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senheit

Die gelbe Betriebsbilanz

Schiebung statt Sozialleistung

elf Tage nach dem 4. Februar erschienen.

der Freude" empfangen. Die dazu notwen­

mehr denken.

ken müssen, dass eine Anzahl Betriebe ihre

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Ohrfeige für Ley

schaftsewegung gegen die Auflösung der deutschen Gewerkschaften, die Beseitigung

Freunde sässen nur deshalb im Konzentra­tionslager, weil sie Gewerkschaftsführer Ley hat also seine wohlverdiente Ohr­feige dahin  .

waren.  

Der Oberbefehlshaber der Arbeitsfront,  Ley, hat den Führer der englischen Gewerk­schaften, Walter Citrine, nach Deutschland einladen wollen. Walter Citrine hat darauf Zur fünften Wiederkehr des Tages der zusätzliche Betriebseinrichtungen ansehen Weihnachtsremuneration Lohnanteil öffentlich erklärt, er wünsche alles zu stu­Machtübernahme ergreift der Reichsleiter kann. 11 Prozent. Für Gesundheitspflege d. h. dieren, was Studien verdiene. Es sei aber Ley etwas verspätet im ,, Arbeitertum" das Schönheit der Arbeit, Familienpflege usw. grotesk, ihm den Vorschlag zu machen,   die Der geprellte Preller hat weiter entdek- ist so gut wie nichts ausgewiesen, bleibt   der Arbeitsbedingungen in Deutschland zu stu­Wort, um zunächst der erstaunten Welt be­kanntzugeben, dass das ganze deutsche Bau von Werkswohnungen, die schliesslich dieren. Er wisse vollkommen, dass eine un­Volk" diesen Tag, in einmütiger Geschlos- freiwilligen Leistungen in das Lohn- und an die Arbeiter nicht gerade verschenkt parteiliche Untersuchung dort ausgeschlos­Tag ,, in und in festlicher Stimmung" be- Gehaltskonto hineingeschmuggelt haben, werden. Bei Waldhof entfallen auf die Win- sen sei. Es gebe keine freie Meinungsäusse­gangen habe. Dabei ist das Arbeitertum" auch hier war nichts zu sehen. Andere wie- terhilfe 8 Prozent. Interessant ist allerdings, rung, und die Mitglieder der Arbeitsfront, der hatten die Bezüge der Aufsichtsrats- dass die Firmen gezwungen waren, zur Er- die nur eine Scheingewerkschaft, in Wahr­Nach der Parole für 1938 soll nach Ley und Vorstandsmitglieder in die Rubrik So- nährung ihrer Gefolgschaften Lebensmittel heit aber eine Staatsorganisation sei, könn­ziale freiwillige Leistungen" verbucht. Die das Volk den Sozialismus ,, über den Weg Werkswohnungen, die schon der alte Krupn zu beschaffen. Ob man diese Ernährungsak- ten niemals frei zu ihm sprechen. Er habe im Namen der internationalen Gewerk­ dige   Sozialpolitik besteht aus ,, Kraft durch zur Bindung seiner Belegschaft und zur Freude" ,, Schönheit der Arbeit" und Verhinderung ihrer Freizügigkeit als recht gen bezeichnen kann  , scheint zweifehaft. Aber selbst wenn man die veröffentlich- der politischen Parteien und die Judenver­,, Reichsberufswettkampf". Niemand könne einträglich eingeführt hatte, werden eben­sich heute ein anderes deutsches Leben falls zum Ruhm der zum Sozialismus be- ten Zahlen als richtig gelten lassen wollte, folgungen protestiert. Mehrere seiner kehrten Industriellen hervorgehoben. Dass so betragen die so kunstvoll errechneten Diese Sozialordnung aber steht und fällt mit der Betriebsgemeinschaft. Geschenk des Betriebes an die Gefolgschaft gezahlten Löhnen im Durchschnitt kaum die Zwangsabgabe zur ,, Winterhilfe" als sozialen Leistungen im Verhältnis zu den Einer seiner wissenschaftlichen Berater Dr. angeführt wird, ist nicht weniger gelogen, 4 Prozent. Der Lohnabbau aber grenzt an L. H. Geck, gibt in einer Abhandlung über da kein Betriebsarbeiter davon auch nur 20 Prozent. diese Neuordnung der Sozialpolitik zu, dass einen Pfennig erhält. Er muss im Gegenteil es sich bei der Verlagerung der Arbeiter- dazu beisteuern, damit das Reich seine Ar- Betriebssozialpolitik dazu bestimmt ist, den Die Statistik beweist nur, dass die Nazi­frage von der Reichsgesetzgebung in den menfürsorge zu Weihnachten nicht aus ei- Arbeitern Sand in die Augen zu streuen. Betrieb keineswegs um eine Erfindung der genen Mitteln zu bestreiten braucht. Die gerichtete Fertigung Nazis handelt. Er weist historisch nach, kommt   aber noch besser. Mit der Zerschla­Es Sie hat aber ungewollt einige Zahlen ge­dass schon im alten Deutschland eine Reihe Zu den   Kriegsvorbereitungen des brau­bracht, die symptomatisch sind für den bürgerlicher Nationalökonomen wie Richard bekanntlich die sogenannten Leistungslöhne Dritten Reich.   