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Interview mit Streichern. Streicher ist wenigstens offen­

Reporterfahrt ins Mittelalter

seinen Niederschlag in einer Serie fes­

Angst vor Attentätern.

Auf Auréns Aufforderung, doch einmal selbst nach Schweden   zu fahren und sich davon zu überzeugen, dass die friedlichen Einfluss auf das Weltge- Schweden weder dumm noch weichlich

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sind, antwortet Streicher:

Der Schwede Sven Aurén, Verfasser viel sich duzt. Und das ist Julius Streicher.  | benbringenden gelesener Reiseberichte, hat eine Fahrt Früher genoss auch Röhm diese Ehre, schehen aus Inzwischen ist Eden aus der englischen durch Mitteleuropa   unternommen. Nürn  - aber Röhm weilt ja nun längst nicht mehr ,, Was Sie mir da vorschlagen ist ganz ko­berg und Wien  , Prag  , Budapest   und War- unter den Lebenden. Diese Duzbrüder- Regierung ausgetreten. Aber vielleicht hat schau waren die hauptsächlichen Statio- schaft beruht auf dem viel zu wenig be- Streicher sich nunmehr eine Photographie misch. Es kommen öfter Ausländer zu mir und und sagen, ich solle da oder dorthin reisen. nen dieser Reportage- Reise. Ihre Absicht: kannten Umstand, dass Streicher Hitlers   der Lady Hallifax besorgen lassen Verstehen Sie denn nicht, dass ich der ein­es auch an ihr eine rassisch verdächtige die Erkundung derjenigen Erscheinungen bester und intimster Freund ist. Ja, Ursachen- Zusammenhänge, die den wird behauptet, dass Hitler   ihn überhaupt Mundpartie oder sonst welche Züge ent- zige Mann in ganz Deutschland   bin, der Hinter- und Untergrund der gegenwärti- als seinen einzigen wirklichen Freund be- deckt, die geeignet sind, das innerste Ge- nirgendwo hinreisen kann? In demselben Augenblick, in dem ich die Grenze passie­heimnis der britischen Aussenpolitik zu gen politischen Hochspannung in Mittel- trachtet." ren würde, hätte ich eine Kugel im Rücken. entschleiern... europa   bilden. Was Aurén im Verlauf sei­Eine Auslandsreise würde für mich Selbst­Die entlarvte Mrs. Eden. Im Garten der Streicher- Villa wird ner Reise gesehen und erfahren hat, fand mord bedeuten..." In einer der Pausen jener Theatervor- schliesslich dem schwedischen Reporter Auf Streichers Erklärung hin, dass die selnd geschriebener Zeitungsartikel, die stellung, die Aurén als Gast des Herrn das erbetene Interview gewährt. Aurén Juden nicht nur aus Deutschland  , sondern nachträglich zum Buch gebündelt wurden Gauleiters von Franken in dessen Loge denkt absolut nicht daran, mit dem ,, Schöp­und als solches unter dem Titel Resa Fol- fer" ,, Resa verbringen durfte, ereignete sich das Fol- fer" des Stürmer" über Antisemitismus aus ganz Europa   vertrieben werden müss­bland människor" in einem Stockholmer gende: und Hitlerismus debattieren zu wollen. So ten, fragt sein Besucher: ,, Aber wohin sol­len diese armen Menschen denn Ihrer Mei­Verlag erschienen sind. , Wir ziehen uns in den hübschen Salon etwas wäre natürlich sinnlos. Er nimmt Aurén weicht in diesem recht inter  - zurück, der zu der Loge gehört, und hier Streichers Judenhass als etwas unabänder nung nach ihre Zuflucht nehmen?" ,, Für diese Seite der Sache habe ich essanten Fahrtbericht bewusst jedem tie spielt sich nun ein kleines Intermezzo ab, lich Gegebenes zum Ausgangspunkt, und das sich meinem Gedächtnis eingeprägt hat. er gibt sich anscheinend doch der Illusion nicht das allergeringste Interesse", lautet die Antwort. greifenden Deutungsversuch Stellung. Ein in Nürnberg   wirkender Gelehrter, hin, durch geschickte Fragestellung einen Noch einmal stellt Aurén die Frage, mit ebenso sehr jeder politischen Stellung. Ein in Nürnberg   wirkender nahme aus. Er beschränkt sich auf eine Professor der der er das Gespräch begann: ,, Wenn Sie des- kommt hereingestürzt und überreicht Strei- simplen normalen Menschengefühls im per einmal ganz aufrichtig sein und alle Gedan­rein impressionistische Wiedergabe sen, was er sah und hörte, und auf eine cher eine Photographie. Es ist ihm sichtlich versen Weltbild" des Mannes aufspüren zu ken an Propaganda beiseite lassen wollen, getreuliche Aufzeichnung der Gespräche sehr viel daran gelegen, auf diese Weise können, der den ,, Stürmer" herausgibt. die er mit politisch führenden Leuten in die Aufmerksamkeit des grossen Mannes den von ihm besuchten Ländern hatte. Wie auf seine Person zu lenken.

