» Zivilisierung« der Kaffern Die braune

Verkafferung der

Zivilisation

Das Kulturprogramm des Herrn Rohr­bach.

Herr Rohrbach  , Sachverständiger des deutschen   Kolonialimperialismus, hat ein neues Buch geschrieben.> Deutschlands   kolo­niale Forderung« nennt er es, der Titel er­weckt also den Eindruck, als sei Rohrbach  ermächtigt,> im Namen des deutschen Vol­kes< zu sprechen. Doch verstößt er nicht

gegen die Ansichten> des Führers<, der im Kampf Kolonien ablehnte? Und ärgert der Rohrbach da nicht den Rosenberg, der eben­falls der Meinung ist, man habe den für Deutschland   notwendigen Raum im Osten zu erobern, nicht in Afrika  ? Es scheint nicht mal so, denn dem Buch liegt eine Visitenkarte

braune Blutjustiz am Werke

> In Halle   wurde

Reichsbannermann Jänidke hingerichtet

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Das Deutsche   Nachrichtenbüro verbrei-| des Mordes an Hausmann beschuldigt. Er, aussagen, der lückenhaften Ermittlungen wurde ganz allgemein nicht nur von haben seine Verwandten alles versucht, um tet folgende Meldung: des Verfahrens am Freitag der am 8. seinen Kameraden, auch von Angehörigen eine Wiederaufnahme April 1888 geborene Karl Jaenecke aus Schö- des Bürgertums für unschuldig gehal- durchzusetzen. Umsonst; nicht einmal die nebeck hingerichtet, der vom Sonder- ten. Er war nicht am unmittel- Aufhebung der Vollstreckung des Urteils gericht in Halle wegen Mordes an dem SA- baren Tatort. Weder seine Statur, wurde erreicht. Mann Hausmann und versuchten Mordes an noch sein Anzug stimmten mit den Aus- Es ist ein glatter Justizmord, einer je­den SA- Männern Siebert und Güllmeister in sagen der Nazizeugen über die Person des ner empörenden Fälle, die die Schande und Tateinheit mit schwerem Landfriedensbruch Täters überein. Noch während des Prozes- Verkommenheit der deutschen   Blutsonder­und Verbrechen gegen das Gesetz zum Schutz ses fiel schwerer Verdacht der Täterschaft justiz zeigen! von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 auf einen anderen Mann. Aber die braune dreimal zum Tode und zum Verlust der bür- Justiz hielt an Jänicke fest; denn er hatte auf Lebenszeit gerlichen Ehrenrechte ver im Jahre 1932 einen Nazi verprügelt. urteilt worden war. Am 11. März 1933 wurde Jänicke

Scharfrichters

Hochkonjunktur des Der Täter ist ein vielfach vorbestrafter vom Schwurgericht in In der ersten Juliwoche sind im Reiche bei:> Gegen die Herausgabe dieser Schrift Gewohnheitsverbrecher, der als aktiver Mar- Magdeburg unter der Auschul- sechs Hinrichtungen mit dem xist auch wegen anderer Gewalttätigkeiten digung, Hausmann erstochen zu haben, Handbeil vollzogen worden. Fünf Männer erhoben. München  , den 29. September 1934. gegen Nationalsozialisten Strafen erlitten hat. zu 15 Jahren Zuchthaus   und eine Frau, eine Giftmörderin, wurden ge­

werden seitens der NSDAP   keine Bedenken

Der Vorsitzende der parteiamtlichen Prü­fungskommission zum Schutze des NS Schrifttums.  < Der erste Satz des Buches

lautet:

