Ehrlich gemeint?

Ein Beitrag zur Frage der Einheitsfront.

ehrliches Streben handele.

Hitler und Mussolini  

Rückwirkungen auf Deutschland  

mit aber alles.

mit Frankreich  .

Die Kommunisten haben sich bemüht, mit den offiziellen Reden auf dem siebenten Welt­kongreß der Kommunistischen Internationale den Nachweis zu erbringen, daß es sich bei In der französischen   Presse gab es Diktaturen sind stets in der Lage, ihren von einem Erfolg Mussolinis gar nichts, ihrer jüngsten Einheitsoffensive um dieser Tage eine interessante Auseinander- Kurs blitzschnell zu ändern. Nach Hit von seiner Niederlage und seinem Sturz Machtantritt stand Italien  kein taktisches Manöver, sondern um ein von setzung. Der Chefredakteur des» Petit lers der gegenwärtigen Weltlage diktiertes ganz Parisien« Bois beschwor die französischen   Deutschland   besser als Sozialisten und die englische Arbeiter- Heute hat sich das Verhältnis umgekehrt, Die Sozialistische Arbeiter­Es ist nur billig, daß wir dazu den Leit- partei, doch mit ihren Angriffen auf niemand kann wissen, wie es morgen sein artikel aus dem Heft 13 der Zeitschrift» Die Mussolini   aufzuhören, denn es gehe jetzt wird. Kommunistische Internationale<, die das Or- nicht nur um Abessinien, sondern vor Italien   ist aber das große Vorbild gan des Exekutivkomitees ist, zitieren, der allem um Europa   und die Gefahren, mit Deutschlands  , Hitler nur ein nachgestüm­Darum da er ohne Namensnennung er- denen der Hitlerismus es bedrohe. Bois perter Mussolini  . scheint, einen führenden Kommunisten der stellte den Satz auf:» Alles was Mussolini   außenpolitische Erfolg Internationale zum Verfasser hat. Dieses schadet, nützt Hitler  <<. Heft ist, da die Zeitschrift stets mit mehr­

offenbar,

wöchentlicher Verspätung erscheint, erst nach dem Beginn des Weltkongresses in die Hände der Leser gekommen, obwohl es den 5. Jun als Erscheinungsdatum trägt.

