Deoisdie StrefflidiiepErnst TorgierDer frühere kommunistische Reichatags-abgeordneta und Fraktionsführer ixt endlichin Freiheit gesetzt worden. Fast 28 Monatehaben Ihn die Hitler, Gdrlng und Frlck erstin Untersuchungshaft und dann in Schutzhaft gehalten, obwohl sie von der erstenStunde an wußten, daß sie einen am Reichstagsbrand Unbeteiligten um seine Freiheitbrachten. Es ist fast vergessen, daß Torgierebenso wie Di mi troff monatelang in Kettengelegen haben. Die jetzige Freilassung istnicht um der Gerechtigkeit willen, sonderninsbesondere aus Rücksicht auf englischeKreise erfolgt, die immer wieder an der weiteren Gefangenhaltung des am 23. Dezember1933 von der Anklage der BrandstiftungFreigesprochenen Anstoß nahmen.Das Los Torglers war schwer, auch wennIhm zuletzt die Haft sehr erleichtert wordenist. In die lange Reihe der großen Märtyrerdes Sozialismus wird aber Emst Torglernicht aufgenommen werden, auch wenn sichdie von Nationalsozialisten verbreiteten Behauptungen, er habe sich geistig dem Hitle-rlsmus genähert, nicht bestätigen sollten.Die Kommunisten waren deshalb von ihremFührer enttäuscht, und es wurde bei denkommunistischen Illegalen im Reiche und denkommunistischen Emigranten draußen mehrund mehr still um den Namen Torgler. Zeltwelse hieß es, daß auch er einer der Angeklagten in dem großen Hochverratsprozeßgegen Thälmann sein werde, aber auch vondieser Aktion hörte man lange nichts mehr.Nun ist Torgler frei. Thälmann bleibtim Gefängnis. Auch die SozialdemokratenDr. Mierendorff, Dr. Schumacherund viele andere sind nun seit über zwei Jahren grundloe inhaftiert, und es scheint, daßihre Befreiung noch immer nicht abzusehen ist.Um Torglers Freilassung schweben mancherlei Gerüchte. Man sagt, sie sei nicht zuletzt auch durch die Ihm politisch undmenschlich nahestehende frühere sozialdemokratische und spätere kommunistischeReichstagsabgeordnete Maria Reese erreichtworden, die während des Saarkampfes vonden Kommunisten zu den Nazis desertiert istund Infolgedessen für würdig befunden wurde,über alle deutschen Sender von ihrer neuestenBekehrung zu sprechen. Es heißt weiter, daß"Borgler, der sich zur Erholung auf demTxmde bei Berlin aufhält, die Erlaubnis erhalten habe, seinen Namen zu ändern, damiter sich fern von der Politik eine neue Existenz aufbauen könne.Wie dem auch sei, man wird dem Manne,der so lange ohne jeden Rechtsgrund im Gefängnis war, Freiheit und Ruhe gönnen.Wenn sich seine innere Wandlung bestätigensollte, wird er hold ein Vergessener sein.Die Größen der HohenzollernAuf dem Heimatfest in Berlin-Steglitz hatder Pg. Prinz August Wilhelm gesprochen, der es trotz allem Byzantinismusnoch nicht über den SA-Gruppenführer hinausgebracht hat. Was Wunder, daß er sich immer wieder in Schmeicheleien für seinen gellebten»Führer« zu überbieten sucht. Diesmal rühmte er Herrn Hitler aus Oberösterreich nach, daß er den Berlinern die Heimatwiedergegeben habe. Bis zum 30. Januar 1933hat es bekanntlich so etwas wie Heimatgefühl in und um Berlin nicht gegeben. Aberwas ist dieser Hitler auch für ein Ueber-mensch:»Hitler ist der Fels gewesen, um densich das neue Deutschland geschart bat, erbleibt auch weiterhin dieeer Fels, und nurwer auf ihn baut, wird Deutschlands Zukunfterleben.