Weise überfallen.<

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Seine Opfer hat er in feiger und hinterlistiger verurteilt. Der Staatsanwalt legte Revision köpft. Drei Hinrichtungen betrafen politi­ein. Das Sondergericht Halle   ver- sche Verbrechen. Der eine Fall ist der des Hinter dieser Meldung verbirgt sich urteilte ihn am 12. Oktober 1934 zum Reichsbannermannes Jänecke, in den beiden ein empörender Justizmord. Tode. Sein Unglück wurden seine Vor- anderen Fällen handelt es sich um zwei an­im Alter von >> Diese Schrift soll zeigen, erstens: daß Bei einem Ueberfall, den Nationalsoziali- strafen. Im Jahre 1912 gebliche Landesverräter. wir Kolonien brauchen, und zwar heute sten am 3. März 1933 in Schönebeck   an 24 Jahren wurde er zu sieben Jahre. In einem Falle handelt es sich um Ver­noch viel dringender als vor dem Welt- der Elbe   auf einen Reichsbannerzug ver- Zuchthaus verurteilt. Er hatte ein verhaf- rat, in einem anderen Falle sogar nur um krieg, zweitens, daß sie uns auf unehrliche Mädchen befreien wollen, und unwahrhafte, unsere nationale Ehre be- übten, kam es zu einer Schlägerei, in deren tetes der die> Erforschung« militärischer leidigende Art und Weise genommen wor- Verlauf der SA- Mann Hausmann von Schutzmann zog blank und Jänicke griff Geheimnisse. Näheres wurde nicht be­den sind, drittens, daß wir einen morali- einem unbekannten Täter erstochen wurde. zum Messer und verwundete den Schutz- kanntgegeben. Man weiß nicht, welches Ma­schen und rechtlichen Anspruch auf ihre In Schönebeck   war die gegenseitige Erbit- mann. Nach dem Kriege heiratete er eine terial dem Gerichtshof vorlag, und was die terung besonders groß, nachdem Anfang Kriegerwitwe. Im Jahre 1924 wurde er in Verurteilten, deren einer ein Mann von 63 1933 der sozialdemokratische Bürgermei- eine Messerstecherei verwickelt. Das ge- Jahren war, zu ihrer Verteidigung vorbrin­ster Kasten von einem nationalsozialisti- nügt den braunen Verbrechern, um ihn gen konnten. Die Köpfe sind abgeschlagen. schen Gymnasiasten meuchlings erschos- zum>> vielfach vorbestraften Gewohnheits  - Niemand im Volke hatte die Befugnis, zu sen und der Täter von den Behörden frei- verbrecher« zu stempeln! untersuchen, nachzuprüfen oder auch nur zu gelassen worden war. Angesichts des Alibibeweises von- fragen, ob hier Recht oder Unrecht geschehen Der Reichsbannermann Jänicke wurde nicke, der Unbestimmtheit der Zeugen- ist.

Rückerstattung haben.<< Beim Lesen des Buches von Rohrbach fragt man sich allerdings oft, ob die Kolonien nicht überhaupt schon wieder von Deutsch­ land   beherrscht werden, denn Rohrbach   verteilt merkwürdig anmaßende Zensuren an Eng­länder, Franzosen   und Belgier, er spricht un­gefähr so, wie der zukünftige Finanzminister sprechen wird, der den nationalsozialistischen Etat zu übernehmen hat.

Achtung, Gestapo  - Spitzel!

dem Lager Kuhberg bei Ulm   aus, indem sie eine im Vorraum des Kleiderablageraumes befindliche Schußscharte durch Herauslösen

>> In den bald zwanzig Jahren hat sich die britisch- südafrikanische Mandatsverwal­tung moralisch und materiell in einer Weise Wir warnen diskreditiert, die nur ein Urteil erlaubt, alle Emigranten vor dem seit längerer Zeit geführt. Seine neuesten von Steinen mittels der Verschlußstange eines Unfähigkeit, verbunden mit Unehr- Gestapo  - Spitzel Otto Emil Fechner Schurkereien veranlassen uns, vor ihm öffent- Reisekorbs vergrößerten, durch die Lücke lichkeit. Alles, was in Südwest an guten aus Spandau  . Dieser Mann versucht, sich lich zu warnen. Grundlagen der Wirtschaft und Verwaltung mit Sozialdemokraten im Ausland in Verbin­vorhanden ist, reicht in die deutsche Zeit zurück.<<

dung zu setzen, um sie in die Falle der Ge­

entschlüpften und einen zweieinhalb Meter hohen Eisenzaun überkletterten. Sie erhielten von einer unbekannten Frau Zivilkleider und

