macht die großen Männer. Dies will heißen? wenn die unzählbaren Kräfte, die im Interessenkampf der Menschheit oder eines Volkes unausgesetzt tätig sind, sich in einem gegebenen Moment soweit gespannt haben, daß sie danach drängen, in neue Bahnen auszubrechen, dann sieht sich der Wille, der in dieser Summe von Kräften wohnt, ein Werk' zeug, das die entlastende Tat vollführe. Und er sucht so lange, bis er findet, was er braucht. Manchmal begnügt er sich mit einem mittelmäßigen Helfer, der bloß das Verdienst hat, in diesem Augenblick da zu sein, sowie an einem bestimmten Platze zu stehen und verleiht ihm den Schein der Größe; trifft er aber auf einen wirklich Großen, so ist dieser mit Eins ganz groß. In der Literatur dagegen ist bisher wohl oft der rasche Erfolg, aber niemals wirkliche Größe oder dauernder Nachruhm von der Gunst einer Konstellation der Kräfte abhängig geweibn. Im Bereich des Geistes ging es immer umgekehrt zu: die Zeit zeugt nicht den Genius, sondern der Genius zeugt die Zeit. Jetzt aber zum ersten Mal gewahrt man, wie bei uns in Deutschland oder genauer gesagt; in Preußen(denn Deutschland ist heute mehr Begriff geworden als es in seinem zerrissensten Zustand je einer war), also in einem Lande, in dem von einer rapiden geschichtlichen Entwicklung eine Menge überschüssiger Kräfte zurückgeblieben ist, der WUle zur Macht mit Leidenschaft auf den Besitz künstlerischer und literarischer Größe hindrängt. Dieses Preußen, dank seiner Kräfte und seiner nüchternen Gebundenheit groß, stark herrschend geworden, vermeint, da ihm so vieles Materielle gelungen, berechtigt zu sein, sich auch mit der feinsten Blüte der Kultur zu schmük- ken. Es hat einen großen Staatsmann und einen großen Feldherm gefunden, es hat sich einem großen Musiker angegliedert, der gemäß dem geographischen Breitegrad zu ihm gehört, nun will es auch wenigstens einen großen Dichter besitzen. Hat es keinen, so macht es einen, und ebenso wie es, um an der klassischen Literatur Deutschland beteiligt zu sein, die Bedeutung Heinrich von Kleists ins Ungemessene erhöhte, wie es, um einen Nachklassiker zu besitzen, die Bedeutung des Dithmarschen Hebbel übertreibt, ebenso häuft es Jetzt allen Ruhm, den es zu vergeben hat, um die Person des Dichters, der in einem gegebenen Moment zufällig da war: um Ger - hart Hauptmann. Und genau so, wie der Jetzige Kaiser seinem Großvater den Titel: »Der Große« verlieh, aus einem Gefühl des Verlangens heraus, das sich nicht gedulden wollte, bis Mit- und Nachwelt ihr allein entscheidendes Urteil gesprochen, ebenso feiert das siegreiche Preußentum den schlesischen Dichter schon Jetzt als Unsterblichen, bloß well es den Wunsch hat, einen unter sich um Jeden Preis groß zu wissen. Berlin mit seiner lauten Stimme ging suggerierend voran, und das Volk mit seinem schon in der Schule geweckten Trieb zur Holdenverehrung folgt in stummem Gehorchen. So wuchs das Ansehen Hauptmanns fast ohne Widerspruch zu solcher Höhe, daß heutzutage förmlich Mut dazu gehört, seine Be-
Drum nahm er ihm den freien Hut...