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-

Hitlers bester Freund.

33

aber

Nationalökonomie... kleinen, letzten, verkümmerten Rest

Jetzt ist Streichers Stabschef

an der

teilnehmen, den dieser in seiner Villa für merkwürdige Photographie ansehen

دو

,, Juden sind keine Menschen!"

Jude

es

wollen Sie dann wirklich nach wie vor allen Ernstes behaupten, dass es keine ehr­lichen, anständigen Juden gibt?" Streicher macht ein verwundertes Ge­,, Natürlich bleibe ich dabei. Kann denn Mensch

sicht.

eifrig. Herr Gauleiter", sagt Aurén, fällt spürbar um Objektivität be- ,, Bitte, Herr Gauleiter", sagt er Aurén die Menschen und Zu-, Bitte, man sieht es ganz deutlich! Sehen Ihnen denn gar nicht schwer, die Juden stände, die er schildert, in jedem einzel- Sie sich den Mund an! Und die Augen! Ich mit dieser brennenden Intensität zu has­nen Fall richtig gesehen und erfasst hat habe endlich eine Photographie gefunden, sen? Ich meine, geschieht es denn nicht ein Verbrecher ein anständiger das mögen die Kritiker seines Buches die die Sache völlig klarstellt!" ein einziges Mal, dass Ihr Hass von irgend sein?" unter sich ausmachen. Wir haben hier Streicher sieht sich das Bild an. ,, Die welchen anderen Stimmungen beeinflusst Dürfen Juden die Strasse betreten? nicht die Absicht, seine Arbeit unter die Sache ist klar. Eine Jüdin!" entscheidet er wird? Dass er z. B. in Konflikt gerät mit Das Interview ist beendet. Der Schwede Rezensenten- Lupe zu nehmen, wir wol in kurzer militärischer Redeweise. Dann dem Gefühl des Mitleids? Wenn mans ge­len hier lediglich eine der zahlreichen reicht er die Photophie einem der anwesen- nau besieht, so sind wir alle doch schliess- hat resigniert eingesehen, das in dem kran­ken hassumnebelten Hirn des Mannes, der Reisebekanntschaften" herausgreifen, die den Stürmer- Redakteure... Das ist ein guter ich Menschen..." Streicher blickt auf. Ein kalter, unan- in Franken die Reitpeitsche als Zepter der schwedische Reporter auf seiner Fahrt Bissen fürs Archiv, nicht wahr?" Gesicht. führt, kein Platz für irgend ein reuiges Mit­machte. Nämlich: seine Begegnung mit Ju­ lius Streicher  . Der dicke, gemütlich aussehende Redak- genehmer Zug liegt auf seinem Ja, wir alle sind Menschen" sagt er ,,, wir leid mit seinen Opfern ist. Kein Platz für teur schliesst sich mit seinem Gutachten ein Gefühl, das erwiesenermassen sonst völlig dem des Gauleiters an: Die Sache alle mit Ausnahme der Juden!" ,, Aber können Sie sich denn gar nicht mal dem Raubmörder ganz unerfahrbar zu Der, Frankenführer" hatte die Gnade ist klar. Jüdin." vorstellen, dass es vielleicht irgendwo auf sein pflegt... den neugierigen Gast aus dem Norden zu der Welt einen Juden gibt, meinetwegen Der Frankenführer" lässt Herrn und empfangen und ihm ein Interview zu ge- Reihe. Nachdem er das Bild ebenfalls an­nur einen einzigen, der das ist, was man Frau Aurén, die Gäste aus dem kindischen, einen feinen guten, Menschen nennt, verweichlichten Arier- Norden grosszügig in währen. Und nicht genug damit: der De- gesehen hat, sagt er nur ein Wort: ,, Jüdin!" mokrat Aurén durfte an der Seite des Man hört am Tonfall, dass dieses Wort für sympathisch, anständig und überhaupt einem seiner eigenen Luxusautos ins Hotel deutschen Oberpornographen in dessen ihn hier die endliche Lösung aller Welt- eine Persönlichkeit von hohen Qualitäten?" zurückbringen und gibt ihnen einen, Stür­Jeder ,, Ausgeschlossen. Hoflage" im Nürnberger   Stadttheater probleme umschliesst. kommt