Eine zwecklose Reise Das Ergebnis einer Besprechung mh Hitler  Das Ergebnis des Besuches von Lord Halifax   bei Hitler   ist ganz eindeutig. Die Engländer haben die Antworten, die sie gerne hören wollten, nicht erhalten. Sie haben lediglich konstatieren können, was sie auch ohne diesen Besuch hätten wis­sen müssen: daß das braune System nicht gesonnen ist, die Dynamik seiner Ziele zu gunsten einer Bindung aufzugeben. Die englische Diplomatie ist nicht über den Mai 1935 hinausgekommen. Damals hat Hitler   in seinen berüchtigten dreizehn Punkten festgelegt, was er wollte, und noch mehr, was er nicht wollte. Zu dem, was er nicht wollte, gehören der V ö! kerbund, die kollektive Sicher' h e i t und ein System von Pakten, das die Sicherheit im Westen mit der Sicherheit in Mitteleuropa   und im Osten verbindet. Die These, die er allen Versuchen einer europäischen   Bindung Deutschlands   entgegenstellt, ist der Grundsatz, nur bilaterale Verträge zu schließen. Das bedeutet, daß Deutschland  in Einzelverhandlungen mit den schwäche­ren Ländern seine ganze Uebennacht in die Waagschale werfen, und daß es sich von vertraulich-moralischen Hemmungen freihalten will. Die spärlichen offiziellen Berichte, die bisher über das Ergebnis dieses Besuches veröffentlicht worden sind, lassen erken­nen, daß Hitler diese Grundsätze Lord Halifax   gegenüber betont hat. Die Konse­quenzen dieser Haltung sind heute aller­dings viel deutlicher und drohender als im Jahre 1935; denn heute ist das Dritte Reioh politisch und militärisch sehr viel stärker und hat gefährliche und skrupel­lose Bundesgenossen. Heute sagt die deut­sche Presse offen heraus, daß das Dritte Reich die Vorherrschaft in Euro­ pa   beansprucht. Die Vorherrschaft dieses militärischen Apparates aber ist eine dauernde gefährliche Drohung gegen alle kleineren Staaten, und vor allem ge­gen die Freiheit in Europa  , so weit sie noch aufrechterhalten worden ist. Ebenso wenig wird heute verschwiegen, daß Oesterreich und die Tschecho­ slowakei   die nächsten Objekte des braunen Herrachaftswillens sind. Nach der Rheinlandbesetzimg hat die englische   Regierung ihre Verhandlungen mit der Regierung Adolf Hitler   in einem Blaubuch offengelegt. Damals wurde sichtbar, daß die deutsche   Diplomatie um Zeitgewinn mit allen Verschleppungskün­sten kämpfte mit der nicht zu verber­genden Absicht, Deutschland   in der Zwi­schenzeit bis an die Zähne aufzurüsten. Ein neues englisches Blaubuch würde zei­gen, daß sich seither an den Tendenzen des braunen Systems nichts geändert hat, daß sie im Gegenteil stärker und gefähr­licher geworden sind. Wenn Hitler heute Ipnge Fristen für die Kolonialfrage stellt, so verbirgt sich dahinter die Absicht, die Frage einst mit Gewalt zu lösen. Der Unterschied ist nur der, daß heute England um Zeitgewinn zu kämpfen scheint. Wer verhöhnt wen? Nazikritik am Bolschewismus Unter der Ueberschrift»Moskau   ver­höhnt seine Demokratie« gibt der»Völ­kische Beobachter« folgenden Bericht aus Moskau  : »Die Aufstellung und Registrierung der Kandidaten für die bevorstehenden Wahlen In den»Obersten Rat der Sowjetunion  « geht ihrem Ende zu. Täglich gibt die Presse neue Kandidaturen bekannt, die sich zu einem großen Teil aus Funktionären aus dem Staats- und Parteiapparat oder der GPU zu­sammensetzen. Es wird offenbar die große