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Dieses Geständnis,
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es kann einen Hund jammern
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das ein treffsicheres, Kleinsiedlungen zu erbauen und dafür einen, lungs- und Kleinwohnungsbau auf die verUrteil über die wahren Zustände in Deutsch - Mietszins zu verlangen, der für die Won- schiedenen Schichten des Volkes beobachten land enthält, hat sich der Oberbürgermeister nungsbedürftige Bevölkerung erschwinglich kann. Er muß sich nach 40 Monaten Terrorvon Leipzig, Dr. Goerdeler, abgerungen. In ist. 180 Millionen RM sind fürwahr ein lä- regime eingestehen:» der einzelne hat auch der> Berliner Börsenzeitung< veröffentlicht cherlich geringer Betrag im Vergleich zu den seinen Kopf, mit dem er denkt, und seine beer einen zwei Seiten füllenden Artikel über Milliarden, die jetzt für die Aufrüstung auf- stimmten klaren Vorstellungen<<. Und die >> Kleinsiedlungen und Wohnungsbau als poli- gewendet werden und die nur durch» die tol- nicht zu verhindernden Folgen des Denkens tische und wirtschaftliche Notwendigkeit.<< len Kunststücke einer deutschen Ausgaben- und der klaren Vorstellungen, die in dem Er übt darin eine scharfe Kritik an der wirtschaft zu beschaffen sind, die in kürze- Kopf, den jeder einzelne aus den Massen der Kleinsiedlungs- und Wohnungspolitik und ster Zeit ein allgemeines Verderben herbei- deutschen Arbeiter hat, lebendig sind, lassen auch an der Finanzpolitik der Hitlerregie- führen< muß. den Leipziger Oberbürgermeister noch rung. Immer wieder wendet er sich gegen die jetzt in Deutschland übliche Schuldenwirt
schaft:
> Kein Volk kann mehr ausgeben, als es erarbeitet oder erarbeitet hat. Es kann eine ganze Zeit lang auch Schulden machen, dann verbraucht es das, was es erarbeitet hat. Wenn eines Tages die Schulden so groß sein sollten, wie das in der Vergangenheit erarbeitete Vermögen, dann ist nichts mehr zum Verbrauchen da als das tatsächlich
Erarbeitete...
Es ist eben eine unbedingte Notwendigkeit, alle öffentlichen Haushalte zum Ausgleich zu bringen, denn ohne einen solchen Ausgleich würde ja. ein Volk, das in früheren Jahren erarbeitete Vermögen verlieren, oder es müßte zu den tollen Kunststücken der deutschen Ausgabenwirtschaft zu Beginn der zwanziger Jahre zurückkehren, die in kürzester Zeit ein allgemeines Verderben herbeiführen würde...
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Professor Euler, Direktor des zamgung ärztlichen Instituts der Breslauer Universität verriet es den aufhorchenden Kollegen. Er berichtete über seine Beobachtungen am Kleinkind und betonte:
>> Die Kinder von Müttern, die während der Schwangerschaft reichlich frisches Gemüse, Salat, Obst, Tomaten, Möhren, rohes Sauerkraut gegessen haben, waren zu 96 v. H. frei von Zahnfäule. < Das heißt: sie hatten trotz der geringen Ausmahlung des genossenen Brotes genügend Vitamin B I zu sich genommen. Da aber Gemüse, Salate und Obst für die weitaus meisten deutschen Menschen zu den Luxusartikeln gehören, muß man eben das Brot, über Die jetzige Praxis der Regierung, Woh- mal die Mahnung aussprechen:» Nichts, aber dessen schlechte Beschaffenheit schon heute nungen und Kleinsiedlungen zum Teil ohne auch nichts von den dem deutschen Volke in Deutschland ganz allgemein geklagt wird, jede Kanalisation zu erbauen und dafür teure zur Verfügung stehenden Mitteln zu vergeunoch höherprozentig ausgemahlenem Mietpreise zu fordern, hält Goerdeler für ge-| den.<< Mehl backen, vielleicht ersetzt es dann die teure Zukost.