So wird von 6 Betrieben der Fabrikküchen für die Arbeiter in den Be­gung der Tariflöhne sind im Dritten Reich Grad der heutigen Arbeiterausbeutung im nen Systems gehört die Einrichtung von Ehrenberg, Josef Windschuh, Willy Hell- eingeführt worden. Es gibt Prämien und   chemischen Industrie für 1936 festgestellt, müssen sogenannte Werkküchen eingerich­trieben. In allen grösseren Unternehmen pach, Eugen Rosenstock u. a. zur Neuord- andere Zuschläge, die nach besonderen An- dass die gesamten Löhne und Gehälter  nung der Betriebsorganisation den Weg der treibersystemen verdient werden können. 310,007 Mill. Reichsmark betragen haben, Reiche Goebbels so üblich ist, wird eine tet oder ausgebaut werden und, wie das im Werksgemeinschaft gewiesen hatten. Aber In der Verlust- und Gewinnrechnung wer- während die gleichen Unternehmungen in Reiche Goebbels so üblich ist, wird eine erst das Nazi- Arbeitsordnungsgesetz hat die den auch solche Lohnzuschläge ebenso wie demselben Jahr nicht weniger als 923,932 riesige Propaganda dafür entfaltet. ,, wirtschaftliche Idee  " d. h. die gelbe Tantièmen als freiwillige Sozialleistungen Mill. Reichsmark Bruttoertrag Die ,, Frankfurter Zeitung" hat eine be­Knechtschaft zur vollen Entfaltung gebracht. mitgezählt. So hat sich Dr. Preller die durften. Eine Staatsführung, die dem Mo- tung von Werkküchen" herausgebracht. Es sondere Beilage über ,, Planung und Ausstat­Der Erfolg ist, soweit es sich um die ge- Summen zurecht gemacht, die nun als das wollte innere Gleichschaltung der Arbeiter soziale Ergebnis der Nazibetriebsgemein- eine solch unbegrenzte Bereicherung gestat- schein, blitzender Reinlichkeit, hübschen, nopolkapital durch die Kriegswirtschaft gibt darin schönste Photos voll Sonnen­handelt, gleich Null. Die Schlacht um die schaft serviert werden. tet und gleichzeitig jede Lohnerhöhung ver- weissgekleideten Küchenmädchen und ele­Seele des Arbeiters ist nach fünf Jahren verloren. Die Arbeitsfront versucht aufs In dieser Propaganda- Bilanz werden je- bietet, sollte nicht länger den traurigen Mut ganten Köchen in hohen Mützen. Hinter so neue ihr Glück, indem sie eine Bilanz der be- weils eine Anzahl Betriebe gruppenweise haben, überhaupt von Sozialleistungen viel photographierter Poesie wollte offen­trieblichen Sozialpolitik verbreitet, die in aufgeführt. So sollen neun Betriebe der sprechen. Der Raubbau, der mangels jedes bar der Schreiber des Spitzenartikels dieser Arbeitsschutzes im heutigen der Entstellung der Wahrheit den sonstigen Maschinenindustrie   im Jahre 1936 31 Mill. sozialen Beilage nicht zurückbleiben. Er schloss Reichsmark für freiwillige Leistungen auf- Deutschland getrieben werden darf, ist darum den Absatz seines Artikels, in dem Nazibilanzen gleichkommt. gewendet haben bei einem Gewinn von durch keine betriebliche Wohlfahrt wieder Was wird für die Betriebsfamilie ausge- 38,7 Mill., macht nach Preller gleich 81 Pro- gut zu machen. Die wahre Bilanz ist hier fiehlt mit folgendem schönen Satz. er eine zweckmässige Raumeinteilung emp­zent. Nach der erwähnten Rechnungsmetho- nicht aus den Verlust- und Gewinnrechnun­Die freiwilligen Sozialleistungen der In- de ist aber nicht nur die Angabe der So- gen der Aktiengesellschaften zu entnehmen. dustrie sollen auf Grund der Verlust- und zialleistungen falsch, sondern bei den Ge- Sie wird offenbar, wenn man die Unfall­ Gewinnrechnungen   errechnet werden. Ein winnzahlen sind bereits Riesenabschrei- und Krankenstatistik zur Hand nimmt. gleichgeschalteter Dr. Ludwig Preller(   frü- bungen, Dividenden, Vorstands- und Auf- So schreibt die gewiss nicht als marxi­her Dresden) hat die Geschäftsberichte von sichtsratsbezüge vorher abgezogen. Einem stisch anrüchige ,, Soziale Praxis" vom 1. Ja­61 Aktiengesellschaften von 1936 unter- solchen Reingewinn" von 38 Mill. ent- nuar 1938 in einer Betrachtung über Ar­sucht und zunächst gefunden, dass 18 über- spricht der Bruttoertrag dieser   Unterneh- beitseinsatz: haupt nichts von Ausgaben für Betriebsso- mungen in Höhe von 874 Mill. Reichsmark. zialpolitik zu berichten wussten. Die übri- Dann betragen nämlich die freiwilligen So­gen verfügten über ein durchschnittliches zialleistungen nicht 81, sondern nur 3,6 Pro­Aktienkapital von 70 Millionen Reichsmark, zent.