Ueberraschung der bevorstehen­den»demokratischen« Wahlen sein, daß in allen Wahlbezirken jeweils nur ein Kandidat aufge­stellt wird. Da bis jetzt noch nirgends nähere Kandi­daten in einem Bezirk aufgestellt worden sind, und die Registrierung der Kandi­daten durch die Wahlkommissionen schon am 17. November beendet sein muß, so sch windet nunmehr der letzte demokratische Firnis der mit so großem Propagandarummel angekündigten Sowjetwahlen. Die»Sowjetderaokratie« will es offenbar mit dem»Eln-Kandldatensystem« ihren Un­tertanen leicht machen. In jedem Wahlkreis kann nur ein von Partei- und Staats wegen Die braune Hand In Rumänien  Die rollende Mark des Propagandaminlsteriums Das dynamische Deutschland   Adolf Hit­ lers   bereitet einen neuen Krieg vor, da es aber innerhalb seiner Landesgrenzen nicht genügend Rohstoffe besitzt, um diesen Krieg auch nur einige Monate durchhalten zu kön­nen, die Rohstoffzufuhr aus überseeischen Ländern ihm aber durch die Blockade seiner Küsten abgeschnitten werden kann, ist es be­strebt sich die Rohstofflager Kontinental- europas für den Fall eines Krieges zu sichern. Hierbei denkt man in Berlin   und München  vor allem an die Rohstoffquellen Südost­ europas  , besonders aber an die Rumäniens  . Das rumänische Benzin, das Im Weltkrieg den Hauptgrund für den Kriegszug der Mittelmächte gegen Rumänleo darstellte, wird auf Grund der fortgeschrittenen Motori­sierung der Armeen eine weit bedeutendere Rolle spielen als es Im Weltkrieg vor 20 Jahren der Fall war. Außer den rumänischen Rohstoffen aber will der Hitlerismus Rumä­nien noch als Aufmarschgebiet gegen die Sowjetunion  , vor ollem aber als Einfallstor nach der Ukraine  . Beides, die rumänischen Rohstoffe wie Rumänien   als Aufmarschgebiet gegen Rußland   aber kann der Hltleriamus nur haben, wenn Rumänien   sich von seinen Verbündeten lossagt und sich der Achse Berlin Rom annähert. Um dieses au er­reichen, scheut der Hitlerismus weder Geld noch Mühe. Zunächst stehen im Dienste des Hltleria­mus die beiden Parteien der deutschen   Min­derheiten Rumäniens  , die»Deutsche Volksgemeinschaft« mit ihrem »Führer«, dem ehemaligen königlich ungari­schen Rittmeister Fabricius und dann der deutsche>V o 1 k s r a t« der Gust-Mila- nlch-Bonfert. Beide Partelen unter­scheiden sich ideologisch durch nichts, beide sind mit Haut und Haaren dem Hitlerismus verschrieben. Sie kümmern sich weniger um die deutschen   Minderheiten und deren Wün­sche, als um die Durchführung der vom Ber­ liner   Propagandaministerium übermittelten Anweisungen. Daß die deutschen   Minder­heitsparteien nicht geschlossen, sondern ge­trennt marschieren, ist lediglich dem Um­stand zuzuschreiben, daß beide»Führer- klüngel« auf die aus Berlin   bezw. Hamburg  nach Rumänien   fließenden Gelder Anspruch erheben. Außer diesen beiden genannten deutschen  Parteien stellen sich die faschistischen Par­telen der Blutsrumänen wie die christlich- nationale Partei unter Führung des Jassyer Universitätsprofessors C u z a und des Multi­millionärs Oktavian Goga und die Partei »Alles für das Land« die Eiserne Garde   ganz offen In den Dienst dos Hitlerismus. Herr Goga macht des öfteren Reisen nach Berlin  , um dort zu seinem Privatvergnügen natürlich, mit Hitler zu»sprechen«. Welche Rolle in dieser Beziehimg die»Rumänische Front« Valda Voevods spielt, ist