Die geplante Hitlerkirche

Mit einer ,, Volksabstimmung" gegen den Papst. nationalkirchlichen Idee in Deutschland  

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Zur Geschichte der

Mächtegruppe eine zielbewußte Politik zur Wahrung des Friedens im Sinne der Völker­bundspakte getrieben wird, so wäre er durch die Ereignisse in Ostasien   erbracht wor­den. Niemand hindert dort Japan   daran, immer neue Machtpositionen auf chinesischem Boden zu erobern, solange nicht China   selber stark genug ist, das zu tun. Dabei liegen in Wieder einmal ist eine gewisse Kampfpau-| Ber Knetgummi für staatliche» Belange«. Wel-| demühl. Ronge selbst war dann Vertreter der diesem Fall die realen Interessen der vier se in der Auseinandersetzung zwischen den ches entscheidende Hindernis stände dann Linken im Frankfurter Vorparlament. Muß stärksten Großmächte der Welt, England, Kirchen beider Konfessionen und dem brau- noch der deutschen   Einigung mit Rosen- man sagen, daß ihn auch der ganze Haß des in der Konterrevolution von 1849 geretteten Amerika  , Sowjetruẞland und Frankreich  , nen Regime eingetreten. Solcher Wellentäler berg   entgegen? Systems traf? Auch durchaus in der Richtung der kollektiven gab es schon viele; sie bedeuten nicht, daß Hitler   mag in seinem berühmt- berüchtig- halbabsolutistischen er Ronge, der erste» Deutsch  - Katholik<, mußte Sicherheit. Trotzdem bleibt der Gedanke, nicht der Kleinkrieg mit den bisherigen Metho- ten Buch noch so treuherzig versichern, dem Angreifer eine abwehrbereite, überlegene den weitergeführt wurde, und so hagelt es fühle sich nicht als Religionsstifter<<, sondern in London   das Schicksal der großen deut­Friedensmacht entgegenzustellen, blasse weiter ebenso Devisen- wie Sittlichkeitspro- nur als> Politiker. Da die Deutschen   mit ihm schen Achtundvierziger- Emigranten zeße gegen miẞliebige katholische Geistliche, und in ihm nun einmal vom Damit ist schon gesagt, welche Schande Die Göbbelspresse leistete sich inzwischen Haussuchungen und Konfiskationen auch in Mythos« gelangt sind, gibt es für den>> Füh­man dem toten Ronge antut, wenn sich jetzt nicht mehr Pfarrerverhaf- rerstaat« praktisch auch den den Spaß, zu erzählen, daß die Japaner zu bischöflichen Amtsgebäuden, das braune Regime gerade seines Idealismus Politik ihrem Vorgehen genötigt gewesen seien, um tungen und Prozeße. Schein einer Abgrenzung zwischen um der personellen Demagogie willen Unruhen zu kommunistische und allen Hitler, anderen Lebenssphären. mächtigen möchte! sticken. Das deutsch  - japanische Abkommen als er seinen» Kampf< schrieb, hat sicherlich gegen den Bolschewismus funktioniert. am wenigsten geahnt, was der Amoklauf einer war bestimmt kein Zufall, daß ein paar Tage Nation in die» Gleichschaltung« an Grenzen­später im» Völkischen Beobachter zu lesen losigkeiten des so lange verdrängten Unter­war, die Tschechoslowakische Re­taneninstinkts mit sich bringen mochte. publik sei eine bolschewistische Revolu­tionszentrale und man lese es dreimal > ein Gefahrenmoment für die um­liegenden Länder«.

Theorie.

er­

Es

Hitler   und Streicher bereiten sich vor, die europäische Kultur vor Masaryk   und Benesch zu retten. Wird die europäische Kultur sich das gefallen lassen?

Einstweilen ist der Krieg zur Erholung in den Ferien, um gestärkt aus ihnen zurückzu­kehren, der Frieden aber liegt totkrank im Sanatorium der Diplomaten.

Köpfe rollen

Immer neue Hinrichtungen wegen » Landesverrat<<

Der Vatikan  , so will es scheinen, hat es aufgegeben, durch beflissene Nachgiebigkeit > das Schlimmste verhüten< zu wollen; die Er­kenntnis kam ihm spät, daß grade solche Taktik gegenüber Hitler   immer das genaue Gegenteil der Beabsichtigten bewirkt. Er hält, wie papstoffiziöse Kreise glaubhaft versi­chern, ein sogenanntes» Gelbbuch«, sozusagen schußbereit, das im Bedarfsfall nur noch durch die allerletzten, dann fälligen Daten er­gänzt und abgeschlossen zu werden braucht.