« Und schließlich:»Dabei dürfenwir nie vergessen, daß wir es nur der imFührer zusammengeballten Kraft verdanken,daß der Name Deutschland wieder groß indas Buch der Weltgeschichte eingetragen ist.«Wie doch manchmal die Söhne den Väterngleichen, auch in albernen Reden. Es sindnoch nicht dreißig Jahre her. da hielt einmalPrinz Auwis Erzeuger, Wilhelm n.. eineschwungvolle Ansprache auf den Bahnbrecherdes Luftschiffbaues, den alten Grafen Zeppelin. Kurzweg ernannte ihn der Kaiser zumgrößten Deutschen des zwanzigsten Jahrhunderts. Man wunderte sich damals baßüber die Unvorsichtigkeit des allerhöchstenSprechers, da er doch nicht wissen konnte,wie viele große Männer das blühende Hohen-zollemgeschlecht in dem langen Jahrhunderthoch hervorbringen werde. Daraus ist nunallerdings bestimmt nichts geworden, wieUnter anderem auch Prinz Auwi beweist.Aber wer hält jetzt noch den Grafen Zeppe-lin für den Säkularmenschen des 20. Jahrhunderts, obwohl er immerhin ein Werk ge-achaffen hat, das ihn ruhmvoll Uberlebt?Und nun ist Hitler der große und größtedeutsche? Prinz Auwi sagt es, und da erhoch viel geschwollener und gedankenloserUa Skid damn Sao Paulo, Ende Mal.Die in Südamerika lebenden Ausländsdeutschen standen, soweit es die Leitungihrer Organisationen betraf, politisch immer weit rechts. Das Heer der Mitläufer inden Schul- und Sportvereinen war dagegenvon jeher gänzlich unpolitisch. Es sympathisierte zwar nicht mit der demokratischen Republik, war aber kaum als rechtsradikal anzusprechen. Von der Einstellung der zahlreichen deutschenArbeiter, der deutschen Buchdruckerund Elektrotechniker, der Mechanikerund Werkmeister, wußte man offiziellüberhaupt nichts. Die Wahrheit ist aberimmer gewesen: mindestens neunzig Prozent sind gute, alte Sozia Idemokraten und freie Gewerkschaftler!Sie sind in den Jahren vor dem Weltkriege aus einer Oppositionsstimmung gegen das wilhelminische Deutschland ausgewandert oder haben in den Jahren derInflation auf der Flucht vor der Haven-stein-Mark der Heimat den Rücken gokehrt. Wer. diese Männer näher kennenlernt, merkt mit Erstaunen, wieviel wertvollstes Menschen- und Kämpfermaterialder deutschen Arbeiterbewegung damalsin wichtigen Kampf jahren verloren gegangen ist, ohne daß man dem seinerzeit Beachtung geschenkt hat. Denn die Menschen, die genug Lebenszuversicht undInitiative zur Auswanderung besessenhaben, hatten seinerzeit in Deutschlandauch genug Intelligenz und Konsequenz,als Funktionäre der Arbeiterbewegung zukämpfen. Fast alle von ihnen waren Bezirkstagsabgeordnete oder Gewerkschaftsbevollmächtigte, Parteifunktionäre oderVorstandsmitglieder von Kulturorganisationen. In dem offiziellen Vereinsleben derdeutschen Auslandskolonien sind sie fastnie in Erscheinung getreten. Für sie warstets der Abstand zu dem südamerikanischen Klassengenossen leichter zu überwinden als der zu den eingebildeten Groß-kopferten der großen Handelshäuser.Trotzdem kommt es gelegentlich vor, daßman in einer weltfernen deutschen Koloniedaherredet als sein nicht zuletzt am dummenGeschwätz zugrundegegangener Vater, wirdseine Prophezeiung noch rascher widerlegtwerden als diejenige Wilhelms H.Und niemand wird Herrn August Wilhelmvon