aus
Der Unglücklichste der Menschen
quist in seinem weitläufigen und gründlichen Lagebericht mitteilt. Viele Detail- Untersuchungen, die der kritische Gast Schweden angestellt hat, ließen wir ganz außer Betracht. Sie alle ergaben ihm das François Mauriac , ein französischer und in, Schrift, die unleserlich bleibt, solange, bis Und ohne Zweifel wußte er ebensogut, daß gleiche Bild: der Nationalsozialismus hat besonderem Maße ein katholischer Schrift- sich das Geschick vollendet. ihm befohlen sein würde, zweimal die zu mordem Landarbeiter ebenso viel versprochen steller, beschwört in einer Essaysammlung Wohl hat Hitler nicht seinen Vater er- den, die ihn liebten, denn der Mord allein und ebenso viel geraubt, wie den anderen ar-» Journal< die Schatten des 30. Juni. Der Die dunkle Gewalt, die ihn mordet und seine Mutter geheiratet, wie es genügte nicht. beitenden Schichten des deutschen Volkes. Abschnitt, der sich auf diese Begebenheiten Oedipus tat, und er hat sich auch nicht die gefangen hielt, forderte von ihm, daß er die Olof Landquist schließt seine Ausführun- bezieht, heißt:» Der Unglücklichste der Men- Augen ausgestochen, nachdem er das sah, was Männer, deren Meister und Gott er gewesen gen mit den folgenden Sätzen, in denen er schen.<< Vom katholischen Christen erwartet zu erblicken in einer Nacht des Schreckens er war, für die Ewigkeit beschmutzte. das Fazit seiner Studienergebnisse zieht: allerdings Mauriac eine Gefühlsreaktion, die auf sich genommen hatte, dennoch müssen >> Zusammenfassend muß konstatiert wer- in dem gegebenen Falle kaum die unsere sein wir mehr noch als Oedipus ihn unglücklich den, daß der Nationalsozialismus nicht nur kann. Davon abgesehen aber mag es interesunter den Sterblichen nennen. Es war ja inder Aufwärtsentwicklung ein Ende gesetzt sieren, die Stimme des Moralisten folge eines Unglücksfalles und ohne sein hat, die für das deutsche Landproletariat zu vernehmen, der zum Thema der Diktatur Wissen, daß Oedipus zum Vatermörder und durch die Arbeiterbewegung und die Republik spricht: zum Schänder der Mutter wurde. Mit Recht Mörder selbst, noch befleckt mit ihrem Blut. Ein solcher Schrecken ergreift uns, daß die sagt er zu den Greisen im heiligen Hain von Colonos, man müsse in ihm weniger den Entrüstung nicht mehr ausreicht, das ausTäter seiner Taten sehen als ihr Opfer. zudrücken, was wir fühlen. Es bleibt in uns Platz für gar keine andere Empfindung mehr als für Mitleid. Wie viele mögen, jenseits des Rheins, dieses Mitleid gefühlt haben und
-
Hitler hingegen, als ihn durch die dunkelste aller Nächte das Flugzeug seinem Schicksal entgegen trug, er wußte, daß er
Es ist fürchterlich, die Toten zu entehren; wenn das jemals notwendig war, welche entsetzliche Notwendigkeit! Aber hier ist der, welcher sich mit diesem Geschäft belädt, der
eingeleitet wurde. Er hat vielmehr darüber» Die Gnade hat den Menschen von dem hinaus diesen Schichten eine erhebliche Ver- blinden Geschick befreit. Dieses Gesetz, das schlechterung ihrer Lage gebracht und sie in auf dem Nacken der Antike lastete, die die Position unterdrückter und rechtloser Gnade hat es besiegt und uns frei gemacht Menschen zurückgestoßen. Bierabende, von aber frei auch dazu, uns von neuem unter den Arbeitgebern veranstaltet, können ebenso das Joch desselben Gesetzes zu beugen: die wenig wie die schönen Reden über Volksge- Freiheit der Kinder der Gnade, sie ermöglicht meinschaft, Schicksalgemeinschaft, und Kraft ihnen allerdings auch, auf die Befreiung zu sich aufmachte, seine Gefährten zu ermorden, mögen angesichts der Photographie des Fühver- verzichten und sich von neuem einer grau- seine Freunde, seine Soldaten, seine Brüder. rers von ihm gesprochen haben wie das thesamen Ordnung zu fügen, in die gefangen die Rebellen? Ja, vielleicht, aber sie trachteten banische Volk von Oedipus :> Du, der du für gesamte antike Welt lebte zum Vergnügen ihm nicht nach dem Leben, nicht einmal auf unser Vaterland ein Bollwerk gegen den Tod ihrer Götter. seine Autorität hatten sie es abgesehen. Trotz sein wolltest, mit wieviel Ehren geschmückt Als Adolf Hitler seinen Pakt mit dem allem, es war notwendig, es war seine Pflicht, sahen wir dich auf dem glänzenden Thron Schicksal unterzeichnete, hatte er die Trag- seine fürchterliche Pflicht.» Tue rasch, was von Theben und jetzt, welcher Mann in der Vor kurzem ist ein Buch im Dritten weite dieses Handels nicht abgewogen. Alles du tun mußt!