Das Ausland im Dienst der deutschen   Keiegswirtschaft

Zum erstenmal seit November 1934| ren aus Deutschland   bezogen als sie dahin| teilt wird, so tritt für viele ein volles| nalen Kartell zur Verfügung gestellt, das die weist die deutsche Handelsbilanz im März lieferten, also mehr an Deutschland   zu Transfermoratorium ein, das zur Ausfuhr bestimmte Menge verteilt. 1934 wieder ein Aktivum von 12 Mil- zahlen hatten als umgekehrt, verblieb aus Schacht ja von Anfang an und womöglich ist nach der> Frankfurter Zeitung  << diese lionen Reichsmark aus, nachdem der Warenabrechnung ein Ueberschuß für für alle Gläubiger zu erreichen gesucht Lieferverpflichtung nicht erfüllt, sondern die beiden ersten Monate des Jahres ein Deutschland  . Den konnten sie zur Bezah- hat. Ein erheblicher Teil der Schweizer   durch> Rückkauf« erledigt worden. Mit ande­Defizit von 162 Millionen ergeben hatten, lung der Zinsen für ihre Gläubiger ver- Gläubiger erhält jetzt wie die Amerikaner ren Worten: man hat auf Ausfuhr verzichtet, gegenüber einem Gesamtdefizit im Jahre wenden. 4prozentige Scrips. Aber auch die Still- um den sonst unstillbaren Hunger des In­1934 von 284 Millionen. Das Gesamtvolu- Das Verfahren schien sicher und ein- haltegläubiger, das sind die Schweizer   Ban- landes zu stillen. Diese nicht erfüllten Lie­men des Außenhandels zeigt aber eine wei- fach und die Länder beeilten sich, mit ken, die die kurzfristigen Forderungen an ferungsverpflichtungen an das Ausland hatten tere Schrumpfung, denn es liegt um rund Schacht die Verrechnungsabkommen zu Deutschland   besitzen, müssen den Zinsfuß einen Wert von Millionen Mark, um die 10 Prozent unter dem des März 1934. schließen. Aber Schacht fand bald den auf ihre Forderungen nochmals um ein hal- also der Devisenzugang planmäßig vermin­Die Aktivierung ist eine Folge der Zu- Dreh. Wozu hatte er denn die Zwangsge- bes Prozent herabsetzen und noch dazu dert worden ist. Rechnet man zu diesem nahme der Ausfuhr, die um 21 Pro- walt über den deutschen   Außenhandel? Be- einwilligen, daß sie von diesem reduzier- Verlust an Ausfuhr das Mehr an Einfuhr, so zent auf 365( i. Vorjahr 401) Millionen RM stand die Stärke dieser Länder in der ten Zinsfuß nur drei Viertel in bar er- ergibt sich, daß bereits 1934 zwecks Durch­gegenüber 302 Millionen im Februar an- Aktivität der deutschen   Handelsbilanz, so halten, den Rest aber in Deutschland   führung dieser Aluminiumpolitik fünfmal so­stieg. Der März zeigt stets aus Saison- mußte man eben diese beseiti- stehen lassen. Dadurch sinkt die Barver  - viel Devisen verbraucht worden sind, wie 1933 gründen eine Exportsteigerung. Sie beträgt gen oder doch möglichst verringern. Man zinsung der Stillhalteguthaben auf unge- für die Aluminiumeinfuhr aufgewendet wer­diesmal 63 Millionen gegenüber 58 und 53 brauchte nur die Einfuhr aus diesen Län- fähr 3 Prozent. Schacht ist es also nicht den mußten. Unter dem Kommando von Millionen in den beiden Vorjahren. An der dern zu forcieren, und das tat Schacht mit nur gelungen, eine Gläubigerkategorie Schachts Ueberwachungsstellen sind also auf Vermehrung ist die Ausfuhr von Fer- solchem Erfolg - um so mehr als die ganz zu expropriieren, er hat auch in das diese Weise Devisen, anstatt erspart zu wer­tig waren mit 55 Millionen am stärk- deutsche Ausfuhr zugleich rückgängig war international festgelegte Stillhalteabkom- den, vergeudet worden. sten beteiligt. Das Statistische Reichsamt -, daß der Ueberschuß von Forderungen men eine neue Bresche geschlagen. Wenn aber die Mehrerzeugung weder dem erklärt die Ausfuhrsteigerung neben den an Deutschland   nicht nur verschwand, son­Saisoneinflüssen damit, daß die in den ver- dern zugleich große umfangreiche Waren­gangenen Monaten abgeschlossenen Kom- schulden in Deutschland   aufgehäuft wur­pensations- und Verrechnungsgeschäfte, die den. zunächst zu einer starken Erhöhung der Einfuhr beigetragen hatten, nunmehr ihre Wirkung auf die Ausfuhr ausüben. Wäh­rend z. B. die deutschen   Importeure die in Südafrika   abgeschlossenen Wollieferun­gen so schnell wie möglich bezogen haben, verteilt sich die Lieferung der dafür in Zahlung gegebenen deutschen   Industrie­produkte auf eine Reihe von Monaten. Die Einfuhr hat sich wenig geän­

