de Tyrannen nicht nur seiner Zeft aut, de die Vorkämpfer einer besseren Menschhelt in die Kerker warfen und in die Verbannung jagten:

Thr fürchtet nichts, Tyrannen, allein dan Tod

Doch fürchtet ihr, der kein Diadem ver­schont:

So möge denn um's Sterbelager Drängen sich euch der verhaßte Chorus All derer, die dumpfbrütende Kerkerluft Frühzeitig weggerafft, all der Gequälten Geist, Die auf Galeenen euch, mit Mördern Eng aneinander gekoppelt, fluchen,

All derer, die, weit über der Welt verstret,

Vom Bild der Heimat ihre Gemüter voll, An fremder Tür ihr Brot erbetteln.

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Hitler kontca Mazdaznan

Ein Kapitel vom Verwandtenhaft

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Der Doktor Zaradusth H'Anish brachte mit

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Der Reichstnnenminister Hitlers  , Herr- atmet! Das war das Generalrezept des Sprung von hier bis zu Hitler   wirklich se Frick- Pirmasens  , hat die Mazda znan- Mazdaznan- Papstes, die universale und abso- groß? Jenes Führersc, dessen Abstammung Bewegung für das ganze Reichsgebiet lute Idee an sich, das ethisch- weltanschau- und Wanderjahres nicht weniger im Halb­verboten und weiterhin verfügt, daß thr ge- Hche   Mädchen für alles: Morgens früh um dunkel liegen, der nicht weniger an das dünne sich gar nicht so samtes Vermögen eingezogen werde. Auf der sechse fünfundzwanzigmal mit Bedacht' rin Zipfelchen vielleicht an selben Proskriptionsliste, die bereits ernste und fünfundzwanzigmal mit Andacht' raus. dummer Erkenntnis gleich den wüsten und Bibelforscher und Weißenbergs Käse- Ge- Außerdem sollte man nach Möglichkeit nur phantastischen Chimborasso seiner Lehre< und damit wunderwirkend durch meinde, irgend eine Loge Zu den Gekrönten Walnüsse und Bucheckern essen. Und so ward anknotet Drel Hörnern und die> Anthroposophen des das ein wahrhaft erlösendes Ereignis! Es gab die Lande( aber nur gegen Eintrittsgebühr) Dreieck- Steiner über Gebühr ehrt, stehen Bekehrte, wie bei der Heilsarmee  . Man rech- zieht? Damals wußte man noch nichts von nete( später in der Garderobe) mit Ver- dem famosen und berühmten Rettungsplan Im Exil starb Platen: Za Syrakus auf Sizi- jetzt auch die Mazdaznan- Menschen. Hitlers   für das deutsche   Volk, wie er Das war einmal in der großen Seestadt zückungen und heiligen Ekstasen. Ben, am 5. Dezember 1835, noch nicht vierzig­ein paar Jährchen vor dem Krieg Es sei nicht verschwiegen, daß besagter feierlichem Schwur des> Führerse vor allem jährig. Im Exil liegt er begraben wie sein Leipzig  fix und fertig in der Schublade ru Widersacher Heine, auch er sein braver Sol- daß Mazdazman die ja durch besondere Chronist später mit anderen Zeitgenossen er- Volk Helligkeit ausgezeichneten> besseren Leutec fuhr, daß man dem Doktor Zaradusth H'Anish München liegen sollte. Damals ging es nur dat im Befreiungskriege der Menschheltc. Von dem mächtigen Freiheitsplan, den dieser alten Sorbensiedlung in den Großen einiges nachsagte, was bedeutend weniger