Früher pflegten wir Briefe, die in tiefster Verachtung, den Groll im Herzen, geschrieben wurden, mit»sehr geehrter Herr« zu beginnen und mit»vorzüglicher Hochachtung« zu schließen, oder— zugegeben— dies schneidende»vorzüglich« konnte man auch fortlassen und weniger scharf einfach»hochachtungsvoll« unter den Text setzen. Das war so einfach und bequem. Man brauchte sich keine Beschimpfungen auszudenken. Was man über den Adressaten dachte, ging ohnedies aus dem sachlichen Inhalt des Briefes hervor. Das hört sich Jetzt auf. Beim Briefschreiben soll man wieder denken und fühlen. Abgegriffene Formeln sind zu vermeiden. Wenn man an Juden und Marxisten schreibt, heißt es nicht»Sehr geehrter Herr« sondern... Ja wie heißt es eigentlich? Also, Jedenfalls anders. Denn die»Deutsche Allgemeine Zeitung« Nr. 532/33 weiß zu melden: »Das Kampfblatt„Der Stürmer " hatte einem deutschen Rechtsanwalt den Vorwurf undeutschen Verhaltens gemacht, weil dieser den Jüdischen Knabenverderber Leopold Isaak Obermayer, Würzburg , mit„Sehr geehrter Herr Doktor" anredete und seinen Brief mit„Ihr sehr ergebener K." schloß.« Es wird gar nicht so einfach sein, aus dem Stegreif an Juden zu schreiben. Vielleicht könnte beim Eher- Verlag ein>S e m i-
Briefsteller« erscheinen. Es ist nur so eine Anregung von uns. Muster 3b: Brief an einen Rasseschänder;»Sau, vermaledeite!... Nur mit Ekel und Widerstreben ergreife ich die Feder, um an sowas zu schreiben, und bestätige ich den Eingang Ihres Auftrages vom 9. 2. ds. Selbstverständlich wird unser rein arisches Haus prompt liefern, wie Sie es bisher gewöhnt waren. Du Lump.«— Es werden sich nach und nach schon wieder feststehende Formeln herausbilden, so daß die Geschichte in einigen Jahren keine Mühe mehr bereiten wird. Vielleicht wäre ein Sonderanhang»Export« empfehlenswert. Das wäre zu den Wünschen des»Stürmer« über den brieflichen Verkehr mit Juden zu sagen. Daß die von dem Rechtsanwalt gegen den»Stürmer« erhobene Beleidigungsklage zurückgewiesen wurde, versteht sich von selbst. Auch die Begründung bietet uns nichts Neues: »Der»Stürmer« hat die Aufgabe, das Verständnis für den Rassegedanken im Volk zu wecken und zu vertiefen, sowie die Bewegung im notwendigen Kampf gegen das internationale Judentum zu unterstützen. Dieser Aufgabe wird»Der Stürmer « u. a. auch dadurch gerecht, daß er an dem Verhalten einzelner Volksgenossen dem Judentum gegenüber Kritik übt. Dies geschieht dabei nicht, um den einzelnen zu verunglimpfen, sondern, um der Gesamtheit
der Deutschen vor Augen zu halten, wie Jeder einzelne sich dem Judentum gegenüber zu verhalten hat. Der einzelne hat kein Recht, sich gegen die Kritik seines Verhaltens, soweit dies objektiv berechtigt ist, zu wehren, da er sonst die notwendige Aufgabe des »Stürmer« zum NachteU der Gesamtheit über Gebühr stören, wenn nicht sogar gefährden würde. Wenn der Privatkläger trotz dieser Erwägungen wegen des Artikels in der Nr. 5 des Jahrganges 1937 des»Stürmer« die Bestrafung des Beschuldigten begehrte, statt seine eigenen Interessen der großen Aufgabe der Aufklärung des Volkes in der Judenfrage unterzuordnen, muß er es sich gefallen lassen, wenn sein Verhalten im Rahmen der Aufgabe des»Stürmer« einer erneuten scharfen Kritik unterzogen wurde.« Der Einzelne hat natürlich kein Recht, sich gegen formale Beleidigungen zu wehren, wer käme auf die Idee. Das deutsche Reich hat nicht mehr Kasernenhöfe wie unter der Hohenzollemmonarchie, es ist einer. Und wenn der Stürmer einen deutschen Rechtsanwalt krummen Hund nennt, so wundert sich nur der darüber, der es seltsam findet, daß der Unteroffizier einen Mann aus seiner Gruppe»schielende Wanze« tituliert. Und das Staunen wollen wir uns Im Rahmen der Wehr- haftmachung wieder mal abjewöhn... nich wah!...