fährlich:
> Es ist nicht erwünscht, daß zentrale Bestimmungen herauskommen, die Z11gleich eine billige Wohnung verlangen und gleichzeitig höhere Zinssätze vorschreiben. Man muß bedenken, wie eine solche Verkündung in den breiten Massen unseres Volkes wirkt. Wenn es heißt, es gibt jetzt
aber
ein
aus
» Ich muß es immer wieder auf das entschiedenste und auf das lauteste betonen«<, Die gelehrten Herren vergaßen bei ihrer so schreibt Goerdeler ,» daß nicht mehr zur Verfügung steht, als erarbeitet wird...«< ersten Sitzung zu erwähnen, daß ein Zusatz Noch immer werden öffentliche Mittel von Kartoffeln oder besser noch von Kohlvergeudet dadurch, daß überflüssige Ver- rüben das Brot, wie sich im Krieg gezeigt waltungsakte neben- und übereinander ge- hat, besonders schmack- und nahrhaft, behäuft werden. Zu Ueberorganisation haben sonders kraftspendend und wir jederzeit noch Mittel. Diese Mittel sollten macht. Sie werden das Versäumte hoffentlich an den Ort der Tat, und nicht an die Schreib- in den nächsten Sitzungen nachholen. tische gebracht werden.<< Und hier an dieser
werturteil:
eine Volkswohnung für 3500 Mark, verschwiegen wird, daß die Miete rund 30 Mark im Monat kostet, und wenn dann der einzelne sieht, was er für diese Miete bekommt, dann ist zweifellos eine nationalpolitisch gute Wirkung nicht erreicht. Stelle, auf einem Gebiet, auf dem Dr. GoerDenn der einzelne hat auch seinen Kopf, deler als erster Verwaltungspraktiker am mit dem er denkt, und seine bestimmten genauesten Bescheid weiß, übergibt er der kiaren Vorstellungen. Es ist zweckmäßig, Oeffentlichkeit im Fettdruck sein Gesamtdaß wir wieder etwas weniger bauen, als daß wir etwas bauen, was in der Miete zu teuer, in der Art des Gebotenen zu primitiv ist. Denn schlimmstenfalls läßt sich immer noch eher der Ausgleich vertreten, durch Teilung von größeren Wohnungen etwas Haltbares, Vernünftiges, später vielleicht einmal wieder zu Beseitigendes zu beschaffen, als gutes und schwer erarbeitetes Geld hinzugeben für Dinge, bei denen man sich vielleicht nach zehn, zwanzig oder dreißig Jahren bereits den Kopf darüber zerbricht, warum man es gemacht hat.<<
bekömmlich
>> Es ist mir bitter ernst mit diesen Wor- ist nach dem Bericht der Berliner Handten, denn es kann einen Hund jammern, werkskammer im letzten Jahre um 4000 zuzu sehen, wie sich vielfach die deutsche rückgegangen. Die Zahl der Lehrlinge daArbeitskraft im Kampf um Zuständigkeigegen ist im gleichen Jahr um 3400 gestiegen. ten erschöpft.<<
Ich weiß wohl, wie schwierig es ist, einen öffentlichen Haushalt auf beiden Seiten ins Gleichgewicht zu bringen; ich weiß auch wohl, daß das beim Reichshaushalt aus naheliegenden Gründen ganz besonders schwierig ist; aber ich möchte meinen, daß, wenn man sich von der Dringlichkeit dieser Sache eine klare Vorstellung gemacht hat, manches andere zurückgestellt werden könnte und müßte, was weniger wichtig ist für die Gesundheit des Volkes, als diese allmählich auf 180 Millionen anwachsende Jahresausgabe.<< Das ist die vernichtende Kritik eines 180 Millionen Reichsmark als Höchst- Sachverständigen und eines Wissenden. Eines> Es kann grenze wären als jährlicher Kredit notwen- Mannes zugleich, der die Wirkungen dieser mern...< dig, um die enforderlichen Wohnungen und nationalsozialistischen Praxis im Kleinsied- flüssig.
Dieses Werturteil, das hier für ein bestimmtes Gebiet der nationalsozialistischen Der Gemüseverbrauch, der 1929 in DeutschPraxis von einem erfahrenen Verwaltungs- land mit 1,590.000 Tonnen den Höchststand fachmann gefällt wird, muß auf das ganze erreichte, betrug im Jahre 1934 1,450.000, und Tun der gegenwärtigen Machthaber ausge- 1935 1,520.000 Tonnen. Obwohl die Bevölkedehnt werden. rung seit 1929 um mehr als 3 Millionen Meneinen Hund jam- schen zugenommen hat, ist der Gemüsevermehr zu sagen ist über- brauch 1935 nicht unbeträchtlich niedriger
Die deutsche Wirtschaft in Zitaten
Aus Wirtschaft und Statistik<( 2.| um 52.6 v. H., der Körperschaftssteuer April- Heft),» Die deutsche Wirtschaft 203.3 v. H. größer als im Jahr vorher. im Frühjahr 1936<.
Preise und Löhne
Die Preise hinauf.
Die Löhne hinunter.
Einkommensverwendung
um wagen
und Schiffsbedarf der Wehrmacht . So schafft die Fahrzeugindustrie heute mehr als das 3½ fache der im Jahre 1932 geleiste
ten Arbeitsstunden.<<
Im Gesamtdurchschnitt haben sich die> Auch in der Bauindustrie wirkten öffentEinzelumsätze im Jahre 1935 um 4,5 v. H. liche und private Aufträge zusammen. Im
erhöht. Die Umsätze an Nahrungs- und Ge
als damals.