Rohrbach will in Afrika  » ein neues stapo zu locken. Es handelt sich um einen Seeling- Spitzel der Gestapo   wurden mit Hilfe eines jungen Mannes und

Alex Seeling, bis 1931 Redakteur des Volksblattes in Spandau  , steht, wie jetzt zuverlässig erwiesen ist, im Dienste der Gestapo  . Er leistet ihr aber nicht" nur

Deutschland   gründen«! Die Idee ist einem, der Mann, der von 1920 bis 1922 Redakteur an das heutige, also gegenüber dem neu zu grün- unserer Spandauer   Parteizeitung war, später denden Deutschland  , das alte kennt, außer- Bürgermeister in Landeshut   in Schlesien  . Dort ordentlich sympathisch. Diese Sympathie ist er wegen grober Unregelmäßigkeiten a us steigert sich zuweilen geradezu zu Begeiste- der Partei entfernt worden. Spitzeldienste, sondern betätigt sich

Fechner hat den folgenden Brief an Emi­

Lieber Freund!

unseren

nen

zu­

dessen Stiefvater unter Duldung der Ehe­frau in einem Gartenhäuschen versteckt. Die beiden Ausbrecher erhielten je ein Jahr Gefängnis, die Helfer fünf und drei Mov nate. Die Ehefrau, die keine Anzeige erstat­tet hatte, wurde zu 50 Mark Geldstrafe ver­urteilt.

Lieber tot als Kuhberg

Der Kommunist Bechtle wurde

gleich als A gent provocateur. Er macht den Versuch, ihm bekannte Perso­Mir ist die Aufgabe gestellt, zu sogenannten» staatsfeindlichen< Dienst wieder in den Gang zu bringen. Ich Handlungen zu veranlassen, um sie dann bitte, mir hierzu die Verbindungen nach der Polizei auszuliefern. Er gehört also nach 20 Monaten Haft im Konzentrationsla­und nach zuzuleiten. In den letzten Tagen zum gemeinsten Typ von Polizeiagenten. ger Kuhberg entlassen. Kaum war er einige war ich in Hamburg  , ich brauche noch An- Wir warnen dringend, irgendeine Verbin­Sind diese von dort aus erreichbar? Ich dung mit Seeling zu unterhalten. will in absehbarer Zeit nach Kopenhagen  geschäftlich fahren. Kann ich bis dahin von den Beiden hören?

rung, wenn man liest, wie zivilisiert das Leben in dem von Rohrbach   erneuerten afri- granten versandt: kanischen Deutschland   sein soll. O, ihr glück­lichen schwarzen Neger, ihr in Kultur schlem­menden Kaffern deutscher   Nation, wie zu be­neiden ist euer Leben, welch ein Privileg ist es, eurer Rasse zu sein. Rohrbach denkt an einen riesigen Kulturexport nach Afrika  . Scheinbar hat er die produzierten Mengen aus vergangener Zeit irgendwo gestapelt, denn daß diese Mengen im heutigen Deutschland  produziert sein sollen, ist bei diesem großen Mangel an Kultur vollends unmöglich. Jawohl, Herr Rohrbach will die Kaffern zivilisieren,

schluß an Dorothy Woodmann und Klotz.