rechtigung zu prüfen. Eine ganze Literatur über ihn ist entstanden, weil die Zunft der gelehrten Handarbeiter mit dem zunehmenden Wohlstand beständig gewachsen ist und Jeder bessergekleidete Mensch heutzutage wenigstens über etwas zu schreiben trachtet. Das Publikum ist so vergeßlich, daß ihm alles, was Hauptmann bringt, neu erscheint. Eine andächtige Gemeinde schart sich um ihn und sonnt sich in ihm. Begeht er einen gar zu handgreiflichen Fehler, so wollte er ihn begehen, was sein gutes Recht ist. Findet eines seiner Stücke keinen Anklang, so wird dessen Würdigung einer späteren Zeit vorbehalten sein. Wir erleben wahrscheinlich auch noch dem Bau eines Gerhart-Hauptmann-Festspdel- hauses, von dem neulich die Rede war; wenn Wagner sein Bayreuth hatte, darf Hauptmann sein Schreiberhau verlangen. Das ist nicht mehr als billig. Und dennoch wird man eines Tages, vielleicht erst, wenn das wahre Genie gekommen sein wird, einsehen, daß mancher Geringe aus Deutschland großer Literaturzeit ein Ganzer, ein Eigener und somit mehr war als dieser schwächliche Epigone, und an diesem Tage wird der Hauptmann-Spuk zu Ende sein. Was aber wird von seiner naturalistischen Dramatik und der ganzen Kapellmeistermusik bleiben? Wenn nicht noch Ueberraschendes nachkommt, das kinomatographische Schauspiel»Die We ber «, nicht weü es ein vollkommenes Kunstwerk wäre, sondern weil es der Zeit den Spiegel vorhält.«
Kultur, soweit sie der Herr Feldwebel bewilligt Ein goldenes Wort aus dem Hitlerbereich. »Sparsamkeit im Papierverbrauch!«— so hat Jüngst der Oberst Löb, Chef des Reichsamtes für Roh- und Werkstoffe, hinausgeschmettert,»sei einer der Grundsätze des Vierjahresplanes«, und hat das nach der »Frankfurter Zeitung « wörtlich in folgendem, geradezu klassischem Stil begründet:»Hier müssen also durchgreifende Maßnahmen ergriffen werden, da sicherlich auf vielen Verwendungsgebieten mehr Papier verbraucht wird, als auch unter Berücksichtigung kultureller Interessen zuzubilligen ist.« Der»Frankfurter Zeitung « ist weder Druckerschwärze noch Spucke weggeblieben, als sie das drucken mußte. Aber hat es der Mann vom Kommis nicht ganz klassisch formuliert:»auch unter Berücksichtigung kultureller Interessen--?« Das bestimmt nämlich Jetzt in Deutschland der Bezirksfeldwebel— nicht nur, was man als»kulturelle Interessen« anzusehen hat, sondern auch, was man zu ihrer»Berücksichtigung« zu »fassen« hat, wie das so beim Militär etwa beim Brotappell hieß. Femer will Herr Oberst Löb»durchgreifen«. Militär tut bekanntlich nichts anderes, als immer nur»durchgreifen« — wenigstens Militär, das sich historisch vom alten Dessauer herleitet. Ganz schlimm wird das aber, wenn auch in der Kultur
»durchgegriffen« wird. Wenn Pallas Athene lederne Reithosen anziehen muß... Wenn... Aber schweigen wir davon! Wir müßten sonst eben das ganze Diktionär de Hitlerei schreiben.