internationale über Abessinien

Die Exekutive der Sozialistischen Arbei­wird jeder terinternationale hielt vom 16. bis 18. August Mussolinis für in Brüssel   eine Tagung ab, an der als Ver­Hitler ein Anreiz sein, mit ähnlichen Mit- treter Deutschlands   die Genossen Crumm e- Ihm trat in einem Leitaufsatz des teln ähnliche Erfolge zu suchen. Haben nerl,   Hilferding und Wels teilnahmen. » Populaire« Genosse Leon   Blum entgegen. die italienischen Erpressungsversuche Er- Die Exekutive wählte an Stelle Vanderveldes, Er warnte die   französische Politik vor folg, so wird man bald mit ähnlichen deut- der zur Zeit Mitglied der belgischen Regie­rechnen rung ist, den Genossen Louis de Brouk­einer Haltung, die auf eine Komplizität schen Erpressungsversuchen zu mit   Mussolini hinauslaufe. Die Sozialisti- haben, und kehrt der Duce aus   Afrika kère zum Vorsitzenden. Sie nahm eine Re­Der Artikel betitelt sich:» Am Vorabend sche Arbeiterinternationale hat inzwischen als Eroberer heim, so werden seine Lor- solution an, in der sie die Regierungen auf­des VII. Weltkongresses der Kommunistischen den Standpunkt Leon   Blums eingenommen beeren den Führer nicht mehr schlafen fordert, ihre Pflichten als Mitglieder des Völ­Internationales. Es wird in ihm der Versuch und gegen   Mussolini die allerschärfste lassen. Wenn aber   Mussolini umgekehrt kerbundes zu erfüllen und für die Schließung unternommen, die seit dem sechsten Welt- Kampfansage gerichtet. auf einen härteren Willen stößt als den des Suez- Kanals für italienische Kriegsschiffe Abessiniens kongreß veränderte Weltlage und die daraus Wir   deutschen Sozialdemokraten sind seinen, wenn seine Schwäche offenbar einzutreten. Unabhängigkeit für die Arbeiterklasse erwachsenden Aufga- als erste daran interessiert, daß nichts wird, erhält das Vertrauen zur Diktatur müsse gesichert und dem Skandal ein Ende ben aufzuzeigen. Das geschieht ganz in der geschieht, was   Hitler nützt. Aber wir auch in   Deutschland einen erschütternden gesetzt werden, daß der Angreifer frei ist, bekannten Art, auch der alte Schmähjargon halten die Meinung des Herrn Bois für Stoß. Kommt es gar zum Sturz des fa- sich Waffen und Munition aller Art zu ver­gegen die Sozialdemokratie fehlt nicht, so daß falsch. Wäre es nicht mißlich, in der schistischen Regimes in   Italien, so wird schaffen, während man dem angegriffenen man meinen möchte, der Artikel sei nicht Politik mit Axiomen zu arbeiten, so könnte es schwer sein, die Bewegung, die ihn her- Land die notwendigsten Verteidigungsmittel unmittelbar vor dem siebenten Weltkongreß, man seinem Satz den anderen entgegen- beigeführt hat, an den   Alpen zum Stehen verweigert. Für den Fall, daß der Krieg den- A noch ausbrechen sollte, wird die Hoffnung sondern bereits vor mehreren Jahren ge- stellen:> Alles was   Mussolini schadet, zu bringen. schrieben worden. Da steht: schadet auch   Hitler<<. Jede Diktatur sonnt sich solange in ausgesprochen, daß er mit dem Sturz der > Die Hoffnungen der Bourgeoisie und Die Theorie des Herrn Bois rechnet ihrem falschen Glanz, bis sie in Blut und faschistischen Tyrannel enden werde. Die Sozialistische und die Kommunistische ob­die von ihrer Agentur der Sozialdemo- machtpolitisch- opportunistisch mit dem Dreck untergeht. Heute scheint kratie aufgestellten Perspektiven wur- faschistischen   Italien als Bundesgenossen wohl man auch das nicht genau wissen Partei   Italiens beabsichtigen, die Abhaltung den durch das Leben unbarmherzig zunichte bei Abwehr eines   deutschen Angriffs. Es kann die italienische Diktatur diesem eines Kongresses der Auslandsitaliener. Auf gemacht.< das Endpunkt näher als die deutsche. Die Einladung der Sozialistischen Partei   Italiens, Darauf werden eine Reihe von» revolutio- ist aber keineswegs sicher, daß sich nären Prozessen in aller Welt und das> An- faschistische   Italien auf eine Dauerfreund- geknechteten Untertanen des Dritten Rei- die durch die Genossen   Modigliani und Nenni beschloß die Exekutive, zu steigen der revolutionären Bewegung der Ar- schaft mit   Frankreich festgelegt hat. Ver- ches verfolgen diese Entwicklung mit vertreten war, beiterklasse in den ersten Jahren der Welt- träge sind nur noch Papierfetzen und fieberhafter Spannung, sie erhoffen sich diesem Kongreß einen Vertreter zu entsenden. wirtschaftskrise< festgestellt. Warum es den­

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noch nicht zur Revolution kam?

tionären Einfluß aus.

Bruch nicht nur mit der rech­

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Kastration als Strafe

Der Juristenkongreß in   Berlin Ein internationaler

einem feindlichen Nachbar

bei

bow

sie aus dem politischen Leben aus

man schaltet.

