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durchschnittlichen Druck braucht, um seins Fasson zu behalten<; er unterstreicht mit Fug:» Das Herrentum der Kriegerkaste ver­setzt solche Leute in zu dünne Luft, da quellen sie über die Ränder, die Niggl und Konsorten<, und werden dennoch, da das Herrentum der Kriegerkaste eiserner Be­standteil ist, trotz Feigheit und Schurkerei Majore und Inhaber des E. K. I; die Eck­aus dergleichen über den Rand gequollenen

pfeiler des> erwachten« Deutschland   bestehen

Durchschnittsbürgern.

So

Der Kampf der Tertia

( Aus dem Briefe eines völkischen Studenten)

> Ein Edelmann und Ritter ficht mit einem solchen Vater nicht.<<

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Mensch,

sind zwei­

von

selbst Tyrannen was sind wir für

weil die Hitlersche Rattenfängermelodie so

Schon in der Tertia bildeten wir eine völ-| kratie hatte es klein und materialistisch ge- benträumen gemacht! Wir sind inzwischen kische Gruppe. Wir wollten Deutschland   frei, macht, nur die Demokratie und der Liberalis  - nur Studenten geworden, aber mir ist, als sauber und ehrlich haben. Es ging uns herr- mus. Ein Theaterstück fabrizierten wir aus wäre ich fünfzig Jahre älter und schliefe mit lich durcheinander. Alles, was wir in Kna  - dem Müller und dem ritterlichen Fritz, die einem Alp. Wir haben anfangs gedacht, benträumen an Edelmut fabrizierten, das alles nationalsozialistische Schülergruppe spielte es Strafe für Marxisten muß sein und Revolu­schlug ins Politische um. Wir stahlen uns in mit triefender Begeisterung. Donnernder Bei- tion ist Revolution. Inzwischen Von solcher Erkenntnis ist der Armie- Versammlungen. Erst waren es völkische fall im ganzen Saale. Oh herrliche starke undeinhalb Jahre vergangen und das schau­Knabenideale rungssoldat Bertin, Jude, Referendar und Dich- Versammlungen verschiedener Gruppen, spä- Welt. So muß Deutschland   werden! Das rigste Gegenteil unserer ter, den Kerr den Vize- Zweig des Buchs ter nationalsozialistische. Versprach man nächste Stück: Landgraf Philipp von Hessen. ist System geworden. Goebbels   wirft der nennen würde, noch weit entfernt, als er, hier nicht die Realisierung unserer knaben- Ein Landgraf muß vor seinen Feinden flüch- Presse Mangel an Mut vor, einer wagt dar­vaterländisch erglüht, naiv, erlebnishungrig, haften Edelträume? Hier begann der Red- ten, mit Kind und Amme. Das Kind will aufhin eine freundlich- respektvolle Antwort freiwillig in der Hölle vor Verdun   anlangt. ner:» Deutsche   Männer, deutsche Frauen!<< trinken da stellt sich der Flüchtende mit und verschwindet im Konzentrationslager. Aber das Leben lehrt ihn und das Schicksal Das Herz ging uns auf wie ein Pfannkuchen. Schwert und Speer zum Kampfe.» Mein Kind Einige Tage später im Lazarett. Einer mei-. hämmert ihn. Zumal er den Fall Kroysing Hier wurde an alles appelliert, was für uns soll trinken, wenn es will! Die Uebermacht ner Vettern trat für einen gemaßregelten aus der Nähe beobachten kann, schlägt die zum Helden gehörte: Kameradschaft, Treue, der Verfolger stockt edelmütig, man gewährt Stahlhelmer ein und fliegt daraufhin aus Erziehung vor Verdun   bei ihm einigermaßen Ritterlichkeit. Wider die Tyrannen! Unter dem Flüchtling freien Abzug. Denn: seiner Stellung. Unsere zwei Denunzianten