<< schrie ihm sein Dämon in die grausamsten Wendung seines Lebens war je Reich erschienen, das von der braunen Presse ist im voraus niedergeschrieben mit einer Ohren. unglücklicher als du?< aller Kategorien in langen Aufsätzen ge
durch Freude die bittere Wahrheit decken.<<
K.
Der Wehrmachtspsychologe
Zu» seelisch<
-
zu» sentimental<<.
mo- können.
würdigt wurde. Sein Autor ist der Dozent dann der schlimmste Vorwurf: ein Buch, das rium besser verschaffen könnte! Was haben, rers<< wieder> gehalten< würden... und Wehrmachtspsychologe Kurt Pint- geistig aus der> Systemzeit<< stammt! Es die Hunde gegen das Dritte Reich, daß sie Früher war es doch so, daß der schovius und es heißt:>> Die seeli- hätte vor fünf Jahren geschrieben sein es in solchen Scharren vorziehen, rechtzeitig Hund einen Kindersatz darstellte<! sche Widerstandskraft im abzukratzen? Man bedenke: es sind ja doch Nicht nur, daß so wieder einmal eine Schanddernen Kriege( Verlag Gerh. Stalling, Was wird aus Pintschovius werden? die Enkel der Hundegeschlechter, die bereits tat des endgültig und restlos erledigten> libeOldenburg). Der Autor beschäftigt sich mit Kann er noch länger volkswissenschaftlicher einmal so große und heroische Zeit erlebten ralistischen Zeitalters< entdeckt wäre, und der Frage, ob die Bevölkerung Deutschlands und wehrmachtspsychologischer Dozent blei- und in ihren Hundefamilienannalen noch die zwar eine funkelnagelneue, auf die bisher genügende politische und moralische Wider- ben? Es scheint, daß über sein Schicksal Erinnerung an die Hundegroßmutter pflegen, noch nicht einmal Hitler selbst gekommen ist. standskräfte besäße, um einem modernen bereits entschieden ist. Das peinliche Wort die einst, als noch Ludendorff » der Führer« Hier ist es auch ganz klar dargelegt, wie Materialkrieg lange standhalten zu können.» Kulture spielt nämlich in seinem Buch eine war, ihr Leben in der Wurstmaschine dahin selbst die vierfüßige Kreatur sich dem ZauEr bejaht diese Frage, wie es sich für einen geradezu herausfordernde Rolle. Wenn heute gab! Ist die mörderische Analogie schon wie- berbann des> Deutschland erwache<< opferwilparteiamtlich zugelassenen Schriftsteller von ein Autor noch wagt, zu schreiben, daß die der da? Haben die Berliner nichts mehr für lig und begeisterungsfähig einfügt: Zwischen selbst versteht, verwickelt sie auf der an- seelischen Widerstandskräfte auf der Seele ihre Vierfüßler zu verfüttern, wenn sie schon» Bund der Kinderreichen<<, der so notwendig deren Seite durch eine Problematik, die ihm der Kultur« erwächsen und es darum auf für ein Viertelpfund Speck wieder Schlange ist, und Hundekuchen, der vielleicht Devisen scharfe Kritik einbringt. Pintschovius geht eine Verankerung in einer echten Kultur stehen müssen und halten die Hunde nichts verschlingt, entscheidet sich Möppi für die nämlich, wie ihm vorgeworfen wird, nicht ankomme, so wird er I bereits Objekt von dem einheitlichen, von SA und SS aus- Aktenvermerken der Gestapo. gerichteten Begriff der» Volksgemeinschaft<< aus. Er sieht vielmehr die sozialen Räume< mit ihren psychologischen Verschiedenheiten. In der großstädtischen Bevölkerung, so schreibt Pintschovius unter anderem, werde es> Gruppen« und» Typen< geben, die den Anforderungen und Entbehrungen eines modernen Krieges mit allen seinen Folgen seelisch und sittlich keineswegs gewachsen seien.