ums> richtige Atmen! Aber ist die psycho­Platens Werk darstellt, drang wenig ins Saal des Zentraltheaters berief. Ja und dann orientalisch war. Danach sei er mitnichten, logische Distanz wirklich so groß? Volk, aber mit Fug konnte Franz Mehring   saß auf einmal, als der Vorhang aufging, mitten wie er oder seine Anhänger behaupteten, ein 1896 sagen:> Ohne Platen kein Herwegh und auf der Bühne Doktor Zaradusth H'Anish, der in einem See des Morgenlandes unter Wasser- seinem> Mazdaznan< einem Parkett von Zah­die Erlösung durch kein Freiligrath!... Seit sechzig Jahren ist große Lama von Mazdaznan... Saß da mit lilien und Seerosen ausgesetzter indisch- persi- lungsfähigen habe schlicht ebenso kategorische, wie gerade wegen ihrer in deutschen Landen kein Lied gegen die feierlich verschränkten Armen wie der leib- scher Königssohn, sondern er unwiderlegbare Bot­Despoten erklungen, in dem nicht ein Hauch haftige Buddha. In rotem Seidengewande. sächsisch früher Hanisch( mit deutlichem Primitivität eigentlich es mit dem Nationalsozialismus Mit ganz dem Nirwana geopfertem Blick. Eszeha) geheißen, ja noch schnöder: er sei ein schaft. Ist von Platens Geist geweht hätte. Und wenn Kurz, es war beklemmender, es war geradezu dem Bezirksfeldwebel entsprungener Buch- wesentlich anders? Freilich, im Parkett hat der Dichter gestand: enormer Orient! Feierlich und getragen, als drucker aus dem guten Zwickau  , allerdings sich einiges geändert. Da glänzt jetzt das wenn die Glocke eines grauen Klosters auf bereits seit einigen zwanzig Jahren für die Braunhemd statt des Smokings und nicht mehr es mit Oschatzer Leutnants und Damen der Gesell­kahlem Sandriff in Tibet   riefe, fing dann der deutsche Meldeamts- Autorität, wie Doktor an zu reden. dem Fachausdruck heißt, sabgängig<. schaft bilden so sehr die Claque, als die und Nicht allzu viel Sei dem, wie auch immer: Hanisch oder Zweckenstiefel die Ehrendolche. Aber er gesteht es freimütig hat davon der Chronist behalten. So viel H'Anish, Zaradusth oder Emil, Zwickau   oder das hat wenig mit dem psychologischen Sach­ist bel und in ihm hängen geblieben: Er er- Afghanistan  , aber auch Charlatan und Heili- verhalt selbst zu tun. Es ist die historische fuhr, daß es einzig und allein davon im Leben ger zugleich, Meister ebenso schnöden Tragikomödie des deutschen   Bürgertums... des abhängt, ob man glücklich wird oder nicht, Betruges wie frommen Selbstbetruges, Auf jeden Fall. Adolf Hitler   muß den man im Monomane einer Heilsbotschaft, die nur so Zaradusth H'Anish, der Nationalsozialismus  Die Mitglieder des> Verbandes national- Millionär oder Straßenkehrer, ob Palast stirbt oder im Drahtverhau, ob die nebenher auch sehr viel Geld einbringt, Apo- muß Mazdaznan mit demselben fast biolo­deutscher Juden haben unter Führung des Rechtsanwalts Naumann alles getan, um sich Masern einem schaden oder ob man noch Ur- diktiker, Salvator, Thronender auf der Bühne gischen Gesetz hassen, wie etwa der Puẞta­davon allein, daß man richtig seiner Phantasie über allem Volk

