaten zu kommen, hat er abgelehnt.
nicht weise um willkürliche Verhaftungen, jedoch dessen An- zum Teil aber auch um Verhaftungen illegal Tätiger. In X. bei Y. wurde Mitte Januar ein Sozialist verhaftet, der bereits im Vor
Dritten Reiches öffentlich verächtliche Be
3. Die Gestapo arbeitet zur Zeit sehr stark erfolgten in jedem beobachteten Falle nachts und in den sogenannten Meyerschen Häusern, in X. wegen der Verbreitung der Sozialisti- zwischen halb 2 und 4 Uhr aus den Betten einer ausgesprochenen Arbeitersiedlung in schen Aktion<. Sie hat eine neue Taktik. Es heraus. In einer Nacht sind in einer Groß- Leipzig. Annähernd 70 bis 100 Verhaftungen Die Einäscherung seiner Leiche ist am werden jetzt die einzelnen Stadtbezirke vier- stadt im Ruhrgebiet fast hundert und mehr erfolgten in der Stadt Chemnitz und außer20. April in Bochum erfolgt. zehn Tage lang einzeln unter Druck gesetzt. Verhaftungen erfolgt. Zahlreiche Bergleute dem sind eine Anzahl früherer Sozialisten im Bis jetzt ohne jeden Erfolg. sind auch frühmorgens am Schacht, als sie Kohlengebiet Lugau- Oelsnitz verhaftet wor 4. An der sächsisch - schlesischen Grenze, aus der Nachtschicht kamen, verhaftet worden. Aehnlich ist es in dem Bezirk Zwickau , Im engeren Ruhrgebiet sind in zwei wo ebenfalls in den verschiedenen Orten VerDie Gestapo hat kürzlich eine Razzia in von Ebersbach bis Friedland , wurde eine den. deutschen Klöstern abgehalten. Vorwand: große gemeinsame Uebung der SS, SA und bis drei Tagen 300 und mehr Arbeiter ver- haftungen erfolgten. Die meisten der VerDevisenschmuggel. Der Vorwand ist gleich- Gendarmerie mit der Devise:> Es wird ille- haftet worden. Darunter befinden sich auch hafteten wurden nach dem Konzentrationslager Sachsenburg gebracht, nur ein Teil begültig, es glaubt ihn sowieso kein Mensch. gales Material über die Grenze geschmug- eine große Zahl Sozialdemokraten. In den Orten Lugau , Thalheim usw. findet sich noch in Polizeigewahrsam. EntWie es dabei zugegangen ist, schildert das gelte abgehalten. Unsere Freunde, die davon Kenntnis erhielten, haben den Vorgang beob- in der Umgebung von Chemnitz wurden vor lassungen der Neuverhafteten sind in gerin belgische katholische Blatt» Grenz- Echo<: >... Die Anwohner vieler Klöster berich- achtet und haben festgestellt, daß die Nazis einiger Zeit insgesamt 80 frühere Marxisten, ger Zahl erfolgt. stark bewaffnet waren. Polizei und Gendar- Sozialdemokraten und Kommunisten, verhaf- Der große Umfang der sozialdemokraten übereinstimmend, daß plötzlich große merie waren mit Stahlhelmen, Maschinen- tet. Die Verhaftungen führten Chemnitzer tischen Arbeit geht schon aus diesen MasAufgebote der Geheimen Staatspolizei Klöster besetzten und dieselben viele Stunden, gewehren und Minenwerfern ausgerüstet. Der Polizeibeamte, die in drei Ueberfallwagen in senverhaftungsaktionen hervor. Die Lüge ja sogar manchmal tagelang unter- Aufmarsch wurde mittels Lastautos durch die Orte fuhren, durch. Den Verhafteten von der Volksgemeinschaft in Hitlerdeutschsuchten. Die Patres und Schwestern wer- geführt. Da an diesem Tage sehr schlechtes wurde Fortführung der Arbeit verbotener Or- land wird dadurch gründlich zerstört.