Hundessterben im
von von einer Zellstoff- Wurstpelle, wie sie über- Intentionen des Führers«. Er stirbt, damit H. haupt» Ernährungschlachten<, jedem» Kampf die Rasse seines Herrn sich vermehrt. Er hält dem Verderb<, der Göringschen Vierjahres- seinen Frontabschnitt in der Bevölkerungsuplandiktatur, dem ganzen neu- alten Durch- schlacht. Man reiche Möppi endlich das Golhaltezauber mit moppsigster Interesse- und dene Ehrenzeichen der Partei! Ideallosigkeit gegenüberstehen dürften?
Daß nimmt<<
-
die Zahl der Hunde zusehends ab
-
Die» totale Entwicklung« Es ist schade, daß darüber ein wirklicher Hund nicht Rede und Antwort stehen kann, Vom Jugendamt zum Exerzierplatz. zumal wenn er auf diese Weise oder auf>> Die Gemeindeleiter können ihre nationalschon tot ist und auf das Dritte sozialistische Pflicht gegenüber der Jugend - im Dritten Reich , beklagt bitterlich andere und einigermaßen ratlos ob der auffälligen Reich schadenfroh vom Hundehimmel jetzt einlösen, wenn sie der totalen Entund verdächtigen Angelegenheit, die» Deut- herabgucken kann. Aber eine moralische Tier- wicklung der jungen Generation ihr sche Allgemeine Zeitung «( Reichsausg. 336- quälerei, die das Dritte Reich bei seiner be- Hauptaugenmerk zuwenden... Ueber diese Feststellung ist die braune 337) gleich auf der ersten, sonst den Ribben- kannten Humanität nicht dulden sollte, ist es, Der Aufbau eines eigenen JugendPresse entsetzt. Wo bleibt hier, so wird ge- trop- Noten vorbehaltenen Seite. In Berlin al- wenn sich die» Deutsche Allgemeine Zeitung amtes der Gemeinde ergibt sich notwendifragt, die klare Grenze zwischen» bürgerlich lein findet, so berichtet sie, eine regelmä- dieses erzwungene Schweigen der Gemordeten gerweise aus der zahlenmäßigen Größe der abgesunkener« und» leistungsbereiter< Ar- Bige« Verminderung der Hunde um jährlich zu ihren» Fall« zu Nutze macht und freiweg Bürgerschaft und der Vielgestaltigkeit der beiterschaft? Wo die Feststellung, daß die 13.000 jetzt statt. Das haut allerdings in die von der Leber her behauptet, die Hunde des Aufgaben. Was grundsätzlich für die Orgavon einer neuen Weltanschauung geformte propagandistische Schublade des Herrn Göb- Dritten Reiches hätten unter aktiver Betei- nisation der gemeindlichen Jugendpflege entgroßstädtische Bevölkerung immer mehr den bels-wo doch sonst alles im Dritten Reich ligung an der deutschen Aufbauarbeit« nur wickelt wurde, gibt dem gemeindlichen JuCharakter der>> Masse< verliere? Sehe Pint- nur so floriert, dergestalt, daß» Staatsfeinde«, den vielen Kindern Platz gemacht, die jetzt gendamt für die Zukunft den Charakschovius nicht, daß das deutsche Volk, der die ins Konzentrationslager kommen, dort statt ihrer von so vielen Deutschen um ter einer HJ - Dienststelle. < deutsche Arbeiter sich im neuen Glauben zu Körpergewichtszunahmen und Nervenheilun- der nationalsozialistischen Weltanschau(> Die HJ <, amtliche Zeitung der Reichseiner soldatischen Haltung bekenne? Und gen an sich erfahren, die ihnen kein Sanato- ung willen und auf Befehl des> Fühjugendführung, Juli 1937.)