Preußen zwingen, ein Deutschland zu erleben, das sich von der Schande befreit habenwird, die jetzt der nationalsozialistischeHohenzollernprinz in verlogenen Wortenpreist.Ein RebellDer Leiter der deutschen Glaubensbewegung, Professor Dr. Wilhelm Hauer,zieht durchs Land, und der Zulauf zu seinenVersammlungen ist ungeheuer. Er greift dieGrundlagen des Christentums mit einerSchärfe und Kompromißlosigkeit an, wie ehemals der radikalste Freidenker. Ansonstenaber vertritt er den borniertesten Nationalismus, den er zur deutschen Religion erhebenwill. Zwischendurch aber prägt er Sätze,(heauch Leute aufhorchen lassen, denen es ummehr als um Deutschgläubigkeit zu tun ist.So sagte er in Frankfurt am Main am8, Juni;Luther habe sich dem deutschen Aufbruchverschlossen, als der Bauernkrieg entbrannte. Luther habe sich an ein Blbei-wort gehalten, das deutscherArt widerspreche, nämlich an dasWort»Jedermann sei Untertander Obrigkeit, die Gewalt über ihnhat.« Dies aber sei nicht deutsche Art, deutsche Art sei vielmehr, nurderjenigen Obrigkeit Gefolgschaft zu leisten, die der Ausdruck des deutschen Wollens und Wesens wäre...Das Christentum betrachte den Andersgläubigen als Irrenden und Verlorenen.Diese Unduldsamkeit sei nichtdeutsche Art. Wo überall in der indogermanischen Geschichte nordisches Blutwirksam gewesen sei, da habe es kaum einBeispiel von Glaubensverfolgungen gegeben. Die Achtung vor dem Andersgläubigen sei deutsche Art.Als vorsichtiger Mann hat ProfessorHauer hinzugefügt, das sei auch die Haltungdes»Führers«. Aber selbst wenn Hauer.was schwer zu glauben ist, so fühlen sollte,wird es in seinen Versammlungen nicht allzuviele geben, die etwas von Toleranz aufirgendeinem Gebiete unter dem jetzigen Regime spüren. Viele der mehr oder minderDeutschgläubigen müssen Hauers Ablehnungdes Bibelwortes von dem Untertansein derObrigkeit als einen Rebellenruf gerade gegendie jetzige Diktatur empfinden, die politisch,einen Gesangverein findet, der einfach»rot« ist, oder einen Sportklub, der hundertprozentig aus alten SPD-Leuten undihren Söhnen und Töchtern besteht. Ueberdie Einstellung dieser Menschen zumneuen Deutschland zu berichten, ist unnötig: sie haben dem Hitlerismus nichtdie geringste innere oder äußere Konzession gemacht. Sie lassen sich aus dengleichgeschalteten deutschen Betriebenherauswerfen, aber sie marschieren nichtam 1. Mai mit! Sie lesen nicht die gleichgeschalteten Zeitungen und strafen dienationalsozialistische Propaganda mit mitleidiger Verachtung! Sie sind aus derSchule der deutschen Arbeiterbewegunghervorgegangen— wieso könnte ihnen dieGöbbels-Propaganda der»RioZeitung«,des»Deutschen Morgen«, des»Urwalds-hoten«, der»La-Plata-Zeitung< imponieren?Aber selbst unter den Ausländsdeutschen, die bis 1933 antirepublikanischwaren, hat das Dritte Reich nicht denWiderhall gefunden, den diehiesigen Nationalsozialistenerwartet haben. Eis bedurfte immerder Drohung mit dem Entzug der Subventionen für die Schulen, des Eingreifensder Gesandtschaften und Konsulate unddes scharfen Terrors der deutschen Firmen und Banken, um in den Vereinen eineäußere Gleichschaltung zu erzwingen. Sieist nach mehr als zwei Jahren nur teilweise gelungen. In Uruguay z. B. habendie