gedeihlich an. Erschien ihm anfangs der dieser Ueberschrift führten wir schon den aus der Prima, Koller und Delmarz, die Krieg als ein vom Schicksal verhängtes Un- Kampf gegen die Professoren. Petzen, De­haben gesiegt, mein Lieber. Die letzten auf­wetter, eine Entfaltung reißender Elemente, nunzieren war verächtlich, weibisch, gemein. In der Tertia schmiß uns dies Wort über rechten Professoren werden geschaßt, die nicht kritisierbar und niemandem Rechen­Die Sekunda   ging vorüber, wir saßen in den Haufen, in der Prima wurde ein Thea- servilsten fallen die Treppe hinauf. Männer­schaft schuldige, so reizt ihn am Ende der der Prima. Die völkische Gruppe aus der terstück draus. Zehnmal mußten wirs auf- stolz vor Königsthronen, der Müller Fall Kroysing zu einer Novelle, die an den Tertia war gewachsen. Zwei Mann hatten führen. Mädchen und Frauen mit Hakenkreu- Sanssouci, Tapferkeit, die Schlaf der Welt< rühren will, denn sie ent- sich eingenistet, die denunzierten andere we- zen weinten gerührt. Ja, die deutsche Sage, bezwingt hüllt hinter den kümmerlichen Niggl, Sim- gen» bolschewistischer Gesinnung<. Es fiel die deutsche Legende! Sie ist vom Volke ge- Knaben gewesen, damals. Der Heroismus merding und Konsorten» riesengroß den Um- uns nicht sehr auf. Noch immer dröhnten dichtet. Treue, Ritterlichkeit, Großmut wer- vegetiert heute in Konzentrationslagern und riß der Gewalthaber und Gewaltentfesseler die Schlager der Knabenzeit in uns. Männer- den belohnt Zuchthaus. Untreue, Unterdrückung des im Was soll das Volk heute aller derer, die den Selbstmord Europas   stolz vor Königsthronen. Aufrecht schreitet Wehrlosen wird bestraft. Deutsche   Art. Das dichten? Von Ritterlichkeit und Großmut der anlegen und durchführen durften, jener Zu- der Deutsche   vor seinem Gott, nicht demütig offene, gerade Manneswort siegt und wird die Demokratie an der wir vorbeilebten, rückgebliebenen, die Nachbarn nur zum und gebückt, wie es der Pfaff will. Aufrecht Welt erobern! Heil! Ueberfallen kannten und als letzten Trumpf tritt er vor jede Gewalt. Mensch, was haben Lieber Freund, wir sind heute nicht mehr verführerisch klang. Konrad Hänisch  , im Wettbewerb der Völker um die Erde: die wir Schillers Bürgschaft deklamiert!» Ich sei, in der Prima und ich denke manchmal mit weiland Kultusminister der Judenrepublik, Kanones. Mit einem Wort: die herrschende gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der bösem Lächeln an die edlen Kämpfe der mußte es bei Inspektion eines Gymnasiums Ordnung! Daß es Bertin derart wie Schuppen Dritte!<< Treue, Opfermut, Tapferkeit, bezwin- Tertia. Die» nationale Revolution<< ist gewe- in Norddeutschland erleben, daß sich ein von den Augen fällt, ist nicht zuletzt gen selbst den Tyrannen! O große, herrliche sen, Hitler   hat alle Macht. Wie denkt un- Schüler weigerte, seine Lektion aufzusagen. Verdienst zweier Schipperkameraden: des Welt! So muß Deutschland   werden! sere Tertia heute? Weißt Du noch, wie unser Begründung: seine Gesinnung verböte ihm Setzers Wilhelm Pahl, der kraft seiner Schu- Was haben wir aus der alten Volkslegende Hakenkreuz- Professor bei jeder Gelegenheit dies. Hänisch bohrte nicht weiter, sprach lung als klassenbewußter Arbeiter die Hin- vom Müller von Sanssouci   gemacht! Fried- seinen Luther