mer"-Redakteur als Begleitung mit. An die­sitzen und an einem, Gesellschaftsabend" diese Da bitte schliesslich auch ich, schon mit dem Verbrecherinstinkt auf die sen richtet der Reporter die ironische zu Welt." Frage, ob denn in Nürnberg   die Juden we­allerhand braunbehemdete braunbehemdete Herrschaften dürfen. Es ist die Aufnahme eines schönen ,, Aber ich habe doch jüdische Freunde, nigstens noch die Strassen betreten dürfen. gab. Möglicherweise mag Streicher sich Frauengesichts. Des Gesichts der Mrs. gute prachtvolle Menschen..? ,, Ja, dagegen lässt sich im Augenblick eingebildet haben, dass er durch derart Eden, der Gattin des britischen Aussenmi- ,, Das ist die alte Legende vom anständi- noch nichts machen, aber vielleicht spä­Auf- nisters."( Eden war damals noch im Amt. gen Juden" unterbricht Streicher barsch. ter..." nahme in seinem Gast Sympathien für den Die Redaktion.) , Den anständigen Juden gibt es gar nicht. Aurén schliesst seinen Nürnberg  - Bericht Stürmer" und die braune Judenhetze er­Er ist eine Fiktion. Wie gesagt: jeder Jude mit folgenden Worten ab: wecken könne. Dem Mann ist schliesslich ist ein geborener Verbrecher. Aber davon ,, Streichers Mercedes   saust mit uns durch nicht nur jede Brutalität, sondern auch die Strassen. Jetzt sind wir beim Hotel an­,, Und in diesem Augenblick begreife ich, versteht man in Schweden   nichts." jede Naivität zuzutrauen. Wie dem auch dass ich mich hier nicht nur in der Ge- ,, Sie betrachten demnach Schweden   als gelangt. Und dort tauschen wir das Auto. sei: sein Liebesmühen war jedenfalls ver- sellschaft von Adolf Hitlers   bestem Freund ein zurückgebliebenes Land?" Ueberlegen majestätisch steht der kleinen ,, Schweden   wirkt auf mich wie ein klei- Mercedes neben unserm eigenen geblich. Mit würgendem Ekel in der Kehle und unter prominenten Nationalsozialisten berichtet der Schwede von seinen Nürn  - befinde; ich fühle, dass die Atmosphäre nes Kind, das die Welt mit grossen ver- Wagen. Aber wir tauschen gerne. Denn da berger Erlebnissen. von Nürnberg   nicht nur die gewöhnliche wunderten Blicken betrachtet, ohne irgend drinnen in unserm Wagen herrscht eine an­im Gegensatz zu Lebensluft des Nazismus ist, sondern noch etwas zu begreifen. In der Zeit Karls XII. dere Atmosphäre, eine friedlichere, huma­Atem. völlig im etwas anderes: eine wunderliche, unbegreif- war das anders. Schwedens   Unglück ist es nere. Wir holen ein paarmal tief Klaren darüber, welch gewichtigen Ein- liche, seltsam vereinfachte Welt. Eine eben, dass das Land so lange keinen Krieg Dann fährt unser kleines Auto mit uns da­von, der tschechoslovakischen Grenze zu. fluss sich um Realitäten über- gehabt hat. So etwas verweichlicht!" Entschlüsse Die Naziführer pflegen sonst in gewissen, Fort aus dem Nürnberger   Mittelalter mit des Führers" und auf die haupt nicht kümmert, sondern ausschliess­gesamte Politik des Dritten Reiches aus- lich in Schwarz und Weiss   denkt. Arisch" zur Beruhigung des Auslands und der eige- seinem Hass und seinem krankhaften Fa­übt. Es ist eine Tatsache" schreibt Aurén, ist weiss, jüdisch ist schwarz. Frau Eden nen Untertanen gehaltenen Reden die Werte natismus... Es ist ein Gefühl des Befreit­» dass es in ganz Deutschland   nur einen ist schwarz. Als Frau des britischen Aus- des Friedens zu preisen und ihre eigene seins. Es ist das Gefühl, endlich wieder at­einzigen Menschen gibt, mit dem Hitler senministers übt sie folglich einen verder- Friedensliebe mit betrügerischem Pathos zu men

