mit einem entschlossenen Abwehrwillen, Wer ermordete Alexander) hinter dem aber auch alle moralischen und Barthou  ? und vor allem alle materiellen Macht­mittel stehen müssen.

Doch damit nicht genug! Auch die inne­

stürmische soziale Auseinandersetzungen

Angreifers. Eine Revolution in den De­mokratien wäre ein Glücksfall für Hitler und Mussolini  . Die Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Ar­auch in der beiterparteien. inneren Politik wird sichtbar. Die französischen   Sozialisten haben

Ein Todesurteil in Berlin  .

ein Buch

von

das soeben in Uebersetzung aus dem Engli­

nen ist.

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den König

Sicherlich werden bald alle Geschworenen

in Deutschland   Gelegenheit haben, ihre Phan­tasie an grauenvollen Mordbildern zu weiden. Sicherlich wird der Sadismus des deutschen > Rechtswahrerstandes< im Laufe der Zeit

In den ersten Tagen vom Oktober verlie-| tung hinzu, daß der Presse Gelegenheft Ben Pawelitsch und Kwaternik Berlin  . Am gegeben worden sei, den Film zu sehen. Pres­9. Oktober ermordete Wlada Georgiew,» In- se und Gericht haben sich» äußerst an­strukteur des Oberstabs der> IMRO<, Dele- erkennend ausgesprochen. Am 9. Oktober 1934 wurden in Marseille   gierter Michailows in der Leitung der >> Sicherlich wird der Weg, der mit der König Alexander von Serbien und der fran-» Ustaschi  «<, Verbindungsmann zwischen den Herstellung dieses Films von der Königs­Stellung der Arbeiterparteien in der Ann- zösische Außenminister Barthou   ermordet. Balkan  - Irredentisten und der> Tesz« in Bu­berger Kriminalpolizei beschritten wurde, ren Politik erfährt zwangsweise eine weiter verfolgt werden. Der Mörder kam dabei selbst ums Leben, ge- dapest, ein Offizier in der geheimen Armee derung. In der Zeit der Bedrohung durch die Diktaturen können sich die Demokra- gen seine nächsten Hintermänner wurde ein der faschistischen Revisionisten, Prozeß geführt, der aber wieder vertagt wur- von Jugoslawien   und den Außenminister der tien schwere innere Erschütterungen, de. Mit der Vorgeschichte und den Hinter- französischen Republik, und zahlte dafür mit oder gar Bürgerkriege nicht erlauben; sie gründen des Attentats beschäftigt sich in seirem Leben. aufsehenerregender Weise werden sonst zur Beute des auswärtigen Ernst Henry, Feldzug gegen Moskau  <, Der Mord als Sensationsfilm noch weit schönere Blüten treiben, sicherlich ist man in Deutschland   von der Hinrichtung schen bei den Editions du Carrefour   erschie- Die deutschen   Geschworenen sollen Rache auf öffentlichem Platze und im Dienste der üben nicht richten. Volksbelustigung nicht mehr weit entfernt. wird auch den politischen Nach der Darstellung dieses Buches war Wir brachten kürzlich die Nachricht, daß Vielleicht der Mörder Wlada Georgiew, als Abge- die deutschen   führenden Kreise sich gelegent-> Verbrechern zugemutet werden, ihre sandter des bulgarischen Geheimbundes lich Hinrichtungsfilme vorführen lassen. Die Tat vor der Kamera zu wiederholen? So zu > I MRO< in der Leitung der kroatischen Meldung kam aus zuverlässiger Quelle. Sie wiederholen«, wie sie vom Ankläger umge­ebenso wie die englische Arbeiterpartei Ustaschi   tätig. Georgiew war der be- wurde dennoch mit Skepsis