zitierte? Vielleicht vollzog nach der Stunde den Jüngling unter vier tergründe des> gigantischen Unternehmens rich II. will die Mühle haben, weil das Ge- sichs 1521 etwas anders, als die Legende will, Augen, wobei der schließlich sehr weich der Zerstörungsindustries, Weltkrieg Weltkrieg ge- klapper ihn stört. Aber der stolze Müller aber gepackt hat es das Volk immer wieder, wurde und Pater peccavi sagte: Ich weiß nannt, durchschaut und sich nichts vor Männerstolz Königsthronen diese weigert dieses:> Hier stehe ich, ich kann nicht an- nicht, war Methode Hänisch' nun machen läßt, und des Gastwirtes Karl sich; sein ist die Mühle.>> Dann werd' ich ders!< Und ringsum schauten riesige Ritter Stärke oder Schwäche, ich weiß nur, wie ge­Lebehde, der, dank der Erziehung vor Ver- sie dir nehmen«, zürnt der alte Fritz. Aber schutzwillig auf das Pfäfflein: diesem Tapfe- mein, wie unritterlich, wie undeutsch da­dun, vom Sozialdemokraten zum Spartakisten der Müller, ha, wie er sein Recht behauptet: ren darf nichts geschehen. Schützt ihn! So neben das offiziöse Deutschland   von heute wird:> Je länger der Krieg dauert<<, meint er,» Majestät, es gibt noch Richter in Preußen!< wurde fürs Volk gedichtet. Laß solch Luther  - absticht. Der Müller von Sanssouci  , Männer­> desto dümmer wird die Welt. Aber einen Der alte Fritz unterdrückt mit Mühe eine wort heute einen in Deutschland   wagen! Er stolz vor Königsthronen, hier stehe ich, ich Befehl und eine Flinte dahinter_ die ver- Träne der Freude, schenkt dem Tapferen hun- wird gedroschen, durch die Straßen geschleift kann nicht anders Menschenskind, was steht jeder. Darum grübelt er, wie wir dert Silbertaler:>> Solche Müller kann ich und dann braunen Lausejungen zu beliebiger sind wir damals am Leben vorbei gerannt! zu der Gewalt gelangen, die letzten Endes brauchen.<< Das waren Kerle! Groß und blutiger Belustigung vorgeworfen. Aufrecht schreiten wir heute vor unserem Gewalt überflüssig macht<<. stark war das Leben, jawohl, nur die Demo- Mensch, was hat man aus unseren Kna- Gott, nur vor Hitler   und seiner Bonzerie kriechen wir durch den Dreck. Immerhin hat die Erziehung vor Verdun  Sage mir, Bertin nicht alle Vertrauensseligkeit ausge- dem nächsten kleinen Weltkrieg entgegen- ist das Hauptquartier, das nicht wer von allen Despoten je soviel Servilismus, trieben; von der Notwendigkeit des Kampfes marschieren! Aber wahrscheinlich kennt die- Oberleitung der Bankgeschäfte in Händen Denunziantentum und bestialische Unritter­gegen die vaterländische Phrase überzeugt, ses kriegsbegeisterte Kanonenfutter von mor- hat, sondern an das sich auch jeder einzelne denkt er 1919 hoffnungsvoll:» Sicher wird die gen von Verdun   nichts anderes als das Kunde vertrauensvoll wenden kann. Regierung der Republik  , wenn wir erst eine Riesen- Monster- Großkampf- Feuerwerk, durch Verfassung haben, für Aufklärung sorgen«. das gern auf Nazi- Festen jenes erbarmungs­So Bertin, Jude, Jurist, Dichter. Was haftet lose Schlachten neckisch dargestellt wird. vollends von der Erziehung vor Verdun  , wo Hunderttausende Deutscher   durch Jahr und Tag in Dreck und Blut gelegen haben und Deutschland  , verblöde! Hunderttausende in Trommelfeuer und Gift- Aus deutschen   Zeitungsinseraten. gaswolken verröchelt sind, im deutschen  von Josef Göbbels  ?