die
den in größeren Sälen zusammengeführt, wo Ihnen das Reden verboten wird und wo sie der scharfen Bewachung eines oder
mehrerer Beamten unterstehen. Die Unter Das Danziger Schandsystem
suchung endet in fast allen Fällen mit der Festnahme
Obern
der
zuständigen
Zum Verbot der» Volksstimme<<
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> Volksstimme<,> ein wüster Haufe von etwa 100 Leuten drang nachts in die Wohnung des katholischen Pfarrers, dann in die Wohnung des katholischen Rektors ein und endlich in nungen überfallen, Hunderte von Fenster- die Wohnung des zur polnischen Minderheit In Danzig wurde zwei Tage nach der scheiben wurden ihnen eingeschlagen, die Mö- gehörenden Arbeiters Kitzler . Als dieser einen Insgesamt, so hört man aus kirchlichen Kreisen, sind bislang wenigstens 50 Wahl die> Volksstimme vom Polizeipräsiden- bel vernichtet; am hellen lichten Tage be- Schreckschuß abgab, holte der Haufe die Priester und Ordensfrauen in die ten auf fünf Monate verboten. Warum? Die raubte man Zeitungsverkäufer und Zettelver- Polizei herbei, die dem Arbeiter erklärte, Zeitung hatte in ihrer Nummer 84 vom 9. teiler sogar an Verkehrsmittelpunkten ihres man wolle ihn in Schutzhaft nehmen, er solle Gefängnise geschleppt worden. Ferner werden seltsame Einzelheiten be- April 1935 geschrieben: Materials, täglich las man von vielen solchen herauskommen. Als Kitzler dann der Auffor1. Unter der Ueberschrift» Die Meinung Vorfällen in der Zeitung, oft wurden die Na- derung folgte, wurde er von den Nationalkannt, die ein Licht auf die bei dieser Klosterstürmerel beliebte Justizmethode werfen. der polnischen Presse<>... Menschen, hinter men der Täter genannt-, und doch hat man sozialisten in fürchterlicher Weise miẞhankeine Staatsmacht steht, die zum bis heute noch nicht gehört, daß es der Staats- delt, so daß er ins Krankenhaus gebracht Die Haussuchungen sind mit einer ungewöhn- denen lichen Peinlichkeit vor sich gegangen. Selbst Kampfe zögen im Bewußtsein, daß ihnen un- macht gelungen wäre, auch nur einen ein- werden mußte.<< Hierzu sagt der Polizeiprästdie Hühnerställe wurden untersucht. mittelbare Gefahr droht.. gehörten von zigen Fall zu verhindern oder zu bestrafen! dent:> Die Berichterstattung erweckt in jeDie Polizeiaufsicht war in einem Kloster so nun an zum Stolz der Sozialisten der ganzen Von einer Partei, die bekanntlich den Mar- dem unbefangenen Leser den Eindruck, daß streng, daß die einzelnen Schwestern nicht Welt.< Wohlgemerkt: die Ueberschrift und xismus völlig ausrotten will, kann man ja die Polizei den Arbeiter Kitzler, nachdem sie zumal bei ihrem Totalitätsanspruch durch die Angreifer herbeigeholt wurde, ledigohne Begleitung der Polizei zur die Form der indirekten Rede kennzeichnet auch gar nicht erwarten, daß sie ihren« Macht- lich unter dem Vorwande, man wolle ihn in Toilette gehen konnten. Die Tür das Geschriebene als die Meinung der durfte nicht abgeschlossen werden, und das polnischen> Napszo de und nicht als apparat hinter die Sozialisten stellt! Die Tat- Schutzhaft nehmen, zum Herauskommen aus die der> Volksstimme<. Die Meinung der sachen beweisen, den Sozialisten drohte seiner Wohnung veranlaßt und auf diese Auge des Gesetzes wachte.< Der Gewinn von wirklich unmittelbare Gefahr. Weise den Angreifern ausgeliefert habe. Es ist Das belgische Blatt teilt ferner mit, daß> Napszod« war offenbar: bei diesen Haussuchungen viele Wertgegen- 1567 neuen polnischen Stimmen läßt sich da- Und davon hatten sie auch ein sehr klares dabei aber geflissentlich verschwiegen, daß stände gestohlen worden sind. durch erklären, daß die polnische Staatsmacht> Bewußtseine, und trotz dieses Bewußtseins die beiden Polizeibeamten den Angegriffenen hinter der polnischen Partei Danzigs stand; zogen sie doch in den Kampf! Und wenn der unter Einsatz ihrer ganzen Person zu schüitdagegen hätten die Marxisten sich aus eige- Polizeipräsident nicht glaubt, daß sie dieses zen versucht haben.