Die Drahtzieher der Bewegung, die auf einmal schon immer Nationalsozialisten ge­wesen sein wollten, waren jene Herrschaf

von dem> Völkischen Beobachter< unterschei­

> Rückblickend können wir jedoch sa­gen, daß es infolge der verräterischen Rolle der Sozialdemokratie, die die Auf­gabe, den Kapitalismus zu heilen, über­nahm, infolge des Einflusses, den die refor­mistischen Gewerkschaften auf die Arbei­Juristenkongreß,| klärte:>> Die Kastration ist bei ten, die stets die Betonung auf den ersten ter besaßen, den Reformisten gelang, die Arbeiterklasse in der Zeit der schärfsten der sich von gemeinen Verbrechern zu uns eine Strafe und soll eine Teil des Wortes gelegt haben. Sie müssen es Zuspitzung der Weltwirtschaftskrise von Gaste laden, feiern und bewirten läßt, ge- Strafe sein!« Neben Köpfen, Hängen, heute erleben, daß ihre eigenen Sprößlinge jenen Kämpfen abzuhalten, deren Aus­hört zu den neuesten Kuriositäten der Erschießen, Stockhieben und Folterungen durch die hemmungslose Uebertragung reichs­lösung möglich und notwendig war.< Dennoch übte die Errichtung der   faschi- Zeitgeschichte: in   Berlin tagte in der letz- gehört danach auch die Verstümmelung   deutscher Propaganda gegen sie revoltieren. stischen Diktatur auf die Arbeiter in   Deutsch- ten Woche der internationale Kon- zu den offiziellen Mitteln hakenkreuzleri- Diese Sprößlinge wollen nicht mehr und we­land und in anderen Ländern einen> revolu- greß für Strafrecht und Ge- scher> Rechtspflege<!  niger als die> Alleinführung, die Ausschal­fängniswesen. Nicht alle Juristen Unentwegte Verteidiger des Dritten tung der nationalen> Bonzen«, die Besetzung waren so charaktervoll wie die Männer Reiches werden vielleicht einwenden, daß sämtlicher Posten, alles unter der Devise > Und wenn der heldenmütige bewaff­nete Kampf des   spanischen sowie des öster- des englischen» Howard League« deren die Strafe der Verstümmelung nur > Gemeinnutz geht vor Eigennutz<. Nach echt reichischen Proletariats nicht zum Ziele schneidend offenen Absagebrief an die den unsympathischsten Verbrechern, den Göbbelsschem Muster gibt diese sogenannte führte, so deshalb, weil die Mehrheit der Veranstalter des Kongresses wir vor zwei Sittlichkeitsverbrechern angewendet wird. revolutionäre Gruppe eine eigene Parteizei­Arbeiterklasse im Augenblick der Kämpfe Wochen veröffentlichten. Aber keiner Das ist aber keineswegs richtig. Denn tung heraus. Eine Zeitung, die sich in nichts noch der Sozialdemokratie Gefolgschaft der Erschienenen wird sagen können, er wer heutzutage in   Deutschland als Sitt­leistete. Die Erfahrung   Oesterreichs und Spa- habe den gegenwärtigen Zustand des Lan- lichkeitsverbrecher verurteilt wird, braucht det, auch darin nicht, daß jedes Parteimit­niens zeigte den Arbeitern aller Länder, des, dessen Gastfreundschaft er in An- deswegen noch lange keiner zu sein. Heute glied die Zeitung halten muß. Es ist kaum daß es ohne einen entschiedenen spruch nahm, nicht gekannt. Auch wenn ist in   Deutschland kein Jude davor sicher, glaublich, in welch infamer und niederträch­von einer Erpresserdirne tiger Weise sich diese Nazigruppen befehden ten, sondern auch mit der lin- er die Anklageschrift des Sozialdemokra- daß er nicht kene Sozialdemokratie, ohne Zu- tischen Parteivorstandes, die den Kon- oder eines und ihre Gazetten zum Sprachrohr neudeut­sammenschluß der Arbeiterklasse unter greßteilnehmern zugeschickt wurde, noch Sittlichkeitsverbrechens beschuldigt wird schen Ideenguts machen. Sie beschimpfen der Führung der   kommunisti- nicht zur Kenntnis steht er aber einmal vor Gericht, so sich, sie verhetzen sich, sie verfehmen und schen Partei keinen Sieg über die sollte, so müßte ihm doch die Be- ist er unter den heutigen» Rechtsverhält- denunzieren einander bei der eigenen und der Bourgeoisie geben kann.