Klasslsdie braune Verwalfun�spraxls Der Viehdoktor springt für den Staatsanwalt ein. Wie katholische Zeitungen der Schweiz berichten, herrscht im Kreise Bruchsal in Baden , bekannt durch die betonte katholische Frömmigkeit seiner bäuerlichen Bewohner, die Maul- und Klauenseuche unter dem Rindvieh. Die Gelegenheit ließ sich die braune Polizeipraxis nicht entgehen: sie hat sofort — alle Kirchen zwangsweise geschlossen— und zwar natürlich wegen Gefahr der Weiterverbreitung der Krankheit. Dagegen hat bisher noch kein Wirtshaus zu schließen brauchen, auch die Fabriken arbeiten wie gewöhnlich. Anscheinend legt der Bazillus Wert auf Orgelmusik und geistliche Choräle, die wider echten Nazi-Polizedohren, trotz allen »positiven Christentums«, ein Greuel sind... So wird's gemacht! Und von solchen Schikanen gegen alle Deutschen , die nicht oder nur teilweise von sedner Partie sind, lebt eigentlich dieses Dritte Reich bereits seit dem Tage seiner Geburt!
Ein Vater an seinen Sohn Für das deutsche Lesebuch. Du wirst nun Isngsam groß, mein lieber Junge, und fängst bisweilen schon zu denken an. Nur noch ein Wellchen und du bist ein Mann, ein Mann von deutscher Art und deutscher Zunge. Hör meinen Rat und halte dich daran: Was du auch denkst, du darfst nicht davon sprechen. Mach deinen Buckel krumm und spitz das Ohr. Wer seine Meinung ausspricht, ist ein Tor, an Ihm mußt du des Volkes Ehre rächen, sein Posten wird vakant, man merkt dich vor. Entsag der Liebe! Es ist nicht gestattet, �nR du dein deutsche« Herze sprechen läßt. Meid Nachtigall und Volkslied wie die Pest. Wer sich laut Ahnenpaß normal begattet, braucht kein Gefühl, er braucht ein Zuchtattest. • Schimpft man dich Schwein und Lump— sei nicht erbittert. Wenn du dich auch zunächst noch ducken mußt— bald hast du selbst ein Sternchen an der Brust, bist selbst de* Mann, vor dem die Umwelt zittert, schreist andre an und bebst dabei vor Lost.
Vor allem eins: lern deine Zelt erfassen! Du weißt nicht, wie der Wind sich morgen dreht. Halt dir den Rückzug frei, so lang es geht, und denk bei allem deinen Tun und Lassen: Zur deutschen Reue Ist es nie zu spät. A, Lindhorst .
Gesiditer der Zeit Im Verlag Universal Preß, Stockholm , ist eine merkwürdige Monographie erschienen: »Hans Tombrock , ein deutscher Malervagabund«. Eine Kuriosität deswegen, weil Hans Tombrock sowohl zu den Abseitigen der Kunst wie auch zu den Außenseitern der Gesellschaft gehört. Sein Talent ist stark und eigenwillig, sein Leben ein Vagantenroman. Ein westfälisches Proletarierkind, das sechzehnte einer Bergmannsfamilie. Er soll Anstreicher lernen, läuft davon, muß auf der Zeche arbeiten, fährt mit sechzehn Jahren ins Bergwerk, läuft zwischendurch davon, die Landstraße entlang. Fährt als Schiffsjunge nach Amerika , wird Leichtmatrose auf einem Heringsdampfer, Liegt mit zwanzig Jahren im flandrischen Schützengraben. Kämpft im Ruhrgebiet gegen die Kapp-Putschisten. Wird deshalb zu zwei Jahrein Gefängnis verurteilt. Beginnt zu Zeichnern, rieht die Straße entlang, verkauft ab und zu ein Bild. Tritt der von Gregor Gog gegründeten»Internationalen Brüderschaft der Vagabunden« bei. Eine Auswahl seiner Herbergs- und Landstraßenbilder erscheint (im Verlag der Vagabundenorganisation) als Mappe. Seine Wanderung mit Bilderverkauf geht weiter und wird für mehr denn ein