< Aber: waren diese zwei ner Kraft behauptet, ohne daß eine Staats- Bewußtsein hatten, so mag er die 45.000 mar- braven Polizisten der > gesamte staatliche Unter der harmlosen Ueberschrift> Hit- macht hinter ihnen stand. Ein Seitenhieb ge- xistischen Wähler darum befragen! Bevor er Machtapparat<, dessen> Einsatz« doch vorher lerjungen als Autoschlosser< gen die Danziger Regierung war damit gar das nicht getan hat, hat er kein Recht, die vom Polizeipräsidenten jeder Partel> gewähr. >> Westfälische Landeszeitung über einen> Be- nicht beabsichtigt! Trotzdem fühlte sich der Darstellung der Napszod als>> unwahre zu be- leistet wurde, um jeden vor> unmittelbarer bei der technischen Bereitschaft des Danziger seines zeichnen und daraufhin Polizeipräsident infolge das ungeheuerliche Gefahr zu beschützen? Kann denn ein so schlechten Gewissens getroffen. Er meinte, Verbot auf fünf Monate zu verhängen. winziger» Machtapparat<, der höchstens noch Die Ausbildung des Jungvolks besteht die Danziger Staatsmacht habe hinter der 2. Unter der Ueberschrift» Korrespondent einen einzelnen Schwerbedrohten in Schutznicht nur aus Schulungskursen in sport- sozialdemokratischen Partei gestanden, und englischer Zeitungen verhaftet meldet die haft nehmen, aber nicht mehr die Zusammenlicher oder geistiger Hinsicht, sondern der der Korrespondent rottung der bedrohenden Haufen verhindern Hitlerjunge soll auch im praktischen Leben daher sei jene Behauptung> unwahr«.> Durch» Volksstimme<<, seinen Mann stehen und überall da anzu- Einsatz des gesamten staatlichen Machtappa- Cang sei in Danzig verhaftet wor- oder beendigen kann, überhaupt noch irgend packen wissen, wo es notwendig ist. So rats ist die Wahlfreiheit und ein ungestörter den, ihm sei vorgeworfen worden, daß er etwas gewährleisten<? Bedeutet das nicht wurde in Berlin eine> Technische Bereit- Verlauf des Wahlaktes für die Wähler aller unrichtige Informationen über den Verlauf vielmehr gerade das Eingeständnis der Ohnschaft geschaffen, die durchweg Schuljungens im Alter von 11-13 Jahren auf- Parteien im gleichen Maße gewährleistet wor- der Danziger Wahlen habe übermitteln wol- macht oder die Unfähigkeit der Polizei, Herr nimmt. Ueber 600 Berliner Pimpfe sind in den«, sagt er. Wir wollen unter allem berech- len. Hierzu sagt der Polizeipräsident:» Die Präsident? Glauben Sie wirklich, die> öffentbesonderen Schulungsgruppen zusammen- tigten Vorbehalt einmal zugeben, daß die Berichterstattung in dieser Form liche Sicherheit und Ordnung dadurch zu gefaßt, die sich allwöchentlich auf einem»> Wahlfreiheit und ein ungestörter Wahlakte die Meinung aufkommen, daß dieser Pressetechnischen Heimabend treffen. Unsere > erhöhen<<, daß Sie bequem den einen Unso kommt es vertreter nur deshalb festgenommen worden Bilder geben einen Einblick in die Arbeit gewährleistet gewesen sei, der kleinen Autoschlosser. doch in den beanständeten Sätzen nicht auf sei, weil er überhaupt Meldungen über die schuldigen in Schutzhaft nehmen, anstatt die Die Bilder zeigen uns die Jungens an Au- den sondern auf den Wahl- Danziger Wahl weitergegeben habe.< Man hundert Schuldigen in Haft zu nehmen? Wenn tos und Motorrädern basteln. Dagegen wäre Kampf an! Und im Wahl- Kampf stand kann hiernach nur noch fragen:» Kann der Sie Ihr Amt so auffassen, dann wird man es an sich nichts einzuwenden, wenn es sich die Danziger Staatsmacht sicher nicht» hin- Danziger Polizeipräsident nicht mehr lesen? Ihnen aus der Hand nehmen müssen! Die hier nicht nur um die Heranzüchtung der ter den Sozialisten, sondern gegen sie! Oder kann er nicht mehr Deutsch?<< Welt wird sich durch unsere wortgetreue Ge für den technischen Hunderte von Sozialisten wurden verprügelt, 3. Unter der Ueberschrift» Neue Tu- genüberstellung der Tatsache und Ihrer Ver geeigneten Soldaten berichtet schwer verletzt, selbst in ihren eigenen Woh- multe in Neuteich < die fügung ein eigenes Urteil bilden!
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Früh übt sich....
Jungvolks<:
Krieg handeln würde.
berichtet die
Wahl- A k t,
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