geben?

zu ver­

Eine vergleichende Tabelle der Soziallei­

feststellen

zu

,, Indessen wird man immer bestrebt sein müssen, die Lösung so zu wählen, dass sich die Wege des Personals nicht kreuzen, dass genügend Raum für einen reibungslosen Küchenbetrieb verfügbar ist und dass sich im Sinne einer gerichteten Fertigung der Materialfluss in einer im­mer gleichbleibenden Richtung vollzieht." Nach gerichteter Fertigung" werden ,, Es gibt immerhin zu denken, wenn bleiche Munitionsarbeiterinnen in einem Ende September 1937 die Zahl der ar- langen Zug ,, in einer immer gleich bleiben­beitsunfähig Erkrankten bereits grösser den Richtung" an den Schaltern dieser verstehen es aber offenbar ausgezeichnet, war( rd. 520 000), als die Zahl der noch Küchen vorüberziehen und ihr Essen fas­ihre Sozialausgaben ordentlich vorhandenen Arbeitslosen( rd. 470 000)." sen. Doch davon dürfen die Zeitungen des schachteln. So hatten nach diesem schon stungen mit den Aufsichtsratsbezügen zeigt  zum Beispiel, dass in vier Textilbetrieben Das ist der wahre ,, Fortschritt", den die Dritten Reiches heute noch nicht sprechen. mehr als gefärbten Berichten 15 Gesell- allein die Vorstandsbezüge 146 Prozent der deutsche Sozialpolitik unter dem Faschis­schaften die gesetzlichen Sozialbeiträge mit| den freiwilligen Leistungen gesamten Sozialfonds ausmachten. Der Auf- mus gemacht hat. Die deutsche Arbeiter­zusammenge- sichtsrat hatte ohne zu arbeiten über 50 schaft hätte der Betriebsbilanz über die Das Kanonenfutter. Der Regierungspräsi­rechnet. Dann   spielen bei den Sozialleistun- Prozent der Summe bezogen, die als Rück- sogenannten freiwilligen Sozialleistungen dent von Merseburg hat angeordnet, dass gen die sogenannten Rückstellungen für so- lagen für sämtliche Belegschaften gemacht nicht mehr bedurft, sie hat die Fünfjahres- die vom Reichserziehungsminister bestimm­ziale Fonds eine entscheidende Rolle. Es bilanz der Diktatur längst gezogen, um ten fünf Unterrichtsstunden für Leibes­handelt sich also vor allem um Betriebs-| das Spiel der Bankrotteure   zu durch- übungen in den Oberstufen der Volksschule pensions-, Kranken- und Unterstützungs- Aus ganz Deutschland werden von vier schauen. Ihre Gewinn- und Verlustrech- durch Verminderung der Stundenzahl in kassen, die auch früher bestanden haben. Unternehmungen Einzelberichte gegeben, nung in der Arbeiterfrage ist klar. Das anderen Unterrichtsfächern auszugleichen Sie werden teilweise von den Belegschaften die andeutungsweise zeigen, wofür eigent- Naziregime hat in fünf Jahren die Arbei- sind. Man will vornehmlich im Deutsch­selbst mit finanziert, zum Teil sind es Er- lich soziale freiwillige Leistungen aufge- terschaft nicht zu gewinnen vermocht, an unterricht und im naturkundlichen Unter­satzkassen zur staatlichen Sozialversiche- bracht werden. Da entfallen bei Siemens Vertrauen bei den Werktätigen. hat es richt einsparen. Die Zahl der Religions­rung, so dass man sie überhaupt nicht als auf die Pensionskasse allein 63 Prozent, auf aber nicht mehr zu verlieren.