Nationalsozialisten einheimische Polizei zur Attacke gegen die Anti-Hitleristenveranlassen müssen, um der Mehrheit derdeutschen Kolonie den Zutritt zu der Versammlung des Schulvereins unmöglich zumachen. In Chile kam es zu ähnlichenVorfällen, und in Paraguay haben dieNationalsozialisten erst in der letzten Zeitmehrere schwere Niederlagen bei Gleichschaltungsversuchen erlitten. Am ungünstigsten steht die Sache für sie in Argentinien, aber auch in Brasilien hat ihr Einfluß sehr nachgelassen.Neben den Gruppen sozialistischer Arbeiter, die bereits erwähnt worden sind,sozial, wirtschaftlich und geistig: so unduldsam ist wie nur denkbar und also nachHauers Formulierung: deutscher Art vollkommen widerspricht.»Achtung vor dem Andersgläubigen«, die Hauer proklamiert, istunvereinbar mit den Totalitätsansprüchen desNationalsozialismus. Hauer fordert, daß dasdeutsche Volk selbst entscheidet, welcherObrigkeit es Gefolgschaft leisten will. Dasbedingt die freie Meinungsäußerung, die immer tödlich sein wird für ein Diktatursystem. Hauer attackiert das Christentumund dessen Knechtseligkeit, aber seine Angriffe treffen zugleich die in Deutschlandherrschende Tyrannei.Die sterbende SAJust vor einem Jahre hat Emst Röhmseinen letzten Befehl an die SA erlassen. InUnkenntnis der Tatsache, daß sein DuzbruderAdolf Hitler ihn und die SA an die Reichsweh rgenerale verraten und den Mord seinesältesten Gönners schon beschlossen hatte,trumpfte.Röhm noch mächtig auf!»WennFeinde der SA sich in der Hoffnung wiegen,die SA werde aus ihrem Urlaub nicht mehroder nur zum Teil wieder einrücken, so wollen wir ihnen diese kurze Hoffnungsfreudelassen. Sie werden zu der Zeit und in derForm, In der«s notwendig erscheint, daraufdie gebührende Antwort erhalten. Die SAist und bleibt das SchicksalDeutschlands.«Das war am 7. Juni 1934. Am 30. Juniwar der Stabschef Emst Röhm eine Leicheund die SA war— politisch— mit ihm erschossen. Wer heute noch behaupten wollte,daß die SA Deutschlands Schicksal gestaltet,würde sich lächerlich machen. Der Rückblick auf ein Jahr zeigt, wie tief der Absturzfür die eigentlichen Träger der sogenanntennationalen Revolution ist und wie weit sichihr»Führer« von ihnen entfernt hat, obwohler noch immer oberster Chef der SA ist.Nicht mehr ihr, sondern der Reichswehr gehört er, die jetzt durch die allgemeine Wehrpflicht die SA für immer erledigt, auch wenndie Braunen als Traditionsformationen nocheine Zeitlang bestehen sollten.Man forsche noch so aufmerksam imneuen Wehrgesetz. Nirgendwo wird der SAdie geringste Vorzugsstellung gewährt Dernapoleonlschc Traum Röhms, seine und Hitlers Sturmbann- und Gruppenführer zu Majoren, Obersten und Generalen zu machen,Deutsckbrn?gibt es in Südamerika Oppositionsgruppen des Stahlhelm, derDeutschnationalen(mit monarchistischer Prägung), der katholischen Gesellen unter Führung vonkatholischen Padres, der evangelischen Jugend und der Sportler,die sich gegen die Gleichschaltung wehren. Soweit die betreffenden Auslandsdeutschen in engen Beziehungen zu demWirtschaftsorganismus der deutschen Kolonien stehen, macht sich der Terror starkbemerkbar: die deutschen Banken(bancogennanico und banco allemao-transatlan-tico) kündigen die Kredite, die Importhäuser