Verstand zum

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als

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teilen.

be­

Noch einmal in der jüngeren Geschichte der Deutschen   rumorte es im Zusammen­nahe bevorstehenden anti­hang mit dem revolutionären» Einigungswerk Bismarcks um die deutsche   nationalkirchliche Idee, Die deutsche   Nationalkirche< Münchens Döllinger, berühmter als Idee ist freilich viel älter als Kirchenhistoriker, sein» Ich kann nicht!< ge­die Hitlerei! Als das» tolle Jahr« von 1848 sich in den letzten Zuckungen der Aera gen das vatikanische Konzil von 1870 und die von der Verkündung des neuen Dogmas Metternich ankündigte, standen Aus der schen auch vor einer revolutionären päpstlichen Unfehlbarkeit stellte. Bismarckschen Anti- Revolution geboren, Der Vatikan   rechnet nach seinen Informa- deutsch- katholischen<< Bewe wurde nun der sogenannte» Altkatholi­tionen aus dem Dritten Reich  , wie er durch| gung! Wenn etwas die antispiritualistische katholische Federn im Ausland zu erkennen Geschichtsauffassung von Marx und Engels zismus«, im genauen Gegensatz zur Ron­eine Angelegenheit gibt, ernsthaft und bereit für die nächste Zu- bestätigt, so gerade die Beobachtung an die- geschen Revolutionstat der behördlichen Pflege und der bürokrati­kunft damit, daß Hitler   mittels einer deutschen   geschichtlichen Wer­schen Subvention. Im großen und ganzen > Volksabstimmung« die» deutsche   dens, wie große soziale und politische Ge­

ser Stelle

die

Deut­

Nationalkirche« erzwingen will. schehnisse, die den» Unterbau« der Gesell- war schon dadurch allein der Urteilsspruch

Kaplan

der Geschichte über das, was dann einfach eine neue Sekte unter hundert anderen wurde, gesprochen.

Die Frage an den» Wähler<<, würde dann un- schaft erschüttern und auflösen, sich auch gefähr so lauten:> Willst du, deutscher   Mann, ins Geistige und ins» Ideologische<< projizie­deutsche Frau, eine von internationalen und ren. schlesische Das war, als der jüdischen Mächten beherrschte Papstkirche Ronge am 1. Oktober 1844 seinen berühm- Die Herren des Dritten Reiches   haben aus oder willst du als Deutscher auch eine deut- ten Protestbrief an den Trier   Bischof sche Kirche mit allem, was dazu nötig ist?< noldi wegen der Ausstellung des Heiligen subventionen gehätschelte Sekte gemacht.

Ar- den Altkatholiken eine wieder mit

Staats­

Abermals sind am 31. Juli in Berlin   vier Köpfe gefallen. Gerhard Holzer, Rein­eine altkatholische Abordnung Das würde zunächst sicherlich den deut- Rockes« richtete und mit diesem Protest die Sie haben hold Julius, Ferdinand Thomas, Ernst niedere Geistlichkeit, nach Oxford   zum Weltkirchenkongreß ent­Oppitz sind die Namen der Getöteten. schen Katholizismus allein angehen. Aber die Aufforderung an die weiter. Der mit dem hierarchischen Prinzip zu brechen sandt, um dort, wider besseres Wissen, für Die Welt kennt sie nicht; niemand weiß, Konzeption greift natürlich viel einer ge grün- das Dritte Reich zu zeugen. Aus wessen sie beschuldigt wurden: ob sie ihre deutsche   Protestantismus, von einer Minder- und eine deutsche   Nationalkirche zu Dem Brief folgte schon nach wenigen schichtlich bedeutsamen Idee haben sie einen angeblichen Straftaten aus Gewinnsucht heit abgesehen, war von seiner Gründung her den. ersten>> deutsch  - Propagandaanreißer gemacht. Hitlerkirche? begangen haben, oder aus politischer Lei- und mit Luthers   Option für die Sache der Wochen die Gründung der denschaft. Niemand hat auch nur die ent- Fürsten gegen die der Bauern immer ein gro- und christkatholischen Gemeinde« in Schnei- Der Gedanke ist nichts, der Rummel alles! fernte Möglichkeit, nachzuprüfen, ob sie überhaupt im Sinne des Gesetzes schuldig

Folterknechte, ohne Spitzelsystem

waren, ob sie einem Justizmord, oder auch rasch zu handeln. Laßt nicht zu, daß eine nur kalter Rachsucht persönlicher Feinde Henkershand den Kopf meines Mannes, den zum Opfer gefallen sind. Gerade in Landes- Kopf Adolf Rembtes berührt! Zeigt, daß die öffentliche Meinung der Welt stark genug ist, verratsprozessen sind Justizirrtümer be­faschistischen Regime seine selbst einem sonders leicht möglich, wie die Fälle Drey­ fus   in Frankreich  , Fechenbach und Buller- Opfer zu entreißen! Rettet zwei Menschen­lösen. leben, die rein sind und ohne Flecken! Rettet jahn in Deutschland   beweisen.