deutschen

worden waren.

stunden bleibt unberührt.

uns

Betrach­

Stoffe. Wir führen die an, die wir in der schen Weltgesinnung, dem man in Konkur-, Wenn schweizerische Mitwirkende ge- ,, Bauten des Führers" schreiben. Und siehe. Zeit von Mitte Januar bis 7. Februar in der renz mit Rosenberg eine grosse Zukunft pro- zwungen werden, sich in ihren Heimatge- da: mit genialer Intuition entdeckt der Presse angezeigt fanden( und phezeite. Diese ist aber bereits wieder zum meinden den Ariernachweis zu bestellen... Fechter das innerste Geheimnis des neuen neues Buch wenn jenen Mitwirkenden, die den Nach- deutschen Baustils, dessen Produkte zahlreicher schon bekannter historischer Bergmanns Die natürliche Geistlehre  " weis nicht rechtzeitig genug vorlegen( weil teils mittelmässig, teils miserabel   dünken. Stücke). Im Dresdener Staatstheater: Be-( Georg- Truckenmüllen- Verlag, Stuttgart) be- man hierzulande auf dem Gebiete der re- Diese Bauten seien sagt Fechter  - nicht gegnung mit Ulrike",   ein Goethestück von gegnet einer allgemeinen Ablehnung in der trospektiven Rasseschnüffelung keine Rou- für den einsam davorstehenden Sigmund Graff. Danziger Stadttheater: ,, Das braunen Publizistik. Man wirft Bergmann tine hat), kurzerhand die Gagen gesperrt ter bestimmt, auf den es alle frühere Bau­Herz in der Trommel" von M. Haupt; spielt vor, dass er nicht genügend Sinn für den werden... wenn während all den kleinen kunst abgesehen habe. Nein, die dynami­1813. Stadttheater Giessen: Der Streit am Mythos habe, der eine neu- deutsche Welt- Misstimmungen noch ein Vertreter der sche" Architektur des Führers müsse im Steguweit, Landsknechts- gesinnung umschweben müsse. Ueberhaupt deutschen Filminteressen auf dem Plan er- Vorbeimarschieren oder im stück aus dem Mittelalter. Braunschweiger sei er viel zu sehr der Vorstellung des Gei- scheint, der mit seiner Parteinummer 9 genossen werden. Nur so erschliesse sich Landestheater: Die Kette" von W. E. stes in Verbindung mit der Entwicklungs  - nicht gerade den Beweis erbringt, am Film ihre Schönheit... Schäfer; spielt 1848. Mannheim: ,, Begeg- fähigkeit   des Menschen verhaftet. Kurz, ausschliesslich künstlerisch interessiert zu hang mit Ulrike"( siehe oben). Frankfurter Ernst Bergmann sei im Grunde ein banaler sein... kurz und gut, wenn man auf   du vor dem neuwilhelminischen Fassaden­Schauspielhaus: Eduard Keun" von Müller- Fortschrittsgläubiger, der die Aufklärung Schweizer   Boden mit solchen unschweize- zauber stehst wie der Ochse vorm neuen Scheldt; spielt in der Vorkriegszeit. Neuss: des 18. Jahrhunderts als allerneueste Ent- rischen Praktiken aufwartet, ,, Die Nacht von Forli", ein Drama