Die Kunst- Kaserne
Der Führer hat das Bedürfnis, sich künf
-
-
-
Stil aufgestellt. Mag Staatssekretär Lam - in aller Welt gültige Kunstbegriffe, Kunstfor- Die Proben in der deutschen Presse sind, mers mit seinem Stabe drin jodeln. men bedeuten?! was Sujet und Auffassung anbelangt, verUebertriebene, aufgeblähte Massigkeit Was aber dominiert in den also gereinig nichtend langweilig und klischeehaft. Es war tig etwas mehr von Berlin zurückzuziehen. das ist auch das Kennzeichen des neuen ten Hallen? Man sieht jetzt einige Repro- höchste Zeit, daß in die deutsche Kunst> Ordmußte auf dem Obersalzberg bei Hauses der deutschen Kunst<<, mit dessen duktionen in der deutschen Presse. Wir fan- nung gebracht<< wurde Rede konstatierte Berchtesgaden ein gut geschützter Palazzo Einweihung ein überdimensionaler Rummel den in der> Preuß. Ztg.<< einen Schinken des geschaffen werden. Und damit er von dort verbunden wurde. Ueberdehnter, klassizisti- Münchener Nichtskönners Baumgärtner: lung kam. Jetzt weiß man endlich, was unaus regieren kann, mußte an einem Berch- scher Stil: 175 Meter lang, 75 Meter breit,» Bauern beim Essen «. Großvater, Großmut- ter neuer deutscher Kunst zu verstehen ist, tesgadener Berghang ein Dienstgebäude ein riesiger Kasten, um den eine schematische ter, Mutter und Kind usw. Starr, ohne Be- während bisher die Presse noch immer um
Darum
rott kann ein Staat nicht machen.
einem
sichtbar
-
-
und daß diese Ausstel
und
allgemeines
-
er geht mitten durchs Nazilager.
Verjudete Festspiele
der Reichskanzlei erstehen. Dieser Säulenreihe läuft. Eine aufgedunsene Nach- wegung, klischeehaft. Defregger ist daneben den Bankrott herum redete und so tat, als Bauerei wegen wurden Bauern gegen ihren ahmung der Antike, wie der ganze National- geradezu lebendig und originell.» Prächtiges verliefe der Grenzstrich beim wilderen ExWillen von ihrem Grund und Boden verjagt. sozialismus lärmende, phrasenreiche Nach- Gemälde<, nennt das die Nazizeitung... Grei- pressionismus. Im Nazilager, in den Salons Der Umsturz verschlang gewaltige Summen ahmung des Gewesenen, Rückfall in Atavi- fen wir zur DAZ vom 24. Juli. Vier Bilder. der Gehobenen, wo man bisher stolz auf das tut nix, wir habens ja, und mehr als Bank- stisches ist. Neu ist höchstens die zynische Hitler als Ritter hoch zu Roß, ehernes Ge- impressionistische Original an der Wand verVermassung der Menschen, die er feld- sicht, nirgends Fett und Schwabbeligkeit. Wo wies, gibt es Gemecker Schütteln des Kopfes. So schlimm, so baIn der Hitlerpresse ist jetzt das fertige webelhaft betreibt. So vermaßt er auch alte bleibt hier die Wahrheit, wo die Wirklichnausisch hatte man sich die neue Kunst< Dienstgebäude im Bilde zu sehen: ein langes, Baustile ins Uebermassige, und insofern ist keit? Darf der Maler nur den Führer romanHauptgebäude, ein Nebengebäude mit Verbin- sein>> Bauwille< immerhin Ausdruck der brau- tisch stilisieren und um die Nase herum nicht gedacht. Am neuen Münchener Riesendungsbau. Alles im bayrischen Landhausstil, nen Seelenverfassung. Gigantische Bluff- Fas- kunstbolschewisieren, indes