aufgenommen. fälscht oder frei erfunden wurde? die umwälzende Bedeutung der deutschen  sondere Vertrauensmann Michailows, eines Man konnte sich im Ausland nicht vorstellen, Katastrophe erst spät erkannt. Allzu Häuptlings der» IMRO<. An der Spitze der daß dieser Grad der Verrohung in einem ehe­lange verharrten sie in der Abrüstungs-> Ustaschis stand Pawelitsch, der schon dem zivilisierten Staate möglich sei. Heute Hitler   saniert ideologie. Statt die Führung in der natio- von alter Zeit her zu dem Organisator des veröffentlichen wir eine Meldung aus einer den Großgrundbesitz! nalen Gegenwehr zu übernehmen, trugen Mordes an Erzberger  , Manfred von Killinger  , reichsdeutschen Zeitung, die aufs neue beweist, In Wirtschaft und Statistik<( 1937, 1. sie dazu bei, in den entscheidenden Jahren unterhielt. Nach der Macht- wie verkommen das System ist. Juniheft) wird eine Uebersicht die 1933, 1934, 1935 jede energische Gegen- ergreifung Hitlers   übersiedelte Pawelitsch Das Königsberger   Schwurgericht hatte Zwangsversteigerungen land- und forstwirt­aktion zu verhindern, damals, als als die mit seinen nächsten Mitarbeitern Dr. Jelitsch einen Mörder abzuurteilen. Der Staatsanwalt schaftlicher Grundstücke im Jahre 1936 ge­deutsche Aufrüstung noch leicht ohne und Kwaternik nach Berlin   und hier be­der Spruch geben. Die Aufgliederung der durchgeführ beantragte Todesstrafe Kriegsrisiko gehemmt werden konnte. gannen auch die drei Zeitungen der kroati- der Geschworenen lautete: Tod. Aber eines ten Zwangsversteigerungen nach Größen­Gingen die französischen   Sozialisten zwar schen Terroristen zu erscheinen, die>> Neza­war neu an dieser Verhandlung. Der Anklä- klassen und der Vergleich mit früheren Jah­nie so weit wie zuzeiten die Labour Party   visima Hrvatska Drzawa<( Unabhängiger ger begnügte sich nicht damit, den Laienrich- ren vermittelt recht interessante Aufschlüsse. der unwahrscheinlichen Führung Kroatischer Staat), der> Ustascha   und die ter Motive und Umstände der Tat darzustel- Führt sie doch zu der Feststellung, daß seit unwahrscheinlichen Lansbury, so> Kroatiapress<<( Propagandakorrespondenz für len und dann an ihr Rechtsempfin- dem Jahre 1934 die Zwangsver reichte ihre Haltung nicht aus, um in das Ausland). Der offizielle Herausgeber der den zu appellieren. Es geschah etwas ganz steigerungen landwirtschaft­jenen entscheidenden Jahren vor der Rheinlandbesetzung die französische   Poli­tik zum Handeln zu bestimmen, und in den Tagen der Rheinlandbesetzung selbst, in dem vielleicht letzten Moment, wo ein Eingreifen noch möglich war, verhinderte ihre Intervention ein energisches Vor­gehen. Die französische   Partei war Léon Blum   selbst hat es einmal aner­kannt-das Opfer der mutigen anti­nationalistischen, europäischen und pazi­fistischen Politik geworden, die sie in den Jahren nach dem Krieg mit steigendem Erfolg gegen jeden Chauvinismus geführt hatte.

unter des

Beziehungen

war

letzteren Dr. Gerhard Räther, Mitglied des Außenpolitischen Amtes der NSDAP  <.

Um die Mitte 1934 nahm das Zentralkomi­tee der>> Ustaschi  < folgende Resolution an diese Resolution wurde in der Berliner  » Neza­visima Hrvatska Drzawa offen abgedruckt;

» Wir verurteilen Alexander Karageor­gewitsch zu Tode.