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das

vor

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nur

Das Deutsche Private Bankgewerbe Aktienbanken, Hypothekenbanken,

die

lichkeit gezüchtet hat wie unsere! Was ist aus dem Kampfe der Tertia geworden?! Nun stehen unsere Knabenträume wider uns auf und plagen uns im Schlafe:> Ihr habt uns verraten! Nieder mit der Tyrannei ( Inserat aus der» Frankfurter Zeitung  «.)| habt ihr einst geschrien und jetzt? Was tut ihr?< Ja, was tut die Tertia, lieber > Bismarck las Kriminalromane. Heute liest Freund? Sie schweigt oder flüstert. Wir Tips der Kopfarbeiter zu seiner Entspannung die Deutsche   fürchten Gott, sonst nichts in der

Pierre Ponce  .

Privatbankiers<.

Abenteuerbücher von Ernst F. Löhndorff  .

Carl Schumann Verlag, Bremen.  <<

Volk, daß jetzt große Teile mit>> Siegreich> Der Schalter ist die Front der Bank­woll'n wir Frankreich schlagen< unter ent- geschäfte. Eine ausgewählte Truppe steht zur( Inserat aus deutschen technischen Fach­rolltem Hakenkreuzbanner im Stechschritt Verfügung. Das Direktionszimmer der Bank zeitschriften.)

es über die Lippen zu bringen, das Furcht-| dem Boden entsprossene Bevölkerung an dem Juden dürfen nicht

bare

und

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Mozart spielen

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Welt, außer der Gestapo  . Weißt du ein Bei­spiel in der Geschichte, wo Hochgemutes je so gemein, so elend geendet hat?? Ich weiß keins.

schiene: wären seine Schwierigkeiten ge­ringer als vor 150 Jahren? Kann nicht schlechthin Entsetzenerregende, heimatlichen Unterrock aus deutschem Kat­nämlich sozusagen die Krönung des Ver- tun festhielte. Im übrigen sei sie an jenem doch noch gelegentlich ein nationalsoziali­stischer Iffland einem nationalsozialisti­Den Juden sind in Berlin   die Theater un­brechens!!! Sie müssen dabei, Ihrer ganzen Tage nach Hamburg   zugereist und in Erwar­schen Kleist den Rang ablaufen? Die Ant­Natur folgend, aber auch gemäß des in sol- tung eines Vorschusses auf ihren Lohn als zugänglich. Nur im» Jüdischen Kulturbund<< wort lautet auch im heutigen Literatur­chen entscheidenden Momenten sich drang- Putzfrau in der Generalsuperintendantur in dürfen Juden für Juden Theater spielen. system: es ist eine Frage des Mutes, des Charakters, ob sich ein Dalberg   findet, voll meldenden Instinkten des deutschen   Blu- jener Nacht stink-> b'suffa«( wörtlich!) ge- Arier einzulassen ist ihnen streng verboten. der die Räuber aufzuführen wagt.< tes, das sich sträubt, kurz, Ihrer ganzen tie- wesen, was wiederum dem Staatsanwalt die Neulich sollte dort> Cosi fan tutti<< von Mo­gestützt aufzart gespielt werden. Die Aufführung wurde,| Der hitlerdeutsche Leser nickt belustigt, rischen Veranlagung nach, Angeklagter, Ge- Rekonstruktion der von ihm wie die> Jüdische Telegraphenagentur« be- er versteht schon: im heutigen» Literatur­walt angewendet haben. In dem Auto wurde Gobineau  , Chamberlain und Dinter die er denn richtet, untersagt, well Werke von Ariern system wird sich kein Dalberg finden, denn nämlich später dieser zerrissene Bekleidungs- tretenen Theorie ermöglichte, er würde vom System unschädlich gemacht, gegenstand gefunden, dessen Entdeckung auch entwickelte, daß ein deutsches Mädchen nicht von Juden gespielt werden dürfen. ehe er die heutigen Räuber« spielen läßt. durch den bereits durch städtische Beloh- bei vollem Bewußtsein nie und nimmer zu­Der Witz mit dem Titel ist das beste an der nung ausgezeichneten Chauffeur dann zu Ihrer sammen mit einem Juden in ein noch dazu Sache. Verhaftung führte

ˋ

Bei dieser Redestelle, mit erhobener und feierlicher Stimme vorgetragen, hob der in Ehren ergraute Vorsitzende Teile einer soge­nannten weiblichen Kombination, auf englisch  Unterrock, knallroter Farbe in die Lüfte.