Heute vermag niemand in Deutschland   meinen Mann, Robert Stamm  ! die Opfer eines Irrtums dem Henker zu ent­

A

reißen. Es ist keine Justiz mehr, nur noch Das Regime Blum

organisierter Mord.

Eine Frau ruft um Hilfe

Eine Würdigung von W. Kolarz und W. Jaksch  .

Im Verlag der Zentralstelle für das Bil­Der Brüsseler> Peuplex veröffentlicht den dungswesen der Deutschen Sozialdemokrati­folgenden Brief von Erna Stamm: » Ich bitte Sie, die Spalten Ihres Blattes schen Arbeiterpartei in Prag   ist soeben ein » Das Regime einer Frau zu öffnen, deren Mann, ein Kämp- kleines Buch erschienen: fer für den Frieden, in Deutschland   zum To- Blum« von Walter Kolarz  . Auf 120 Sei­ten wird die große Aufbauarbeit geschildert, de verurteilt worden ist. In der größten Herzensangst wende ich die die Regierung Blum während ihres Be­mich an alle fühlenden Menschen in der Welt, standes geleistet hat.

Wenn Kolarz meint,

da

er

doch

an alle, die für Frieden, Freiheit und Recht Léon Blum   regiere auch nach seinem Sturz eintreten, ich beschwöre sie: Retten Sie das als Ministerpräsident weiter, Leben meines Mannes Robert Stamm  . nicht bloß stellvertretender Ministerpräsi­Seit elf Jahren bin ich seine Gefährtin, dent, sondern auch Führer der stärksten sein Weib, und ich kann mit dem besten Ge- Partei der Volksfront sei, so hoffen wir, daß wissen versichern, daß mein Robert immer nur sich diese optimistische Auffassung bewahr­von dem einen Gedanken beseelt war: dem heiten wird.

der

Aber es das Truppe nach ihm zu benennen. Gestapo  , gibt in Italien   und Deutschland   kriegerische ohne Erdrosselung der Mei- Diktatoren im besten Mannesalter, Untertanen an die nungsfreiheit will das neue Frank- die Tausende ihrer reich die sozialen und wirtschaftlichen Francofront abkommandierten, die sie zum Probleme des zwanzigsten Jahrhunderts Ausharren zwingen und ihnen mit Tod und Welch ein Beispiel für ein großes den Angehörigen mit Aechtung drohen, wenn Jahr sich das abkommandierte Kanonenfutter Nachbarvolk, welches selbst durch auf seine Menschenrechte besinnen zehnte an der Spitze des sozialen Fort  - etwa schritts der Welt marschierte! wollte.

von

Die Demokratie ist in Deutschland   be- Weit vom Schuß feiern die Diktato­siegt worden, weil ein wesentlicher Teil ren rauschende Feste und wachen mit ihren der aber­der Arbeiterschaft es in törichter Verblen- Paladinen über dem Heroismus Abkommandierten. Weit vom dung ablehnte, sich freudig zu ihr zu be- tausende kennen und sie tatkräftig zu schützen. Schuß halten alle diese tapferen Bonzen Deshalb ist es ein Problem von wahrhaft dröhnende Reden über Heldentum, begießen europäischer Tragweite, ob es gelingt, die den Mannesmut der anderen und finden bei Zusammenarbeit blaue Bohnen und Sozial- üppig gedeckter Tafel demokraten und Kommunisten Kanonen wichtiger für das Volk als Butter.. in Frankreich   in den Dienst der äußeren So konfus, so bodenlos dämlich kann selbst Stärkung und inneren Festigung der De- die Nazipresse nicht sein, daß sie solche auf­damit mokratie zu stellen. In Frankreich   wird reizende Vergleiche provoziert, ohne sich vor allem erweisen müssen, ob die versteckte Absichten zu verbinden. westeuropäischen Sektionen der Komintern   Aus diesem Beginnen brauner Blätter spricht aus tragischen Fehlern der Vergangenheit boshafter, ventilloser Haß gegen die eigene Denn die braunen Bonzerie. zu lernen vermögen. Die Verantwortung wohllebige ihrer Führer vor der europäischen   Arbei- Schmöcke wissen ganz genau, wie das deut­terklasse ist riesengroß.<< sche Volk solche Notizen kommentiert.