< mit der Herr nissen<< so gut wie verurteilt. Widerstrebt ihnen nahestehenden Regierung. Dieses völki­Um die Notwendigkeit des Bruches mit grüßungsrede Frank II die Veranstaltung eröffnete, dem menschlichen Empfinden schon der sche Schauspiel nennen sie selbst> Bruder­der Sozialdemokratie und die Anerkennung den Star gestochen haben. das Gedanke, daß die Verstümmelung als kampf<. Den eigentlichen Anstößern dieser der Führung der   kommunistischen Partei offene Bekenntnis dieses Mannes, daß in Strafe an einem Schuldigen ausge- nationalen Bewegung ist längst ein Licht auf­Deutschland nicht mehr Recht gesprochen, führt werden soll, so ist die Vorstellung, gegangen, genau so wie ihrem Freunde Hu­sondern nationalsozialistische Parteijustiz daß Unschuldige das Opfer eines genberg, was sie sich selbst und der Ge > In diesem Zusammenhang muß man den getrieben wird, hätte die Kongreßteilneh- solchen Verfahrens werden können, und folgschaft eingebrockt haben. Die Steigbügel­Sieg des Faschismus in   Deutschland nicht mer davon überzeugen müssen, daß sie in wahrscheinlich schon geworden sind, ge- halter werden einfach von dem tollgeworde nur als Zeichen der Schwäche der Arbei- Berlin am falschen Platze waren. Frank radezu unfaẞbar. terklasse und Ergebnis des Verrates an der II konnte aber auch weiter die Behaup- Eigentlich hätte die Rede Franks II vergeblich, der Masse jetzt klar zu machen, Arbeiterklasse betrachten, den die Sozial­demokratie, die dem Faschismus die Wege tung aufstellen, daß unter dem braunen den Juristenkongreß veranlassen müssen, daß eine Uebertragung Regime in   Deutschland die Kriminalität seine Tagung sofort abzubrechen und sie Ausland nur bedingt möglich ist, und daß Es ist der Bourgeoisie gelungen,> dem gesunken sei und kein Zwischenrufer in ein zivilisiertes Land zu verlegen. Daß andere Verhältnisse eine> Auslegung Proletariat noch vor der entscheidenden fragte, wie es sich dann erkläre, daß alle   Deutschland den Namen eines solchen zur des braunen Heroismus erfordern. Zu spät. Schwenkung der Massen der Revolution eine ( wenn auch nur vorübergehende) Niederlage Strafanstalten doppelt und dreifach über- Zeit nicht verdient, darüber kann nach Aber nicht nur diese inneren Folgen ihrer belegt seien. Es erhob sich kein Sturm dem rednerischen Derwischtanz jenes wür- begeisterungsfreudigen Neuordnung zuzufügen.< Warum? gehen > Es ist das dem Faschismus in erster des Abscheues und des Entsetzens digen Regierungsvertreters bei keinem ihnen nahe. bei keinem ihnen nahe. Noch viel enttäuschter sind sie Linie gelungen, weil die Sozialdemokratie mag es auch manchen kalt über den Rük- Kongreßteilnehmer noch der geringste über die Auswirkung der starken Hand auf dem Faschismus die Bahn frei machte.< ken gelaufen sein als Frank II er- Zweifel bestanden haben. In   Deutschland waren es zufällig die Kom­munisten, die dem Faschismus die Bahn frei­

durch die Arbeiter zu unterstreichen, wird die Rede Stalins auf dem Parteitag der rus­

sischen Bolschewisten zitiert:

ebnete, verübt hat.<

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genommen haben

Schon

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gemacht haben. Sie verhalfen Hindenburg Sozialdemokratie, keinen Zweifel zu lassen, Nazikämpfe in   Polen