Lagerfeuer"

von

Vorbeifahren

Also, kunstliebender Volksgenosse, der

dann darf Tor, du hast dir dein Unverständnis selbst wenn etliche zuzuschreiben!   Dir mangelt es an Talent  um deckung anpreise. So etwas passe in das man sich nicht wundern, Stendhal. Dresdener Staatstheater: Schweizer darüber die Nase rümpfen. ,, Der deutsche Weltbild nicht hinein. zu dynamischem Kunstgenuss! Setze dich Thron zwischen Erdteilen" von H. Göbsch; Manche schweizerische Filmproduzenten in Bewegung! Marschiere, die Hand zackig Dem hoffnungsvollen Ernst Bergmann haben für sich die Konsequenzen gezogen: zum Gruss gereckt, zwanzigmal im Stech­spielt um die grosse Katharina von Russ- hat alle heftige   Anbiederung an das Regime Da ihnen die Erbringung des Ariernach- schritt an der Hitlerfassade entlang oder land. Neuss: ,, Florinde und Florizel" von nichts genützt. Jetzt ist er allein schon we- weises für alle Kräfte   untragbar scheint ,, Tranion"   von E. König; spielt im alten verdächtig und seine Karriere dürfte Athen, nach einem Schwank von Plautus. Ende sein.

In drei Wochen zehn

und nicht eins der Stücke spielt in der Ge­genwart. Und nicht eins, das von stärkerem Gehalt wäre. Andere Bühnen kündigen be-| reits eine weitere Welle historischer Spiele| an. Die Theaterdirektoren aber schreien  nach einem Zeitstück. Kein Autor wagt, an die neudeutsche Gegenwart zu rühren.

Ende einer Karriere

Ein Schweizer Film­skandal?

Nein, aber ein reichs­deutscher

zu

wenn   du dirs leisten kannst nimm

ein Auto! Dann wird sich dir der, dyna­

missen an die deutsche Ideologie nicht mische Baugeist" des Führers genau   so of­hergeben wollen, sehen sie eben von einer fenbarungsvoll   auftun, wie dem Fechter, Filmzusammenarbeit mit Deutschland ab. Unter Garantie. Einige von ihnen haben sich Frankreich oder anderen Staaten zugewandt, in denen sie Abnehmer finden, deren Vorschriften und Wünsche auf alle Fälle dem schweize­rischen Sinn nicht zuwiderlaufen."

Ausrottung der katholischen Schulen, Im Zuge   der von der bayrischen Regierung be. schlossenen Umwandlung des Schulwesens werden eine grosse Zahl von katholischen Schulen in Bayern aufgelöst   werden. Von den 18 klösterlichen Lehranstalten für Kna­ben, die verschwinden sollen, werden vier Herr Paul Fechter war früher national- schon zu Ostern geschlossen, werden. Von ihren Schauspielern den Ariernach- liberal. Als der Umbruch" kam, beeilte er den 64 dem Untergang geweihten weibli­

die

Unter der Ueberschrift ,, Ein schweizeri­scher Filmskandal?" beschäftigt sich ..Neue Züricher Zeitung" mit der Baseler

Das Dritte Reich hat einen starken Kon- Tonfilm Frobenius AG. Diese Firma hat

sum

an

artgleichen

Gelehrten. Im ersten von

Der dynamische Stil

Jahre nach der Machtergreifung galt Ernst weis verlangt, weil sie ihre Filme nach sich, bei   den Nazis fechten zu gehen. Er chen klösterlichen Lehranstalten mit 12 957

Bergmann als der massgebliche wissen- Deutschland   exportieren will. Dazu schaftliche Wegweiser einer deutschnordi- merkt nun die ,, N. Z. Z.":

be- fand Gnade vor ihren Augen und darf nun Schülerinnen werden 37 zu Ostern liqui­die diert. sogar im ,, Berliner Tageblatt" über