nicht ganz klar ersichtlich, Daß der rumänische Hitlerismus vom Amt des Herrn Bohle reichliche Geld­mittel und konkrete Anweisungen erhalten hatte und noch erhält, das ergibt sich mit aller Deutlichkeit aus den dem Bukarester Mittagsblatt»Credixrta« in die Hände ge­fallenen Briefen dieses Hamburger Auslands­amtes der Nazis an seinen Herrn Dietrich in Bukarest  . Die In Faksimille erfolgte Ver­öffentlichung dieser Briefe hatte in der ru­mänischen Oeffentlichkeit große Erregung vorgerufen. Diese Briefe beweisen klipp und klar, daß von Hamburg   aus beträchtliche Geldmittel nach Bukarest   überwiesen wun­den. Von Hamburg   aus wurden die Bukare­ ster   Nazis beauftragt, die Mitglieder der deutschen   Bukarester   Gesandtschaft zu be­spitzeln. Auf welche Art und Weise die nach Rumänien   gesandten Gelder In Deutschland  aufgetrieben wurden, das verrät ein der »Lirmea nouä« In die Hände gefallenes Doku­ment, das die genannte Zeitung ebenfalls in Faksimllie veröffentlicht hatte. Dieses Doku­ment beweist, daß die den rumänischen Nazis zur Verfügung gestellten Gelder in Deutsch­ land   von den Nazis für kulturelle Zwecke ge­sammelt worden sind. Außer den obengenannten, sich im Sinne des deutschen   Faschismus betätigenden Par­teien, unterhält der Hitlerismus in Rumänien  noch eine große Anzahl von Agenten, die unter den verschiedensten Vorwänden wie als Korrespondenten, Kaufleute, Studienreisende u. ä. auftreten. Der Bekannteste dieser Agenten war der Korre- spondemt des»Völkischen Beobachters«, der Hauptmann a. D. Friedrich Weber  , der sich mit Vorliebe als Herr Dr. Weber an­sprechen ließ. Herr Weber, der aus der Zeit des Krieges in Bukarest   über gute Beziehun­gen verfügt, er war Adjutant des Bukarester  Kommandanten, arbeitete unter der Maske eines Korrespondenten, als hitleristischer Agitator, für die Einführung der Diktatur. Zu diesem Zwecke standen ihm außerordent­liche Geldmittel zur Verfügung, mit denen er nicht nur die faschistische Presse Rumäniens  unterstützte, sondern vor allem um mit der rumänischen Presse zu sprechen viele Politiker korrumpierte. Am 26. August 1935 ereilte ihn aber sein Schicksal. An diesem Tage wollte er in Kischinow in Beßarablen die Parade der Faschisten abnehmen. In einem Telephongespräch, das er diesmal un- vorsiehtigerwedse von Bukarest   und nicht von der bulgarischen Stadt Rustschuk   führte, meldete er seiner vorgesetzten Dienststelle in München  , daß die Demonstration von Kischi­now gut aufgezogen sei und auf dem Wege zum Erfolge ein großer Schritt nach vor­wärts sei. Wer diese korrumpierten Politiker seien, das wurde von der Presse Rumäniens  seinerzeit verschwiegen. Dieses Treiben We­bers wurde den rumänischen Behörden dann doch zu bunt und sie ließ ihn in Kischinow durch einen Gendarmerie-Hauptmann verhaf­ten und durch die Geheimpolizei nach Ungarn  überstellen. Von Weber behauptete die Buka­rester Zeitung»Zorile«, daß er die sieben- bürgischen Faschisten mit Waffen versehen hatte. Wie einst Weber, so arbeiten auch gegen­wärtig eine hohe Anzahl von Geheimagenten des deutschen   Faschismus in Rumänien  . Mitte Oktober dieses Jahres wurden in Beß­arablen zwei solcher Agenten, ein Max Schmeling   aus Königsberg   und ein Ber­ liner  , dabei überrascht, als sie in Versamm­lungen der deutschen   Minderheiten Beßara- biens für die