Auf dreifache Weise nähert sich privaten Verbrauch noch der Devisenerspar­Schacht dem Ziel, das Ausland in mög- nis dient, dann gibt es nur eine Erklärung für lichst großem Umfang in den Dienst die beispiellose Gier nach Aluminium: die der deutschen   Kriegswirt- Gier Hitlerdeutschlands, im Wettrüsten alle schaft zu stellen: Welt zu überflügeln.

Und so verging kein Monat, wo nicht die Gläubiger neue Aenderungen der Ver- Erstens: Soweit er die Zinsen herab- Um dieses Ziel zu erreichen, kommt es der rechnungsabkommen fordern müssen, setzt oder überhaupt nicht bezahlt, er- Hitlerregierung auf die Höhe der Kosten nicht und jedesmal sind sie dabei in eine un- spart er auf Kosten der ausländischen an. Die Ausgaben der VAW für Löhne und günstigere Situation gedrängt. Wirtschaft Devisen, die er zur Bezahlung Gehälter, allerdings unter Einschluß der Das gilt vor allem für die Schweiz  , der eingeführten deutschen   Kriegsstoffe Direktorengehälter, war 1934 um 50 Prozent, die nach den Vereinigten Staaten   und verwendet. der Bruttogewinn aber um 100 Prozent ge­Holland die größten langfristigen Gut- Zweitens: Soweit er die Zinsen in stiegen. Der Reingewinn betrug 1933 200.000 haben in Deutschland   hat. Und Schacht Scrips, künftigen zweifelhaften Zahlungs- Mark, 1934 beträgt er 1,650.000 Mark, hat hat jetzt die Lage reichlich ausgenutzt. versprechen, vorläufig noch begleicht, sich also mehr als verachtfacht. Das ist aber dert. Zudem muß die Rückgliede- Die Einzelheiten sind zu kompliziert, um nimmt er sie mit 40 Prozent ihres Wertes nur der für die Oeffentlichkeit bestimmte Ge­rung des Saargebiets berücksich hier in vollem Umfang dargestellt zu wer- in Zahlung für deutsche Exporte. Er er- winn, bei weitem nicht der wirkliche. Die in tigt werden. Denn seit dem 18. Februar den, und für uns handelt es sich auch nur zwingt von den Gläubigern so den Ver- Angriff genommene Erweiterung der Produk­sind die Lieferungen von Saarerzeugnissen um das Schlußergebnis. Die Schweizer   Un- zicht auf 60 Prozent ihres Kapitals und tion kann auf 2500 Tonnen im Jahre ge­nach dem Reich nicht mehr Einfuhr, son- terhändler sahen sich gezwungen, zuerst benützt das dazu, um den deutschen   schätzt werden. Vor einigen Jahren wurden dern Binnenhandel. Umgekehrt sind jetzt für die Bezahlung der Warenausfuhr und Dumpingexport zu steigern. Die erlösten die Kosten einer Jahreserzeugung von 12.000 die Waren, die die Saar früher aus dem für die Abtragung der angehäuften Waren- Devisen dienen zur Bezahlung der deut- Tonnen Reinaluminium von Erich Grundt Ausland, bezog, zur Einfuhr des Reichs schulden zu sorgen. Dann blieb aber für schen Kriegsstoffeinfuhr. ( Handwörterbuch der Betriebswissenschaft) hinzugekommen; sie waren aber geringer die Gläubiger nicht mehr viel übrig. Die Drittens: Deutschland   hat nie Repara- auf 35 Millionen Mark beziffert. Man kann als die Waren, die Deutschland   aus der Inhaber von lang- und mittelfristigen For- tionen selbst bezahlt, es hat einen weit sich also eine ungefähre Vorstellung machen, Saar bezog, so daß sich aus der Saarrück- derungen sollten auf Grund des bisherigen größeren Betrag aus dem Ausland ge- wie ungeheuer die Kosten der im Gang be­gliederung statistisch eine Verringerung Abkommens 8 Millionen Franken monat pumpt. Indem Schacht jetzt diese Schul- findlichen Produktionserweiterungen sind. Die der Einfuhr ergibt. lich erhalten, die ihnen eine, bereits redu- den allmählich, aber sicher vernichtet, Investitionsausgaben für 1934 schätzt die zierte, Verzinsung von 4.5 Prozent gestat- kassiert er für Hitlers   Kriegswirtschaft Frankfurter Zeitung   auf 13 Millionen. Da tete. Jetzt werden sie nur mehr 2.5 Mil- zusätzliche Reparationen vom Ausland ist es bemerkenswert, daß diese Summe, die lionen Franken erhalten, was eine durch ein. der Hälfte des Aktienkapitals gleichkommt, schnittliche Verzinsung von bis 2 Pro­aus dem laufenden Ueberschuß bestritten wer­zent bedeutet. Da der Betrag nicht gleich­den konnte. Denn trotz den riesigen Inve­mäßig auf alle Gläubigerkategorien stitionen ist es dem Unternehmen gelungen, sich schuldenfrei zu machen. Die Verpflich­tungen sind vollständig durch Forderungen gedeckt. Das Beispiel zeigt, in welch rasen­dem Tempo die deutsche Aufrüstung vor sich geht und in wie großzügiger Weise das Dritte Reich die Großindustrie daran verdienen läßt.