» Die Haltung zur Einheitsfront ist. der Prüfstein, an dem sich erkennen läßt, wer wirklich nach links schwenkt und wer

Enttäuschte Steigbügelhalter.

nen Parteischimmel überrannt. Sie versuchen

des Nazismus ins

das Ausland. Sie haben fest geglaubt, daß der Terror auch nach außen schrecken wür de. Er ist tatsächlich über die Grenzen ge gangen und geht ihnen höchstselbst energisch zu Leibe. Jetzt auf einmal verlautbaren sie so etwas vom Nationalbolschewis­mus, nur ganz unter sich, natürlich, jetzt haben sich seit dem> Umbruch< mit vollen heilen sie den Führer schon nicht mehr an. Kurz, diese Erneuerer, einst himmelhoch >> Die soziale Hauptstütze der Bourgeoi- Segeln dem Nazitum verschrieben. Sie schal­sie in Gestalt der Sozialdemokratie wankt.< teten sich gleich, sie schwärmten für Füh- jauchzend, lassen heute die Nase sehr sehr Diese Beschimpfung gilt nicht nur der rertum, Totalität, Autorität. Alle Vorgänge hängen. und österreichischen Sozialdemo- im Dritten Reich fanden ihre volle Billigung,

Man schreibt uns aus   Polen: Die   Deutschen in   Polen, die in der parla­lediglich mit>> linken< Phrasen manövriert.<< mentarischen Zeit den jeweiligen Regierun­Und damit aus dem vielbenutzten Lexikon gen in   Deutschland neutral gegenüberstanden, wollen sie nie echte Nazis gewesen sein, jetzt nichts fehle, jubelt der Verfasser:

zur Wahl, sie haben die Verderblichkeit der wird erklärt: Demokratie gepredigt und von ihr gesagt, daß sie genau so schlimm sei wie die faschi­stische Diktatur. Sie haben in gemeinsamen Volksentscheiden mit der Partei   Hitlers die Parlamente mit demokratischen Mehrheiten zu sprengen versucht. Sie haben bei ihrem Kampf gegen die Sozialdemokratie und gegen die Gewerkschaften nicht genügend Zeit und Kraft gefunden, die Bourgeoisie, ihren faschi- deutschen Ihre Jünger dagegen gehen nun erst recht stischen Vortrupp eingeschlossen, zu bekämp- kratie, sie gilt den   französischen Sozialisten alle Phrasen und Schlagworte übernahmen mit alter Frische simmer feste druff und fen. Gerade dieser Fehler ist inzwischen von ebenso wie den schweizerischen, den Sozial- sie unbedenklich. Sie werden heute in   Polen sie befolgen, wie es echten Frontkämpfern führenden Kommunisten selbst eingestanden demokraten in der   Tschechoslowakei, in Skan- mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Es ist geziemt, die zu Zeiten des Stahlbades noch dinavien und in allen Ländern der Welt. doch klar, wenn man dem> Wirtsvolk< so viel die Windeln näßten, die Parolen ihres über worden. Aber trotzdem: die Kommunisten meinen vorschwärmt von den neudeutschen Errun- alles geliebten Propagandaministeriums und Noch einmal, um über den wirklichen Zweck der Einheits- Offensive, eben die Her es diesmal mit ihrer Einheitsfront- Offensive genschaften, daß man die> Gäste< ganz nach seines Angriffs. Diese direkt auffällige Be­beiführung des Bruches der Arbeiter mit der ganz, wirklich ganz ehrlich<<. ihrem sehnlichsten Wunsche bedient, indem vorzugung und Unterstützung scheint sehr