Ziele Hitlers   warben. Beide hat­ten wochenlang unter der deutschen   Minder­heit Propagandareden gehalten. Im Gepäck dieser beiden Hitleragitatoren fand die Poli­zei wichtiges Material, unter anderem auch die Visitenkarte eines hohen deutschen   Diplo­maten. Nicht nur die Geheimagenten des hitleri- stischeo Faschismus betätigen sich um den rumänischen Faschismus zum Erfolge zu verhelfen. Es ist vor allem der gegenwärtige Bukarester   deutsche   Gesandte Dr. Wilhelm Fabricius  , der durch sein Verhalten die rumänischen Faschisten, wenigstens mora­lisch, stärken will. Herr Fabricius hatte gleich In den ersten Tagen seines Bukarester  Aufenthaltes den Unwillen der Bevölkerung erregt. Als Herr Dr. Fabricius am 29. April 1936 vom rumänischen König zur Inempfang­nahme seines Beglaubigungsschreibens emp­fangen wurde, so mußte auf Veranlassung des Herrn Dr. Fabricius das gesamte Ge­sandtschaftspersonal beim Verlassen des königlichen Schlosses, die Schloßwache mit dem Hitlergruß grüßen. Von diesem unlieb­samen Aufsehen erregenden Ereignis über die demonstrative Teilnahme des Dr. Fabricius am Begräbnis der beiden in Spanien   auf Francos Seite gefallenen Faschisten, demon­striert der deutsche   Bukarester   Gesandte bei jeder sich bietenden Gelegenheit für die fa­schistische Bewegung Rumäniens  , um dieselbe zu ermutigen und zu stärken. In Kürze finden in Rumänien   die Neu­wahlen zum Parlament statt. Ebne ungeheure Flut neuer faschistischer Zeitungen ergießt sich über die Bevölkerung. Eis ist ganz aus­geschlossen, daß diese Gelder von rumäni­scher Seite aufgebracht werden. In Bukarest  spricht man auch ganz offen darüber, daß die Gelder für diese neuen Zeitungen aus dem Berliner   Propagandaministerium kommen. Vor wenigen Tagen gaben rechtsradikale Stu­denten der Bukarester   Universität ein Flug1- blatt heraus, das zu Demonstrationen gegen den früheren Außenminister T i t u 1 e s c u aufforderte. Das Geld für dieses Flugblatt, das In riesigen Mengen verteilt wurde, dürfte ebenfalls aus Berlin   stammen. Paul Thomas. bestimmter Kandidat»geheim« und»direkt« gewählt werden. Die Gründe dafür sind unschwer zu er­kennen. Das Regime hat sich in den Augen des Volkes so sehr in Mißkredit gesetzt, vor allem durch die grauenhafte Liquidierung seines eigenen bisher herrschenden Apparat- tes, daß ein auch noch so bescheidener, auch noch so reduzierter freier Willensaus­druck der Massen gegenwärtig bereits enorme Gefahrenmomente mit sich bringen könnte.« Treffender kann man, wie der Leser be­reits bemerkt haben wird, die sogenann­ten Reichstagswahlen in Hitler­deutschland nicht charakterisieren. Aber selbst zu solchen»Wahlen« langt es nicht mehr. Hitler   hat sein Versprechen, sie in jedem Jahr zu wiederholen, nicht gehalten: ja selbst die von den Nazis ein­geführten Wahlen von Vertrauensmännern in den Betrieben finden nicht mehr statt. Die Gründe dafür sind unschwer zu er­kennen:»Das Regime hat sich in den Augen des Volkes so sehr in Mißkredit gesetzt, vor allem durch die grauenhafte Liquidierung seines eigenen bisher herr­schenden Apparates(Röhm u. Cie.), daß ein auch noch so bescheidener, auch noch so reduzierter freier Willensausdruck der Massen gegenwärtig bereits enorme Ge­fahrenmomente mit sich bringen könnte«. Ilm Ossie�ky Gerade ein Jahr nach der Zuerteilung des Friedensnobelpreises an Carl vom Ossietzksy hat sich um den noch immer in Berlin   gefan­genen totkranken Preisträger eine neue, sehr interessante Kontroverse in England eröffnet. In der Oktobernummer der»A n g 1 o- German-Revle w«, die bekanntlich den nationalsozialistischen Sonderbotschafter Herrn von Ribbentrop sehr nahe steht, war behauptet worden, der Zuspruch des Preises an Ossietzky »sei von der ganzen deutschen   Nation als eine Erniedrigung empfunden worden.