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Er ist sich übrigens

vielen anderen Ausländern

arbeit vermittels derer durch Naziagenten den ist. Jene 40 000 Dokumente, die man spanische Republik unterminiert wor­in Barcelona   im Büro der NSDAP   beschlag-| nahmt hat, bilden im wesentlichen die Un­terlagen des zitierten Buches. Man sieht, welche Methoden der Tarnung angewendet

werden,

die Tätigkeit des dienstes", einer Zweigorganisation der Ge­ stapo  , man erfährt im einzelnen, wie der Fichtebund" arbeitet, und es fehlt nicht an Dokumenten, aus denen hervorgeht, wie

man gewinnt einen Einblick in berüchtigten ,, Hafen­

Gelöstes Welträtsel.

Hier spricht Macchiavelli  

-

zu können

und

Schlussurteil. Der grosse Irrtum. Die Führenden täuschen sich zumeist Wenn ihr auf das Treiben der Menschen über das Mass der Liebe, das die anderen blickt, so könnt ihr beobachten, dass alle ihnen entgegenbringen. zu jene, die zu grossem Reichtum oder Man wird den nachstehenden Der Gehorsam. Gewalt grosser Macht gelangten, durch Aussprüchen des vielverkannten Die Menschen haben weniger Scheu, je- und Trug emporgekommen sind. Aber um Politikers der Renaissance hohen manden zu kränken, den sie lieben, als ei- die schmähliche Art des vorangegangenen aktuellen Wert nicht abstreiten. nen, den sie fürchten. Denn die Liebe wird Erwerbes zu vertuschen, adeln sie, was Wir unterstreichen ihn durch durch das Band einer Verpflichtung erhal- sie durch Gaunerei und Freveltat an sich hinzugefügten ten, das die Menschen, weil sie gemein gerissen, durch die verlogene Bezeich­

die von uns Ueberschriften.

Hitlers   Taktik.

Zuerst wollen die Menschen sich nur anderen

sind, jeden Augenblick um ihres persönli- nung: Verdienst". chen Nutzens willen zerreissen. Die Furcht aber beruht auf Angst vor Strafe, und die be- verlässt einen niemals.

zum

diese verschiedensten Organisationszentren verteidigen und nicht von tatkräftig und wirksam von der deutschen   herrscht werden. Später gehen sie Gesandschaft unterstützt worden sind. Der Angriff über und wollen selber Herren sein deutsche Gesandte in Madrid  , in den Jah- über andere. ren vor der bewaffneten Erhebung Fran­cos, war der Graf Welczeck. Er ist heute Gesandter des Dritten Reiches   in Paris  .