Der Gesamtumsatz des deutschen Handwerks betrug im Jahre 1928 18.8 Milliarden RM. Nach den jetzt für das Jahr 1933 vorliegenden endgültigen Feststellungen wurden. in dem nationalsozialistischen Aufbruchsjahr nur 10,1 Milliarden RM Umsatz erzielt. Der
Terror gegen die Warenhäuser und die Kondemnach nichts geholfen.
Vordergrund standen die Anforderungen des Das Parteibuch
über alles!
gehalt sauer verdient.
> Die Lebenshaltungskosten haben sich von März 1935 bis März 1936 um 1,6 v. H. erhöht. nuẞmitteln nahmen um 8,2 v. H. zu und be- Tiefbaues, besonders des Baues von Straßen Ausschlaggebend hierfür waren die Preis- wegten sich damit, bei einer verhältnismäßig und Kanälen. Die Tätigkeit im Hochbau wursteigerungen für Fleisch und Fette sowie für stetigen Steigerung, annähernd parallel zum de durch Neuanlagen der Wehrmacht und der Textilwaren, also meist für Waren, bei denen Arbeitseinkommen. Hierbei ist jedoch zu be- metallverarbeitenden Industrie sowie durch Wie Herr Heß sich sein Reichsministerder deutsche Verbrauch bisher weitgehend rücksichtigen, daß die Ausweitung der Le- den Wohnungsbau weiter gesteigert.< auslandsabhängig war.< bensmittelumsätze zum größten Teil auf die Steigerung der Agrarstoffe zurückgeht, > Das Lohnniveau im ganzen blieb der gegenüber dem Vorjahr 6,5 v. H. betrug. Der wirtschaftspolitischen Linie der Reichsregie- Einzelhandelsumsatz in Bekleidung und Texhauptsächlich wohl infolge der rung entsprechend annähernd stabil. Die tilien blieb Tarifsätze sind nirgends erhöht worden. Der Voreindeckungen des Jahres 1934 nahezu Mangel an Facharbeitern brachte es aber unverändert.< vielfach mit sich, daß qualitativ hochwertige Arbeitskräfte( gelernte und ungelernte) höhere Stundenverdienste erzielten. Demgegenüber stehen die Wirtschafts
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die Rückgang bei den Der Hauptamtsleiter im Stab des StellVerbrauchsindustrien vertreters des Führers, Ministerialdirektore nur so ein bißchen Titel!) >> Berücksichtigt man, daß große Teile des( herrlich, was Privateinkommens gespart wurden oder in Walter Sommer berichtet jetzt in der> Deutdie Fahrzeugindustrie und den Eigenhausbau schen Juristenzeitung, Heft 10 d. J., folgengeflossen sind, bedenkt man weiterhin die er- dermaßen über das ebenso strapaziöse wie höhten Aufwendungen für manche Bedarfs- sinnvolle Gewerbe seines hohen Chefs, des güter, so wird das viel besprochene Zurück- Reichsministers Heẞ: bleiben der Beschäftigung in den Verbrauchs> Die Inanspruchnahme des Industrie- güterindustrien leicht verständlich.<
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Aufrüstung und Flucht in die Sachwerte machen Konjunktur
zweige mit schwierigen Wett- apparates erfolgte insbesondere für den Aus- Die„, Träger" der
bau des Verkehrswesens, der Rohstoffversor
bewerbsverhältnissen, zumal gegenüber dem Ausland. Um gefährdete Beschäfti- gung und der Wehrmacht.< gungsmöglichkeiten zu erhalten, erwies es
Pumpwirtschaft
> In der metallverarbeitenden Industrie> Träger der Fundierung sind in erster Lisich hier teilweise als unvermeid- wurde der Fahrzeugbau durch das Zusam- nie die Sparkassen, Sozialversicherungen und mehrerer Ursachen begünstigt. Lebensversicherungen, deren Anlagepolitik lich, die tariflichen Mindestvor- mentreffen schriften im Wege von Ausnahme- Angeregt durch Steuererleichterungen und durch das Reich gelenkt werden kann. Seit bestimmungen durch die Treu- durch die Entwicklung des Autostraßennetzes September, also innerhalb händer der Arbeit zu lockern.<
Das Arbeitseinkommen > Das deutsche Volkseinkommen des Jahres 1935 dürfte sich, soweit man von Teilergebnissen vorläufige Schlüsse auf die Gesamtgröße ziehen kann, auf 56 bis 57 Mrd. RM belaufen haben. Die Steigerung gegenüber dem Tiefpunkt der vergangenen Wirtschaftskrise beträgt also rund 25, v. H. Von dieser Steigerung entfällt, gemessen am Lebenshaltungsindex, nur etwa ein Viertel auf die Veränderung des Preisniveaus.<
Das
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von 6 Monaten, haben die Bezieher mittlerer und hoher Ein- ist hier, der Bestand an Wertpapieren um 774 kommen einen wachsenden Anteil ihrer Ver- Mill. RM gestiegen. Davon entfallen brauchsausgaben zum Kauf von Personen- weit feststellbar 605 Mill. RM auf Reichskraftwagen verwendet. Dann kam der Kraft- und Staatsanleihe.<<
Kriegsmedizin
Zahnärzte auf dem Kriegspfad.