in denen

Ich lebe ganz bei Künftigen, halb nur jetzt, dürfen sich zu diesen Künftigen, die Flamme seines Geistes wieder Flamme ward, alle jene Deutschen   zählen und nur sie!, die heute um der Freiheit willen Bit­ternis schlucken. Pierre Ponce  .

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Was hat's genützt?

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ist der hund den Wolf fletschend anfällt. F. E. Roth.

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vom Schicksal ihrer gepeinigten Brüder los­zulösen, haben alles getan, um den Gewalti­gen des Dritten Reiches   zu gefallen, haben alles getan, um wieder und wieder ihre Staats. Sie beweist nämlich, daß es den braunen Die Mordzentrale treue zu beweisen. In ihren Versammlungen Rasseschindern in keiner Weise darauf an­Im Reso- Verlag in Zürich   ist eine kleine haben sie> unseren Führers als Retter des kommt, ob thre Opfer ergeben oder wider- Schrift erschienen, die sich>> Mordzen­Vaterlandes gefeiert, im Ausland haben sie, spenstig, demütig oder empört, von ihrer eig- trale Xe nennt. Diese Schrift bringt Ent­wo immer ihre Geschäftsreisen sie hinführ- nen Minderwertigkeit durchdrungen oder viel- hüllungen und Dokumente überdie

Leben auch auf dem Gebiet der Wirt­schaft verlangt den soldatischen Men schen, den soldatischen Kaufmann, der aus seiner Gesinnung heraus so und nicht anders handelt. Es gibt aber immer noch Außenseiter, die noch nichts von dem soldatischen Rhythmus empfunden haben und weil diese störenden, unharmonischen Mitspieler immer noch existieren, ergeben, sich hier und da Lagen, die nicht sein brauchten und die im Interesse des deut­ schen   Volkes zukünftig auf jeden Fall ver­mieden werden müssen.

Erst wenn die soldatischen Kaufleute auf butterheischende Kunden schießen, wird von Fettknappheit nicht mehr geredet werden.

Neudeutsches Angebot

ten, versichert, es gehe den deutschen   Juden mehr von Streichers Wahnsinn überzeugt sind. Auslandstätigkeit der deutschen  gar nicht so schlecht und das Dritte Reich Sie hassen blind und schlagen blind und mor- Gestapo  . Es werden darin eine ganze Reihe boykottieren, sei keinerlei Anlaß. Gegen den blind. Nachdem der> Verband national­von Gestapo  - Spitzeln in Wort und Bild vorge­die emigrierten Schriftsteller, die den neudeut- deutscher   Juden< aufgelöst ist, können die stellt, namentlich wird auch das Spitzelnest ihre be­schen Rassewahnwitz bekämpfen, haben sie nationalsozialistischen Machthaber um Otto Strasser   in Prag   enthüllt. Interessant heftige Worte des Abscheus geschleudert. rühmte Verdrehung endlich begraben, die ver- sind die Angaben der Schrift über die Mör­Kurzum, sie haben sich genau so verhalten, drehte Behauptung nämlich, der kalte deut- der des Ingenieurs Formis, der in wie es die deutschen   Diktatoren von den Juden sche Pogrom sei seine Folge der jüdischen der Tschechoslowakei   von Gestapospitzeln er­Boykotthetze. Die Naumannianer haben mordet wurde. Als Beteiligte werden genannt tagtäglich verlangen. Was hat es ihnen genützt? Der> Verband gegen den Boykott gehetzt und sind auch ein gewisser Fritz Fränkel  , der bereits dem Fememord beteiligt nationaldeutscher Juden ist aufgelöst, mit gefrühstückt worden. Die Naumannianer im Jahre 1932 an ist verhaf- haben sogar den schändlichen Judengesetzen war, dem der Dresdner SA- Mann Hentsch zum dar Rechtsanwalt Naumann der Spottruf> r aus Opfer fiel, und ein gewisser Kurt Büttner tet, das Vereinsvermögen ist beschlag- ihre Referenz erwiesen mit uns!< ist auf sie gemünzt alias Dahlberg, geboren in Dresden  , der sich ben doch zu spüren bekommen, was es heißt, bereits in Stockholm   als Spitzel betätigt hat. Die Schrift, die aus genauer Kenntnis der Grüppchen, und die übergroße Mehrheit der im Dritten Reiche ein Jude zu sein. deutschen   Juden ist zufrieden, daß dieses Hitler verkündete kurz nach Nürnberg  , Dinge entstanden ist, ist sehr aufklärend. Grüppchen künftig schweigen muß. Das Ver- vom Verhalten der Juden würde es abhän­halten der Wenigen wurde von den Vielen als gen, wie man sie behandeln würde. Indem sie Der soldatische Kaufmann Würdelosigkeit empfunden. Mit Recht. Das den Naumann- Verband auflästen, haben seine In einer Betrachtung über die Fettknapp­aber kümmert uns hier nicht. Uns kümmert eigenen Mitdiktatoren ihren Kanzler Lügen heit schreibt die> Preußische Zeitung<: einzig und allein die Tatsache des Verbots. gestraft. Der Kampf mit dem Leben und um das perament

nahmt worden.