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Erinnert man sich, daß auch im Vor­jahr der März der eine von den drei Mo­naten war die anderen waren der Ok­tober und November der einen Aus­fuhrüberschuß brachte, so versteht man, daß die Bemühungen Schachts, zu einer Besserung der Handelsbilanz zu kommen, mit aller Intensität andauern. Ueber die Pläne, die noch umfassenderes Export­dumping zu organisieren, haben wir be­reits gesprochen.

Man sieht, die Wirtschaftspolitik des Auslandes steht auf der Höhe seiner ver- Außenpolitik!

Das deutsche Aluminiumgeheimnis

Hinter den Kulissen der Rüstungsindustrie

Neun Zehntel der deutschen   Aluminium-| riesenhafte Verbrauch von 1934 in diesem Das Arbeitsbuch

produktion werden in Unternehmungen

er- Jahre überboten werden soll. Wie Dr. A.

Die zweite Methode, die Schacht mit zä­her Hartnäckigkeit verfolgt, um Devisen für die Auslandszahlungen zu sparen, ist die weitere Beraubung der Gläub i- ger. Es zeigt sich ganz deutlich, daß zeugt, die Eigentum der öffentlichen Hand Dederer in der Märznummer des Fachorgans Die Gesindeordnung des Dritten Reichs. die raffinierte Art, mit der Schacht die sind. 75 Prozent der   deutschen Aluminium-> Aluminium< mitteilt, schätzt man, daß die Wir haben die sozialreaktionäre Bedeutung der Aluminiumindustrie Verrechnungsabkommen dazu benutzt hat, produktion entfallen auf das reichseigene Leistungsfähigkeit der neuen Arbeitsbücher, die jede Freizügig­die Vereinigten Aluminium- im Durchschnitt des Jahres 1935 rund 65.000 keit des Arbeiters aufheben, bereits behan­um unfreiwillige Warenschulden anzuhäu- Lautawerk, fen, nur ein weiterer Schritt war auf dem Werke A.-G.( VAW). Eindeutiger als sonst Tonnen und Ende 1935 71.000 Tonnen jährlich delt. Jetzt gibt das Regime die arbeitsrecht­Wege, die Bankgläubiger zu prellen. wird aus den Vorgängen in dieser Industrie erreichen würde. Damit wäre die Produk- lichen Folgen des Nichtbesitzes eines Arbeits­Schacht hat mit Hilfe seiner Außenhan- ersichtlich, was die Hitlerregierung mit der tionsfähigkeit der   deutschen Aluminiumindu- buches bekannt. Oberster Zweck ist die strie in zwei Jahren auf fast das Doppelte und zwangsweise Verteilung der Arbeitskräfte. delszwangswirtschaft systematisch   deutschen