Im Kriege war die deutsche Ernährungswissenschaft schon einmal viel weiter, in den vierzehn Jahren der Schmach und der Schande gingen ihr die Errungenschaften des Stahlbades wieder verloren, und erst jetzt, unter
Unternehmereinkommen nationalsozialistischer Führung, beginnt sie
> Daß auch das Unternehmereinkommen weiter erheblich zugenommen hat, darf man aus den steigenden Erträgen der Einkommenund Körperschaftssteuern folgern.<<
die
mahlung des Mehles festzustellen
ist.<
> Durch einen Erlaß vom September 1935 ist der Stellvertreter des Führers bei der Ernennung und Beförderung von sämtlichen höheren Beamten beteiligt. Vom Studienrat und Amtsgerichtsrat angefangen wird kein Beamter in Deutschland ernannt oder befördert, ohne daß seine Personalien dem Stellvertreter des Führers vorgelegen haben. Es ist klar, daß der Stellvertreter des Führers sich nicht so sehr mit der beruflichen Eignung der Beamten als mit ihrer politischen Zuverläs sigkeit im Sinne des neuen Staates beschäftigt.<
Aber wie könnte das etwa nicht> klar< sein?! Ebenso klar erscheint es uns Volksverrätern aber zu sein, daß es noch nie ein Lotter- Regime ähnlicher Intensivität und ähnlichen Umfanges gegeben hat in der Weltgeschichte, wie es jetzt Deutschland ist. Man muß sich vorProfessor Scheunert, Leipzig , stimmte stellen, wie gerade der muntere Bub Heß ihm begeistert zu und versicherte: ein Hergelaufener irgendwoher aus Aegypten >> Für die Versorgung der Bevölkerung und dann Aufwaschmädchen bei Hitler mit Vitamin B I, die für die Steuerung aller Drüsen mit innerer Sekretion äußerst mitsamt seinen Gesinnungskomparsen gerade wichtig ist, ist möglichst in Vollkornbrot, gegen die> Parteibuchbeamten< der Republik mindestens aber in Schwarzbrot 82 Pro- gedonnert hat! zent der Ausmahlung zu empfeh
len.<
Er erklärte auch augenblicklich,
warum Im Zeichen der Olympiade
wieder langsam den Höhepunkt der Kriegsjahre zu erklettern. Das zeigte sich z. B. bei der ersten Sitzung der Arbeitsgemein- solches ratsam sei: > Für die Mitglieder der Ortsgruppe Ebersschaft für Karies( Zahnfäule)- > Sobald man Graubrot oder Weißbrot straße der Deutschen Arbeitsfront findet am Forschung« in Berlin , iẞt, muß ein beträchtlicher Teil des Vitavom Herrn abends 8 Uhr, im min- B- I- Bedarfes durch andere Nah- kommenden Freitag, rungsmittel gedeckt werden.<< Schöneberger Bürgergarten, Hauptstraße, ein Und was für unerreichbare andere Nah- Vortragsabend statt. Im Mittelpunkt der Verund Zahngelehrte teilnahmen. Professor Plöẞner wies, wie die deutschen Zeitun- rungsmittel mögen es wohl sein, die von den anstaltung stehen eine Ansprache des Pg. die Vorführung der Filme: leichtsinnigen Graubrot- Schlemmern zur Be- Doppler und gen melden, gleich zu Beginn darauf hin, daß friedigung ihres B- I- Bedarfs genossen wer-» Wehrprogramm<,> Ewige Waches, > ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den müssen? Krebsschwänze in Dill viel- Waffenträger der Nation<. einer Reihe von Erkrankungen, so auch der ( Mitteilungen in der Berliner Presse.), Zahnfäule, und der zu geringen Aus- leicht? Nein. Ein dritter Teilnehmer der Ta
Das Aufkommen betrug bei der veranlag- Reichszahnärzteführer feierlich eröffnet wurten Einkommensteuer 1933 511.8, 1935 994.8 de und an der zahlreiche braune Zahnärzte Mill. RM, also nahezu eine Verdoppelung, bel der Körperschaftssteuer:
1933 196, 1935 529.6 Mill. RM, also eine Verdreifachung.
Im Januar und Februar 1936 war das Aufkommen der veranlagten Einkommensteuer