Jahrzehnt die eigentliche Form seines Daseins. Rennt er der Freiheit nach? Läuft er dem Hunger davon? Weiß er das immer selber? Ein Mädchen gesellt sich zu ihm, wird seine Frau. Ihre Fahrten gehen vom Balkan bis Skandinavien . Er schleuderte viel aus sich heraus: Zeichnungen, Aquarelle, Pastell- und Oelbüder, Gestalten und Landschaften des Südens und des Nordens, BUdcr aus der Ar- mutei, Bettler, Dirnen, Landstreicher,»Gesichter am Wege«(wie er eine Serie betitelt), Zeichnungen, die einem sozialen Aufschrei gleichen, Satiren und Karikaturen wider die Gegenwart. Etliche Auastellungen(Berlin , Hamburg , Düsseldorf , Dortmund ) bringen ihm einigen Erfolg.»Tausende und aber Tausende seiner Blätter haben ein Zuhause gefunden, während er noch immer unterwegs ist«, schreibt sein Biograph. Nach Ausbruch der faschistischen Raserei in Deutschland entkommt er mit Frau und Kind über die Grenze. Ein Zyklus»Das Gesicht des Faschismus« folgt, Porträts der braunen Schlächter, in denen er ihr Tierisches. Pathologisches, Verbrecherisches, Irrsinniges auf die Blätter bannt. Im Frühjahr 1937 bürgerte ihn das Dritte Reich aus. In einigen Museen des Auslandes hängen Tombrocksche Bilder; sie hingen auch in etlichen deutschen Galerien und Kunsthallen, heute sind sie drüben»ent artete Kunst «, wie alle starke Malerei. Der deutsche Faschismus hat die europäi schen Straßen blockiert. Für Menschen ohne Paß sind die Grenzen nahezu unpassierbar geworden. MIekrige Zelten, namentlich für Globetrotter. Hans Tom brock hat seinen Wandertrieb zähmen-müssen, ist in Skandi navien
seßhaft geworden, und das bedeutet für ihn, der sich mit allen Farben Europas vollgesogen hat, vielleicht eine neue Periode seines Schaffens. Diese schwedische Monographie bringt dreißig Proben der Tom brocksch en Kunst. Nur einige sind farbig, die anderen In Schwarzweißdruck. Nicht alle sind gleichwertig, gleichstark, aber keiner sieht diese Blätter, ohne die Berührung mit einem originellen Temperament und einem starken Können zu spüren. Er zeichnet Grauen, Barbarei und Widersinn dieser Kulturwelt Im Elendszug der Krüppel, der im Zickzack weit in den Horizont hinein reicht: in der Diskussion auf der Herberge; Menschliche Wracks, In deren Erscheinung alle Trauer und aller Fluch dieser Welt beschlossen liegt: in einer neudeutschen Hinrichtung mit SS -Staffage und Heil Hitler. Solche Blätter erinnern an das gespenstische Kubins und die elementaren Visionen Goyas, verschärft durch Haß und Abscheu. Er gibt Landschaften und Mllleubüder in Helldunkel : einfach, voll starker Stimmung und unheimlichem Leben. Wie gemalt wirkt diese Herausarbeitung von Licht und Schatten. Mit sicheren kräftigen Strichen wirft er Köpfe. Typen, Profile hin, die sich durch absonderliche, oft skurril- hintergründige Eigenart einprägen. Nicht immer stimmen die Proportionen, mit sparsam angewandten expressionistischen Mitteln bringt er das seelische des Stoffes zum Ausdruck. Daneben Physiognomien von verblüffender Einfachheit und Treue. Auf dem Titelblatt steht der»Knabe Eulenspiegel«, Schutzheiliger der Vaganten, unvergeßlich in seiner hageren, närrischen Dürftigkeit, der uralte,