Mit freundschaftlicher Begrüßung gez. Fechner.<

Seeling ist ein Mann Anfang der vier­ziger Jahre. 1931 ist er wegen seines Lebenswandels seiner Stellung als politi­scher Redakteur enthoben worden. Er war Er hat ferner unwahre Angaben über von da an völlig mittellos. Seit einiger Zeit bis heute hat Deutschland   aber nicht den Be- seine Beschäftigung gemacht. In Wahrheit verfügt er über große Geld mittel, ist er Berichterstatter an der Spandauer   die nur aus dem Reptilienfonds der Ge­weis dafür erbracht, daß es den Kulturexport nötig hat, denn sowohl im wilhelminischen als Nazizeitung und steht im Dienste der Gestapo   stammen können. Seeling ist etwa auch nun wieder im hitlerischen Deutschland   stapo. In der Spitzelliste der Sopade wird er 1.75 Meter groß und schlank. vollzog sich eine erbärmliche Verkafferung

nah.

Wochen frei, so wurde er Mitte Mai d. J. er­

neut aus dem kleinen Spezereiladen heraus,

den er betreibt, verhaftet. Um den erneuten

Folterungen in diesem Mordlager zu ent­gehen, versuchte er sich die Pulsadern zu öffnen mit den Worten:» Lieber tot als noch einmal die Folterqualen auf dem Kuhberg.< Gleichzeitig mit ihm wurde seine Braut, die einzig verbliebene Tochter der greisen Mutter von Walter Hä­ bich  , der im vorigen Jahre in Dachau   ermor­det wurde, verhaftet.

Den Qualen erlegen

Der Antifaschist Link aus Freudenstadt  

beliebt.

Man schreibt uns aus Bayern  :

der deutschen   Zivilisation. Und die Braunen tur gemacht. Hitlers   Schwarze sind alle beseitigt die Zölle und erleichtert die Ein­haben die Schwarzen weit in den Schatten ge- afrikareif, antreten, marsch, marsch! Die fuhr. Aber wo bliebe da der Nationalsozialis- ist im Lager Kuhberg den zweijährigen Fol­stellt. Herr Rohrbach entdeckt die Unkultur Körperstrafe für Eingeborene wird aber den mus? Zünftlerei einerseits und Weltpolitik terungen erlegen. Link war württembergischer im afrikanischen Urwald, aber warum in die SS  - Leuten nicht ganz genügen, denn üblich andererseits, das ist das alte lächerliche Ge- Landtagsabgeordneter und besonders bei den Ferne schweifen, denn die Kaffern sind so waren in Afrika  > nur< 25 Hiebe, die waren misch des Wilhelminismus  . Heute gilt wieder, Werktätigen des Schwarzwaldes populär und !... wo die Gefangenen den grausam-> den Begriffen der Schwarzen angepaẞt und was Max Weber   einst gesagt: sten Martern und erniedrigendsten Beschäfti- wirkten gesund und gute.( Rohrbach.) Das> Eine Nation,... die eine kontrollfreie Be­gungen unterlagen. Viele starben, andere wur- neue Deutschland   ist anspruchsvoller gewor- amtenherrschaft über sich ergehen läßt, ist Vom Kulturkampf den wahnsinnig. Eine Schilderung dieser den, denn es ist doch erwacht! kein Herrenvolk und tut besser, ihrem All­Greuel findet sich in...< Das Paradies der Neger verwandelt sich tagsgeschäft nachzugehen, anstatt die Eitel­Na, wo? In> Hitler, Deine Opfer also unter der Hand in ein Konzentrations- keit zu haben, sich um Weltschicksale zu klagen an<, in Segers> O ra nienburg, lager, denn die Kritik an den Engländern kümmern.< in Wolfgang Langhoffs> Moorsolda hatte einen ganz anderen Sinn. Rohrbach be­ten<? Nein... in Hans Grimms Buch,» Der kämpft sie, weil sie zu human, zu wenig Oelsucher von Duala. Ach, Gott sei dank, die verkaffert sind: Marterung der Gefangenen sie fand ja nicht in Deutschland   durch die dortigen Schwarzen statt, nein, nein, in Afrika   war es, wo die Schwarzen( aber nicht die von dem Schwarzen Korps Adolf Hitlers  !) auf Befehl der Franzosen   die Deutschen   mißhandelt