Die Lektüre der wörtlich

Der ruhebedürftige Westeuropäer. Die Menschen wollen von der Hand in den Mund leben und glauben nie, dass et­was bisher nicht publizierten was geschehen könne,

Dokumente stimmt herab. Man kennt den geschehen ist.

Briefstil, in dem Nazidienststellen ,, halb­

privat" miteinander korrespondieren. Die

Goebbels  .

Propaganda.

Die Wurzel alles Übels

M.

Die Menschen sind so einfältig und ge- Die N. S.  - Frauenschaft in Y. veranstaltet horchen in solchem Grade dem Zwange einen Abend für Hausfrauen. Nachdem die des Augenblicks, dass jemand, der betrügen vortragende Nazine in der üblichen Weise will, stets einen findet, der sich betrügen Kochrezepte verzapft, den Ersatz der But­lässt. Zwischen

den Wochenend- Ueberraschungen Es ist ein allgemeiner Fehler der Men­schen, bei Meeresstille nicht an den Sturm

zu denken. Die Menschen insgesamt kann man eben­

Intrigen auf der Hintertreppe bleiben un- so gut mit einem Trugbild wie mit Tat­schön auch dann, wenn ein grosses Land sachen abspeisen: ja, häufig bewegt sie der zunächst mit ihnen Erfolg hat. Man findet Schein heftiger als das Wesen.

in dem Buche Simons Einzelheiten

Anwerbung und Gefügigmachung

über von

Die Ablenkung auf die Juden. Die Menschen handeln oft wie manche

ter durch Quarkkäse angeraten und die Gesundheitsschädlichkeit von Rührei mit Schinken gepredigt hat, werden Anfragen gestattet.

Eine Hausfrau will wissen, warum es kein weisses Backmehl mehr gibt. Streicher und Co. Viele, denen es nicht gelingen wollte ,, Natürlich infolge jüdischer Machen­,, zu durch lobenswerte Taten Ruhm zu erwer- schaften", belehrt sie die Rednerin; ben, haben gestrebt, ihn durch tadelnswerte Ostern haben die Juden alles weisse Mehl für ihre Mazzes verbacken." zu erringen. Nach dem 22. Mai. 1938. Eine zweite Frau erkundigt sich, wo die Oft erreicht man mit weniger Kosten Zwiebeln sind. Sie kann seit Wochen keine

Spitzeln. Das ist ein tristes und schmutziges kleinen Raubvögel, die so sehr vom Triebe Kapitel. Aber wen wollte das verwundern. nach einer Beute beherrscht werden, die und Gefahren sein Ziel, wenn man ihm bekommen. Es ist nützlich, dass in dem genannten zu erlangen ihre Begierde sie antreibt, dass scheinbar den Rücken kehrt,

unter Hinzufügung einiger Daten über Her- morden. kunft und frühere Verwendung. Die Arbeit

Buche eine grosse Anzahl deutscher   Agen  - sie den grösseren Raubvogel nicht gewahr man es hartnäckig mit Anspannung aller schmutzigen Finger im Spiel. Als gierige ten mit Namen genannt werden, jedesmal werden, der über ihnen schwebt, um sie zu Kräfte verfolgt.

in Spanien   ist getan. Diejenigen anderen

sein.

nen zu schützen haben, mögen

Der Unfehlbare.

Staaten, die noch demokratische Institutio- lung als Verdienst zurechnen, auch wenn

Mene Tekel.

als wenn ,, Auch

Wisst ihr denn nicht, dass keine Ge­Kluge Männer lassen sich jegliche Hand- walt den Geist der Freiheit bändigt? An die Bedrohten. Aus keiner Gefahr rettet man sich ohne Gefahr.

wachsam alles, was sie tun, unter dem Zwang der Notwendigkeit geschieht.

da haben die Juden ihre

Zwiebelesser haben sie die ganze Welternte für sich aufgekauft."

Darauf erhebt sich eine dritte Frau und fragt:

,, Und warum kriegen wir kein Schweine­fleisch?" Mucki.