Die kroatischen Insurgenten haben die­

sen Beschluß in der kürzesten Frist zur Ausführung zu bringen... Unser Führer ( Pawelitsch)! Wir bitten Dich, den Insur­gententruppen zu befehlen, dieses Urteil schnellstens zu exekutieren. Die Revolution wird kommen und wird ganz Europa   bis auf den Grund erschüttern. Wir werden unseren letzten Tropfen Blut vergießen, aber nicht länger warten.<<

Seit dieser Zeit, seit der ohne Wider­stand hingenommenen Rheinlandbesetzung, war Frankreichs   auswärtige Politik nicht mehr frei. Die Machtverhältnisse hatten sich so geändert, daß Frankreich   auf die Im August 1934 erklärte die» Kroatia­engste Zusammenarbeit mit England an- preß«<, das Blatt, dessen erster Herausgeber gewiesen ist. Das schließt in sich ein, daß der» Referent<< Rosenbergs, Dr. Räther, war: die Grenzen der auswärtigen Aktions­fähigkeit beider Mächte gegenwärtig in höherem Maße in London   als in Paris  , stärker von der konservativen englischen als von der französischen   Volksfront­regierung bestimmt wird. eine Schranke, die sich in der Führung der spanischen  Politik allzu stark fühlbar machte.

*

>> Mögen Barthou  , König Ale­xander, Benesch und Titulescu sich nicht einbilden, daß man ihnen erlauben wird, mit den übrigen Völkern nach ihrem Ge­fallen zu jonglieren. Uebrigens wird sie das Schicksal selbst bald davon überzeugen. Noch sind die Stunde, die Mi­nute und der Ort nicht bekannt,

wo die tödliche Bombe der Ustaschi explodieren wird... Alexander der Letzte erwartet im tödlichen Schrecken den Schlag der Ustaschi  . Aber es ist schon bekannt, daß das kroatische Volk

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über

Kleimst- und Kleinbe­wur- lichen die Geschworenen anderes den zunächst in einen Rauschzu- sitzes stark zugenommen haben, Zwangsversteige stand versetzt, in den Rauschzu- während die stand der Rachelust. Wir geben der rungen von Großgrundbesitz ab­> Preußischen Zeitung, Königsberg  ( Nr. 182, genommen haben. 4. Juli 1937) das Wort: Es gab Zwangsversteigerungen:

>> Bei der Verhandlung vor dem Schwur­gericht wurde erstmalig ein Schmal­der in allen film vorgeführt, Einzelheiten den Tatvorgang Wiedergab.

unter 2 ha

1936 1075

1933

662

395

321

2 bis 5 ha... Die Zwangsversteigerungsfälle mit einer

Der Film zeigt das Gasthaus, in dem Fläche bis zu 5 Hektar sind also von 1933 der Ermordete mit dem Mörder kurze Zeit bis 1936 von 983 bis 1936 von 983 auf 1470 vor der Tat gezecht hat, zeigt das Wäld- gestiegen. Das ist eine Zunahme um chen, in dem die Tat ausgeübt wurde und

gibt schließlich in einer an wirklichkeits- mehr als 52 Prozent! nahen Rekonstruktion die Tat selbst wieder. Dagegen haben die Zwangsversteigerun­

In diesem seltsamen Bildstrei­fen spielte der Mörder Kolin

gen mit einem Besitz von über 100 ha in den

selbst mit. Noch einmal muß er das gleichen Jahren von 57 auf 42 Fälle abge­Das entspricht einem Rückgang von