« Nun wird als Antwort darauf im»Man­chester Guardian« vom 8. November 1937 ein Brief veröffentlicht, in dem der Ver­fasser anzweifelt, ob die deutsche   Nation sich wirklich entehrt von der Weltehrung de« deutschen   Pazifisten fühle; im Gegenteil, nach seinen Informationen hätten darin in Deutschland   lebende Gruppen geradezu eine Ehrung des deutschen   Volkes erblickt Um nun Klarheit über diese widersprechenden Urteüe zu erhalten, wird angeregt, daß nach englischem Muster eine Nachwahl zum deut­ schen   Reichstag ausgeschrieben würde, bei der der Friedenskämpfer Ossietzky gegen einen reinen Repräsentanten des National­sozialismus, etwa Julius Streicher  , kandidiert. Um der nationalsozialistischen Sitte des Ple­biszit entgegenzukommen, wird auch eine Volksbefragung angeregt, etwa des Inhalts: »Billigst Du, deutscher   Mann und deut­ sche   Frau, daß Carl von Ossietzky  , deut­ scher   Frontkämpfer, Schriftsteller, Wort­führer der Weltbewegung.Nie-wieder- Krieg' vom 1918 1933, von der national­sozialistischen Regierung, ohne Anklage und ohne Urteil 3«/» Jahre wegen seines Lebenswerks für den Frieden ins Konzen­trationslager eingekerkert, im November 1936 vom norwegischen Nobelkomitee mit dem Friedenspreis gekrönt wurde? Elmp- flndest Du diese Entscheidung, die die ganze Welt als eine Ehrung des wahren Deutschland   betrachtete, als Erniedrigung der deutschen   Nation?« Der Verfasser stellt fest, daß die Behaup­tungen der»Anglo-German Review« als Phantastereien anzusehen sind, solange diese Wahlen, In völlig geheimem und freiem Wahlverfahrem und nach beiderseitiger Wahl­propaganda, nicht durchgeführt»den. Nationalsozlallsfisdie Erpresserl aktik Der»Deutsche in Polen  « achrelbt: Gegen einen der bekanntesten deutschen  Kirchenfürsten, der dem Nationalsozialismus  mit vollstem Vertrauen entgegengekommen war, Ist von nationalsozialistischer Seite, wie wir von eingeweihten Kreisen erfahren, ein groß angelegter Diffamierungsschlag geplant. Eine Broschüre ist fertiggestellt, die in Riesenauf. läge ins Volk zu werfen gedroht wird. In dieser Broschüre sind objektiv un bei astende, aber aus dem ZnMmmenhang der Ereignisse herausgerissene und dadurch als gravierend wirkende Privatangelegenheiten der betref­fenden Persönlichkeit, darunter faksimilierte (auch gefälschte) Briefe,<ye der Gestapo   in die Hände gespielt wurden. In einer Weise dargestellt, daß dadurch die Diffamierungs­absicht großen Stils erreicht zu werden hofft Eis gehört in die von uns letztens geschüdert« Erpressertaktik des Nationalsoziaiismus, daß die bereits fertiggestellte Broschüre noch nicht veröffentlicht worden ist denn der nationalsozialistische Staat läßt sich von seinen Opfern Ja bekanntlich noch die Gna­denfristen bezahlen, die er ihnen zu Höchst­preisen offeriert. Wir warnen schon beute vor den schwer durchschaubaren Entstellungen dieser Schrift!