deutsches werde

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ver­

Auto nächtlicherweise steigen

Die Räuber

die künftig Schriftsteller

In der» DAZ< verbreitet sich ein Leit­artikel über die Möglichkeiten der neuen ge­Zwar kann nicht geleugnet werden: Grade reinigten Reichskulturkammer  , bei der Stelle, an der das deutsche Mädchen das Schaffen der deutschen  Zenzl Haderlapp von ihrer Stink- B'suffenheit gängeln soll. Man liest da: mit anzuerkennendem echt bajuvarischem Freimut sprach, drohte doch das Verfahren

Menschen gibt es nicht

Die deutschen   Juristen saßen wiedermal beisammen und berieten, wie den restlichen > Allerdings sehen sich diejenigen, die Rechtsbegriffen am besten beizukommen sei. für diese neue Kunstgestaltung verantwort-> Arbeitssitzung der Reichsfachgruppe Hoch­lich sind, in anderer Form der gleichen Ge- schullehrer im Bund nationalsozialistischer fahr gegenübergestellt, vor der das höfi­

sche Mäzenatentum nicht immer den rich- Deutscher Juristen« nannte sich das ganze, tigen Weg gefunden hat: der Sucht, die den Vorsitz führte Carl Schmitt  . Die hoch­Gesinnung ins Rampenlicht zu gelehrte Versammlung spie einige Gutachten stellen, statt die Kunst...< aus und hängte an diese Gutachten verschie­dene Leitsätze an, von denen der eine heißt:

Man kann sich vorstellen, daß von diesem eine für die deutschen   Belange ziemlich pein­Moment an die weitere Gerichtsverhandlung liche Wendung zu nehmen. Und beinahe hätte einer besonderen Dramatik nimmer entbehrte. das dazu geführt, daß es übersehen wurde, Es steht fest, daß der Angeklagte behauptete, ganz zum Schluß den Juden Sally Liptauer diese nur stückweise vorhandene Kombination zu acht Jahren Zuchthaus und fünf­sei aus seinem Musterkoffer als Einkäufer zehn Jahren Ehrenrechtsverlust Aber der Führer will das nicht, meint das entnommen worden. Dies bekräftigte wieder­den zu verurteilen. Aber der Vorsitzende fand Blatt vorsichtig, zwinkert mit Augen um, vom Verteidiger unter hörbarem Zähne dann doch den bewährten Faden deutscher   und kritikastert weiter: knirschen des Staatsanwaltes ins Kreuzfeuer Gerichtsbarkeit trotz widrigster Umstände die Zeugin Zenzl Haderlapp, schließlich wieder. genommene, deren Erzählungen vor allem die Schulklasse mit aufgesperrten deutschen   Mündern Der Mann aber, mit dem Zenzl Haderlapp, lauschte, indem sie zugab, daß in ihrer Hei- das deutsche Mädchen, noch am selben Tage matsgemeinde im bayrischen Fichtelgebirge   wieder einen Shery Brandy im Kakadu zu bisher solche ausländischen und internatio- Hamburg   trank, hieß Emil Krätzig, war Arier nalen Ausrüstungsgegenstände nicht getragen und Gerichtsaktuar außer Diensten. Gegen wurden, vielmehr die ganze, dem Blut und ihn wurde ein Verfahren nicht eingeleitet.

» Der BGB  - Begriff des» Menschen< und der» natürlichen Person< ist abzulehnen. Er verdreht und verfälscht die Verschie­denheiten von Volksgenosse, Reichsbürger, Ausländer, Jude usw.<

» Heute macht es bekanntlich recht er­hebliche Schwierigkeiten, in die Kulturkam­mer hereinzukommen. Aber auch wer über die vorgeschriebene arische Abstammung Das Wort> Mensch< soll also aus dem deut­und über Talent verfügt, muß den Beweis seiner Befähigung erst noch erbringen. Das schen bürgerlichen Recht verschwinden, und ist nach wie vor, besonders für den ersten das ist nur in Ordnung. Wo die Menschen­Anfang, schwierig. Man braucht sich nur rechte in den Schmutz getreten sind, sollen vorzustellen, daß plötzlich ein 25jähriger die Juristen mit dem heiligen Namen keinen junger Mann mit einem Manuskript» Die Räubere in einem heutigen Theater er­Unfug treiben.

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