Während also die Großgrundbesitzer

furchtbare Verbrechen in allen seinen nommen. Einzelheiten durchmachen, noch prozentuellen einmal mit der gefüllten Bier- 26 Prozent! flasche die wuchtigen Schläge markieren, durch die der Kantor Rusch getötet wurde. Den Kantor> spielt in dem durch die nationalsozialistische Agrarpolitik Schmalfilm ein Kriminalbeamter. Man kann sich weitgehend sanieren konnten, hat sich sich bei der Vorführung des Films eines der Druck auf die Kleinlandwirte in den Grauens nicht erwehren, zumal, wenn Jahren der Hitlerdiktatur weiter verschärft: man die hilflosen Bewegungen um 52 Prozent mehr kleinbäuerlicher Besitz des Mörders sieht, der scheinbar vollkommen automatisch sein ist 1936 unter den Hammer gekommen als Verbrechen wiederholt, sein To- 1933! desurteil vor Augen. Doch sind hier Im Jahre 1932 war der Großgrundbesitz keine überflüssigen gefühls- mit über 100 ha im Vergleich mit dem land­mäßigen Empfindungen am Plat- wirtschaftlichen Kleinbesitz an den durch­

ze, dient doch der Bildstreifen

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was man

sich immer wieder vor Augen halten muß geführten Zwangsversteigerungen mit 8.1 der Prozent beteiligt, 1936 waren es nur noch einen Verbrecher lediglich dazu, harten und gerechten Strafe zuzuführen.<< 2.3 Prozent! Keineswegs dient er der Wahrheits­

So hat Hitler   den Großagrariern die Hilfs­

Aber nicht an der auswärtigen Politik, die vielmehr die überwältigende Mehrheit Frankreichs   hinter sich hatte, sondern an der Finanzpolitik entschied sich das Schicksal der Regierung Blums. Auch da­bei handelt es sich nicht allein um eine innerpolitische Tatsache. Die Aufrüstungs­politik zwingt alle Staaten, einen wach­senden Teil des Sozialprodukts und erst recht der Staatseinnahmen der unproduk­tiven Rüstungslast zu opfern. Das schränkt den Spielraum für die soziale preise sollte der darniederliegenden Wirt-| leihmärkte versagten sich den Staats- die neue Regierung die Bindung des Fürsorge und die Verbesserung der Le- schaft den notwendigen Auftrieb geben. bedürfnissen, der Goldabfluß verstärkte Francs an das Gold zunächst beseitigt; neue devalviert. benshaltung in einem bestimmten Umfang Die neue Prosperität der Wirtschaft sich. In dieser Situation verlangte die Re- der Francs wird aufs ein, ohne Unterschied der Wirtschafts  - würde die Steuereinnahmen steigern, das gierung Blum weitgehende Vollmachten, Andere weitgehende Vollmachten, Andere einschneidende Maßnahmen zur verfassung, wie das russische Beispiel Defizit im ordentlichen Haushalt zum um durch Bekämpfung der Spekulation, Verringerung des Defizits und der Aus­zeigt. Verschwinden bringen und das wieder durch Einführung neuer Steuern, durch gaben stehen bevor. So schwer die Situa­zur Die französischen   Finanzen waren seit kehrende Vertrauen die Aufnahme von Maßnahmen Zurückführung der tion auch augenblicklich ist, so kann sie dem Einsetzen der Wirtschaftskrise in Anleihen zur Deckung der außerordent- Fluchtkapitalien die Finanz- und Wäh- zweifellos gemeistert werden, wenn steigender Unordnung. Die Vorgänger lichen Rüstungsausgaben erlauben. Nicht rungslage zu retten. Die lange verleugnete französischen Massen die Unvermeidlich­Blums bemühten sich zwar durch Er- Einschränkung, sondern Erweiterung der Notwendigkeit der Herstellung des Bud- keit einsehen, unentrinnbaren Notwendig­höhung der Steuern und durch Einschrän- Staatsausgaben werde das Ende der Krise getgleichgewichtes, rechtzeitigen keiten zuzustimmen. kung der Ausgaben der steigenden Defi- herbeiführen. Als Minister setzten Blum Deckung der Ausgaben, wurde jetzt aner- daw zite und der zunehmenden Schuldenver- und Auriol das, was sie in der Opposition kannt. Es war zu spät. Léon Blum   hat die Bildung der Regie­mehrung Herr zu werden. Aber diese An- vertreten hatten, in die Praxis um. Ein strengungen, mit geringer Kraft Was der Senat Blum und Auriol ver- rung Chautemps mit allen Kräften unter­von großer Teil der von ihrer Vorgängerin ge­rasch wechselnden Regierungen unter- machten Einsparungen wurde beseitigt, weigert hat, hat er Chautemps und Bon- stützt. Er tat das gegen die Meinung nommen, hatten keinen entscheidenden namentlich soweit es sich um Ersparnisse net gewährt, nachdem dieser, ein Anhän- eines großen Teiles der Partei, die das Erfolg. Die Situation wurde noch perio- an Sozialausgaben, Löhnen und Gehäl- ger der alten klassischen Grundsätze der Verbleiben Blums an der Spitze der Re­disch verschärft durch die immer wieder tern handelte; große Summen wurden für Finanz- und Währungspolitik, die Finanz- gierung und die Aufnahme des Kampfes einsetzende Kapitalflucht, die durch die Arbeitsbeschaffung ausgeworfen, während lage rücksichtslos dargestellt hat. Darnach gegen den Senat forderte. Man darf an­Währungsbefürchtungen hervorgerufen gleichzeitig für Rüstungsausgaben hohe beträgt das Budgetdefizit im ordentlichen nehmen, daß es die Rücksicht auf die wurde und den Goldschatz von ca. 80 Mil- Milliardenbeträge zur Verfügung gestellt Etat 1937, das Auriol auf Milliarden gefahrdrohende außenpolitische Situation liarden auf 60 Milliarden Franken redu- werden mußten. Die Lohnsteigerungen und Francs geschätzt hatte, zwischen 7 und 8 war, die das Verhalten Blums bestimmte. die rasche Einführung der Vierzigstun- Milliarden. Die Anleihebedürfnisse zur Sie läßt nicht Raum für die Austragung