drohen mit Entlassungen und kontrollieren die Teilnahme an Kundgebungen, die Hilfsvereine stellen die Unterstützung von politisch Verdächtigen ein,die Konsulate verweigern die Erneuerungvon Pässen, und die NSDAP-Ortsgruppendrohen mit Repressalien gegenüber inDeutschland lebenden Angehörigen! DerTerror ist in geschlossenen deutschenSiedlungsgebieten zum Teil so groß, daßman antihitlerische Zeitungen nur verstohlen zu kaufen wagt!Die Folge dieser Entwicklung ist allerdings, daß ein immer größerer Teil derSüdamerika-Deutschen sich dem Wirtschafts- und Kulturbereich des Gleichschaltungsterrors durch beschleunigte Assimilierung entzieht.Man schickt die Kinder in die Landes-schuien, man unterhält sich zu Hause undauf der Straße in der Landessprache, manerwirbt, was man oft dreißig Jahre striktevermieden hat, die fremde Staatsangehörigkeit. Auf diese Weise schädigt derNationalsozialismus das Deutschtum inUebersee außerordentlich und führt zuunersetzlichen Verlusten. Bei den Meldungen des Reichspropagandaministers,das Auslandsdeutschtum stünde»geschlossen hinter dem Dritten Reich«, handelt essich, soweit es Südamerika betrifft, umeine dreiste UnwahrheiL Dabei muß manimmer wieder bedenken, daß an sich dieAuslandsdeutschen nirgends so auf dennationalsozialistischen Bazyllus inklinieren müßten, wie gerade dort.,.wie einst die französische Revolution Proletarier zu glänzenden Heerführern erhob, Istzerronnen.Nicht die SA, sondern die Wehrmacht istwieder Deutschlands Schicksal. Sie untersteht, wie einst, den Befehlen feudaler Generale, und der geduldete Parvenü HermannGöring, der lange vor Röhm einmal Organisator der SA gewesen ist, zählt mehr nochals die Altadeligen zur feudalen Offizierskaste. Die SA ist noch gut genug, um Judenund Marxisten zu terrorisieren, aber sonsthat sie in dem Staatswesen, dem ihr Kampfgegolten hat, ausgespielt.Auswärtiges Amt— a- D.Die Flottenbesprechungen in London sindnicht von Herrn von Hoesch, dem deutschen Botschafter, geführt worden, sondernvon Herrn von Ribbentrop, dem Sonderbeauftragten Hitlers. Ribbentrop ist zumBotschafter in besonderer Mission ernanntworden. Es erhebt sich die Frage: was tundie deutschen Berufsdiplomaten, welche Rollespielt das Auswärtige Amt?Man hört, daß Neurath schon zufrieden sei, daß Ribbentrop nicht geradezuStaatssekretär im Auswärtigen Amt geworden sed. Ueber ihn selbst wird das sehr bestimmte Gerücht verbredtet, daß er demnächstauf einen Botschafterposten abgeschoben werden soll.Im Zusammenhang damit sollen diewichtigsten diplomatischen Po.sten umbesetzt werden. Ribbentrop sollanstelle von Hoesch Botschafter in Londonwerden. Nur Luther in Washington undDircksen in Moekau sollen verschont bleiben.Der ehrSUrchtige BlatisdiußIm Juniheft der von dem NaziliteratenWilhelm Stapel herausgegebenen Monatsschrift»Deutsches Volkstum« lesen wir denfolgenden Aphorismus:»In einem guten Blattschuß liegt mehrEhrfurcht, als in einem Leitartikel überden Schutz der Tiere.«Hier hat man in ein paar knappen Wortendie ganze raffinierte Mischung aus Bestialität und Sentlment, die die Nazis als ihr»Ethos« ausgeben! Göring, Reichsforstmeister und amtlich beglaubigter Tierfreund,wird mit Ihnen zufrieden sein, Herr Stapel!...