Wirtschaft vorhat. Es ergibt sich die erstaunliche Tatsache, auf das Fünffache der Erzeugung von 1933 Diese Neuerung nimmt dem Arbeiter und An­die Warenbezüge aus denjeni­gen Ländern vermehrt, die die daß bereits in der ersten Hälfte 1934 fast so- hinaufgeschraubt. gestellten auch die letzte Selbstbestimmung meisten langfristigen Kre- viel Aluminium verbraucht worden ist, wie im Man muß sich erstaunt fragen, wer die über seine Arbeitskraft, sie wird von der dite nach   Deutschland gege- ganzen Jahre 1933. Es heißt im Geschäfts- Verbraucher einer so riesenhaft gestiegenen Obrigkeit eingesetzt. Das Gesetz überläßt Auf die Vereinigten   Staaten brauchte> um beinahe das Zweieinhalbfache gegenüber tur die von 1929 längst nicht erreicht hat, besitzen müssen, dem Reichsarbeitsminister, Schacht dabei von vornherein wenig Rück- 1933 gestiegen. Demnach wäre die Erzeu- wird auch von den Auguren des Dritten Rei- der den Besitz der Arbeitsbücher für alle sicht zu nehmen.   Wallstreet die New gung dieses einen Werkes in einem Jahre auf ches nicht bestritten. Der private Verbrauch Arbeiter und Angestellten vorschreiben sind seit der Krise drü- rund 47.000 gestiegen, also auf das Dreifache bleibt also abgrundweit hinter dem tatsäch- kann. Maßgebend sind die Bedürfnisse der ben so verhaẞt, daß sie jeden Einfluß auf von dem, was 1933 sämtliche Werke produ- lichen Verbrauch zurück. Ist aber nicht der Arbeitseinsatzpolitik. Die Ausstellung erfolgt die Regierungspolitik verloren haben. Die ziert hatten. Zweck der Uebung die Ersparnis von De- allgemein durch die Arbeitsämter, doch steht  amerikanische Regierung erläßt zwar von visen durch Ersatz von Metallen, die sonst dieselbe Befugnis auch der Reichskulturkam­Zeit zu Zeit, wie eben jetzt wieder, Pro- von 437 auf 2737, also auf fast das Sieben­eingeführt werden müßten? Nach der mer, sowie ihren Einzelkammern, vor allem teste; aber darum kümmert sich Schacht fache gestiegen, die Ausfuhr von > Frankfurter   Zeitung« können es höchstens der Reichsschrifttumskammer zu. Ohne den nicht weiter. Er zahlt den Amerikanern 698 Tonnen, also auf weniger als ein Viertel 2000 Tonnen Aluminium sein, durch die 1934 von ihr ausgestellten Berufsausweis können keine Zinsen, weder auf die Dawes- gesunken.

ben haben.