Die Naumannianer waren

ein kleines

Gestapo   kiebitzt

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und ha­

Aus der Koralle<:

> Potsdamer   Typ. Dame aus Kavallerie­Offiziers- und Landkreisen, verarmt, beruflich tätig, 34 Jahre, Reiterfigur, ungari­sches Temperament, preußische Disziplin, jahrelang Stadt- und Land­haushalt des Bruders geführt, sucht Ehe­kameraden gleicher Lebensform!< Preußische Disziplin und ungarisches Tem­- ein verheißungsvolles Angebot!

den

Das hat schon| Spielchen an einzelnen Tischen zusammen. nehmlichkeiten woll'n wir natierlich vermel-| welchen Plätzen sie sitzen. da dierfen wir wohl jetzt gar nich' einigemale zu unangenehmen Zwischenfällen Munter wird gereizt: 18

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beim Skat mehr Schkat schpieln? Ooch in d'r Wohnung geführt. Einmal erzählte einer der Besucher ist die einzige Form, in der es im Dritten

Noch im Sommer 1933 war das ein Spaß. Da trafen sich in einer mitteldeutschen Stadt einige Sozialdemokraten im Stadtpark zu ver­traulichen Besprechungen. Einige Male waren sie schon von patrouillierenden Schutzleuten von den Bänken verjagt worden. Und ein­mal wurde es ernstlich. Ein Schutzmann stellte ale; es waren sechs Mann.> Was trei­ben Sie denn hier?< herrschte er sie an.> Sie halten wohl hier geheime Zusammenkünfte ab?< Die Männer versicherten, daß ihnen nichts dergleichen im Sinne läge; nur Unterhaltung säßen sie beisammen.> Unter­haltung ja, das kennt man! Dazu haben nicht Sie sich gerade hierher verabredet, wahr! Wer sind Sie denn überhaupt? So Ausweise haben Sie nicht bei sich. Natür­

zur

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nich'? Wir schpieln nämlich reihum, mal bei seinem Platznachbarn etwas. Der war leider Reiche noch gestattet ist, einen momentanen dem mal bei dem.< Milde gestimmt ob so ziemlich schwerhörig, so daß der andere Gegner zu reizen. Und die Herren von der loyaler Gesinnung sagte der Beamte:» Ja, seine Mitteilung lauter wiederholen mußte. Geheimen Staatspolizei stehen dabei und kle­dem steht natürlich an sich nichts im Wege Er sei jetzt in Hamburg   gewesen, erzählte bitzen. Nur ein passionierter Skatspieler kann wieviel sind Sie denn da immer beisam- er, der ganze Hafen sei leer; dort gehe nach den Zwiespalt ermessen, der einen ebenfalls men? Der Sprecher machte eine Zählgebärde und nach auch alles kaputt. Da legte sich skatbeflissenen Gestapomann zwischen Pflicht mit den Fingern in der Luft vor sich hin. ihm auch schon die Hand eines hinter ihm und Neigung hin- und herreißen mag Dann sagte er:> Nu' mal sechse, mal achte. sitzenden Gestapobeamten auf die Schulter schen der Spannung, in die ein gewagtes vierzehn Tage Haft kostete dem Erzähler> Grand ohne Vieren mit> contra< und> réc Wir schpieln an zwee Tischen.<< Keiner der einen Kiebitz zu versetzen vermag, und an­Sechs verzog eine Miene.> So,< sagte der die Mieẞmacherei