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Dieses Buch ist für Deutsche   nicht nur geschrieben. Gerade

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Fortschritt und dem Glück der Menschheit Kolarz schildert in seinem Büchlein die zu dienen, dem Frieden zwischen den Völ- Persönlichkeit Blums und seiner Mitarbeiter: für Sudetendeutsche Faure, Vincent kern zu dienen. Dieser Aufgabe hat er sein Paul Leben geweiht, für dieses Ideal hat er mehr haux, Monnet, Vienot, Cot und vieler meisten aus ihm lernen. als ein Unrecht erlitten, für dieses Streben anderer; dem tragisch vollendeten Roger Salengro   widmet er ein besonderes pietät- Weit vom Schuß soll er jetzt den Tod erleiden. Mehr als 25 Monate wurde mein Mann in volles Kapitel. Er zeigt, wie Frankreich   mit Reihe der Seit langem haben belgische Freiwillige strenger Einzelhaft gehalten. Man hat ihn einem Schlage in die vorderste > Bataillon Emile in Spanien   ein Vander­gemartert und physisch und geistig zu ver- sozialpolitisch fortgeschrittensten Länder ge­entdeckt plötzlich für Blums velde« aufgestellt. Dazu nichten gesucht. Aber mein Robert hat mit rückt wurde, und er hat auch die Nazipresse, daß sich der Protektor die­Gründe gel­Mut und Stolz vor dem sogenannten Volks- Spanienpolitik viele plausible allem die, daß der ses Bataillons< zur Zeit gericht gestanden, er hat seine Ueberzeugung tend zu machen, vor nicht verleugnet. Friede durch sie geschützt und die Koopera- landsreise erhole und kommentiert diese Be­langlosigkeit mit läppischen Bemerkungen. Sie haben ihn zum Tode verurteilt, ihn tion mit England hergestellt wurde. schreibt die> Preußische Zeitungs und seinen Kameraden Adolf Rembte.

Auriol. Jou- die, die es nicht lesen dürfen, könnten am Den Juden hilft alles nicht!

Wenzel Jaksch   hat zu Kolarzs Buch So

Diese Männer, die dem deutschen   Volk ein eindringliches Nachwort geschrieben, in( 29. Juli): den Frieden und Freiheit bringen wollten, dem er u. a. sagt: die durch die Ehrenhaftigkeit ihres Lebens und Strebens das Vertrauen Tausender ihrer land mein Mann Mitbürger gewonnen hatten war Reichstagsabgeordneter, Rembte Redak­digen sollen vielleicht teur eines Arbeiterblattes schon in den nächsten Tagen ihren Kopf auf dem Block lassen.

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Mein Robert war am 16. Juli 37 Jahre alt. Ich kann, ich will nicht glauben, daß er von Henkershand sterben wird. Ich kann nicht glauben, daß die zivilisierte Welt ruhig zum Zeugen einer solchen Bluttat werden könnte. Darum flehe ich alle, alle an, zu handeln,

auf einer Nord­

>> So ist's recht: die Verführten, die Un­schuldigen, sie düngen spanischen Boden mit ihrem Blut, sie geben in ihrer Ver­Leben für falsche blendung sogar ihr Phrasen. Ideale und internationale Wäh­renddessen weilen ihre» Führer< ganz wo anders, jedenfalls weit vom Schuß.<< Um die ganze Dummheit der Naziblätter

Es bleibt nur die Hoffnung übrig, daß die werktätigen Massen in Deutsch­die friedlich- fortschrittliche Sen­dung des neuen Frankreich   besser zu wür­verstehen als ihre Regierenden. Denn das Regime Blum führt vor ihren Augen den Nachweis, daß auch der stür­mische Drang nach sozialer Gerechtigkeit gebührend zu würdigen, muß man bedenken,

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Der Stürmer> hat eine oberschlesische Spezial- Pogromnummer herausgegeben. Darin muß er sich auch mit der ihm offenbar sehr fatalen Tatsache auseinandersetzen, daß die Juden in Oberschlesien   bei der Ab­stimmung für. Deutschland   gestimmt haben. Sollte das am Ende ein Grund sein,

sie zu schonen? Mit nichten, denn:

» Der Jude stimmte ja nicht für das deutsche   Volk, sondern für die damalige, von seinen Rassengenossen geleitete Ju­denrepublik. Er stimmte für eine Re­gierung, die durch und durch jüdisch verseucht war. Er stimmte also nur für sich und die Belange seiner Rasse. Niemals aber für ein einiges, sauberes und starkes Der> Patriotismus« der deutsches Volk! oberschlesischen Juden ist der gleiche Schwindel, wie das Heldentum der Juden im Weltkrieg.<<

Die Juden würden beim Stürmer wohl

wohl in Einklang zu bringen ist mit der daß Vandervelde das dreiundsiebzig- auch dann keine Gnade finden, wenn sie sich Bewahrung der demokratischen Frei- ste Jahr hinter sich hat. Die Freiwilligen für ein Streicherdeutschland tot­heiten der Nation und der Menschenrechte sind außerdem freiwillig gegangen, sie schlagen ließen. Das werden sie sich aber aller ihrer Bürger. Ohne Konzen wurden von dem greisen Sozialisten weder überlegen und noch ganz trationslager, ohne Henker und geschickt, noch hat er sie genötigt, ihre auch!

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andere Leute