nur eines Signals von Pawelitsch harrt, um findung, denn die Wahrheit war schon stellung bei der Aufrichtung seiner Diktatur zu den Waffen zu greifen und seine Schan- gefunden, als die abscheuliche Komödie auf- über das unglückliche deutsche   Volk reichlich de mit Blut abzuwaschen.< geführt wurde. Besonders stolz fügt die Zei- gelohnt!

zierte.

*

der

die

Der Politik des Budgetgleichgewichtes, denwoche trieben die Selbstkosten der Deckung der zur Einlösung kommenden tiefgehender innerer Konflikte und for der strengen Ordnung des Staatshaus- französischen Produktion in die Höhe, kurzfristigen Schulden und der außer- dert mehr denn je geordnete finanzielle haltes auch mit harten Maßnahmen hat ihre Konkurrenzfähigkeit auf dem Welt- ordentlichen Ausgaben betragen etwa 27 Verhältnisse. Wenn die französische   Ar ten Blum und Auriol unter dem Einfluß markt litt, das Defizit der Handelsbilanz Milliarden. Die neuen Währungsbefürch- beiterbewegung in dem glänzenden Auf­und vor nahm zu. Eine Devalvation des Francs tungen haben im Juni zu einem Goldver- stieg, den sie unter der Führung der Re­englischer Nationalökonomen allem des Beispiels Roosevelts eine andere um ca. 30 Prozent sollte das gestörte lust von 7.8 Milliarden Francs geführt. gierung Blum nehmen konnte, jetzt eine Eine Hebung der Mas- Gleichgewicht wiederherstellen. Aber auch Da angesichts der internationalen Lage jähe und schmerzliche Hemmung erfährt, entgegengesetzt. senkaufkraft durch ausreichende Lohn- diese Erwartung wurde getäuscht. Das eine weitere Verminderung des Gold- so ist auch sie in letzter Linie das Opfer erhöhungen und Steigerung der Agrar- Vertrauen stellte sich nicht ein, die An- bestandes nicht zulässig erscheint, so hat des Sieges Hitlers  . Dr. Richard Kern