Göbbels ' Kinder steinbaukasten wird ein Riẞ, ein Kunstriẞ riesenhaften krachledernen Gutshof| sade, größenwahnsinnige Barbarei, hinter der rausfliegen, weil sie nicht echt genug wagleichend. Die DAZ nennt das mit zynischer sich nichts versteckt, als der wildgewordene ren?! Nr. 2:» Ein Waldsee«, von Max ZaeSelbstverleugnung» ein beredtes Zeugnis na- Unteroffizier. Dem entspricht auch der In- per. Kein Detail wird dem Beschauer getionalsozialistischen Bauwillens«... Hilfloser halt der neuen Münchener Kunst- Kaserne. schenkt,» schönes Motiv«, in den Farben bekann dieser Bauwille kaum auftreten; er hat| Vor der Eröffnung hat es einigen Krach stimmt hitlerecht, wie im Schullesebuch für noch nicht einmal begriffen, daß Baustil nicht unter dem Prominenten gegeben, Hitler säu- Achtjährige: die Wiese ist grün, die Wolke zarts» Don Giovanni « aufgeführt... Dazu nur von Material und Landschaft, sondern berte selbst. Bilder mußten fliegen, die von ist weiß. Mittlere Ansichtspostkarte. Nr. 2: schreiben die> Münch, N. N.<<( Nr. 197), nach nochi mehr vom Zweck bestimmt wird. Eine Göbbels und anderen Kulturbonzen befürwor-» Edles Blut«, von Willrich. Eine nackte Frau einer Verbeugung vor Mozarts deutschem Reichskanzlei aber ist kein Bauernhof. Man tet wurden. Zu den Rausgeschmissenen ge- mit langem Haar und fadem Gesichtsaus- Geist: kennt heute ganz andere Formen, um reprä- hören auch einige Pgs. Leo von König mußte druck. Die blasse Langweiligkeit zu Pferde. sentative Gebäude der Berglandschaft anzu- mit einem Porträt weichen es stellte die Nr. 4:» Terpsichore<, die Göttin der Tanzpassen. In primitivster Art ist hier ein alter Göbbels - Kinder dar. Dünkten dem Führer kunst. Ohne Ironie gesprochen: da packt den Stil mit falschen, überdehnten Dimensionen diese Kinder des Vasallen etwa eine unbe- Gast das Grausen. verwandt worden. Da hat die Fremdenindu- queme Konkurrenz? Wer kann die Seele eines wie es sich ein verkrachter Anstreicher in strie mit ihren großen Hotels in den Bergen Oesterreichers deuten, dem schon der Impres- seinen Träumen vorstellt, mit der neckischen viel bessere, stilgerechtere Lösungen gefun- sionismus oder eine schwefelgelbe Wolke als Tanzhaltung der ersten Liebhaberin den. Unter Führung des» Führers< aber> Kunstbolschewismus<< erscheinen, und der Vereinstheaters: Hasch mich, ich bin der wurde in Berchtesgaden eine größen- nicht einmal weiß, daß Expressionismus und Frühling. Zum Abgewöhnen. Die Farbe, wie wahnsinnige Molkerei im Juhu- Impressionismus keine>> Moden<, sondern alte, gesagt, kann man sich dazu denken.
-
Das schöne Mädchen<,
eines
Bei den Münchener Festspielen wurde Mo
>> Die Mozartforschung hat nachgewiesen, daß die Stoffwahl des Don Giovanni wohl von Mozart selbst ausgegangen ist. Seine Beschäftigung mit dem Ballett» Don Juan< von Gluck, das demnächst in München aufgeführt wird, wird schon während der Arbeit am Figaro angenommen.( Wobei zu berücksichtigen wäre, daß sich der weltliterarische Stoff des» Don Juan« überdies der großen Beliebtheit des Zeitalters zu erfreuen hatte.)