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Konzentrationslager

In Sulzbach   i. Oberpfalz  ( Bezirks­amtsstadt an der Bahnlinie Amberg  - Nürnberg  hat der Nazibürgermeister Arendt die katho­lische Fronleichnamsprozession verboten. Das katholische Stadtpfarramt Kuhberg wandte sich an den Garnisonskomman > Dabei wird der Schwarze aber immer Im Konzentrationslager Kuhberg wird danten der Reichswehr  . Das Garnisonskom­mehr vom Dünkel gepackt und glaubt schließlich, er sei nun zu gut für wirkliche unser Parteigenosse, der frühere Reichs- mando erklärte dem Bürgermeister, daß die Arbeit, könne alles, was der Weiße kann, tagsabgeordnete Kurt Schumacher  , Prozession stattzufinden habe, wenn er dage­Afrika gehöre überhaupt den schwarzen immer noch in folternder Haft behalten. gen Einwendungen machen wolle, werde man Afrikanern, und der Weiße habe dort nichts Es droht ihm Erblindung infolge der Miß- gegen ihn in München   Schritte unternehmen. ver- Die Fronleichnamsprozession fand dann auch haben. O, ja, wenn nur einiges aus dem Buche Tatsächlich, eine Frechheit von dem Schwar- handlungen. Sein Zustand hat sich schlimmert, es muß um sein Leben ge- statt unter starker Beteiligung der Reichs­Hans Grimms wahr wäre, so müßte auch zen und eine Gemeinheit von den Engländern! fürchtet werden. Haß und Rachsucht hal- wehr. Jedermann hatte das Bewußtsein, daß hier angeprangert werden, aber sollte Herr Hier spricht das neue Deutschland  , wie es ten den Ungebrochenen weiter in Gefan- diese starke Beteiligung der Reichswehr   nicht

zu suchen.<

Rohrbach, der doch so viel liest und oft genug leibt und lebt! außerhalb Deutschlands   weilt, die afrikani­

Kultur? Jawohl,

in

genschaft. Er ist Frontkämpfer, er als religiöse Handlung der Soldaten zu bewer hat im Kriege einen Arm verloren. ten ist, sondern als polizeilicher Schutz der Es müßte Ehrensache der englischen Prozession. Frontkämpferdelegation

nach

Deutschland   sein, sich für ihn einzusetzen! Die Leibgarde Mißglückter Ausbruch

der Hebung schen Urwaldmethoden nicht kennen, die sich Deutschland  ! Kolonisation? Jawohl, in in den deutschen   Konzentrationslagern breit Deutschland  ! Ostelbien ist ein weites und gemacht haben? Bleibe im Lande und großes Gebiet, dort ist Land zu zivilisieren, studiere das gründlich! Aber ach, dort ist eine Quelle zu verstopfen, aus der so Herr Rohrbach   ist auf diese deutschen   Eigen- unendlich viel Elend für Deutschland   fließt. schaften sogar sehr stolz, zitiert er doch Aus- Macht Ordnung in Deutschland  , ihr Herren, Die Frankfurter, Zeitung< meldet: sprüche von Nichtdeutschen, die besagen, daß da fehlt es an Kultur! Weltverkehr und Welt- Die Strafkammer Stuttgart   befaßte sich im Urwald alles verwildert, und es wohl doch handel? Jawohl, auch! Beseitigt das neue mit zwei Ausbrechern aus der Schutzhaft besser wäre, wenn die Deutschen   wieder da Zünftlertum, die neue Herrschaft der Junker, und ihren Helfern. Ein 46 jähriger und wären, denn die haben mit der Peitsche Kul- die Kleinbürgerei und die Brillenmystik ein 22 jähriger brachen am 1. Mai aus der Flucht?!

ist

aus

Wie englische Blätter melden, motorisierten Truppen ein> Regi­ment Göring  « zusammengestellt worden, das zur persönlichen Verfügung Görings gehalten wird.

Motorisiert vielleicht schon zur Deckung