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denn es sind

Beamte, ja, wenn Sie ganz sicher gehen Um solchen Zwischenfällen vorzubeugen, dererseits der Pflicht, die Ohren zu spitzen, wollen, so kann ich Ihnen nur raten, solche ist man auf einen einfachen Ausweg gekom- daß da nicht etwa an einem der Skattische Zusammenkünfte lieber vierundzwanzig Stun- men. Der Veranstalter, dem ja die jeweils durch gewagte Worte der Bestand des Drit­den vorher hier bei uns anzumelden. Dann erscheinenden Gestapogäste und die ihnen zu- ten Reiches erschüttert wird geht alles in Ordnung.<> So,< meinte der gewiesenen Plätze bekannt sind, begrüßt ja doch Juden, die da Skat   spielen! Deut­Skatbruder,» da is' es ja bloß gut, daß man üblicherweise das Publikum, deutet aber zu- schen Skat!> Dürfen se denn das?< würde in die jeweilige Richtung jener verschüchterte Jude fragen, der letzt­das weeß. Und wie is'n das da? Da kommt erst ehrerbietig wohl von der Polizei jemand hin?< Das aber und sagt:> Im besonderen begrüße ich die hin erfuhr, daß der Levy Rabbiner geworden lich nicht. Kommen Sie mal mit!< sei und erstaunt ausrief:> Was e' Jid!?< schien dem Beamten schon wieder zu viel Herren von der Geheimen Staatspolizei< Der Schutzmann glaubte einen guten Fang Der Skatklub Stadtpark 1933 aber, wie gemacht zu haben und nahm die verdächtigen gefragt. Streng dienstlich gab er Bescheid: und das Publikum weiß Bescheid, an welcher Parkbesucher mit zur Wache. Ein Schutz- Das müssen Sie dann schon uns überlassen, Stelle des Saales> es brennte. Freilich wird er sich nach der spontanen Gründung auf der mann und sechs Mann. Auf der Wache fand wie wir das machen.< Das sah der Skatbruder auch das nur so lange gehen, bis die> Herren Polizeiwache hätte nennen können,> schpielt na, da danken wir ooch von der Geheimen Staatspolizei dieser in- noch immer zusamm' durfte abtreten. Der Beamte in der Ecke griente.

ein hochnotpeinliches Verhör statt..

auch ein.> Ja

> Nu'<,

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sagte einer der Sechs ebenso treuherzig wie heeflichst für die Auskunft.< Der> Skatklub diskreten Begrüßung ein Ende machen wer- ohne Skat.

geistesgegenwärtig, wir sin' e' Schkatklub; wir schpieln immer zusamm'. Nu', und da gehn wir ooch manchmal mitenander schpa­

Damals war das eine kleine spassige Epi­

den. Nun, dann wird man ein anderes Schutz­mittel finden.

Aber nicht nur Versammlungen und Ver­

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I ohne Gestapo   und

Manfred

Der Zauber'ehrling Oder: Hase kann nichts dafür. Unmöglich, den geborenen Antisemiten

ziern.<< Der Inquisitor mußte es wohl oder sode nebenher. Inzwischen ist aber auch das anstaltungen der jüdischen Organisationen als werden überwacht; auch bei den Sitzungen von seinem Wahne zu befreien. Wen so etwas übel glauben. Diesmal wollte er es noch bei eine Funktion der Gestapo   geworden: sind die befällt, der hat's lebenslänglich, denn es ge­einer Verwarnung bewenden lassen. Sie wüß- Kiebitze um Skattische zu stehen. In dersel- der Vorstandskörperschaften usw. manches kann hört eine verschobene innere Weichenstellung ten nun wohl, daß es nicht ratsam sei, sich ben Stadt werden wie überall und alles auch Herren zugegen. Freilich verdächtig zu machen. Ein zweiter Beamter, die Veranstaltungen und Zusammenkünfte dann in solchen Sitzungen gar nicht bespro- dazu, die in späteren Jahren kaum zu beheben am Verhör unbeteiligt, griente in seiner Ecke. der jüdischen Organisationen von der Gestapo   chen werden. So erledigt man eben das For- ist. Aber daß es jemandem plötzlich vor Das Publikum weiß zwar, daß mell- Geschäftliche, unterhält sich über dies seinen Mitantisemiten graust gibt's das? > Ja, wie is'n das da nu'?< fragte der» Skat  - überwacht. bruder<, der den Sprecher machte,» Unan- die Herren zugegen sind, weiß aber nicht, auf und das und setzt sich schließlich zu einem

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Ich habe ihn seit Jahrzehnten gekannt,

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