Yorker Banken

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-

kontbank verkaufen und erzielen dafür

bericht der VAW, die Erzeugung sei 1934

Die Einfuhr von Rohaluminium war 1934

3028 auf

Der

Tonnen waren also aus den Beständen der

Demnach hat allein dieses eine Werk dem  deutschen Inlandsverbrauch in diesem einen

Versorgung sind. Daß die normale Konjunk- den Kreis der Personen, die ein Arbeitsbuch

1933

Auch das hat zur Deckung des Kupfer ersetzt worden ist. Das ist aber nur Schriftsteller, Schriftleiter usw. keine Be­und Young-, noch auf die privaten An- heimischen Bedarfes nicht ausgereicht. ein geringfügiger Bruchteil der Produktions- schäftigung annehmen. Unternehmer, die leihen, sondern gibt ihnen dafür für ihren Aluminiumvorrat der VAW, der 1933 21 Mil­zunahme. Tatsächlich ist durch die   Alumini- einen Arbeiter oder Angestellten beschäfti­lionen Mark betragen hatte, hatte sich 1934 6-7 Prozent Zinsanspruch Scrips, das umpolitik des Dritten   Reiches das Gegenteil gen, der nicht im Besitz des Arbeitsbuches heißt neue 4 Prozent Anleihetitel; diese auf 10 Millionen, d. h. von rund 14.000 Ton­einer Devisenersparnis bewirkt worden. Die ist oder Arbeitnehmer, die sich bei Nichtbe­können die Amerikaner an die Golddis- nen auf rund 7000 Tonnen vermindert. 7000 Lagervorräte der VAW hatten einen sitz des Arbeitsbuches beschäftigen lassen, Bilanzwert von 21 Millionen Mark. Das werden strafrechtlich verfolgt. Zivilrechtlich etwa einen Kurs von 40 Prozent. Das heißt, VAW der Verarbeitung zugeführt worden. kommt einer Menge gleich, die die Jahres- ergibt sich aus dem Nichtbesitz des Arbeits­nachdem der Kapitalwert durch die Zins­produktion übersteigt und deren Wert fast so buches als Rechtsfolge die Nichtigkeit des ab­reduktion um 13 bis 4 herabgesetzt wor­hoch ist wie das Aktienkapital. Selbstver- geschlossenen Arbeitsvertrages. Ein solcher eine so Arbeiter oder Angestellter kann fristlos ent­kostspielige Lageranhäufung auf eigene   Rech- lassen werden. Das Recht der Kündigungs­Diese schöne Methode war aber bei nung zu leisten. Zum überwiegenden Teil ge- widerklage gemäߧ 62 des Arbeitsordnungs­Im Geschäftsbericht heißt es: Ländern, die eine passive Handelsbilanz hören denn auch diese riesenhaften Vorräte gesetzes steht dem Arbeiter oder Angestellten >> Die Erweiterungen und Verbesserungen nicht dem   deutschen Werk selbst, sondern auch dann nicht mehr zu, wenn das Arbeits­gegenüber   Deutschland hatten, nicht an­der Werke konnten sich nur allmählich aus- dem Internationalen Aluminiumsyndikat, das buch während der Dauer eines bereits abge­wendbar. Denn diese konnten anordnen, wirken. Die volle Ausnutzung wird erst zu nicht nur die Höhe der Verkaufspreise, son- schlossenen Arbeitsvertrages erst nachträg­daß die Bezahlung für die   deutschen Wa­Beginn des zweiten Vierteljahres 1935 mög- dern auch der auf das einzelne Land entfal- lich eingeführt worden ist. Mit einem Wort: ren nicht direkt an die   deutschen Liefe­lich sein.< ranten erfolge, sondern an ihre Notenbank lenden Produktion und Ausfuhr festsetzt. Der der Arbeitsvertrag ist durch eine oder Verrechnungskasse. Da sie mehr Wa- Daraus muß man schließen, daß selbst der größte Teil der Vorräte ist diesem internatio- Gesinde ordnung ersetzt.

den war, verlieren sie am Rest noch 60 Jahre 54.000 Tonnen zur Verfügung gestellt. ständlich wäre es Wahnsinn, sich

Prozent!

Das ist fast das Dreifache des Geamtver­brauches von 1933.